Artikelbeschreibung
Seit dem 29.03.2018 im Sortiment
Mit dem H370M BAZOOKA Mainboard von MSI sind Sie für jedes Battle optimal gewappnet.
Die High End Kühlkörper sorgen für beste Kühlung und verhindern eine mögliche Leistungsdrosselung. Durch das fortschrittliche PWM-und Stromleitungs-Design wird die höchste Geschwindigkeit bei der Verwendung von MSI Mainboards und Intel Core i7 Prozessoren versichert.
Turbo M.2 sorgt für Geschwindigkeiten bis zu 32 Gb/s für jedes Gerät, welches Gen3 x4 benutzt und ist damit mehr als fünf Mal so schnell wie eine normale SATA III Verbindung. Für noch bessere Leistung können Sie mit M.2 Genie einen RAID erstellen.
Das H370M BAZOOKA ist gemacht zum Übertakten, da die Core Boost Technik ausgeklügeltes Layout mit optimierten Stromfluss verbindet. Der Prozessor wird so jederzeit mit genügen Strom versorgt, was die Basis für das perfekte Übertakten Ihres Multi-Core Prozessors bildet.
Sie können jedes Spiel mit Audio Boost 4 mit Nahimic 2 verstärken. Ein HD-Audioprozessor, ein Verstärker und hochwertige Audiokapazitäten werden vom Rest des Mainboards isoliert, um ein sauberes Audiosignal liefern zu können.
***ACHTUNG:****
Derzeit ist die Nutzung des Mainboards nur in Verbindung mit den Intel® Core™ Prozessoren der 8. Generation möglich. Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie bitte den Hersteller. Beim Kauf eines Mainboards bieten wir optional eine BIOS-Aktualisierung an und bringen die Plattform auf den neuestens Stand.
Bei Verwendung mit Intel® Core™ Prozessoren der 9. Generation ist ein Bios Update unbedingt notwendig.
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Mainboard Modell: | H370M BAZOOKA |
Mainboard Sockel: | So.1151 |
Mainboard Chipsatz: | Intel H370 |
Mainboard Formfaktor: | mATX |
Onboard Grafik: | Intel UHD-Grafik Unterstützung |
Grafikausgänge: | 1x DVI, 1x HDMI |
MultiGPU Fähigkeit: | nicht geeignet |
Arbeitsspeicher Slots: | 4x |
Arbeitsspeicher Typ: | DDR4 |
Arbeitsspeicher Bauform: | DIMM |
Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
Max. Kapazität der Einzelmodule: | 16 GB |
Unterstützte Speichermodule: | DDR4-2133, DDR4-2400, DDR4-2666 |
Anzahl PCIe x16 Slots: | 1x PCIe 3.0 x16 |
Anzahl PCIe x8 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x4 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x1 Slots: | 2x |
Anzahl PCI-X Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCI Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl AGP Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl mSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl M.2 Anschlüsse: | 1x M.2 bis 22110 |
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: | 6x |
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl IDE Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Floppy Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Soundcodec: | Realtek ALC887 Audio Codec |
Audiotyp: | 7.1 Sound |
Audioanschlüsse: | 3x 3,5mm Klinke |
Netzwerkadapter: | 1x 1000 MBit |
Wireless Lan: | nicht vorhanden |
Bluetooth: | nicht vorhanden |
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: | 2x |
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): | nicht vorhanden |
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): | 3x |
Anzahl FireWire Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Parallelport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl eSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Seriellport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl PS/2 Anschlüsse: | 2x |
BIOS Typ: | UEFI |
integrierte CPU: | nicht vorhanden |
Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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Vorab kann ich nur sagen, dass ich zum ersten Mal einen Computer komplett zusammenstelle und es mir mit dem Mainboard eine Menge Spaß gemacht hat es zu testen und einzubauen.
Im Lieferumfang enthalten sind, das Mainboard, eine Treiber-CD, eine Anleitung, ein I/O Shield, 2 Sata Kabel, eine M.2. Schraube und ein MSI Sticker.
Design
Mir gefällt das schwarze Design des Mainboard. Es ist nicht zu bunt und sieht edel aus. Klar gibt es besser aussehende Mainboards in einer höheren Preisklasse, mir persönlich gefällt es.
Was ich auch nicht schlecht fand, war, dass die USB 3.1 Anschlüsse rot sind und nicht blau. Eine schöne Abwechslung und passt zum rot von MSI. Wenn man möchte, kann man auch den mitgelieferten MSI Sticker auf den Kühlkörper kleben oder einen anderen der einem gefällt. Ich persönlich mag das schlichte "BAZOOKA auf dem Kühlkörper und werden diesen nicht überkleben.
Desweiteren kann ich noch sagen, dass das Micro-ATX Mainboard auch vom Aufbau her, sehr strukturiert ist. Die Kühlkörper sehen auch cool aus.
Verarbeitung
Die Verarbeitung sieht gut und hochwertig aus. Außerdem hat das PCIe 3.0 x16 Slot einen PCI-E Steel Armor der die Grafikkarte vor verbiegen schützen soll und dieser fühlt sich auch gut verarbeitet an.
Die Kühlkörper sind auch ziemlich robust und sehen nicht billig aus, wie in anderen günstigeren Mainboards.
Beim Halten des Mainboards fällt mir auch auf, dass es nicht leicht ist. Mein vorheriges Mainboard war etwas leichter, könnte vielleicht an den Kühlkörpern liegen.
Benutzerfreundlichkeit der Software und Treiber
Die mitgelieferte CD hatte viele nützliche Treiber.
Zum einen gibt es die wichtigen Treiber für den Chipsatz, LAN, Audio und anderes. Zum anderen gibt es aber auch Software die nützlich ist, zum Beispiel zum Overclocking, Gaming und zum erkennen der Computer Komponenten. Ein Problem ist jedoch, dass man bei dem ersten Einlegen neben der Installation der wichtigen Treiber auch der Vorschlag zur Installation von Norton. Man muss aufpassen beim Installieren, dass man die Hacken von zum Beispiel norton weglässt.
Die MSI Programme, die auch in der CD enthalten sind, sind auch ziemlich nützlich. Intel Extreme Tuning Utility (Intel XTU) ist eine der etwas nützlichen Programme, den mit diesem kann einen Stress-Test durchführen und eine Systemübersicht erhalten. Man kann mit diesem Programm auch Overclocken.
Ich habe mich dazu entschlossen, die SSD von meinem alten Computer zu behalten und diese einfach ohne eine Neuinstallation von Windows zu machen. Überrascht war ich, als die SSD ohne Probleme mit dem Mainboard zusammen arbeiten konnte. Klar mussten ein paar Treiber installiert werden, aber nachdem dies geschehen war, war der Betrieb ziemlich flüssig.
BIOS
Das BIOS schön und übersichtlich. Mit einer Suchfunktion kann man auch die Funktionen finden die man sucht und nicht in den unterschiedlichen Abteilungen des BIOS durchforsten.
Das Mainboard war nicht auf dem aktuellsten Stand des BIOS ( Stand des Software war 24.2.2018) und ich hatte mich dazu entschlossen es zu updaten, da es mir empfohlen wurde und da es die Leistung des Mainboards verbessern würde.Was noch ziemlich gut ist, ist die Sprachauswahl im Mainboard BIOS, denn man kann hier Deutsch als Menüsprache auswählen und dies konnte mein vorheriges Mainboard nicht (ASRock 970 pro3). Das Updaten des Bios war ziemlich leicht, so das auch ein Laie wie ich keine Probleme damit hatte.
Features & Leistung
Das Mainboard H370M BAZOOKA von MSI ist ein schönes Mainboard mit einigen guten Funktionen.
Der PCI-E Steel Armor ist zwar keine sehr besonderes Feature, aber mir persönlich ist die Grafikkarte sehr wichtig und falls ich sie mal zum putzen rausnehme und wieder reinstecken will, weiß ich zumindest, dass dort weniger fehler von mir passieren können durch das robuste Slot.
Der LED-Streifen für die Audio des Mainboards sehen zwar nicht besonders aus, aber haben einen nützlichen Zweck, denn falls diese nicht mehr funktionieren, dann ist vermutlich der Audio Chip defekt. Zum Sound kann ich nur sagen, dass dieser sehr gut ist und die 7.1 Surround Sound sind auch mit meinen günstigen Kopfhörern zu hören.
Ein Feature was ich nicht verwende, aber es ist dennoch interessant, ist die Möglichkeit einen Intel Optane Speicher einzubauen und sich aus seiner HDD Festplatte eine SSD zu machen.
Zum Overclocking kann ich nur sagen, dass man die Möglichkeit dazu hat, da müsste man aber schon auf seinen Prozessor achten und seine Grafikkarte. Ich persönlich bin kein Fan vom Overclocking und finde man kann viel falsch machen, falls man dort keine Ahnung hat.
Die EZ Debug LEDs sind auch eine nützliche funktion des Mainboards, denn so muss man nicht lange nach einem Problem suchen, falls man mal nicht weiß warum das Mainboard nicht startet.
Mit der XMP oder Intel Extrem Memory Profile braucht man sein RAM auch nicht lange einstellen, denn durch diese Funktion im Bios kann man sein System stabilisieren und eine bessere RAM Performance erreichen.
Ich verwende meinen PC für Gaming und für die Uni, wobei ich diesen dann auch für CAD nutze. Bisher eine top Leistung.
Komfort bei der Handhabung
Das Einbauen des Mainboards in das Gehäuse war kein Problem. Es ist sogar ziemlich einfach gewesen mit dem Micro-ATX Mainboard.
Der Kühlkörper am Mainboard ist nicht nur gut für die Kühlung, sondern ist auch für das Kabelmanagement des Gehäuses gut geeignet, da bei meinem Netzteil der CPU Stecker etwas kurz geraten ist und ich diesen um den PCIe x16 Slot herum verlegen musste, konnte ich ziemlich gut die im Kühlkörper vorhandenen Rillen zum verlegen des CPU Steckers nutzen, um dadurch keine Spannung auf dem Stecker zu haben.
Die Kurzanleitung war ganz hilfreich, nur leider in Englisch. Für mich persönlich kein Problem, aber vielleicht ist es eins für Käufer, die sich der englischen Sprache nicht mächtig sind. Vielleicht hilft da der Youtube QR-Code in der Kurzanleitung, der auf den Kanal von MSI hinweist und dort eine Video Anleitung bietet. Diese ist/sind jedoch auch nur auf Englisch.
Preis-/ Leistungsverhältnis
Zur Prei-/Leistung kann ich nur sagen, dass ich mir Mainboards mit dem gleichen Chipsatz angeschaut habe und musste feststellen, dass die vom Preis kaum unterschied hatten. Die anderen Mainboards waren auch nicht besser von den Funktionen, also würde ich persönlich sagen, dass dieses Mainboard viel gibt für den Preis.
Haltbarkeit & Vergleich zu ähnlichen Produkten soweit möglich
Da das Mainboard nur Intel Prozessoren der 8. Generation akzeptiert, konnte ich persönlich nicht viel an Prozessoren auswählen. Beim Kauf des Prozessors konnte ich keine günstigere Variante aus einer anderen Generation auswählen und musste so bei meinem Budget auf den i5-8400 zurückgreifen.
Ein i7 war mir zu teuer.
In den knapp 2 Wochen in dem ich das Mainboard habe, hatte ich bisher keine Probleme.
Fazit
Im Endeffekt kann ich sagen, dass ich sehr zufrieden bin mit diesem Mainboard. Man kann ihn leicht einbauen und dieser sieht auch sehr gut aus.
Ich bin auch sehr zufrieden mit der Performance des Mainboards. Ich hatte kaum Probleme beim ersten Starten und nach der Installation der wichtigen Treiber waren die Probleme komplett verschwunden. Hätte ich Windows neu aufgesetzt, hätte ich vermutlich gar keine Probleme gehabt.
Es gibt auch Negatives. Zum Einen ist die Anleitung auf englisch und kann somit schwer für Leute sein, die kein Englisch verstehen können. Zum Zweiten ist der Chipsatz nur für die 8. Generation von Intel Prozessoren kompatibel und man muss auf die neuen Prozessoren zugreifen.
Für mich sind diese negativen Punkte aber nicht von Bedeutung.
Vorab kann ich nur sagen, dass ich zum ersten Mal einen Computer komplett zusammenstelle und es mir mit dem Mainboard eine Menge Spaß gemacht hat es zu testen und einzubauen.
Im Lieferumfang enthalten sind, das Mainboard, eine Treiber-CD, eine Anleitung, ein I/O Shield, 2 Sata Kabel, eine M.2. Schraube und ein MSI Sticker.
Design
Mir gefällt das schwarze Design des Mainboard. Es ist nicht zu bunt und sieht edel aus. Klar gibt es besser aussehende Mainboards in einer höheren Preisklasse, mir persönlich gefällt es.
Was ich auch nicht schlecht fand, war, dass die USB 3.1 Anschlüsse rot sind und nicht blau. Eine schöne Abwechslung und passt zum rot von MSI. Wenn man möchte, kann man auch den mitgelieferten MSI Sticker auf den Kühlkörper kleben oder einen anderen der einem gefällt. Ich persönlich mag das schlichte "BAZOOKA auf dem Kühlkörper und werden diesen nicht überkleben.
Desweiteren kann ich noch sagen, dass das Micro-ATX Mainboard auch vom Aufbau her, sehr strukturiert ist. Die Kühlkörper sehen auch cool aus.
Verarbeitung
Die Verarbeitung sieht gut und hochwertig aus. Außerdem hat das PCIe 3.0 x16 Slot einen PCI-E Steel Armor der die Grafikkarte vor verbiegen schützen soll und dieser fühlt sich auch gut verarbeitet an.
Die Kühlkörper sind auch ziemlich robust und sehen nicht billig aus, wie in anderen günstigeren Mainboards.
Beim Halten des Mainboards fällt mir auch auf, dass es nicht leicht ist. Mein vorheriges Mainboard war etwas leichter, könnte vielleicht an den Kühlkörpern liegen.
Benutzerfreundlichkeit der Software und Treiber
Die mitgelieferte CD hatte viele nützliche Treiber.
Zum einen gibt es die wichtigen Treiber für den Chipsatz, LAN, Audio und anderes. Zum anderen gibt es aber auch Software die nützlich ist, zum Beispiel zum Overclocking, Gaming und zum erkennen der Computer Komponenten. Ein Problem ist jedoch, dass man bei dem ersten Einlegen neben der Installation der wichtigen Treiber auch der Vorschlag zur Installation von Norton. Man muss aufpassen beim Installieren, dass man die Hacken von zum Beispiel norton weglässt.
Die MSI Programme, die auch in der CD enthalten sind, sind auch ziemlich nützlich. Intel Extreme Tuning Utility (Intel XTU) ist eine der etwas nützlichen Programme, den mit diesem kann einen Stress-Test durchführen und eine Systemübersicht erhalten. Man kann mit diesem Programm auch Overclocken.
Ich habe mich dazu entschlossen, die SSD von meinem alten Computer zu behalten und diese einfach ohne eine Neuinstallation von Windows zu machen. Überrascht war ich, als die SSD ohne Probleme mit dem Mainboard zusammen arbeiten konnte. Klar mussten ein paar Treiber installiert werden, aber nachdem dies geschehen war, war der Betrieb ziemlich flüssig.
BIOS
Das BIOS schön und übersichtlich. Mit einer Suchfunktion kann man auch die Funktionen finden die man sucht und nicht in den unterschiedlichen Abteilungen des BIOS durchforsten.
Das Mainboard war nicht auf dem aktuellsten Stand des BIOS ( Stand des Software war 24.2.2018) und ich hatte mich dazu entschlossen es zu updaten, da es mir empfohlen wurde und da es die Leistung des Mainboards verbessern würde.Was noch ziemlich gut ist, ist die Sprachauswahl im Mainboard BIOS, denn man kann hier Deutsch als Menüsprache auswählen und dies konnte mein vorheriges Mainboard nicht (ASRock 970 pro3). Das Updaten des Bios war ziemlich leicht, so das auch ein Laie wie ich keine Probleme damit hatte.
Features & Leistung
Das Mainboard H370M BAZOOKA von MSI ist ein schönes Mainboard mit einigen guten Funktionen.
Der PCI-E Steel Armor ist zwar keine sehr besonderes Feature, aber mir persönlich ist die Grafikkarte sehr wichtig und falls ich sie mal zum putzen rausnehme und wieder reinstecken will, weiß ich zumindest, dass dort weniger fehler von mir passieren können durch das robuste Slot.
Der LED-Streifen für die Audio des Mainboards sehen zwar nicht besonders aus, aber haben einen nützlichen Zweck, denn falls diese nicht mehr funktionieren, dann ist vermutlich der Audio Chip defekt. Zum Sound kann ich nur sagen, dass dieser sehr gut ist und die 7.1 Surround Sound sind auch mit meinen günstigen Kopfhörern zu hören.
Ein Feature was ich nicht verwende, aber es ist dennoch interessant, ist die Möglichkeit einen Intel Optane Speicher einzubauen und sich aus seiner HDD Festplatte eine SSD zu machen.
Zum Overclocking kann ich nur sagen, dass man die Möglichkeit dazu hat, da müsste man aber schon auf seinen Prozessor achten und seine Grafikkarte. Ich persönlich bin kein Fan vom Overclocking und finde man kann viel falsch machen, falls man dort keine Ahnung hat.
Die EZ Debug LEDs sind auch eine nützliche funktion des Mainboards, denn so muss man nicht lange nach einem Problem suchen, falls man mal nicht weiß warum das Mainboard nicht startet.
Mit der XMP oder Intel Extrem Memory Profile braucht man sein RAM auch nicht lange einstellen, denn durch diese Funktion im Bios kann man sein System stabilisieren und eine bessere RAM Performance erreichen.
Ich verwende meinen PC für Gaming und für die Uni, wobei ich diesen dann auch für CAD nutze. Bisher eine top Leistung.
Komfort bei der Handhabung
Das Einbauen des Mainboards in das Gehäuse war kein Problem. Es ist sogar ziemlich einfach gewesen mit dem Micro-ATX Mainboard.
Der Kühlkörper am Mainboard ist nicht nur gut für die Kühlung, sondern ist auch für das Kabelmanagement des Gehäuses gut geeignet, da bei meinem Netzteil der CPU Stecker etwas kurz geraten ist und ich diesen um den PCIe x16 Slot herum verlegen musste, konnte ich ziemlich gut die im Kühlkörper vorhandenen Rillen zum verlegen des CPU Steckers nutzen, um dadurch keine Spannung auf dem Stecker zu haben.
Die Kurzanleitung war ganz hilfreich, nur leider in Englisch. Für mich persönlich kein Problem, aber vielleicht ist es eins für Käufer, die sich der englischen Sprache nicht mächtig sind. Vielleicht hilft da der Youtube QR-Code in der Kurzanleitung, der auf den Kanal von MSI hinweist und dort eine Video Anleitung bietet. Diese ist/sind jedoch auch nur auf Englisch.
Preis-/ Leistungsverhältnis
Zur Prei-/Leistung kann ich nur sagen, dass ich mir Mainboards mit dem gleichen Chipsatz angeschaut habe und musste feststellen, dass die vom Preis kaum unterschied hatten. Die anderen Mainboards waren auch nicht besser von den Funktionen, also würde ich persönlich sagen, dass dieses Mainboard viel gibt für den Preis.
Haltbarkeit & Vergleich zu ähnlichen Produkten soweit möglich
Da das Mainboard nur Intel Prozessoren der 8. Generation akzeptiert, konnte ich persönlich nicht viel an Prozessoren auswählen. Beim Kauf des Prozessors konnte ich keine günstigere Variante aus einer anderen Generation auswählen und musste so bei meinem Budget auf den i5-8400 zurückgreifen.
Ein i7 war mir zu teuer.
In den knapp 2 Wochen in dem ich das Mainboard habe, hatte ich bisher keine Probleme.
Fazit
Im Endeffekt kann ich sagen, dass ich sehr zufrieden bin mit diesem Mainboard. Man kann ihn leicht einbauen und dieser sieht auch sehr gut aus.
Ich bin auch sehr zufrieden mit der Performance des Mainboards. Ich hatte kaum Probleme beim ersten Starten und nach der Installation der wichtigen Treiber waren die Probleme komplett verschwunden. Hätte ich Windows neu aufgesetzt, hätte ich vermutlich gar keine Probleme gehabt.
Es gibt auch Negatives. Zum Einen ist die Anleitung auf englisch und kann somit schwer für Leute sein, die kein Englisch verstehen können. Zum Zweiten ist der Chipsatz nur für die 8. Generation von Intel Prozessoren kompatibel und man muss auf die neuen Prozessoren zugreifen.
Für mich sind diese negativen Punkte aber nicht von Bedeutung.
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