Produkttester
1.) Einleitung:
Zuerst möchte ich mich herzlich bei Mindfactory und bei Gigabyte für die TESTERS KEEPERS Aktion bedanken. Ich hatte das Glück einer der 10 Tester sein zu dürfen.
Das Gigabyte Z270X Ultra Gaming ist seit Januar 2017 bei Händlern erhältlich und bietet mit einem Kaufpreis von etwa 150¤ einen Sweetspot zwischen Einsteiger und Enthusiasten-Mainboards. Trotz des vergleichbar günstigen Preises hat es Features von teureren Boards. Doch was genau bietet das Gigabyte Z270X Ultra Gaming und ist es den Preis wert? Finden wir es gemeinsam heraus.
2. Verpackung und Zubehör:
Das Mainboard kommt in einer 27x34x8 cm großen Verpackung welches matt schwarz bedruckt worden ist. Auf der Vorderseite sind die Modellbezeichnung und die wichtigsten Haupteigenschaften des Boards dargestellt. Dabei ist anzumerken, dass der Begriff Ggaming mit einem leuchtenden Regenbogeneffekt geschrieben wurde, um auf die RGB Beleuchtung aufmerksam zu machen. Auf der rechten Seite dann wieder Modellbezeichnung und das Etikett mit Seriennummer etc. Interessant wird es aber erst auf der Rückseite bei der wir alle technischen Spezifikationen und die Keyfeatures zu sehen bekommen.
Nach dem Öffnen der Schachtel sieht man auch das Gigabyte Z270X Ultra Gaming welches in einem antistatischen Beutel in einer weiteren inneren Schachtel liegt. Dies soll verhindern, dass sich das Board frei bewegen soll während des Transports. Holt man diese raus kommt das Zubehör zum Vorschein welches im unteren Bereich der Schachtel frei liegt. Gigabyte liefert dem Preis entsprechend nicht zu viel und nicht zu wenig. Angefangen mit einem Handbuch, welches leider nur in Englisch ist, gibt es zudem auch noch den Garantiehinweis. Das Handbuch ist jedoch ausführlich genug. Laien sollten keine Probleme damit haben. Auch Personen die sehr wenig Wissen bezüglich des Zusammenbaus haben, können es mit Hilfe des Handbuches auch alleine erledigen. Gigabyte gibt 4 SATA Kabel mit, wovon zwei Stück auf einer Seite einen um 90° abgewinkelten Stecker haben. Zuletzt gibt es von Gigabyte noch einen G-Connector für das leichte Anbringen der Kabel von den Frontanschlüssen und eine Treiber CD welche zusätzliche Software das Gigabyte App Center, Chrome und ein Anti Virus Programm erhält.
3.) Technische Daten:
3.1) Technische Hauptmerkmale:
Beim Gigabyte Z270X Ultra Gaming handelt es sich um ein vollwertiges ATX Mainboard mit dem aktuellen 1151 Sockel und dem Z270 Chipsatz. Es ermöglicht den Einbau von Intel Skylake und KabyLake Prozessoren. Der Z270 Chipsatz bietet 24 PCIe Lanes und somit 4 mehr im Vergleich zu Z170 und unterstützt Intel Optane Memory. Ansonsten sind die Chipsätze identisch.
Die 4 RAM Bänke unterstützen zusammen maximal bis zu 64GB Arbeitsspeicher und Taktraten bis zu 3666Mhz sofern eine K-CPU eingebaut ist. Die mit Dual Armor verstärkten RAM und PCIe x16 Slots werten nicht nur optisch das Mainboard sondern verbessern auch die Stabilität der Slots. Das Board verfügt über 3 PCIe x16 und 3 PCIe x1 Slots, somit werden auch Multi GPU Konfigurationen unterstützt. Es sind maximal 4 way SLI für nVidia GPUs und 4 way CrossFire für AMD GPUs möglich. Jedoch sollte einem klar sein dass die CPUs für Sockel LGA 1151 nur eine Anbindung von 16 PCIe Lanes haben. Die oberen PCIe x16 Slots sind direkt mit der CPU angebunden. Die unterste PCIe x16 und die drei x1 Slots teilen sich die Anbindung und sind direkt mit dem Z270 Chipsatz verbunden.
3.2) I/O Anschlüsse:
Beim Blick auf den hinteren I/O Bereich wird einem klar, dass man für die Zukunft gerüstet ist. Angefangen mit dem PS/2 Anschluss für ältere Peripheriegeräte hat man 2 USB 3.1 Gen 1 Anschlüsse. Für den Fall, dass man die iGPU verwenden muss gibt es einen DVI-D und HDMI 1.4b Displayanschluss. Zwischen den Videoausgängen befinden sich die USB 3.1 Gen 2 Typ A und Typ C welche an einen ASM2142 Controller von ASMedia sind. Beide USB 3.1 Gen 2 Ports unterstützen Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 16GB/s. Über den HDMI Ausgang sind zudem zwei weitere USB 3.1 Gen 1 Anschlüsse. Für diejenigen denen es immer noch nicht ausreicht, verbaut Gigabyte zusätzlich zwei USB 2.0 Ports. Darüber ist auch der LAN Anschluss. In Wirklichkeit verbirgt sich der Intel i219-V Gigabit LAN Controller dahinter. Ganz rechts bzw. vertikal betrachtet ganz unten, liegen die Audioanschlüsse. Neben den fünf 3,5mm Klinkenanschlüssen für den 7.1 Sound findet man zudem einen optischen TOSLink Anschluss.
3.3) Front- und Laufwerksanschlüsse:
Es ist ein M.2 Steckplatz für SATA M.2 und PCIe 3.0 M.2 SSDs vorhanden. Alternativ befindet sich ein zusätzlicher U.2 Anschluss welches wie M.2 Schreib- und Leseraten bis zu 32GB/s unterstützt. Für 2,5 Zoll; (SSDs) und 3,5 Zoll (HDDs & DVD/BR) Laufwerke findet man 6 SATA Ports und zusätzlich zwei SATA Express Ports.
Unter den zwei USB 3.1 Gen 1 (ehemals USB 3.0) Anschlüssen für das Frontpanel befindet sich ein 5 Pin Anschluss für Thunderbolt 3. Dafür muss man jedoch zusätzliche Erweiterungen wie zB. den GC-Thunderbolt 2 erwerben. Im unteren Bereich des Boards sind zudem 2 Anschlüsse für Front USB 2.0.
4.) Design und Layout:
Bezüglich des Designs hat ist Gigabyte bei diesem Board schlicht geblieben und setzt komplett auf ein matt schwarzes Design.
Die ebenfalls schwarzen Kühlkörper, sind weder zu groß noch zu klein. Außerdem verbirgt eine schwarze Blende mit dem Gigabyte Schriftzug die I/O Ports.
Der einzige M.2 Slot befindet sich leider direkt unter dem Sockel. Abwärme von CPU Kühler und der Grafikkarte sollten den von Natur aus wärmeren M.2 PCIe x4 NVMe SSDs nicht gut tun. Die beiden verstärkten PCIe x16 und RAM Bänke geben mit der Chrom Optik einen guten Kontrast in das Design.
5.) Verarbeitung:
Die Verarbeitung ist im Allgemeinen recht gut. Die Schrauben sind fest, die Lackierungen sind ohne irgendwelche Fehler (keine Kratzer oder Farbeinschlüsse), die Spulen / Kondensatoren und alle Slots sind sehr gut verlötet worden. Sofern man selbst nicht dran schuld ist, bzw. Transportschäden ausschließt bekommt man ein Mainboard mit einem sehr hohen Qualitätsstandart. Mir ist jedoch aufgefallen, dass die Kühlkörper über den Mosfets nicht verschraubt, sondern mit Federspreizklammern befestigt werden. Die Kühlkörper konnte ich ohne Probleme auf die Seiten kippen. Wenn man etwas länger damit rumspielt kann man die Halterungen leicht brechen. Das hätte Gigabyte besser lösen können.
6.) Praxis:
6.1) Einbau
Der Einbau der Komponenten an das Gigabyte Z270X Ultra Gaming verlief problemlos. Bevor ich meinen eigenen Rechner demontiere wollte ich zuerst das Board auf Funktion testen mit einem i3 6100 und einem 4GB HyperX Fury 2133Mhz Modul welche ich noch für ein anderes Projekt bereit hatte.
Riegel der Sockelklappe lösen und aufklappen > CPU mit goldenem Dreieck nach unten links zeigend einbauen und dabei nicht drücken sondern einrasten lassen > Sockelklappe wieder schließen > den Boxed Kühler einbauen indem man alle 4 Plastikhalterungen reindrückt > RAM einbauen > CPU & Mainboard Stromkabel anschließen > SSD (vorinstalliertes Win 10 Pro) mit SATA Kabel anschließen > Powerpins überbrücken um zu booten. Nachdem das Board erfolgreich gebootet hat und keine Fehler entstanden sind, habe ich meinen i7 6700K aus meinem Z170A MPower Gaming Titanium ausgebaut um diesen dann am neuen Z270X Ultra Gaming zu übertakten.
6.2) Übertaktung und Kühlung
Genau wie bei meinem MSI Z170A MPower Gaming Titanium, hat das Gigabyte zum 24Pin Anschluss noch ein 8Pin Anschluss für die CPU zur Verfügung, womit sich das Board rund 330W aus dem Netzteil holen kann. Dies sollte in der Theorie natürlich eine Menge an OC Potenzial bieten. Natürlich hängt es auch vom jeweiligen CPU Exemplar ab, denn nicht jede CPU lässt sich gut übertakten. Die Spannungsversorgung erfolgt durch 4+3 Phasen. Ist für professionelles OC zwar wenig aber für diese Preisklasse ausreichend.
Ich musste die Spannung im Vergleich zu meinem MSI Z170A MPower Gaming Titanium um weitere 0,05V erhöhen damit mein i7 6700K bei 4,7Ghz stabil lief. Außerdem habe ich nachdem ich die Mosfettemperaturen ausgelesen habe schnell gemerkt, dass die recht schnell sehr warm wurden. Das liegt meiner Meinung nach nicht an den Kühlkörpern sondern eher an den wenigen Phasen die stärker belastet werden. Die Temperaturen liegen zwar noch im grünen Bereich, auf Dauer würde ich es aber nicht so stark übertakten wollen.
Das Board hat 2x 4 Pin Header für CPU Kühler/Lüfter und 1x 4 Pin Header für eine Wasserkühlungspumpe und 2x4 Pin für Gehäuselüfter. Die ausreichende Anzahl an 4 Pin Anschlüssen die laut Gigabyte erkennen was an die Ports angeschlossen wird, garantieren einen guten Airflow im Gehäuse sofern man ein gutes Kabelmanagement hat, was wiederrum bessere Temperaturen bedeutet. Aber auch der CPU Kühler spielt natürlich eine wichtige Rolle. Mit dem Boxed Kühler oder billigen Custom CPU Kühlern sollte man nicht versuchen zu übertakten. Empfehlenswert sind Custom Luftkühler im 30¤+ Segment, All in One Wasserkühler und natürlich Custom Wasserkühlungen.
Das Board unterstützt Arbeitsspeicher mit bis zu 3866 Mhz. Dafür ist jedoch eine K-CPU notwendig. Jedoch sollte man um sicher zu gehen in der RAM Komptabilitätsliste auf der Gigabyte Webseite nachschauen, ob die Wunsch RAM Module auf dem Board laufen.
6.3) Besondere Features:
- Dual Armor (PCIe Armor / RAM Armor)
Die oberen PCIe x16 Slots und RAM Bänke sind verstärkt. Durch zusätzliche Lötpunkte werden somit PCIe Slots bzw. die RAM Bänke stabilisiert. Dies ist vorallem bei schweren Grafikkarten nützlich welche die PCIe x16 Slots leicht beschädigen können. Zudem verbessert es das gesamte PCB gegen Verbiegungen etc.
- RGB Beleuchtung:
Ein Highlight des Boards ist zudem die RGB Beleuchtung. MSI nennt es Mystic Light, Asus nennt es Aura und bei Gigabyte heißt die Beleuchtung RGB Fusion. Mit dem RGB Fusion Tool im Gigabyte App Center lässt sich die Beleuchtung steuern. Man kann nach Wunsch damit rumspielen: Farben, Effekte und Beleuchtungszonen lassen sich individuell einstellen. Außer der Onboardbeleuchtung kann man zusätzlich LED Stripes an den 5 Pin LED-C Connector anschließen und steuern.
- Diagnostic LEDs:
An der rechten unteren Ecke des Boards sind vier LEDs (VGA, CPU, BOOT, DRAM) verbaut welche bei Problemen leuchten und auf die Fehlerquelle hinweisen.
6.4) Lüftersteuerung
Die Standarteinstellungen der Smart Fan 5 Lüftersteuerung haben mir persönlich nicht gefallen. Die MSI Smart Fan Steuerung in meinem Z170A MPower Gaming Titanium macht seine Arbeit deutlich besser. Beim Booten und schon bei kleineren Peaks in der CPU Auslastung drehte der Boxed Lüfter, trotz guten Temperaturen hoch. Bei meinem Dark Rock Pro 3 war das zwar akustisch nicht wahrnehmbar, jedoch erspielte sich das gleich Ereignis mit höherer Drehzahl der Lüfter. Zum Glück hat man jedoch die Möglichkeit alle fünf 4 Pin Anschlüsse mit dem PWM Signal steuern. Den Lüfter im App Center auf Silent Mode zu bringen hat schon geholfen. Für die die selber Hand anlegen wollen, bietet sich natürlich auch die Möglichkeit eigene Lüfterprofile via App oder im UEFI festzulegen.
6.5) SSD/HDD Speedtest, RAID & co
Der Einbau von M.2 bzw. SATA SSDs und HDDs ist kinderleicht. Es stehen sechs 6Gb/s SATA Ports zur Verfügung welche RAID 0, 1, 5 und 10 unterstützen. Der einzige PCIe 3.0 x4 M.2 Slots sowie der U.2 Port unterstützen Lese-/Schreibgeschwindigkeiten bis zu 32Gb/s.
Auf der Anbindung an den Chipsatz kann man beispielsweise nicht in den M.2 Steckplatz eine SATA M.2 SSD einbauen und gleichzeitig alle SATA Ports benutzen. Welche Speicherports gleichzeitig belegt werden können, sind im Handbuch beschrieben.
Bezüglich der Lese und Schreibgeschwindigkeiten schlug sich das Gigabyte Z270X Ultra Gaming gut. Meine SanDisk Ultra II 240GB erreichte im Crystal Disk Mark knapp 515MB/s sequenzielle Leseraten. Das sind rund 10MB/s weniger als bei meinem alten Board, liegt jedoch in der Messtoleranz. Leider war meine WD Black PCIe x4 NVMe SSD noch im Versand weshalb es nicht rechtzeitig für einen Test bei mir ankam.
6.6) Soundtest
Zum Test kam mein Corsair Void Dolby 7.1 RGB Headset zum Einsatz. Nach mehreren Stunden LoL & CS:GO spielen, Filme anschauen und Musik hören, kann ich sagen, dass die Soundqualität gut ist. Der Realtek ALC 1220 Audiocodec hat mich echt überzeugen können. Rauschen, Knirschen etc. konnte ich nicht feststellen. Bezüglich der Aufnahmequalität bin ich auch zufrieden, jedoch ist dies natürlich mehr abhängig vom Mikrofon.
Wenn man nicht unbedingt Sound in Tonstudioqualität braucht, sollte der Onboard Sound für den durchschnittlichen Gamer völlig ausreichen.
6.7) Netzwerk
Das Netzwerk wird durch den Intel-I219-V-Netzwerkcontroller gemanagt. Zudem kann man mit der App cFosSpeed sein Netzwerk für Spiele optimieren damit niedrigste Latenzen ermöglicht werden. In der Praxis sah ich aber keinen großen Unterschied.
6.8) UEFI
Mit dem Design des UEFI bin ich nicht gerade zufrieden. Im Vergleich zu anderen Herstellern sieht es einfach aus. Die Reaktion von Maus und Tastatur war manchmal als träge zu bezeichnen und Eingaben wurden manchmal nicht erkannt. Man kann zwischen Easy Mode und Classic Mode wechseln. Sowohl das 4GB 2133Mhz Hyper X Fury Modul für den ersten Test, sowie später das Corsair 16GB 3000Mhz DDR4 Dual Kit wurden erfolgreich erkannt.
7.) Software:
Auf der Treiber CD gibt es außer den wichtigen Mainboard Treibern zusätzlich noch viele zusätzlich das Gigabyte App Center welcher kleinere Tools wie zB das RGB Fusion Tool für die Einstellung der Beleuchtung beinhaltet. Zudem gibt es diverse andere Tools wie zB. EasyTune für OC und co.
Außerdem sind im App Center Windows Shortcuts und andere Drittprogramme wie dem Chrome Browser. Auf der CD ist zudem ein Antiviren Programm (Norton).
Man kann sich in den Einstellmöglichkeiten richtig austoben und ohne den Zwang ins UEFI reinzugehen das meiste im Windowsbetrieb erledigen.
8.) Pro / Con:
Positiv:
- schlichtes Design
- hochwertige Komponenten
- verstärkte PCIe und RAM Slots
- Diagnostic LEDs
- zukunftssichere M.2, U.2 und USB Gen2 Ports
- fünf 4 Pin PWM-Anschlüsse
- Preis
Neutral:
- Kein WLAN
- Plattformbedingt nicht alle M.2, U.2 und SATA Ports gleichzeitig belegbar
- Lüftersteuerung nicht die beste
Negativ:
- UEFI reagiert manchmal träge und könnte besser gestaltet sein
- Die 4+3 Phasen erlauben kein gutes OC weil die Spannung und die Temperatur zu sehr ansteigt
- Zu hohe Auto-CPU-Spannung
9.) Fazit:
Das Gigabyte Z270X Ultra Gaming ist meiner Meinung nach ein solides Mittelklasse Mainboard. Bezüglich Performance, Verarbeitung etc. gibt es kaum was zu bemängeln. Das Preis Leistung Verhältnis stimmt. Wer jedoch gute OC Ergebnisse will ist mit dem Board falsch bedient. Die 4+3 Phasen sind für Extremes OC nicht unbedingt geeignet. Das UEFI Design sollte Gigabyte auch mal umändern. Das machen Hersteller wie MSI und Asus merkbar besser. Ansonsten hat das Board vieles vererbt was man auch in teureren Boards findet.
Über die Haltbarkeit kann man wenig sagen, denn dafür wäre ein Langzeittest nötig. Im Vergleich zu meinem teureren MSI Z170A MPower Gaming Titanium schnitt es aber dennoch nicht schlecht ab. Der Preisunterschied zwischen den beiden Boards ist zwar gerechtfertigt, wenn man aber keine hohen Ansprüche hat, wäre das Gigabyte Z270X Ultra Gaming eine gute Wahl.
Abschließend möchte ich mich bei Mindfactory und bei Gigabyte nochmals für die TESTERS KEEPERS Aktion bedanken.