Artikelbeschreibung
Seit dem 27.09.2018 im Sortiment
Das MPG Z390 GAMING EDGE AC bildet für Gamer und Overclocker ein perfektes Fundament für ein rasantes System. CORE BOOST sorgt dafür, dass der Prozessor immer mit genügend Strom versorgt wird. Dies schafft geradezu perfekte Bedingungen zum Übertakten von Multicore Prozessoren. Der 8+4 PIN Stromanschluss unterstreicht das Ganze noch einmal.
TWIN Turbo M.2 schafft das perfekte Umfeld für einen superschnellen System-Start. Geschwindigkeiten von bis zu 32 Gb/s, sofern Gen3 x4 genutzt wird, verschaffen dem System einen ordentlichen Turbo und ist somit bis zu fünfmal schneller als eine SATA III Verbindung.
Damit das System auch optisch ein absoluter Hingucker ist, haben Sie die Möglichkeit unter Zuhilfenahme von MSI Mystic Light die Farbgebung des Systems zu personalisieren. Die Mystic Light App ist für PC, Tablet und Smartphone erhältlich.
Der AUDIO BOOST 4 mit Nahimic bietet einen HD-Audioprozessor, einen Verstärker und hochwertige Audiokapazitoren. Der ganze Audiobereich ist vom Rest des Mainboards abgeschirmt, sodass einem hochwertigen Klang nichts im Wege steht.
USB 3.1 sorgt für blitzschnelle Transferraten und ermöglicht so eine rasante Übertragung von Spielen, Musik und Filme. Für einen reibungslosen Systembetrieb sorgt der DDR4 Boost und der Game Boost.
Damit das System auch optisch ein absoluter Hingucker ist, haben Sie die Möglichkeit unter Zuhilfenahme von MSI Mystic Light die Farbgebung des Systems zu personalisieren. Die Mystic Light App ist für PC, Tablet und Smartphone erhältlich.
Eine Innovation ist die Möglichkeit den LAN Port für das Online-Gaming zu nutzen, während andere Online-Anwendungen über das WLAN laufen können. Beste Voraussetzungen zum Zocken also.
***ACHTUNG:****
Derzeit ist die Nutzung des Z390 Mainboards nur in Verbindung mit den Intel® Core™ Prozessoren der 8. Generation und 9. Generation möglich. Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie bitte den Hersteller. Beim Kauf eines Mainboards bieten wir optional eine BIOS-Aktualisierung an und bringen die Plattform auf den neuesten Stand.
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Mainboard Modell: | MPG Z390 GAMING EDGE AC |
Mainboard Sockel: | So.1151 |
Mainboard Chipsatz: | Intel Z390 |
Mainboard Formfaktor: | ATX |
Onboard Grafik: | Intel UHD-Grafik Unterstützung |
Grafikausgänge: | 1x HDMI, 1x Displayport |
MultiGPU Fähigkeit: | AMD 3-Way CrossFireX, NVIDIA 2-Way SLI |
Arbeitsspeicher Slots: | 4x |
Arbeitsspeicher Typ: | DDR4 |
Arbeitsspeicher Bauform: | DIMM |
Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
Max. Kapazität der Einzelmodule: | 16 GB |
Unterstützte Speichermodule: | DDR4-2133, DDR4-2400, DDR4-2666, DDR4-2800, DDR4-3000, DDR4-3200, DDR4-3300, DDR4-3333, DDR4-3400, DDR4-3466, DDR4-3600, DDR4-3733, DDR4-3866, DDR4-4000, DDR4-4133, DDR4-4200, DDR4-4266, DDR4-4300, DDR4-4400 |
Anzahl PCIe x16 Slots: | 1x PCIe 3.0 x16, 1x PCIe 3.0 x16 (x8), 1x PCIe 3.0 x16 (x4) |
Anzahl PCIe x8 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x4 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x1 Slots: | 3x |
Anzahl PCI-X Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCI Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl AGP Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl mSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl M.2 Anschlüsse: | 2x M.2 bis 22110 |
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: | 6x |
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl IDE Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Floppy Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Soundcodec: | Realtek ALC1220P Codec |
Audiotyp: | 7.1 Sound |
Audioanschlüsse: | 5x 3,5mm Klinke, 1x Toslink (optisch) |
Netzwerkadapter: | 1x 1000 MBit |
Wireless Lan: | Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac |
Bluetooth: | Bluetooth V5 |
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: | 2x |
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): | nicht vorhanden |
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): | 3x |
Anzahl FireWire Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Parallelport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl eSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Seriellport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl PS/2 Anschlüsse: | 1x |
BIOS Typ: | UEFI |
integrierte CPU: | nicht vorhanden |
Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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10/10
Folgendes Zubehör legt MSI dem Gaming EDGE AC bei:
" 2 SATA-Kabel, eines davon gewinkelt
" 1 4 Pin Verlängerungskabel für 12V RGB 5050 LED-Streifen
" 1 Treiber DVD
" 2 M.2 Schrauben (Die Abstandsbolzen mit den Gewinden sind auf die
höchste Länge auf dem Board vorinstalliert!)
" 1 I/O Shield
" 1 SLI-Brücke
" 1 Manual / Bedienungsanleitung
" 1 Quick-Start-Guide
Schwarz ist neutral und passt in praktisch jedes System. Mit den drei RGB Headern kann zusätzlich individualisiert werden.
Die SLI Bridge ist nicht rot, sondern grau - das passt besser zu jedem Setup. Gefällt mir.
Durch das Gewicht fühlt sich das Board sehr wertig an. Die Kühlkörper sind von guter Qualität und sehen gut aus.
Eckig und kantig, passend zum Namen des Boards.
Das Mitgelieferte Verlängerungskabel für die RGB Header ist zwar lang, aber es ist nur eines im Lieferumfang enthalten. Ich hätte mich gefreut, wenn noch ein Kabel für den 5V aRGB-Header dabeigewesen wäre. Ich habe einfach selbstgelötete Jumper Wires von einem Arduino-Set benutzt.
Die USB 3.0 Rear I/O Ports sind rot statt blau. Der Standard ist Teak-Blau für USB 3.1 Gen 2, Blau für USB 3.1 Gen 1 Schwarz für USB 2.0 und Rot für Fast-Charging Ports. Das Theme von MSI ist nunmal Rot, aber zur besseren Unterscheidung, zumal man das Rear I/O ohnehin fast nie sehen wird, wäre die Beibehaltung der gängigen Farbkodierung besser gewesen. Dasselbe gilt für die Audiobuchsen. Rot oder Pink sind standardmäßig Mikrofon oder Line-In Buchsen. Es steht aber alles im Handbuch, das bei der Installation auch von denjenigen gelesen werden sollte, die nicht zum ersten Mal einen PC zusammenbauen.
Wenn man, wie ich in meinem Test-Setup, einen großen Luftkühler verwendet, dann hat man leider nichts von den tollen Effekten auf der I/O Verkleidung, weil dieser die Sicht darauf verbirgt. Das ist aber kein Design-Fehler dieses Boards, sondern betrifft im Prinzip alle Boards. Es sollte hier nur erwähnt werden.
Verabeitung, Onboard und Rear I/O:
Hochwertige Verarbeitung, mit zwei Metallverstärkten PCI-E 3.0 Slots für dual GPU Setups in nVidia SLI oder AMD Crossfire.
Die Aluminium-Heatsinks sind sehr stabil.
Alle Header und Ports wirken robust und solide. An den Audio- und USB 2.0 Headern hätte ich mir eine Plastikummantelung gewünscht, die den Stecker noch einmal stabilisiert.
Die mitgelieferten RM-SMA WIFI Antennen ermöglichen eine sehr gute WLAN Verbindung dank Antennendiversität. Zuverlässiger, unterbrechungsfreier 5 GHz-Band Empfang ist dadurch sichergestellt. Praktisch, wenn die Möglichkeit ein Kabel zu verlegen nicht gegeben oder gewünscht ist. Allerdings bietet das MSI MPG Gaming Edge AC auch einen Gigabit-LAN Port.
MSI Ultra Fast boot erlaubt das superschnelle Starten von Windows, indem beim Post-Vorgang das Nummerieren von SATA und USB Geräten übersprungen wird. Hier konnte ich eine deutlich kürzere Boot-Up Zeit feststellen.
Das Board bietet "nur vier USB Ports. Davon wiederum sind "nur zwei USB 3.1 Gen 2, also 10 GBit/s Ports. Der Z390 Chipsatz erlaubt sechs solcher Ports. Ich habe viele Laufwerke und hätte mir daher mehr USB Ports am Rear-I/O gewünscht. Es ist aber ohnehin fraglich, ob man so viele USB Laufwerke braucht... Wer bisher per USB an das heimische WLAN Netz angeschlossen war, bekommt durch das Intel WiFi Modul rein rechnerisch einen USB Port zurück.
Die Verbindung der Maus- und Tastatur USB 2.0 Ports ist merkbar starrer als die übrigen USB Ports. Das ist ein nettes Feature, denn diese beiden Peripherie-Geräte wird man nicht wirklich oft umstecken und da ist es gut, dass sie, einmal eingesteckt, fest und sicher sitzen.
Lüfteranschlüsse gibt es ausreichend. Drei befinden sich unten am Board, einer ist in der Mitte, ein weiterer beim CPU Sockel und zwei am oberen rechten Rand. Alle lassen sich per Pulse Width Modulation (PWM) oder über ein Spannungsdelta regeln - im UEFI BIOS oder per Dragon Center Software in Windows.
Auch ein tolles Feature sind die vier weißen LEDs über den Speicherbänken, die bei installierten Modulen aufleuchten. Plus eine weitere rote LED, die aufleuchtet wenn XMP aktiviert ist.
Die Stromversorgung der CPU erfolgt über 10+1 Phasen VRM (Voltage Regulator Module). Die Mosfets werden von den kantig-akzentuierten Heatsinks gekühlt und wurden in meinem Test-Setup nicht heißer als 56°C.
Nach der Spezifikation von JEDEC gewährleistet ein 8 Pin 12V CPU Anschluss eine Leistungsaufnahme von 336 Watt - selbst für extremes Overclocking sollte ein 8 Pin Stecker ausreichen. Respekt, wer soweit kommt! (Intel gibt eine TDP von 95 Watt für einen i9 9900K an.)
Ich habe meinen 9700K auf 5.1 GHz bei 1,37Vcore übertaktet und an der Wandsteckdose eine maximale Leistung von 220 Watt gemessen. Und das mit Grafikkarte, Festplatten und eingeschalteten LED Streifen.
Die bisherigen Kritikpunkte war nur meckern auf hohem Niveau. Ein wirklich negativer Punkt allerdings ist die Abschirmung der Audio-Buchsen am Rear-I/O Panel. Bei allen getesteten Kopfhörern war ein leises, aber deutlich wahrnehmbares Brummen zu hören. Ich zumindest konnte es nur auf eine schlechte Abschirmung zurückführen. Denn es ist der einzige Parameter, den ich nicht beeinflussen konnte. Da ich allerdings nirgendwo anders von diesem Problem gelesen habe, gehe ich fairerweise davon aus, dass es nur mein Test-Board betrifft.
Montage
Die Montage ist relativ einfach und erfolgt durch die Standardbefestigung von ATX Mainbords über neun Schrauben am Gehäuse. Auf dem Board lassen sich High-End Luftkühler wie der Noctua NH-D15 oder der Alpenföhn Olymp montieren. Bei Wasserkühlung, ob AIO-Lösung oder Custom Waterblock, besteht größtmögliche Freiheit bei der Wahl.
Natürlich ist es abhängig vom Gehäuse, aber alle Stecker, Header und Ports sind gut zu erreichen und ermöglichen sauberes Kabelmanagement.
Leistung
Hardwareabhängig, rein subjektiv würde ich sagen 8/10.
Dieses Mainboard implementiert eine Handvoll nützlicher Overclocking-Tools aus dem Intel Z390 Chipsatz. Das MPG Z390 wird standardmäßig mit einem Overvolting-Schutz ausgeliefert, der mittels Jumper ausgeschaltet werden kann (dieser ist nicht im Lieferumfang enthalten und sitzt auch nicht auf den Pins).
MSI bietet mit GameBoost für drei Chips Overclocking-Profile an: i9 9900K: 4.8 - 5.1 GHz, i7 9700K: 4.7 - 5.0 GHz und i5 9600K: 4.4 - 4.7 GHz.
Die Qualität des Siliziums spielt hierbei natürlich eine große - wenn nicht die größte - Rolle und automatische Overclocking-Profile erhöhen im Fall einer weniger gut geeigneten CPU den VCore in ungünstige Höhen. Besser ist, man tastet sich langsam an einen vernünftigen OC-Wert heran und kontrolliert die Spannung an der CPU, um deren Lebensdauer nicht für ein paar MHz unnötig zu verkürzen.
Mit meinem Test-Setup konnte ich auf 5.1 GHz übertakten bei einer Spannung von 1.37 Volt. Dies würde ich aber nicht als 24/7 Einstellung beibehalten. Ein leistungsstarkes Kühlsystem ist vorauszusetzen.
Außerdem verfügt das MSI UEFI-BIOS über eine Alternative zu XMP, genannt: "Memory-Try-It. Das Mainboard testet die eingebauten DIMMs mit verschiedenen Timings und Latencies und ermittelt so das höchstmögliche Overclocking-Potenzial für die DRAM-Riegel.
Falls der Test nicht bestanden wird, kann einfach auf die letzte funktionierende Konfiguration zurückgegriffen werden, die Default-Values geladen oder der Test wiederholt werden. Ein nettes Feature, das ich bisher noch nicht kannte. Mein Corsair Vengeance 32 GB Kit ist für 3000MHz @ 1.35 zertifiziert. Leider hatte ich mit keinem der angebotenen Try-It Einstellungen Glück. Schade, will aber nichts heißen.
Preis-/Leistungsverhältnis
10/10
Das P in MPG steht für Performance. Es ist am oberen Rand der Mittelklasse-Gaming/Enthusiast Boards angesiedelt und bietet in etwa dieselbe Funktionalität und Umfang wie ASUS Prime Z390 oder das Gigabyte AORUS Elite oder ASRock Z390 Extreme4.
Für unter 200 Euro ist das, was dieses Board bietet, absolut spitze. Auch wenn ich beispielsweise USB 3.1 oder 3.0 Steckplätze vermisst habe, lassen sich diese durch zwei interne Erweiterungsmöglichkeiten (also insgesamt 4 USB 3.0 Ports) auf das Board bringen.
RGB, addressable RGB, Overclocking, Memory-Try-It, Fan Control, Intel Optane, PCI-E NVMe SSD Support. Es ist alles vorhanden.
Wer eine große mechanische Festplatte nutzt um beispielsweise darüber auf seine Steam library zuzugreifen, oder diese nutzt, um große Mengen an Daten zu verarbeiten, wie Video-Rohmaterial, der kann durch ein Intel Optane Modul im M.2 Format die Zugriffszeiten drastisch verringern.
Audio. Ein leidiges Thema. Die Nahimic 3 Software bietet viele Möglichkeiten, in Verbindung mit dem Realtek Codec, das perfekte Audio-Setup einzustellen. Zahlreiche Features wie Virtual Surround und Voice Boost stehen zur Verfügung. So liest es sich auf dem Spec-Sheet. Ich hatte mit dem OnBoard Sound keine guten Erfahrungen, aber es kann durchaus sein, dass mein Testexemplar hier einen Fehler hat, der nicht Designbedingt bei allen MPG Gaming EDGE ACs vorhanden ist. Ich habe einen enorm störenden Brummton am Front-Speaker-Out, der in Kopfhörern sowie in über Klinke angeschlossenen Lautsprechern zu hören ist. Es dürfte sich hier um einen Ground-Loop handeln, der durch nicht optimal abgeschirmte Leitungen auf der Platine entsteht. Nach dreistündiger Fehlersuche habe ich aufgegeben. Hier müsste auf eine externe Soundkarte ausgewichen werden, um das Problem zu umgehen.
Vergleich zu anderen Produkten
individuell abhängig, da Features nahezu identisch zu anderen Produkten in diesem Preissegment
Für viele sind bei dem offenbar immer stärker werdenden Hype um RGB die Anschlussmöglichkeiten für die verschiedenen RGB und aRGB Strips ein Kaufgrund. Metallverstärkte PCIe-Slots, 6 Sata-Ports, USB 3.1 Gen 2 und Wasserpumpenanschlüsse sind inzwischen zum Standard geworden, bei RGB ist noch keine einheitliche Lösung entwickelt worden und hier können sich Hersteller noch gegenseitig übertrumpfen. Wer also nicht fünf verschiedene LED-Controller- und Software gleichzeitig bedienen möchte, für den kann die auf dem jeweiligen Board verfügbare Steuerungsmöglichkeit für die Beleuchtung ein ausschlaggebender Kaufgrund sein.
MSI bietet hier mit der Kompatibilität zu Corsairs iCUE Software eine gute Gesamtlösung an. Über das Dragon Center lassen sich Tastatur, Grafikkarte, Bildschirm, AIO-Block, Memorymodule und die drei internen RGB Header steuern und synchronisieren.
Die Lüftersteuerung ist etwas unbeholfen. Im Vergleich zur Software anderer Hersteller wie ASUS lassen sich die Namen der angeschlossenen Lüfter nicht editieren. So ist es erforderlich, dass man immer im Kopf hat welcher Lüfter/Lüftergruppe SYS 1 ist, anstatt softwareseitig diese Bezeichnung in, beispielsweise, Intake Front zu ändern.
Obwohl hier eigentlich genügend Platz gewesen wäre, muss man für die Gehäuselüfter in ein Untermenü wechseln und die einzelnen Lüfter dann über ein Drop-Down Menü auswählen und einstellen. Umständlich.
Fazit:
8/10
Meine Meinung ist gespalten. Einerseits bietet das MSI Z390 Gaming EDGE AC alle Features, die Intel mit dem Z390 Chipsatz Gamern anbietet. USB 3.1 Gen 2 für bis zu 10 GBit/s, DDR4 Boost, Overclocking-freundliche Features wie den extra 4 Pin 12V CPU-Anschluss. Addresseable RGB-Header, M.2 PCI-E und Intel Optane Readiness. Andererseits sind die im Marketingmaterial von MSI beworbenen Audio-Features absolut unbrauchbar, wenn der Soundchip brummt. Am Kopfhörer-Ausgang des Front-Panels konnte ich bei sämtlichen Nahimic-Features keinen Unterschied zwischen "Ein oder "Aus feststellen. Ich möchte aber fair bleiben und schließe hier das 'problem behind the keyboard' nicht aus. Allerdings bin ich bei bisher allen Systemen dort, wo ich den Onboard-Audiochip genutzt habe, immer am besten gefahren wenn ich sämtliche Enhancements ausgeschalten ließ.
Die Zielgruppe für dieses Board wird sehr wahrscheinlich keinen Speicher kaufen, der doppelt soviel kostet wie das Board auf dem er läuft. 4400 MHz RAM klingt nach viel, aber das müssen die passenden Module erst einmal mitmachen.
Das ist im Grunde mein Urteil an dieser Stelle: Die Mainboardhersteller ASUS, GIGABYTE, AsRock und MSI umkämpfen den oberen Mittelklassemarkt der Z390er Boards mit vielversprechenden Marketing-Features, die bei Real-Life Tests entweder keinen Unterschied zwischen An oder Aus erkennen lassen, oder die gar nicht erst nutzbar sind.
Das bedeutet aber nicht, dass es ein schlechtes oder schlechteres Board ist! Im Gegenteil! Abgesehen von den übertriebenen Marketing-Versprechen, handelt es sich um ein solides, featurereiches Board mit sehr guter Verabeitungsqualität und selbst ich mit meinen zahlreichen Festplatten und USB-Peripherie konnte alles unterbringen.
Unter der Annahme, dass das unerträgliche Brummen am Line-Out am Board nur mein Exemplar betrifft, kann ich dieses Board aufgrund seiner wirklichen Funktionalität und dem sehr ansprechendem Design uneingeschränkt empfehlen.
Wer zusätzlich die Kraken x62 Wasserkühlung verbauen will, sollte wissen, dass es dabei mit vier Ram-Riegeln zu Platzproblemen kommen kann, da die Schläuche den ersten Steckplatz verdecken. Man kann hier natürlich die Pumpe andersherum anbringen, dann ist allerdings das NZXT Logo verkehrt herum (falls das stört; kann man das ja ohnehin gegen andere RGB-Effekte tauschen, dann besteht das Problem optisch nicht mehr).
Ansonsten aber tippi toppi und keine Beschwerden!
10/10
Folgendes Zubehör legt MSI dem Gaming EDGE AC bei:
" 2 SATA-Kabel, eines davon gewinkelt
" 1 4 Pin Verlängerungskabel für 12V RGB 5050 LED-Streifen
" 1 Treiber DVD
" 2 M.2 Schrauben (Die Abstandsbolzen mit den Gewinden sind auf die
höchste Länge auf dem Board vorinstalliert!)
" 1 I/O Shield
" 1 SLI-Brücke
" 1 Manual / Bedienungsanleitung
" 1 Quick-Start-Guide
Schwarz ist neutral und passt in praktisch jedes System. Mit den drei RGB Headern kann zusätzlich individualisiert werden.
Die SLI Bridge ist nicht rot, sondern grau - das passt besser zu jedem Setup. Gefällt mir.
Durch das Gewicht fühlt sich das Board sehr wertig an. Die Kühlkörper sind von guter Qualität und sehen gut aus.
Eckig und kantig, passend zum Namen des Boards.
Das Mitgelieferte Verlängerungskabel für die RGB Header ist zwar lang, aber es ist nur eines im Lieferumfang enthalten. Ich hätte mich gefreut, wenn noch ein Kabel für den 5V aRGB-Header dabeigewesen wäre. Ich habe einfach selbstgelötete Jumper Wires von einem Arduino-Set benutzt.
Die USB 3.0 Rear I/O Ports sind rot statt blau. Der Standard ist Teak-Blau für USB 3.1 Gen 2, Blau für USB 3.1 Gen 1 Schwarz für USB 2.0 und Rot für Fast-Charging Ports. Das Theme von MSI ist nunmal Rot, aber zur besseren Unterscheidung, zumal man das Rear I/O ohnehin fast nie sehen wird, wäre die Beibehaltung der gängigen Farbkodierung besser gewesen. Dasselbe gilt für die Audiobuchsen. Rot oder Pink sind standardmäßig Mikrofon oder Line-In Buchsen. Es steht aber alles im Handbuch, das bei der Installation auch von denjenigen gelesen werden sollte, die nicht zum ersten Mal einen PC zusammenbauen.
Wenn man, wie ich in meinem Test-Setup, einen großen Luftkühler verwendet, dann hat man leider nichts von den tollen Effekten auf der I/O Verkleidung, weil dieser die Sicht darauf verbirgt. Das ist aber kein Design-Fehler dieses Boards, sondern betrifft im Prinzip alle Boards. Es sollte hier nur erwähnt werden.
Verabeitung, Onboard und Rear I/O:
Hochwertige Verarbeitung, mit zwei Metallverstärkten PCI-E 3.0 Slots für dual GPU Setups in nVidia SLI oder AMD Crossfire.
Die Aluminium-Heatsinks sind sehr stabil.
Alle Header und Ports wirken robust und solide. An den Audio- und USB 2.0 Headern hätte ich mir eine Plastikummantelung gewünscht, die den Stecker noch einmal stabilisiert.
Die mitgelieferten RM-SMA WIFI Antennen ermöglichen eine sehr gute WLAN Verbindung dank Antennendiversität. Zuverlässiger, unterbrechungsfreier 5 GHz-Band Empfang ist dadurch sichergestellt. Praktisch, wenn die Möglichkeit ein Kabel zu verlegen nicht gegeben oder gewünscht ist. Allerdings bietet das MSI MPG Gaming Edge AC auch einen Gigabit-LAN Port.
MSI Ultra Fast boot erlaubt das superschnelle Starten von Windows, indem beim Post-Vorgang das Nummerieren von SATA und USB Geräten übersprungen wird. Hier konnte ich eine deutlich kürzere Boot-Up Zeit feststellen.
Das Board bietet "nur vier USB Ports. Davon wiederum sind "nur zwei USB 3.1 Gen 2, also 10 GBit/s Ports. Der Z390 Chipsatz erlaubt sechs solcher Ports. Ich habe viele Laufwerke und hätte mir daher mehr USB Ports am Rear-I/O gewünscht. Es ist aber ohnehin fraglich, ob man so viele USB Laufwerke braucht... Wer bisher per USB an das heimische WLAN Netz angeschlossen war, bekommt durch das Intel WiFi Modul rein rechnerisch einen USB Port zurück.
Die Verbindung der Maus- und Tastatur USB 2.0 Ports ist merkbar starrer als die übrigen USB Ports. Das ist ein nettes Feature, denn diese beiden Peripherie-Geräte wird man nicht wirklich oft umstecken und da ist es gut, dass sie, einmal eingesteckt, fest und sicher sitzen.
Lüfteranschlüsse gibt es ausreichend. Drei befinden sich unten am Board, einer ist in der Mitte, ein weiterer beim CPU Sockel und zwei am oberen rechten Rand. Alle lassen sich per Pulse Width Modulation (PWM) oder über ein Spannungsdelta regeln - im UEFI BIOS oder per Dragon Center Software in Windows.
Auch ein tolles Feature sind die vier weißen LEDs über den Speicherbänken, die bei installierten Modulen aufleuchten. Plus eine weitere rote LED, die aufleuchtet wenn XMP aktiviert ist.
Die Stromversorgung der CPU erfolgt über 10+1 Phasen VRM (Voltage Regulator Module). Die Mosfets werden von den kantig-akzentuierten Heatsinks gekühlt und wurden in meinem Test-Setup nicht heißer als 56°C.
Nach der Spezifikation von JEDEC gewährleistet ein 8 Pin 12V CPU Anschluss eine Leistungsaufnahme von 336 Watt - selbst für extremes Overclocking sollte ein 8 Pin Stecker ausreichen. Respekt, wer soweit kommt! (Intel gibt eine TDP von 95 Watt für einen i9 9900K an.)
Ich habe meinen 9700K auf 5.1 GHz bei 1,37Vcore übertaktet und an der Wandsteckdose eine maximale Leistung von 220 Watt gemessen. Und das mit Grafikkarte, Festplatten und eingeschalteten LED Streifen.
Die bisherigen Kritikpunkte war nur meckern auf hohem Niveau. Ein wirklich negativer Punkt allerdings ist die Abschirmung der Audio-Buchsen am Rear-I/O Panel. Bei allen getesteten Kopfhörern war ein leises, aber deutlich wahrnehmbares Brummen zu hören. Ich zumindest konnte es nur auf eine schlechte Abschirmung zurückführen. Denn es ist der einzige Parameter, den ich nicht beeinflussen konnte. Da ich allerdings nirgendwo anders von diesem Problem gelesen habe, gehe ich fairerweise davon aus, dass es nur mein Test-Board betrifft.
Montage
Die Montage ist relativ einfach und erfolgt durch die Standardbefestigung von ATX Mainbords über neun Schrauben am Gehäuse. Auf dem Board lassen sich High-End Luftkühler wie der Noctua NH-D15 oder der Alpenföhn Olymp montieren. Bei Wasserkühlung, ob AIO-Lösung oder Custom Waterblock, besteht größtmögliche Freiheit bei der Wahl.
Natürlich ist es abhängig vom Gehäuse, aber alle Stecker, Header und Ports sind gut zu erreichen und ermöglichen sauberes Kabelmanagement.
Leistung
Hardwareabhängig, rein subjektiv würde ich sagen 8/10.
Dieses Mainboard implementiert eine Handvoll nützlicher Overclocking-Tools aus dem Intel Z390 Chipsatz. Das MPG Z390 wird standardmäßig mit einem Overvolting-Schutz ausgeliefert, der mittels Jumper ausgeschaltet werden kann (dieser ist nicht im Lieferumfang enthalten und sitzt auch nicht auf den Pins).
MSI bietet mit GameBoost für drei Chips Overclocking-Profile an: i9 9900K: 4.8 - 5.1 GHz, i7 9700K: 4.7 - 5.0 GHz und i5 9600K: 4.4 - 4.7 GHz.
Die Qualität des Siliziums spielt hierbei natürlich eine große - wenn nicht die größte - Rolle und automatische Overclocking-Profile erhöhen im Fall einer weniger gut geeigneten CPU den VCore in ungünstige Höhen. Besser ist, man tastet sich langsam an einen vernünftigen OC-Wert heran und kontrolliert die Spannung an der CPU, um deren Lebensdauer nicht für ein paar MHz unnötig zu verkürzen.
Mit meinem Test-Setup konnte ich auf 5.1 GHz übertakten bei einer Spannung von 1.37 Volt. Dies würde ich aber nicht als 24/7 Einstellung beibehalten. Ein leistungsstarkes Kühlsystem ist vorauszusetzen.
Außerdem verfügt das MSI UEFI-BIOS über eine Alternative zu XMP, genannt: "Memory-Try-It. Das Mainboard testet die eingebauten DIMMs mit verschiedenen Timings und Latencies und ermittelt so das höchstmögliche Overclocking-Potenzial für die DRAM-Riegel.
Falls der Test nicht bestanden wird, kann einfach auf die letzte funktionierende Konfiguration zurückgegriffen werden, die Default-Values geladen oder der Test wiederholt werden. Ein nettes Feature, das ich bisher noch nicht kannte. Mein Corsair Vengeance 32 GB Kit ist für 3000MHz @ 1.35 zertifiziert. Leider hatte ich mit keinem der angebotenen Try-It Einstellungen Glück. Schade, will aber nichts heißen.
Preis-/Leistungsverhältnis
10/10
Das P in MPG steht für Performance. Es ist am oberen Rand der Mittelklasse-Gaming/Enthusiast Boards angesiedelt und bietet in etwa dieselbe Funktionalität und Umfang wie ASUS Prime Z390 oder das Gigabyte AORUS Elite oder ASRock Z390 Extreme4.
Für unter 200 Euro ist das, was dieses Board bietet, absolut spitze. Auch wenn ich beispielsweise USB 3.1 oder 3.0 Steckplätze vermisst habe, lassen sich diese durch zwei interne Erweiterungsmöglichkeiten (also insgesamt 4 USB 3.0 Ports) auf das Board bringen.
RGB, addressable RGB, Overclocking, Memory-Try-It, Fan Control, Intel Optane, PCI-E NVMe SSD Support. Es ist alles vorhanden.
Wer eine große mechanische Festplatte nutzt um beispielsweise darüber auf seine Steam library zuzugreifen, oder diese nutzt, um große Mengen an Daten zu verarbeiten, wie Video-Rohmaterial, der kann durch ein Intel Optane Modul im M.2 Format die Zugriffszeiten drastisch verringern.
Audio. Ein leidiges Thema. Die Nahimic 3 Software bietet viele Möglichkeiten, in Verbindung mit dem Realtek Codec, das perfekte Audio-Setup einzustellen. Zahlreiche Features wie Virtual Surround und Voice Boost stehen zur Verfügung. So liest es sich auf dem Spec-Sheet. Ich hatte mit dem OnBoard Sound keine guten Erfahrungen, aber es kann durchaus sein, dass mein Testexemplar hier einen Fehler hat, der nicht Designbedingt bei allen MPG Gaming EDGE ACs vorhanden ist. Ich habe einen enorm störenden Brummton am Front-Speaker-Out, der in Kopfhörern sowie in über Klinke angeschlossenen Lautsprechern zu hören ist. Es dürfte sich hier um einen Ground-Loop handeln, der durch nicht optimal abgeschirmte Leitungen auf der Platine entsteht. Nach dreistündiger Fehlersuche habe ich aufgegeben. Hier müsste auf eine externe Soundkarte ausgewichen werden, um das Problem zu umgehen.
Vergleich zu anderen Produkten
individuell abhängig, da Features nahezu identisch zu anderen Produkten in diesem Preissegment
Für viele sind bei dem offenbar immer stärker werdenden Hype um RGB die Anschlussmöglichkeiten für die verschiedenen RGB und aRGB Strips ein Kaufgrund. Metallverstärkte PCIe-Slots, 6 Sata-Ports, USB 3.1 Gen 2 und Wasserpumpenanschlüsse sind inzwischen zum Standard geworden, bei RGB ist noch keine einheitliche Lösung entwickelt worden und hier können sich Hersteller noch gegenseitig übertrumpfen. Wer also nicht fünf verschiedene LED-Controller- und Software gleichzeitig bedienen möchte, für den kann die auf dem jeweiligen Board verfügbare Steuerungsmöglichkeit für die Beleuchtung ein ausschlaggebender Kaufgrund sein.
MSI bietet hier mit der Kompatibilität zu Corsairs iCUE Software eine gute Gesamtlösung an. Über das Dragon Center lassen sich Tastatur, Grafikkarte, Bildschirm, AIO-Block, Memorymodule und die drei internen RGB Header steuern und synchronisieren.
Die Lüftersteuerung ist etwas unbeholfen. Im Vergleich zur Software anderer Hersteller wie ASUS lassen sich die Namen der angeschlossenen Lüfter nicht editieren. So ist es erforderlich, dass man immer im Kopf hat welcher Lüfter/Lüftergruppe SYS 1 ist, anstatt softwareseitig diese Bezeichnung in, beispielsweise, Intake Front zu ändern.
Obwohl hier eigentlich genügend Platz gewesen wäre, muss man für die Gehäuselüfter in ein Untermenü wechseln und die einzelnen Lüfter dann über ein Drop-Down Menü auswählen und einstellen. Umständlich.
Fazit:
8/10
Meine Meinung ist gespalten. Einerseits bietet das MSI Z390 Gaming EDGE AC alle Features, die Intel mit dem Z390 Chipsatz Gamern anbietet. USB 3.1 Gen 2 für bis zu 10 GBit/s, DDR4 Boost, Overclocking-freundliche Features wie den extra 4 Pin 12V CPU-Anschluss. Addresseable RGB-Header, M.2 PCI-E und Intel Optane Readiness. Andererseits sind die im Marketingmaterial von MSI beworbenen Audio-Features absolut unbrauchbar, wenn der Soundchip brummt. Am Kopfhörer-Ausgang des Front-Panels konnte ich bei sämtlichen Nahimic-Features keinen Unterschied zwischen "Ein oder "Aus feststellen. Ich möchte aber fair bleiben und schließe hier das 'problem behind the keyboard' nicht aus. Allerdings bin ich bei bisher allen Systemen dort, wo ich den Onboard-Audiochip genutzt habe, immer am besten gefahren wenn ich sämtliche Enhancements ausgeschalten ließ.
Die Zielgruppe für dieses Board wird sehr wahrscheinlich keinen Speicher kaufen, der doppelt soviel kostet wie das Board auf dem er läuft. 4400 MHz RAM klingt nach viel, aber das müssen die passenden Module erst einmal mitmachen.
Das ist im Grunde mein Urteil an dieser Stelle: Die Mainboardhersteller ASUS, GIGABYTE, AsRock und MSI umkämpfen den oberen Mittelklassemarkt der Z390er Boards mit vielversprechenden Marketing-Features, die bei Real-Life Tests entweder keinen Unterschied zwischen An oder Aus erkennen lassen, oder die gar nicht erst nutzbar sind.
Das bedeutet aber nicht, dass es ein schlechtes oder schlechteres Board ist! Im Gegenteil! Abgesehen von den übertriebenen Marketing-Versprechen, handelt es sich um ein solides, featurereiches Board mit sehr guter Verabeitungsqualität und selbst ich mit meinen zahlreichen Festplatten und USB-Peripherie konnte alles unterbringen.
Unter der Annahme, dass das unerträgliche Brummen am Line-Out am Board nur mein Exemplar betrifft, kann ich dieses Board aufgrund seiner wirklichen Funktionalität und dem sehr ansprechendem Design uneingeschränkt empfehlen.
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