Produkttester
Mein Kurzfazit (+ / -):
+ Robust, Wertig, Sicher, Schlicht
+ Anwender- und anfängerfreundliche Einrichtung und Montage
+ Konnektivitäts Möglichkeiten
+ Zukunftssichere Standards für interne und externe Hardware
- Schnellster USB Anschluss nur intern, nur ein M.2-Slot hat schraublose Abdeckung
Einleitung:
Ich habe das MSI MAG B850 TOMAHAWK MAX WIFI über die Produkttester Aktion von Mindfactory und MSI erhalten und durfte das Mainboard im Rahmen dieser Aktion testen, bewerten und behalten. Nachdem ich über die Teilnahme informiert wurde, habe ich mir das Ziel gesetzt, mir mit dem Mainboard eine neue PC Konfiguration rund um einen AMD Ryzen 9000 Prozessor zusammenzustellen und eigenständig zu montieren. Meine Erfahrungen und Kenntnisse in Hardware basieren ausschließlich auf dem Zusammenbauen eigener PCs. Ich verfüge jedoch auch über allgemeine IT-Kenntnisse, hauptsächlich im Softwarebereich durch Studium, Hobbys und Beruf. Zwar habe ich bereits einige PC
Konfigurationen zusammengebaut und angepasst, allerdings eher selten mit Hardwarekomponenten dieser Preisklasse und auch noch nicht mit Mainboards dieser Generation. Die Produktbeschreibung des MSI MAG B850 TOMAHAWK MAX WIFI war unter anderem sehr ansprechend für mich, weil dort eine einfache Montage sowie AI-Features, innovative Features und hohe Konnektivität Standards beworben wurden.
Erster Eindruck:
Das Mainboard ist gut in der Verpackung verstaut und trotzdem einfach zu entnehmen und zu entpacken. Beim optischen Begutachten und beim Halten in den Händen macht das Mainboard einen robusten und soliden Eindruck. Das Mainboard wirkt etwas dicker und schwerer als andere Mainboards, mit denen ich zuvor gearbeitet habe. Beim Bewegen des Mainboards wackelt nichts, es gibt keine Geräusche von sich und es wirkt weniger biegsam als andere Mainboards, mit denen ich gearbeitet habe. Das Mainboard lässt sich gut anfassen und man kann gut damit hantieren, da viele der sensiblen Bereiche des Mainboards geschützt sind. Neben dem Mainboard befinden sich zusätzlich noch drei EZ Clips, ein EZ Clip Remover, ein 1zu3 EZ Verbindungskabel, ein EZ Front Panel Connector, ein SATA Kabel, eine EZ Antenne mit Kabel, eine Anleitung und hochwertige Sticker zur Kabelkennzeichnung im Lieferumfang. Alle Komponenten des Lieferumfangs sind intuitiv verständlich, daher bin ich schnell bereit, mich bereits tiefer mit dem Mainboard auseinanderzusetzen und werde die Anleitung erst zur Montage aufschlagen.
Design & Layout:
Die Hauptfarbe des Mainboards befindet sich irgendwo zwischen Anthrazit und Schwarz, wodurch es sowohl schlicht als auch elegant wirkt. Einige Komponenten sind grau bis silbern, jedoch werden viele dieser Komponenten durch den Einbau einer Grafikkarte und eines CPU-Kühlers verdeckt. Als Akzentfarbe für Logos und Schriftzüge wurde ein Limettengrün gewählt, welches einen optisch ansprechenden Kontrast zur Hauptfarbe bietet. Die Bereiche der M.2 SSDs, dem Chipsatz, des VRM-Bereichs und der I/O-Abdeckung sind bereits standardmäßig mit Shields ausgestattet und geschützt. Der Bereich um die CPU ist geräumig und großzügig, sodass auch etwas größere CPU-Kühler ausreichend Platz haben. Bezüglich der M.2 Slots ist auffällig, dass jeweils verschiedene Shields, mit verschiedenen Formen und Schließmechanismen, vorliegen. Ähnliches ist bei den PCIe Slots bemerkbar, wo verschiedene Materialien und Schließmechanismen vorliegen. Die I/O-Abdeckung, welche mit einem Shield kombiniert ist, sticht, durch ihre Größe, visuell von allen Komponenten am meisten heraus. Das Board bietet über die rückseitigen Anschlüsse ein breites Spektrum an USB Anschlüssen, was meines Erachtens nach auch sinnvoll ist, da auch weiterhin viele USB Geräte mit verschiedenen Standards ausgestattet sind. Für mich ist die Mischung der USB Ports und Standards ideal, da meine Gaming Hardware vorwiegend mit USB Type-A und meine Multimedia Hardware mit USB Type-C ausgestattet ist. Allerdings hätte ich es begrüßt, wenn der 20Gbps USB Type-C Anschluss ebenfalls als rückseitiger Anschluss verfügbar wäre. Dieser Anschluss ist bei diesem Board nur intern und somit ausschließlich über die Frontanschlüsse des Gehäuses verfügbar, wodurch die Auswahl der möglichen Gehäuse stark eingeschränkt wird. Besitzt man dafür kein kompatibles Gehäuse, ist man somit vor die Wahl gestellt, ein neues Gehäuse zu kaufen, oder auf die hohe Geschwindigkeit dieses Anschlusses zu verzichten. Dadurch können entweder Umplanung und veränderte Kosten der PC Konfiguration anfallen, oder der höchste USB Standard dieses Mainboards bleibt ungenutzt. Ein kompatibles Gehäuse zu finden ist teils erschwert, durch das Bennungschaos der USB Standards und uneinheitliche Quellen im Internet. Trotz der Kritik muss ich MSI hier trotzdem loben, da sie, nach meinen Erfahrungen, das größte Gehäuse Sortiment besitzen, das diesen Standard unterstützt und auch am transparentesten über die Verfügbarkeit des Anschlusses sind. Weil ich diesen Anschluss gerne testen und langfristig nutzen möchte, habe ich mich dann für einen Kauf eines solchen Gehäuses entschieden. Im oberen Bereich der Anschlüsse befinden sich außerdem ein Flash-Bios Knopf und ein Clear-CMOS Knopf, was ich sehr komfortabel finde, da ich diese Eingriffe früher als besonders unangenehm empfunden habe, als es solche Knöpfe noch nicht gab. Unter den USB Anschlüssen befinden sich, wie gewohnt, die Anschlüsse für Netzwerk und Audio. Insgesamt sind alle Anschlüsse und Knöpfe sehr eindeutig mit dem Standard, der Geschwindigkeit und dem Verwendungszweck gekennzeichnet, sodass eine fehlerhafte Anwendung sehr unwahrscheinlich ist. Die internen I/O-Anschlüsse befinden sich, wie üblich, rundherum am Rand des Mainboards. Erwähnenswert und lobenswert finde ich, dass durch die internen Anschlüsse jeweils vier weitere USB 3.0 und USB 2.0 Anschlüsse und der 20Gbps USB-C Anschluss zur Verfügung stehen. Somit stehen über interne und externe Anschlüsse insgesamt 19 USB-Anschlüsse zur Verfügung, das ist mehr als ausreichend. Ebenfalls komfortabel finde ich, dass sechs Anschlüsse für Gehäuselüfter vorhanden und gut verteilt entlang des Mainboards sind. Beim Begutachten des Designs und des Layouts bekomme ich bereits Lust mit der Montage zu beginnen, schaue jedoch zunächst noch genauer auf die Verarbeitung.
Verarbeitung & Materialien:
Wenn etwas Druck auf das Mainboard ausgeübt wird, biegt es nicht so stark, wie ich es von anderen Produkten gewohnt bin. Gleichzeitig wirkt es aber auch nicht so steif, dass es anfällig für Zerbrechen wäre. Das ist meiner Einschätzung nach hauptsächlich mit dem 8-Layer-PCB zu erklären, sowie hochwertigen Materialien, die in der Produktion verwendet wurden. Der erste M.2 SSD Slot ist länger als die anderen Slots, da er zusätzlich den Formfaktor 221100 unterstützt. Weiterhin ist dieser Slot mit einem EZ Shield ausgestattet, sodass hier zum Entfernen und Aufsetzen des Shields keine Schrauben benötigt werden. Die SSD selbst muss, dank des EZ Clips, auch nicht fest- und losgeschraubt werden. Die übrigen Shields der anderen M.2 Slots sind jedoch alle mit Schrauben befestigt, wobei sich Slot 2 und Slot 3 einen breiteren Shield teilen. Ich hätte mir hier gewünscht, dass zumindest der zweite Slot auch über einen EZ Shield verfügt. Bei den PCIe Slots ist der erste durch Metall verstärkt und ist somit robuster als die beiden anderen PCIe Slots. Weiterhin ist dieser der einzige PCIe Slot, der über den EZ PCIe Release verfügt. Hier ist es für mich nachvollziehbarer als bei den M.2-Slots, da hauptsächlich der erste PCIe-Slot für die Grafikkarte von der Verstärkung profitiert und auch aufgrund seiner Position sowie der typischen Größe einer Grafikkarte am meisten vom EZ PCIe Release profitiert. Die Shields machen alle einen sicheren Eindruck und fühlen sich sehr robust und hochwertig an. Auch die anderen Komponenten des Lieferumfangs wirken alle wertig, besonders hervorheben möchte ich hierbei die EZ Antenne, die sehr standfest ist und auf einem wackelnden Tisch nicht umfällt. Die hochwertige Verarbeitung und der ausführliche Schutz des Mainboards, nehmen mir schon beim Begutachten die unterschwellige Sorge, etwas falsch zu montieren oder das Mainboard versehentlich zu beschädigen. Deshalb fällt der Schritt mit der Montage loszulegen sehr einfach, worauf ich im Folgenden eingehen werde.
Montage:
Nachdem ich zuvor bereits das Netzteil montiert habe, habe ich mich um die Montage des Mainboards gekümmert. Dank der vormontierten I/O-Blende fällt es leicht, das Mainboard vor dem Festschrauben richtig auszurichten. Das gesamte Mainboard sitzt dank der I/O-Blende und den Schraublöchern sehr stabil. Beim Schrauben ist es nicht notwendig, die Schrauben stark anzuziehen, da das Mainboard auch nach gefühlvollem Anschrauben bereits stabil sitzt. Der Prozess war problemlos und schneller als erwartet. Falls hierbei Probleme bei der Ausrichtung oder bei den Abstandshaltern auftauchen, würde ich die Ursache eher beim Gehäuse vermuten. Das Flashen des BIOS gestaltet sich ebenfalls schnell und problemlos und man wird durch die beiliegende Anleitung durch den Prozess begleitet. Nach dem Flashing gibt es jedoch leider keinen visuellen Hinweis darauf, ob der Prozess erfolgreich gelaufen ist, stattdessen erlöschen einfach die roten LEDs am USB Port, die zuvor während des Flashing-Prozesses geblinkt haben. Aber auch wenn etwas schief gegangen sein sollte, müssen sich keine Sorgen gemacht werden, da der Prozess, auch im vollständig zusammengebauten PC, problemlos über den Flash-Bios-Knopf wiederholbar ist. Das Einsetzen der RAM Module verläuft problemlos und die Anleitung bietet Hilfestellung, welche Slots für welche RAM-Anzahl idealerweise verwendet werden sollten. Hierbei muss jedoch beachtet werden, dass, auch wenn der Bereich für den CPU-Kühler bei diesem Mainboard relativ großzügig ist, einige große CPU-Kühler den Zugang zu ein bis zwei RAM-Slots verdecken könnten und diese RAM Module daher sicherheitshalber vor Montage des CPU-Kühlers eingebaut werden sollten. Das Öffnen des Shields des ersten M.2 Slots ist kinderleicht, ebenso wie das Einfügen und das Befestigen der SSD, dank des EZ Clip Mechanismuses. Bevor das Shield wieder aufgesetzt wird, muss allerdings dringend beachtet werden, die Schutzfolie vom Wärmeleitpad zu entfernen. Auch die Shields der anderen M.2 Slots haben eine solche Schutzfolie, die im Falle einer Nutzung entfernt werden muss. Ich empfehle hierbei vorher genau zu überlegen, welche M.2 Slots genutzt werden sollen, damit man nicht die Schutzfolie eines Slots entfernt, den man später doch nicht verwendet. Dies würde eine unnötige Abnutzung des Wärmeleitpads riskieren und da die Shields der verschiedenen Slots alle unterschiedlich sind, können diese auch nicht untereinander ausgetauscht werden. Falls eine Schutzfolie eines nicht verwendeten Slots entfernt wurde, würde ich empfehlen, die Schutzfolie vorsichtig wieder aufzutragen, falls es noch möglich ist. Mir ist dieser Fehler leider unterlaufen und die Folie war bereits zerknittert und konnte nicht wieder aufgetragen werden, was an sich nicht dramatisch ist, mich aber trotzdem geärgert hat. Das Einbauen von SSDs in den anderen Slots gestaltet sich auch problemlos, durch den Schraubmechanismus der Shields allerdings nicht so einfach wie beim ersten Slot. Da der Einbau einer Grafikkarte bei diesem Mainboard dank der EZ-PCIe-Release Funktion und dem gehärteten PCIe-Slot sehr einfach ist, sollte zunächst die CPU samt CPU-Kühler eingebaut werden. Das Ein- und Ausbauen einer Grafikkarte habe ich am Ende mehrfach ausgeführt, weil es mich fasziniert hat, wie einfach das bei diesem Mainboard im vollständig zusammengebauten Computer ist. Für die eigenen Nerven ist das auch ganz gut so, da beim Einbau von teuren Grafikkarten besonders schnell die Nerven blank liegen können. Bei der Einrichtung der internen Anschlüsse gibt es größtenteils keine bemerkbaren Besonderheiten, abgesehen von den Anschlüssen für das 1-zu-3 EZ-Connect-Kabel und dem Front-Panel Anschluss, auf den das EZ Front Panel Kabel angesteckt werden kann, wodurch man sich etwas Fummelarbeit sparen kann und somit auch indirekt das Risiko von verbogenen Pins durch Anwendungsfehler reduziert. Das 1-zu-3 EZ-Connect-Kabel und den zugehörigen Anschluss habe ich nicht getestet, da ich keinen Verwendungszweck dafür in meinem System habe. Meine PC Konfiguration konnte dank des Mainboards und seiner Funktionalitäten relativ schnell und problemlos fertig montiert werden. Die Anleitung lag während der Montage größtenteils nur als Backup bereit, da das Mainboard und dessen Montage in den meisten Bereichen wirklich selbsterklärend ist und auch nur wenige Eingriffe bis zur Fertigstellung benötigt.
Anwendung:
Ich habe das Mainboard unter Windows 11 und verschiedenen Linux-Distributionen getestet. Windows 11 wurde dabei frisch installiert und lief ohne Probleme, während ich meine bestehenden Linux-Systeme (Fedora und Debian) ohne Neuinstallation übernommen habe. Auch dort traten keine Komplikationen auf. Spiele, die von beiden Betriebssystemen unterstützt werden und von mir getestet wurden, liefen nahezu identisch, was dafür spricht, dass hier keine Performance Einschränkungen unter Linux vorliegen. Auch lokale AI Projekte mit LLMs und Stable Diffusion zeigten unter beiden Betriebssystemen eine vergleichbar hohe Leistung. Der 20Gbps USB-C Anschluss funktionierte sowohl unter Windows als auch unter Linux einwandfrei. In der Praxis wirkte die Datenübertragung unter Linux sogar minimal schneller, wenn eine externe SSD angeschlossen war. Die MSI Center Software ist unter Linux jedoch nicht verfügbar, was zu erwarten war, da dieses Mainboard offiziell nur für Windows Unterstützung bietet. Die Software selbst ist aber aufgrund der Modernität, Übersichtlichkeit und Vielseitigkeit lobenswert. AI Funktionen wie den AI LAN Manager und die AI Engine habe ich beim Spielen von Esports-Titeln getestet. Während ich beim LAN Manager gelegentlich leichte Verbesserungen der Latenz bemerkte, war der Effekt der AI Engine schwer nachzuvollziehen. Der AI Boost im BIOS, der die NPU-Leistung steigert, konnte von mir nicht getestet werden, da mein Prozessor keine NPUs hat. Besonders positiv stach für mich die WiFi- und Bluetooth-Leistung heraus. Mit der EZ Antenne konnte ich trotz vieler konkurrierender Signale und schwierigen Bedingungen in meiner Wohnung eine stabile WiFi- und Bluetooth-Verbindung herstellen. Das war zuvor für mich noch nie möglich. Aufgrund von Gaming bleibe ich trotzdem weiterhin hauptsächlich bei einer Verbindung über Ethernet, da diese gerade beim Spielen von Esports Titeln eine unvergleichbare Verbindung bietet. Das BIOS ist übersichtlich aufgebaut und bietet viele Konfigurationsmöglichkeiten. Die Audioqualität hat mich ebenfalls besonders beeindruckt, sowohl beim Front- als auch am Rückanschluss. Im Vergleich zu meiner bisherigen externen USB-DAC-Soundkarte klingt die Audiolösung des Mainboards mindestens gleichwertig. Störgeräusche über Kopfhörer und Mikrofon konnte ich während meiner Verwendung zu keinem Zeitpunkt feststellen. Die Performance, die das Mainboard durch AM5- und DDR5-Unterstützung ermöglicht, ist bei jeder Nutzung des Computers ersichtlich.
Meinung und Preis-/Leistungsverhältnis:
Das Mainboard konnte mich in nahezu allen Bereichen überzeugen. Besonders die einfache Montage, die Robustheit und die EZ-Funktionen haben mir die wohl angenehmste PC Zusammenstellung ermöglicht, die ich bisher hatte. Die AI Features sehe ich für meinen Anwendungsfall aktuell nicht als wertvolle Ergänzung an, da sie mir etwas zu intransparent sind und ich sowas wie Netzwerkverkehr bevorzugt selbst konfiguriere. Als Erweiterung zu den EZ-Funktionen ergeben die AI-Features im Gesamtbild aber Sinn, weil damit nicht nur Montage-Anfänger unterstützt werden, sondern auch Unterstützung bei Konfiguration und Software angeboten wird. Meine Kritikpunkte sind vor allem, dass der 20Gbps USB-C Anschluss nur intern verfügbar ist und dass nicht für alle M.2-Slots EZ-Frozr Shields verwendet wurden. Diese Punkte bewerte ich jedoch weniger stark als die Pluspunkte, die das Board beim Testen gesammelt hat, da diese Negativpunkte enger mit meinen persönlichen Vorlieben zusammenhängen. Für Enthusiasten, die noch mehr Features, Anschlüsse oder höhere USB-Standards brauchen, gibt es vielleicht mehr Kritikpunkte, als jene die ich gefunden habe, aber für die meisten Nutzer dürfte dieses Mainboard ein ideales Gleichgewicht aus Ausstattung, Performance, Qualität und Zukunftssicherheit bieten. Vor diesem Hintergrund halte ich den Preis von rund 250 ¤ für angemessen und vergebe eine Bewertung von 9.7/10 Punkten. Abschließend möchte ich sagen, dass das MSI MAG B850 TOMAHAWK MAX WIFI für mich ein hochwertiges und umfangreiches Mainboard mit vielen Stärken und wenig Schwächen ist, das ich sowohl für Gamer als auch für Allround Nutzer weiterempfehlen werde.