Hardware
SAS 2.5 Zoll SSDs
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1,9TB Samsung PM1643a 2.5" (6.4cm) SAS 12Gb/s 3D-NAND TLC (MZILT1T9HBJR-00007)
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960GB Samsung PM1643a 2.5" (6.4cm) SAS 12Gb/s 3D-NAND TLC (MZILT960HBHQ-00007)
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4TB Samsung PM1643a 2.5" (6.4cm) SAS 12Gb/s 3D-NAND TLC (MZILT3T8HBLS-00007)
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8TB Samsung PM1643a 2.5" (6.4cm) SAS 12Gb/s 3D-NAND TLC (MZILT7T6HALA-00007)
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4TB Samsung PM1733 U.2 PCIe 4.0 x4 3D-NAND TLC (MZWLJ3T8HBLS-00007)
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6.4TB Kioxia Holdings Corp 2.5" SAS4 Kioxia Phoenix PM6-V /LE/512 Enterprise SSD für Server
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2,5" (6,35cm) Lenovo ISG ThinkSystem DE Series 960GB 1DWD SSD 2U24
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1,6TB Lenovo ThinkSystem DE 2.5" (6.4cm) SAS 12Gb/s (4XB7A14106)
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1.92TB Lenovo ISG ThinkSystem U.2 PM1733 Entry NVMe PCIe 4.0 x4 Hot Swap SSD
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Seagate Nytro 3050 XS1920SE70045 1920 GB 2,5" 63,5mm 0,99 DWPD SSD SAS
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1,6TB Seagate Nytro 3032 2.5" (6.4cm) SAS 12Gb/s 3D-NAND TLC (XS1600LE70084)
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4TB Seagate Nytro 3032 2.5" (6.4cm) SAS 12Gb/s 3D-NAND TLC (XS3840SE70084)
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4TB Seagate Nytro 2032 2.5" (6.4cm) SAS 12Gb/s 3D-NAND TLC (XS3840SE70124)
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960GB Seagate Nytro 3032 Scaled Endurance 2.5" (6.4cm) SAS 12Gb/s 3D-NAND TLC (XS960SE70084)
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960GB Toshiba PX05SRB 2.5" (6.4cm) SAS 12Gb/s MLC (PX05SRB096)
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7,68TB Seagate Nytro 2332 XS7680SE70124 2,5" 63,5mm 0,99 DWPD SSD SAS3
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800GB Seagate Nytro 3031 SAS SSD 3731 Mainstream Endurance - NON SED
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800GB Seagate Nytro 3031 SAS SSD 3731 Mainstream Endurance - NON SED
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8TB WD SE MM CRU HE10 Drive w/Carrier SAS 4KN SE - SE-4UMM-08C02
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3.84TB WD SE MM CRU Drv w/LFF Cr SS530 SAS RI-1DW/D ISE - SE-4UMM-SSC241
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PC mit Komponenten selber bauen

SAS-2,5-Zoll-SSDs bei Mindfactory


Schon gewusst?
SAS bedeutet Serial Attached SCSI und hat den lange vorherrschenden Standard SCSI abgelöst. Die serielle Übertragungstechnik der SAS-Schnittstelle bietet im Vergleich zum Vorgänger einen wesentlich höheren Datendurchsatz. Physisch unterscheidet sich SAS von der im Consumer-Bereich stark verbreiteten SATA-Version anhand der Schnittstelle. Während die Stromversorgung und der Datenaustausch bei SAS-SSDs über ein Kabel erfolgen, benötigen Flashspeicher mit SATA-Anbindung zwei getrennte Ports. Im Übrigen lassen sich dank Abwärtskompatibilität SATA-Festplatten an SAS-Controller anschließen. Der umgekehrte Weg ist leider nicht möglich.
Technologie

SAS-SSDs werden fast ausschließlich von Unternehmen verwendet. In Rechenzentren und Serverstationen bieten die Flashspeicher dem Administrator eine hohe Flexibilität. Mit bis zu 12 Gbit/s sind sie doppelt so schnell wie eine SATA-Festplatte und wesentlich sicherer. Dank der zwei Ports lässt sich eine SAS-SSD an zwei verschiedene Host-Adapter anschließen. Auf diese Weise sind Sie gegen einen Controller-Ausfall abgesichert. Wer hingegen Storage-Domänen aufbauen möchte, benötigt einen Expander. Über diesen können bis zu 128 SAS-Platten über ein einziges Kabel miteinander verbunden werden. Ein zusätzlicher Fanout-Expander verknüpft wiederum bis zu 128 Expander-Kabel, sodass die Konstruktion von riesigen Speicherlösungen mit RAID-System ermöglicht wird. Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass Unternehmen bei Störungen und Defekten nur einzelne Flashspeicher austauschen müssen, während das System wie gewohnt funktioniert.
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Western Digital® gehört ebenfalls zu einem der ältesten Unternehmen im Bereich der Speicherlösungen. Der US-amerikanische Hersteller bietet eine große Bandbreite an Festplattenspeicher für private Anwender und Unternehmen jeder Größe. Darüber hinaus bereichern Flashspeicher für Laptops und Desktop-PCs das Sortiment gekonnt. Egal ob HDD oder SSD - Speicherlösungen von Western Digital® überzeugen durch innovativste Technologien auf jedem Gebiet.

Samsung ist vor allem für seine Smartphones, Smartwatches, Tablets und TV-Geräte bekannt, die durch neueste Technologien begeistern. Im Bereich der Computer-Hardware bietet Ihnen Samsung neben Arbeits- und Flashspeichern, USB-Sticks, Speicherkarten, HDDs und Notebooks auch erstklassige Monitore und Displays an. Abgerundet wird die sehr große Produktpalette durch zuverlässige Laserdrucker und stimmgewaltige Soundsysteme.

Seagate gehört zu den ältesten Herstellern von Massenspeichern weltweit. Seit der Gründung 1979 hat sich das Unternehmen auf erstklassige und maßgeschneiderte Datenlösungen für ein großes Spektrum an Anwendungsgebieten spezialisiert. Ob privater Anwender, IT-Unternehmen oder große Cloud- und Rechenzentren - Seagate bietet Ihnen zuverlässige Speichermedien für Ihre Anforderungen.
SSD Range
Die Flashspeicher der Serie eignen sich hervorragend für riesige Rechenzentren. Mit Kapazitäten von bis zu 30,72 TB bauen Sie sich Serverstationen mit reichlich Speichervolumen zusammen. Die Datentransfers erreichen sowohl bei den PM1643-SSDs als auch den Nachfolgern, den PM1643a, lesend bis zu 2.100 MB/s und schreibend bis zu 2.000 MB/s. Die Grundausstattung beider Versionen ist äquivalent. Sie verfügen über eine 12 GB/s-SAS-Schnittstelle und weisen eine mittlere Lebensdauer von bis zu 2.000.000 Stunden auf. Lediglich in den input/output operations per second, kurz IOPS, unterscheiden sie sich im zufälligen Schreibvorgang. Hier überzeugen die Modelle der PM1643a-Reihe mit bis zu 70.000 IOPS.
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Die SAS-Festplatten dieser Serie wurden speziell für Enterprise-Anwendungen wie Servervirtualisierungen und OLTP-Datenbanken konzipiert. Sie bieten ein hohes Maß an Sicherheit durch TCG-konforme Selbstverschlüsselung und Manipulationssicherheit gemäß FIPS/Common Crite. Mit bis zu 2.200 MB/s lesend und bis zu 1.550 MB/s schreibend ist ein schneller Datenaustausch sichergestellt. Da Enterprise-Anwendungen unterschiedliche Anforderungen an die Speichermedien stellen, verfügen die SAS-Festplatten der Nytro-3031-Serie über gemischte Lese- und Schreib-Workloads, die sich perfekt für Datenbanken und Virtualisierungen eignen. Dafür stehen Ihnen bis zu 230.000 IOPS im wahlfreien Lesen und bis zu 180.000 IOPS im wahlfreien Schreiben zur Verfügung. Die SAS-SSDs sind in Kapazitäten bis zu 15,3 TB erhältlich.
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Die SAS-SSDs von Western Digital® liefern absolute Zuverlässigkeit und Stabilität. Zusätzlich schützt ein umfassendes Sicherheitssystem, basierend auf TCG-Unternehmensstandards und FIPS-Validierung, Ihre sensiblen Daten. Für extrem schnelle Datentransfers stehen bis zu 2.150 MB/s lesend und 2.120 MB/s schreibend bereit. Die für Rechenzentren konzipierten Flashspeicher sind für die verschiedenen Herausforderungen von global skalierbaren Servern und Speichersysteme konzipiert. Gerade bei gemischten Workloads spielen diese SSDs ihre Stärken aus. Mit bis zu 440.000 IOPS im zufälligen Lesen und bis zu 100.000 IOPS im zufälligen Schreiben sind Sie rundum bestens versorgt.
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Besonderheiten & Features
SSDs mit SAS-Schnittstelle verfügen über drei Protokolle. Dabei dient das SCSI Protokoll (SSP) der Kommunikation zwischen SAS-Endgerät und Rechner. Das bedeutet, dass das SSP für die Steuerung des Datenaustausches zuständig ist.
Für eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung oder den Aufbau eines großen Netzwerkes mittels Expander wird das SCSI-Management-Protokoll (SMP) verwendet. Dieses reguliert den Datenaustausch zwischen tausenden Laufwerken.
Dank dem SATA-Tunneling-Protokoll (STP) sind Sie in der Lage, nicht nur SAS-Festplatten an das Serversystem anzubinden, sondern auch SSDs mit SATA-Schnittstelle.

SAS-Festplatten besitzen zumeist zwei Ports. Mit diesen können Sie entweder in der gebündelten Version für eine Steigerung der Datenrate sorgen - jeder Anschluss verfügt über 6 GB/s -, oder Sie verwenden die Anschlüsse einzeln, um im Falle eines Defekts über den zweiten Kanal mit dem Rechner zu kommunizieren.
Die dritte Variante ist der Aufbau einer redundanten Verbindung zu weiteren Rechnern. Auf diese Weise bauen Sie ein großes Netzwerk auf und reduzieren die Gefahr eines Ausfalls durch zentrale Schwachstellen.

Rechenzentren und Serverstationen benötigen ein hohes Maß an Sicherheit, damit der Datendurchlauf zwischen Rechner und Speichermedium aufrechterhalten wird. Stabilität, Zuverlässigkeit und Datenverschlüsselung sind daher wichtige Grundeigenschaften einer SAS-SSD.
Zur Fehlerbehebung und -korrektur wird beispielsweise der I/O Error Detection Code (IOEDC) eingesetzt, während hardwarebasierte AES-Verschlüsselungen dem Schutz der Daten dienen. Das sind nur zwei Beispiele für spezielle Mechanismen, die bei SAS-SSDs für einen verlässlichen Datenstrom sorgen. Zusätzlich führen die Festplatten Integritätskontrollen durch und überwachen den Zustand der SSD.

Häufige Fragen
Die Abkürzung "SSD" bezeichnet den Festplattentyp "Solid State Drive", zu Deutsch: Halbleiter-Laufwerk. SSD-Speicher sind schnelle Festplatten ohne rotierenden Speicher. Für das elektronische Speichermedium werden Flash-basierte Speicherchips und SDRAMs verwendet. SSDs überzeugen mit sehr schnellen Zugriffszeiten, einem robusten Aufbau sowie einem lautlosen Betrieb. Aus diesem Grund werden sie herkömmlichen Magnetspeicher-Laufwerken vorgezogen. Da SSD-Speicher kaum Kühlung benötigen, kommen sie vermehrt in mobilen Geräten zum Einsatz.
Die Geschwindigkeit einer SSD hängt immer davon ab, wie sie in einem PC-System angebunden ist. Ausschlaggebend sind dabei die Schnittstellen-Technik und das Protokoll, das oftmals von den Nutzern vernachlässigt wird. Vor allem das NVMe-Protokoll beschert der SSD-Festplatte einen merklichen Tempozuwachs.
Die Abkürzung IOPS steht für "Input/Output Operations Per Second" und bezeichnet einen Leistungswert für elektronische Speichermedien. IOPS gibt an, wie viele Eingabe- sowie Ausgabe-Befehle bei einer SSD pro Sekunde möglich sind. Die Messangabe kann dabei noch genauer angegeben werden:
- Total IOPS (durchschnittliche Anzahl von Ein- und Ausgaben pro Sekunde)
- Read IOPS (durchschnittliche Anzahl von Ausgaben pro Sekunde)
- Write IOPS (durchschnittliche Anzahl von Eingaben pro Sekunde)
Generell gilt: Je höher der IOPS-Wert, desto schneller der Datenträger.
SATA ist eine geläufige Übertragungsschnittstelle für Festplatten. SSDs, die mit der SATA-3-Technik (auch SATA 600 oder SATA6G genannt) ausgestattet sind, verfügen über den derzeit schnellsten SATA-Anschluss. Der Anschluss wird mit dem Protokoll AHCI betrieben, das ursprünglich für herkömmliche Festplatten entwickelt wurde.
SATA-SSDs weisen eine maximale Geschwindigkeit von 500 bis 600 MB/s auf. Dabei kann eine Lesegeschwindigkeit von circa 550 MB/s erwartet werden.
Je mehr Bits pro Zelle, desto günstiger, aber auch langsamer und weniger ausdauernd wird die SSD-Speicherart.
- Single-Level-Cell (SLC): Da SLC-Speicher nur ein Bit sichern können, sind sie die schnellsten und langlebigsten Flash-Speicher. Sie bieten sich demzufolge vorrangig für geringere Kapazitäten an. Aus diesem Grund verwenden viele SSD-Hersteller den Speicher nicht mehr, sondern nutzen die 1-Bit-Technik für einen Pseudo-SLC-Cache. Dieser beschleunigt die Lese- und Schreibgeschwindigkeit bei SSD-Festplatten mit TLC- und QLC-Speichern.
- Multi-Level-Cells (MLC): Flash-Speicher, die zwei Bits speichern können, tragen die Bezeichnung MLC. Da MLC-Speicher sehr schnell und langlebig sind, sind MLC-SSDs bei gleicher Kapazität teurer als andere Festplatten.
- Triple-Level-Cell (TLC): In einem TLC-Speicher können drei Bits pro Zelle untergebracht werden. Die Speichertechnologie wird häufig verwendet, da sie einen guten Kompromiss zwischen Geschwindigkeit, Langlebigkeit und Kosten abbildet.
- Quadruple-Level-Cell (QLC): Diese Speichertechnologie sichert vier Bits. QLC-Speicher begünstigen den Bau preiswerter SSDs mit einer höheren Datendichte und damit einhergehend mit einer größeren Kapazität. Ein Nachteil: Der Flash-Speicher ist vor allem beim Schreiben langsamer als die MLC- und TLC-Variante.
- V-Nand (3D-Nand): Hierbei sind die Speicherzellen eines Chips nicht nebeneinander, sondern untereinander angeordnet. Somit kann die SSD-Kapazität bei gleicher Ausgangsfläche gesteigert werden.