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Als unsichtbarer Player wird der Monitor oft unterschätzt. Die Wahrheit ist, dass Monitore einen synergistischen Effekt bilden und die beste Leistung der PC-Komponenten hervorbringen. GIGABYTE Gaming-Monitore bieten die ultimativen Spezifikationen und Qualität, Benutzer können gehobene Leistung ohne Extravaganz genießen.
Größer ist immer besser? Von wegen - die Bildschirmdiagonalen von 24 bis 27 Zoll zählen unter Gamerinnen und Gamern zu den beliebtesten. Kleinere Monitore eignen sich für alle, die direkt am Schreibtisch zocken und dabei nah am Bildschirm sitzen. Trotz kurzem Abstand haben Sie das gesamte Bild im Blick, ohne Ihren Kopf hin- und herzubewegen. Ein weiterer Vorteil: Bei gleicher Auflösung weisen Gaming-Monitore mit kleinerer Bilddiagonale eine höhere Pixeldichte auf. Somit wirkt das Bild schärfer. Displays unter 27 Zoll sind außerdem preiswerter.
Falls Sie ein Fan von Rollen- oder Rennspielen sowie Simulationen sind oder weiter vom Bildschirm weg sitzen, lohnen sich Monitore mit größerer Bildschirmdiagonale. Auch bei größerem Abstand erkennen Sie grafische Details problemlos. Zusätzlich sorgen riesige Displays für ein besonders immersives Spielerlebnis. Diese Exemplare bestechen vor allem in Kombination mit einer hohen Auflösung, weil dadurch die Bildschärfe gegeben bleibt. Ein großer Monitor lohnt sich, wenn Sie am PC nicht nur spielen, sondern auch arbeiten.
Schöpfen Sie das volle Potenzial Ihrer Hardware aus: Wenn Sie leistungsstarke Komponenten in Ihrem Rechner verbauen, profitieren Sie von Displays mit hoher Bildwiederholrate. Sie gibt an, wie oft das Bild aktualisiert wird, und nimmt damit Einfluss auf die Latenz. Vor allem bei Multiplayer-Spielen verschaffen Sie sich mit kurzer Reaktionszeit einen entscheidenden Vorteil. Eine hohe Bildwiederholfrequenz zahlt sich allerdings bei jeglichen Spielen aus. Neben einer kurzen Latenz sorgt sie außerdem für ein flüssiges Spielerlebnis. 144-Hz-Monitore sind trotz ihrer vielen Vorteile erschwinglich und gehören mittlerweile zur Standardausrüstung.
Monitore mit einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz sind unter Gamerinnen und Gamern zwar besonders weit verbreitet, doch mehr geht immer. 165 Hz, 240 Hz oder gar 360 Hz - je höher der Wert, desto schneller wird das Bild aktualisiert. Dadurch sind selbst Profi-Spielerinnen und -Spieler zufriedengestellt. Gaming-Monitore mit mehr als 144 Hz sind allen Ansprüchen gewachsen und reduzieren sämtliche Verzögerungen auf ein Minimum. Wer einmal in den Genuss der hohen Bildaktualisierungsraten gekommen ist, wird das Gefühl nicht mehr missen wollen.
Monitore sind schon längst nicht mehr nur noch flach - wem es gefällt, bekommt sie auch mit leichter Krümmung. Der Vorteil: Selbst bei Betrachtung des äußeren Randes bleiben der Abstand der Augen zum Display und der Blickwinkel gleich. Vor allem bei großen Monitoren macht sich der Unterschied bemerkbar. Unterschiedliche Betrachtungswinkel können zur Verschlechterung der Bildqualität und der Farbtreue führen. Mit Curved-Monitoren fürs Gaming vermeiden Sie diese Unannehmlichkeit. Zusätzlich erzeugt die Kurve ein Gefühl von Tiefe, was zu einem immersiven Spielerlebnis beiträgt.
Für Gamerinnen und Gamer, die Wert auf eine hohe Bildwiederholrate legen, zählen Full-HD-Monitore weiterhin zur besten Wahl. Bei kleiner Bildschirmdiagonale wissen sie immer noch mit einem gestochen scharfen Bild zu überzeugen, ohne der Hardware zu viel abzuverlangen. Damit eignen sie sich sowohl für kompetitive Spielerinnen und Spieler als auch für kleine Budgets.
WQHD-Monitore erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit. Sie taugen für Spielerinnen und Spieler aller Art, da sie einen guten Kompromiss aus Performance und Bildschärfe bieten. Vor allem bei Monitoren ab 27 Zoll sorgen sie für einen spürbaren Unterschied in der Darstellungsqualität. In Kombination mit einer leistungsstarken Grafikkarte erreichen Sie weiterhin gute FPS-Werte, selbst bei AAA-Games mit hohen Grafikeinstellungen.
Falls die Bildqualität bei Ihnen oberste Priorität hat, können Sie aus einer großen Auswahl an Monitoren mit 4K-Auflösung wählen. Vor allem Fans von Singleplayer-Games, für die eine hohe Bildwiederholrate eine untergeordnete Rolle spielt, kommen auf ihre Kosten. Für ein optimales Ergebnis sollten Sie einen 4K-Monitor in Verbindung mit High-End-Komponenten nutzen.
Die im TN-Panel enthaltenen Flüssigkristalle werden permanent von einer Hintergrundbeleuchtung angestrahlt. Sie sind genau das Richtige für Gamerinnen und Gamer, die ihr Können in Multiplayer-Spielen unter Beweis stellen wollen. Die Technik bringt nämlich alles mit, was Sie für kompetitives Spielen benötigen. TN-Gaming-Monitore überzeugen mit ihrer schnellen Reaktionszeit. Die kann im entscheidenden Moment über Sieg oder Niederlage entscheiden. Hinzu kommt, dass Displays mit TN-Panel oft mit hohen Bildwiederholfrequenzen glänzen und den Effekt so zusätzlich verstärken. Trotz der vielen Vorzüge zählen Gaming-Monitore mit TN-Panel zu den preiswertesten Modellen, da sie einfach und kostengünstig produziert werden können.
Beim IPS-Panel kommen ebenfalls Flüssigkristalle zum Einsatz. Im Gegensatz zum TN-Display sind sie in der Lage, das Hintergrundlicht zu absorbieren. Dadurch wirkt das Schwarz deutlich dunkler als beim TN-Panel. IPS-Monitore bestechen vor allem durch ihre getreue Farbwiedergabe. Ein weiterer Vorteil: Das Bild ist aus nahezu allen Blickwinkeln gut erkennbar. Mit mehreren Leuten auf einem Bildschirm zu zocken, stellt also kein Problem dar. Aufgrund ihrer Eigenschaften eignen sich Gaming-Monitore mit IPS-Panel auch zum Schauen von Filmen und Serien oder für die Foto- und Videobearbeitung.
Bei Gaming-Monitoren mit VA-Panel wird das Licht mittels vertikal angeordneter Flüssigkristalle ausgebreitet. Diese Variante bietet einen Kompromiss zwischen IPS- und TN-Panel. Genau wie IPS-Monitore erreichen VA-Panel hervorragende Schwarzwerte und damit einen schönen Kontrast. Auch bei der Farbdarstellung und dem Blickwinkel wissen Gaming-Monitore mit VA-Panel zu überzeugen. Sie sind außerdem mit niedrigen Reaktionsgeschwindigkeiten erhältlich und kommen deshalb auch für Spielerinnen und Spieler infrage, die Wert auf die Gaming-Performance legen.
Das Potenzial eines leistungsstarken Rechners können Sie erst ausschöpfen, wenn Sie ihn mit einem Gaming-Monitor kombinieren. Im Vergleich zu herkömmlichen Displays unterscheiden sich die Modelle fürs Gaming vor allem durch ihre kurze Latenz, dank der Sie schnellstmöglich reagieren können. Auch hohe Bildaktualisierungsraten erweisen sich in der Hinsicht als nützlich und helfen dabei, selbst bei schnellen Bewegungen eine gute Übersicht zu behalten. Falls Sie größeren Wert auf knackige Kontraste und die Farbtreue legen, gibt es auch Gaming-Monitore, die in diesen Bereichen ihre Stärken ausspielen. Ob es um die Auflösung, die Größe oder die Bildwiederholfrequenz geht - dank der großen Vielfalt finden sämtliche Gamerinnen und Gamer ein passendes Modell für ihre Ansprüche.
Als Auflösung wird die Anzahl der Pixel bezeichnet, die für die Darstellung des Gesamtbilds zur Verfügung stehen. Je höher die Auflösung ist, desto detaillierter wird das Bild dargestellt. So erscheinen beispielsweise bei 4K-UHD-Auflösung auch kleinste Bildelemente deutlich schärfer als in Full-HD.
Als Pixeldichte wird der Abstand zwischen den Pixeln bezeichnet. Dieser wird in ppi (Pixel per Inch) angegeben. Je geringer der Abstand ist, desto besser ist die Auflösung. Da für die Windows®-Desktopoberfläche standardmäßig eine Pixeldichte von 96 dpi verwendet wird, haben viele PC-Monitore den gleichen Wert. Bildschirme mit 4K-Auflösung besitzen allerdings deutlich höhere Pixeldichten von 140 ppi oder mehr. Dadurch könne mehr Inhalte gleichzeitig dargestellt werden und Details wirken deutlicher. Bei Darstellungsproblemen aufgrund einer zu hohen Pixeldichte schafft eine Skalierung Abhilfe.
Der aktuell beste Anschluss für einen Monitor ist DisplayPort™ 1.4. Ende des Jahres 2020 soll allerdings der deutlich bessere Nachfolger DisplayPort™2.0 auf den Markt kommen. Mit der DisplayPort™-Technologie wurde ein Meilenstein der Bandbreite im Bildschirm-Bereich entwickelt, der VGA, DVI-D und sogar HDMI 2.0 um Längen schlägt. Via DisplayPort™ wird auch Audio übertragen. Da die Daten für die Übertragung nicht komprimiert werden, ist die Bildqualität und die Bildfrequenz unerreicht hoch.
Für die unterschiedlichen DisplayPort™-Versionen ergeben sich folgende Bildfrequenzen:
Noch bevor Sie die Entscheidung darüber fällen, ob Sie mehrere Monitore verwenden, sollten Sie sich vergewissern, dass Ihr PC oder Laptop über ausreichend Anschlüsse für Ihr Vorhaben verfügt. Bei Desktop-PCs genügt bereits ein Blick auf die Gehäuserückseite. PCs mit integrierter Prozessorgrafik, wie AMD Radeon™ oder Intel® HD Graphics unterstützen meist zwei Bildschirme. An Computern mit dedizierter Grafikkarte können je nach GPU auch mehr als zwei Monitore angeschlossen werden. Mit den aktuellen Grafikkarten von AMD und NVIDIA® schließen Sie problemlos mindestens drei Bildschirme an Ihren PC an.
Um es kurz zu machen: Leidenschaftliche PC-Gamer werden Sich beim Zocken eher auf einen Monitor verlassen als auf einen Fernseher. Bei Konsolen-Spielern sieht das etwas anders aus. Für beide Bildschirm-Arten sprechen gute Argumente.
Pro Fernseher:
Pro PC-Monitor: