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Grafikkartenkühler - kühle GPU für beste Performance

Grafikkartenkühler

Die Grafikkarte ist im PC dafür verantwortlich, die vom Prozessor berechneten Daten als Bild auf dem Monitor oder über einen Beamer wiederzugeben. Um das leisten zu können, besteht sie aus mehreren Komponenten: Neben dem Grafikprozessor GPU gehören noch Video-RAM, RAMDAC und Anschlüsse für weitere Bauteile zur Standardausstattung. Die thermische Verlustleistung ist bei der Grafikkarte ähnlich hoch wie bei der CPU. Deshalb sind komplexe und effiziente Kühllösungen nötig. Zwar sind die modernen Produkte schon mit einem Grafikkartenkühler ausgestattet - doch nachrüstbare VGA-Kühler bieten einige Vorteile: Sie sind oft wesentlich leistungsstärker und dabei leiser als die vom Hersteller verbaute Kühlung. Grafikkartenkühler beeinflussen zudem indirekt das Übertaktungspotenzial.

Gute Grafikkartenkühler im Sortiment von Mindfactory im Direktvergleich

ModellnameTitan TTC-SC07TZ(RB)Arctic Accelero L2 PlusAntec PRIZM Cooling Matrix
Lüfteranzahl212
Drehzahl1000-1800 U/min900-2000 U/min500-1800 U/min
Maximale Lautstärke28 dB(A)30 dB(A)32.9 dB(A)
Anschluss3-pin4-pin4-pin

Welche GPU-Kühler gibt es?

Die GPU benötigt unbedingt eine ausreichende Kühlung, damit die Arbeitsleistung sichergestellt ist. Hochleistungs-Grafikprozessoren wie der NVIDIA GeForce GTX 680 erreichen bis zu 195 Watt TDP - Wärmeenergie, die unbedingt aus dem Gehäuse abgeführt werden muss. Um die Grafikkarte und ihre Komponenten wirklich gut zu kühlen, gibt es drei verschiedene Möglichkeiten:

Aktive Luftkühlung

Aktive Luftkühlung: Ein Kühlkörper befindet sich auf der Grafikkarte und gibt die Wärme an die Umgebungsluft ab. Ein Lüfter sorgt anschließend dafür, dass die warme Luft umgewälzt und aus dem Gehäuse gedrängt wird. Je nach Qualität, Größe und Anzahl der Lüfter können hierbei Störgeräusche entstehen.

Passive Luftkühlung

Passive Luftkühlung: Wie bei der aktiven Luftkühlung kommt ein Kühlkörper zum Einsatz. Er ist jedoch wesentlich größer oder besteht aus mehreren Teilen, die über eine Heatpipe in Form von stark wärmeleitenden Kupferrohren verbunden sind. Allein aufgrund der großen Oberfläche gelangt die Wärme von der Grafikkarte an die Umgebungsluft. Zusätzliche Lüfter sind nicht verbaut.

Wasserkühlung

Wasserkühlung: Eine Grafikkarten-Wasserkühlung ist vergleichbar mit dem Water-Cooling bei CPUs. Die GPU und der Prozessor können im gleichen Wasserkreislauf gekühlt werden. Der große Vorteil der teuersten und aufwendigsten Kühllösung für die Grafikkarte liegt gegenüber der Luftkühlung in der sehr guten und lautlosen Kühlleistung.

Technische Eigenschaften von Grafikkartenkühlern

Antec Lüfter PRIZM Cooling Matrix retail

Grafikkartenkühler verfügen in der Regel über einen, zwei oder drei Lüfter. Welches Modell für den eigenen PC sinnvoll ist, hängt auch von der Anzahl ab. Denn je mehr Lüfter im Gehäuse verbaut werden sollen, desto mehr Platz muss auch zur Verfügung stehen. Die Lüfteranzahl allein sagt jedoch noch nichts über die Performance aus, denn es kommt bei der Kühlung auch auf die Größe der Ventilatoren, die Drehzahl und das Fördervolumen an.

Mit der Drehzahl ist gemeint, wie schnell der Lüfter rotiert. Die Angabe ist mit der Einheit Umdrehungen pro Minute (U/min oder im Englischen RPM) kombiniert. Eine hohe Drehzahl führt zwar dazu, dass sehr viel Luft innerhalb kurzer Zeit umgewälzt und die Wärme so zuverlässig abgeführt werden kann. Dabei ist die Geräuschentwicklung jedoch nicht außer Acht zu lassen. Extrem leise Grafikkartenkühler mit Lüfter basieren immer auf moderner Technologie.

Damit sich die Lautstärke der Grafikkartenkühler in Grenzen hält, kommen bei den Ventilatoren unterschiedliche Techniken zum Einsatz. Durch langlebige und geräuschminimierende Lager, hochwertige Motoren, aerodynamisch optimierte Lüfterblätter, gummierte Rahmen und trichterförmige Einlässe sind flüsterleise und nahezu geräuschlose Kühllösungen mit Lüftern möglich.

Auf dem Markt sind sowohl Grafikkartenkühler mit 3-pin-Lüftern als auch mit 4-pin-Ventilatoren erhältlich. Doch welcher Anschluss ist besser? Arbeitet ein Lüfter mit der Pulsweitenmodulation (PWM), erhält er von der Hauptplatine ein Signal, wann er beschleunigen oder verlangsamen soll. Bei einem 3-pin-Anschluss ist die Steuerung weniger genau und zeitintensiver als bei der 4-pin-Verbindung, die über eine weitere Leitung verfügt. Über sie erhält der Drehzahlregler die exakten Temperaturen direkt. Wer bei der Kühlung der GPU und der Video-RAM flexibler sein will, ist deshalb mit einem 4-pin-Lüfter besser ausgestattet.

Grafikkartenkühler gibt es schon so lange, wie die GPUs selbst. Spätestens seit dem 3D-Zeitalter reicht ein kleiner Luftstrom nicht mehr aus, um die Grafikkarte ausreichend vor Überhitzung zu schützen. Als Material kam zunächst Aluminium mit mehreren Kühlrippen zum Einsatz. Heute ist Kupfer erste Wahl, da es die Hitze hervorragend von den Bauteilen ableitet.

GPU-Kühler: das sind die besten Marken

Alphacool ist ein Unternehmen aus Braunschweig, das sich auf leistungsstarke Kühllösungen spezialisiert hat. Vor allem im Bereich der Wasserkühlung bietet die Marke zahlreiche Komplettlösungen, aber auch alles für den Selbstbau für die Kühlung von CPU und GPU: Pumpen, Radiatoren, Rohre, Schläuche, Kühlkörper und weiteres Zubehör. Ob Eiswolf oder Eisblock aus der Eis-Serie oder NexXxoS GPX von Alphacool - so cool, wie die Namen sind, bleiben auch die Komponenten im PC!

Arctic hat seinen Sitz in der Schweiz und produziert innovative CPU- und Grafikkartenkühler. Dabei steht für das Unternehmen nie nur die Kühlung im Mittelpunkt, sondern auch ein besonders leiser Betrieb. Zu den Meilensteinen in der Entwicklung der Grafikkartenkühler zählte schon das Modell VGA Silencer, das kurz nach der Gründung von Arctic im Jahr 2001 auf den Markt kam. Die modernsten und leistungsstärksten Cooling-Produkte vereint die Accelero-Serie.

Antec stammt aus Kalifornien, hat sich seit der Gründung 1986 jedoch weltweit einen Namen für erstklassige Kühllösungen gemacht. Für den Pionier der Branche spielen bei der Entwicklung der fortschrittlichen Grafikkartenkühler das Design und die LED-Beleuchtung eine große Rolle. Neben einzelnen Ventilatoren sind auch komplette Sets für die Luft- und Wasserkühlung von Antec in über 40 Ländern weltweit erhältlich.

Wie funktioniert ein Grafikkartenkühler?

Die Funktionsweise des Grafikkartenkühlers unterscheidet sich nicht sehr von der einer CPU-Kühlung. Der Kühlkörper besteht in der Regel aus Kupfer und liegt auf der Grafikkarte und ihren Bestandteilen auf. Dadurch nimmt das Metall die Hitze auf, die in den Bauteilen entsteht. Rippen, Lamellen und stark wärmeleitende Heatpipes sorgen dafür, dass die Oberfläche maximiert wird und die Hitze so effizient an die Luft abgegeben werden kann. Ein Lüfter verstärkt den Prozess, denn bei einer höheren Strömungsgeschwindigkeit geht die Wärme besser auf die Umgebungsluft über. Unbedingt empfehlenswert ist die Installation einer Überwachungssoftware, die die Temperatur der Grafikkarte kontrolliert. Das verspricht einen guten Überblick und zeigt, ob der Grafikkartenkühler seinen Job ausführt, wie erwartet.

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