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MSI B350 TOMAHAWK AMD B350 So.AM4 Dual Channel DDR4 ATX Retail

Artikelnummer 69481

EAN 4719072509576    SKU 7A36-002R

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MSI B350 TOMAHAWK AMD B350 So.AM4 Dual Channel DDR4 ATX Retail

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Beobachter: 2

Artikelbeschreibung

Seit dem 21.02.2017 im Sortiment

MSI B350 Tomahawk, ein Leistungswunder und innovative Feature-Zusammenstellung für die brandneuen AMD Ryzen™ und die 7te Generation der A-Serie/Athlon™ Prozessoren. Eine stylische rote LED-Beleuchtung setzt die hochwertigen Military Class-Komponenten gekonnt in Szene.

Die hohe Qualität der Bauteile und verstärkte, Multi-GPU fähige Steel-Armor-PCIe-Slots sorgen für eine lange Haltbarkeit und zuverlässige Stabilität im Betrieb. GAMING LAN verringert Latenzen und Verzögerungen und ermöglicht so ein ungestörtes Onlinegaming-Erlebnis.

Für einen kristallklaren und natürlichen Klang wurde ein leistungsstarker Realtek ALC892 Audio Codec integriert, verschiedenste Situationen erzeugen eindrucksvoll eine überragende 7.1 Audiokulisse.

Mit dem exklusiven DDR4-Boost, einem zukunftsträchtigen Turbo M.2 SDD-Slot und den High-Speed USB 3.1 Typ-A und Typ-C Anschlüssen steht einem rasanten Datenverkehr intern sowie extern nichts mehr im Wege.

Ein umfangreiches und innovatives Software-Paket begleitet das B350 TOMAHAWK und ergänzt das einsteigerfreundliche UEFI-BIOS um nützliche und interessante Features. So lässt sich das System am Maximum betreiben und die entsprechenden Temperaturen werden mit der komfortablen Steuerung für Lüfter im Zaum gehalten.

***ACHTUNG:****
Für die Verwendung des Mainboards in Verbindung mit den AMD Ryzen™ 3000er Chipsatz ist ein BIOS-Update notwendig. Bitte prüfen Sie die Kompatibilität auf der Herstellerseite. Beim Kauf eines Mainboards bieten wir optional eine BIOS-Aktualisierung an und bringen die Plattform auf dem neuesten Stand.


Aktionen und wichtige Informationen

Hersteller des Jahres 2023 Mainboard

Weitere Infos

Technische Daten

Allgemein:
Mainboard Modell: B350 TOMAHAWK
Mainboard Sockel: So.AM4
Mainboard Chipsatz: AMD B350
Mainboard Formfaktor: ATX
Onboard Grafik: AMD Radeon Grafik Unterstützung
Grafikausgänge: 1x DVI, 1x HDMI, 1x VGA
MultiGPU Fähigkeit: nicht geeignet
Arbeitsspeicher Slots: 4x
Arbeitsspeicher Typ: DDR4
Arbeitsspeicher Bauform: DIMM
Arbeitsspeicherarchitektur: Dual Channel
Max. Kapazität der Einzelmodule: 16 GB
Unterstützte Speichermodule: DDR4-2133, DDR4-2400, DDR4-2666
Anzahl PCIe x16 Slots: 1x PCIe 3.0 x16
Anzahl PCIe x8 Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCIe x4 Slots: 1x
Anzahl PCIe x1 Slots: 2x
Anzahl PCI-X Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCI Slots: 2x
Anzahl AGP Slots: nicht vorhanden
Anzahl mSATA Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl M.2 Anschlüsse: 1x M.2 bis 22110
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: 4x
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl IDE Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Floppy Anschlüsse: nicht vorhanden
Soundcodec: Realtek ALC892 8-Channel High Definition Audio CODEC
Audiotyp: 7.1 Sound
Audioanschlüsse: 6x 3,5mm Klinke
Netzwerkadapter: 1x 1000 MBit
Wireless Lan: nicht vorhanden
Bluetooth: nicht vorhanden
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: 2x
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): nicht vorhanden
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): 4x
Anzahl FireWire Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Parallelport Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl eSATA Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Seriellport Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl PS/2 Anschlüsse: 1x
BIOS Typ: UEFI
integrierte CPU: nicht vorhanden
Verpackung: Retail

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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5 5
     am 24.05.2017
Produkttester
Ich habe das Mainboard über die Testers Keepers Aktion bekommen.

Äußerer (erster) Eindruck

Das Board kam in einer nicht übermäßig bunten Verpackung an. In der Packung lag alles gut verpackt beieinander. Es liegen die üblichen Dinge bei: Anleitung, Treiber-CD, 2 SATA Kabel.
Was durch das graue Design kaum ersichtlich zu sein scheint, ist die sehr robuste Verarbeitung. Das Board macht einen fast unzerbrechlichen Eindruck.

Installation

Die Installation an sich ging mit einer Ausnahme problemlos vonstatten. Falls nötig ist die Schnellanleitung zur Installation sehr übersichtlkich gestaltet und bietet über QR-Codes direkte Links zu einer Videoanleitung.

Einzig die IO-Blende scheint mir etwas labil und im Vergleich zum restlichen Board weniger wertig. Diese machte leichte Schwierigkeiten, welche aber schnell überkommen wurden. Die internen Anschlüsse auf dem Board liegen allesamt gut erreichbar und erleichtern das Kabelmanagement. Die Anschlüsse für das Frontpanel sind das übliche Gefummel (Belegung steht im Handbuch).

Das BIOS-Update (mittlerweile Version 1.5) - welches die erste Handlung nach erfolgreichem Einbau sein sollte - ging problemlos vonstatten und hat die POST-Zeit auf ein akzeptables Niveau gebracht. (Etwa 15s bei mir.) Ich denke allerdings, dass es da durchaus noch Luft nach oben gibt und hoffe auf folgende Updates. Windows10 funktioniert problemlos out-of-the-box, allerdings würde ich empfehlen, zunächst die MSI-Seite auf Treiberupdates zu überprüfen.

Leistung/Übertaktung

Das testweise Übertakten der CPU - hier Ryzen 5 1600 - auf Stock-Kühler verlief problemlos, auch ein leichtes Undervolting (ich mag es gern kühl, leise und stromsparend) ging ohne große Probleme. Durch sein VRM-Setup ist das Tomahawk ein sehr guter Mittelweg zum vernünftigen aber nicht übertriebenen Übertakten. Wer Rekorde erreichen will, sollte sowieso zu einem X370 MoBo greifen. Ich hab dennoch annähernd die 4GHz erreichen können, auch wenn mir dabei die Spannung etwas zu hoch geriet. Die Temperaturen des Boards/der Spannungsregulatoren (welche sinnvollerweise mit einem Kühlkörper versehen sind) stellten dabei jedoch keine Probleme dar. 4 Anschlüsse für Gehäuselüfter sind gegeben.

Ich benutze lediglich für 2400 MHz deklariertes DDR4-RAM, kann also über die Overclockingfähigkeiten des RAMs keine ausgiebigen fundierten Angaben machen. Mein RAM läuft jedoch problemlos auch auf 2667 MHz. Ich konnte keinerlei Stabilitätsprobleme feststellen; übrigens auch nicht mit den vorherigen BIOS-Versionen.

Anschlüsse - intern:

- 4x DDR4 RAM

- 2x PCIe x16
- 2x PCIe x1
- 2x PCI
- 1x M.2
- 4x SATA

- 6x Lüfteranschluss
- Anschluss für RGB-LED


Der obere PCIe Slot ist strukturell verstärkt was vielleicht dazu beiträgt, dass meine doch recht schwere Grafikkarte absolut keine Biegung bzw. kein "Sagging" vorweist. In jedem Fall macht es auch hier einen sehr robusten Eindruck.
Der erste PCI-Slot liegt außerdem *über* dem PCIe-Slot, ist also auch mit einer höheren Grafikkarte definitiv nutzbar. Auch das ist nicht selbstverständlich.


Anschlüsse - IO-Blende:

- 1x PS/2
- 4x USB 3.1 Gen1 (inkl. 1x USB-C)
- 2x USB 2.0
- 1x Mikro
- 1x Line-In
- 4x Line-Out
- 1x RJ-45

Video:

- 1x VGA
- 1x DVI-D
- 1x HDMI

Die Video-Anschlüsse sind mangels APUs seitens AMD noch nicht relevant, können dies aber alsbald werden. Der OnBoard-Sound kommt sehr klar, deutlich und neutral heraus. Ich konnte kein fiepen oder ähnliches festsellen. Die Realtek HD Audio Software ist nicht ganz überzeugend. Das onboard Ethernet scheint tatsächlich die Latenz leicht zu senken in der Lage zu sein, ich habe in - zugegeben unwissenschaftlichen - Tests etwa 2ms weniger als mit anderen Einheiten.

Sonstiges

Es leuchtet rot. Ich denke nicht, dass ich dafür die Zielgruppe bin - habe entsprechend ein fensterloses Gehäuse - es sieht aber durchaus nett aus. Das BIOS hat trotz sehr vieler Einstellungsmöglichkeit die Übersichtlichkeit behalten. Sehr angenehm.

Fazit: Für diesen Preis bietet das Board alles was man benötigt. Wer keine extremen OC-Testruns machen will, ist gut gerüstet. Es bietet alle nötigen Anschlüsse - unter anderem auch, was mir wichtig war, einen USB-C-Anschluss. Ryzen ist für sein Preis-Leistungsverhältnis bekannt. Dieses Board in diesem Sinne der perfekte Begleiter.
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 22.05.2017
Produkttester
Hallo zusammen,

heute bewerte ich das "B350 Tomahawk"-Mainboard von MSI, welches ich freundlicherweise im Zuge der "Tester's Keepers"-Aktion ausgiebig testen durfte.

Design:
Optisch ist das Board recht schlicht in einem grau/weiß/schwarzem Ton gehalten, was ihm jedoch nicht schadet. Vielmehr zeigt es damit auch gleichzeitig, wo es sich in der Hierarchie der aktuellen Mainboards einordnet. Die roten, programmierbaren LEDs runden das Ganze ab und geben dem B350 Tomahawk einen futuristischen Touch. Mich persönlich spricht das Ganze an.

Verarbeitung:
An der Verarbeitung findet sich nichts Negatives, alles sitzt bombenfest. Die Sockelhalterung, der PCI-E 3.0-Anschluss sowie die RAM-Steckplätze strahlen Sicherheit und Langlebigkeit aus. Das schlichte Design zeigt hier seine Stärken, die einfache bullige Struktur wirkt extrem widerstandsfähig. Daumen hoch.

Montage:
MSI liefert hier erfreulicherweise sämtliche Komponenten mit, die benötigt werden um alle gängigen Arten von CPU-Lüftern zu installieren. Die Montage des Boards an sich unterscheidet sich nicht von Anderen seiner Art. Die Halterungen sind stabil, das Ganze lässt sich sicher am Gehäuse verschrauben. Meinen Ryzen 1700x sowie meine Wakü konnte ich ohne großen Aufwand stabil am Mainboard befestigen.

Leistung:
Ich habe mir zu Testzwecken extrig ein Setup von Komponenten zusammengestellt, die auf das B350 Tomahawk abgestimmt waren. Der eben erwähnte Ryzen 1700x läuft tadellos, auch die Grafikkarte macht keine Probleme. Allerdings wird mein RAM-Speicher leider nicht erkannt, trotz mehrfacher BIOS-Updates und Ratschlägen vom Fachmann. Schade eigentlich, wo doch gerade der RAM hier auf diesem Board mit einem Boost verstärkt werden kann. Die Qualität des Soundchips kann ebenfalls überzeugen, sofern man das Ganze nicht mit einer richtigen Soundkarte vergleicht. Das Click-BIOS ist nach wie vor ein wahrer Fortschritt und macht auch dem Laien das Feintuning seines PCs schmackhaft. Und doch bleibt am Ende ein Board, das seinen RAM-Speicher nicht erkennt und der User somit gezwungen ist mit einer niedrigeren Taktfrequenz Vorlieb zu nehmen.

Features:
Die erwähnten roten LEDs sind eine feine Sache und lassen sich zudem mit der mitgelieferten Software programmieren. Zusätzlich bietet das Board die Möglichkeit weitere LEDs anzuschließen, was besonders für PC-Modder interessant sein dürfte. Das Click-BIOS ist wahrlich ein Segen und spiegelt den aktuellen Stand der Dinge gut wieder. Erwähnenswert ist noch, dass reichlich Anschlüsse für diverse Lüfter (inkl. Wasserkühlung) vorhanden sind, diese kann man im Nachhinein auch zwischen PWM- und DC-Modus umschalten.

Fazit:
Im Gesamten hinterlässt das B350 Tomahawk einen soliden Eindruck. Keine fancy Accessoires, keinen unnötigen Schnickschnack (von den LEDs mal abgesehen), der Fokus liegt auf dem praktischen Nutzen. Die Zielgruppe soll ganz klar der klassische Gamer im mittelpreisigen Bereich sein. Das Board macht seinen neuen Besitzer nicht arm, bietet ihm jedoch alles nötige um in aktuellen Games stets am Ball zu bleiben. MSI hat diesen Blick auf das Wesentliche gut gemeistert meiner Meinung nach, einzig und allein die fehlende Kompatibilität mit einigen RAM-Speichern lassen das Ganze ein wenig schwanken. In Anbetracht der Tatsache, dass dieses Mainboard genauso wie die Ganze AM4-Plattform ziemlich neu ist, kann ich da jedoch darüber hinwegsehen. MSI wird sicher die nötigen BIOS-Updates nachlegen und wenn das der Fall ist, kann man mit diesem Board für einen vergleichsweise geringen Preis ordentlich Leistung herausholen.
Empfehle ich dieses Board? Ja - unter Vorbehalt, zwecks dem aktuellen BIOS.

Vielen Dank fürs Lesen und Danke auch an Mindfactory und MSI für die Möglichkeit das Ganze testen zu dürfen.
Einen schönen Tag noch! :)
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 18.05.2017
Produkttester
Durch das TestersKeepers Modell von Mindfactory bin ich zu diesem Mobo gekommen, nun gibt's im Folgenden ein Video (im Forum) und die Bewertung:

Das Design
Anfangs war ich etwas skeptisch, denn auf Bildern sah es doch recht billig aus, beim Auspacken wurde ich aber eines besseren belehrt. Das Design ist sehr stimmig und vorab einen hochwertigen Eindruck!

Die Verarbeitung
Das Mobo ist verdammt gut verarbeitet meiner Meinung nach. MSI hat sich viel Mühe gegeben, was leider nicht immer bei allen MSI Produkten der Fall ist. Man bekommt hier aber neben einem verstärkten PCI-E Anschluss, welcher super für eine schwere Grafikkarte ist auch z.B. eine starke Backplate. Also kann man getrost eine ordentliche Kühlung draufpacken. MSI nennt das ganze meines Wissens Steel Armor. Man hört kein Knacken, wenn man das Board etwas gröber anfasst. Insgesamt macht das MoBo durch die Verarbeitung, das Gewicht und dem Aussehen einen sehr soliden und hochwertigen Eindruck. Gefällt mir

Die Montage
Das Mobo bietet keine wirklichen Montagebesonderheiten, allerdings brauch es das auch nicht. Alles verlief unkompliziert und intuitiv. Mein Kühler passte super drauf und war schnell montiert. Die SATA-Anschlüsse liegen genau richtig, zwei nach Oben und zwei zur Seite weg. War alles schnell erledigt und angeschlossen.

Die Leistung
Ich hab ein Casual Gaming Setup, also nichts besonderes. Dies soll mein Streamingrechner werden, also den Ryzen 5 1600x drauf, ne alte Grafikkarte die noch rumlag rein, 16 GB DDR4 dazu und anschalten.
Das ganze wurde mit einer m.2 SSD und Windows 10 getestet. Nach einigen Updates (welche unbedingt gemacht werden müssen, auch für das BIOS) ging der Start sehr schnell von statten.
In ein paar Sekunden war der Rechner hochgefahren. Allerdings kenne ich mich im OC Bereich so überhaupt nicht aus und nutze dies auch nicht. Deswegen kann ich hier keine Angaben machen und muss auf die anderen Tester verweisen. Um das ganze vor Überhitzung zu schützten hat man ganze 4 FAN Anschlüsse.
Das Preis/Leistungsverhältnis
Meines Erachtens bekommt man hier ein tolles Board für einen fairen Preis.

Besonderheiten
Man hat zum einen die rote LED Leiste welche was her macht, meines Erachtens wird das Rot von MSI allerdings zu inflationär genutzt. Hinzu kommt man kann einen extra Anschluss für eine eigene RGB Leiste welche man auch über Software oder APP ansteuern kann.

Folgende Anschlüsse bietet das Thomahawk
1x PS/2
2x USB 2.0
3x USB 3.1 (GEN1)
1x USB-C (3.1)
1x VGA
1x DVI-D
1x HDMI
1x LAN (Gaming LAN  erkenne keine nennenswerte Verbesserung)
Diverse Line-In & Line-Out
Debug Light LED
VR Ready

Mein Ergebnis
Wer dieses MoBo ins Auge gefasst hat, dem kann ich nur sagen schlagt zu. Es ist wirklich ein Top Produkt für 100¤. Man hat hier nicht nur einen haufen Anschlüsse, sondern auch ein sehr tolles Design. Wer natürlich in den OC Bereich will muss beachten das Board hat nur einen B350 Chipsatz, also wäre meine Empfehlung max. nen Ryzen 5 zu nehmen. Wer einen Ryzen 7 will und dazu OC betreiben, der sollte sich definitiv nach höherwertigen Boards umschauen. Allerdings, für Casual User, oder Gamer die nicht so viel Geld haben und dennoch Wert auf Design legen, kaufen! Hiermit wird man auf jeden Fall glücklich.
    
  
5 5
     am 15.05.2017
Produkttester
Bewertung MSI B350 Tomahawk

Design

Schlicht, schick, elegant sind die ersten Wörter die mir bei der Frage nach der Design Bewertung als erstes in den Sinn kommen. Das schwarzgraue Muster wirkt recht edel und vermittelt sofort beim ersten Kontakt das Gefühl von Wertigkeit. Wo andere Hersteller mit an jedem kleinen Bauteil mit knalligen Farben arbeiten, ist hier fast alles in Schwarz/Grau gehalten, was mich persönlich sehr anspricht. Hinzu kommen rote Akzente in Form eines roten Streifens Der über das Board verläuft, sowie 4 rückseitige LED's die das Board in Betrieb mit einem stylischen indirekten Licht in Szene setzen. Dieser Effekt kommt bei mir sehr gut an und auch alle Leute die seitdem Bei mir zu Gast waren waren sehr angetan von diesem Licht.

Montage

Das Board selber ist sehr Robust gebaut und hat keine wackelnden Teile. Dies ist schon mal gut da es einem Benutzer wie mir der überhaupt erst 2 Mainboards ein bzw. aus
gebaut hat die Sicherheit vermittelt das Board nicht durch ungeschicktes Hantieren zu beschädigen. Bei meinem Gehäuse hat alles reibungslos geklappt. Ich konnte die Backplate einfach in die Hinterseite des Gehäuses einklinken und das Board auf die Befestigungspunkte des Vorgängers setzen und befestigen.


Leistung

Getestet wurde das Board mit einem Ryzen 1700x (6- Kern) CPU und 3200Mhz DDR4 Ram von Corsair. Das ganze System läuft bei mir problemlos. Kinderkrankheiten von denen ich bisher gelesen habe scheinen zum Zeitpunkt meines Tests schon sehr gut behoben zu sein. Insgesamt kommt mein Speicher auf eine Leistung von 2933 Mhz.
Mein be quiet! Pure Rock Kühler hält das ganze System wunderbar kühl, ich denke ich habe noch nicht mal irgendwelche Grenzwerte erreicht.

Features

USB, Sata und Lüfter Anschlüsse sind reichlich vorhanden und total simpel erreichbar.
Wasserkühlung ist laut Betriebsanleitung möglich und kann nachgerüstet werden, was in meinem Fall aber unnötig sein wird.

Besonders schön hat mir das Konzept des Bios gefallen. Es ist sehr simpel aufgebaut und übersichtlich angeordnet. Auch ein Laie wie ich, ( Da muss ich jedem der bis hier gelesen hat wohl nichts mehr vormachen) hat hier gar keine Probleme alle gewünschten Parameter einzustellen. Zudem ist das Updaten denkbar einfach über die MSI Website. Nach meinen Recherchen lohnt es sich zumindest 2 mal pro Monat nach solch einem Update zu schauen.

Preis/Leistung und Fazit

Der Preis von ca 110¤ für dieses Board ist absolut legitim und fair. Wer aufs Budget achten muss aber trotzdem solide Leistung und stabilen Lauf erwartet kann hier eigentlich nichts falsch machen. Ich persönlich habe beim Test hier viel darüber gelernt dass ich mit früheren Käufen am falschen Ende gespart habe. Alles in allem kann ich hier eine klare Kaufempfehlung geben. Wer ein gutes und zudem noch schickes Mainboard in der mittleren Preisklasse sucht, kann hier beruhigt zugreifen.
    
  
4 5
     am 12.05.2017
Produkttester
Meine Rezession zum MSI Tomahawk B350

Ich habe das Mainboard zwecks der Aktion Testers Keepers testen dürfen und gebe hiermit meine Rezession ab:

Design :
Das Mainboard ist ein wirklich einfach aber schön gehaltenes Stück. Es besticht mit seinem einfachen aber doch schönem Design. Es ist in meinem Falle in einem schönen schwarz /weiß gehalten und ist somit sehr dezent.

Verarbeitung:

Die Verarbeitung des Mainboards ist einfach exzellent. MSI hat diesmal wertige Teile verbaut auch wenn das Board nur in einem geringen Preissegment zuhause ist. Der verstärkte PCI-E 3.0 Anschluss ist eine schöne Angelegenheit und bietet auch schweren karten einen guten halt. MSI nennt dieses Steel Armor. Auch die Verarbeitung der Grundkomponenten des Sounds sind einwandfrei. Das Board hat 2 separate schichten im PBC für Links und rechts und so bleibt der Sound so echt wie möglich. klar ersetzt es im echtem Test keine wirklich gute Soundkarte doch kann man sagen das der Sound doch besser ist als bei z.B. einem Asus Aura Board. Durch das Programm Audio Boost hat man viele Einstellungen die man nutzen kann um den Sound der eigenen Wünschen einstellen zu können.

Montage :

Das Board bietet bei der Montage keine Besonderheiten. Alles ist wie gewohnt an seinem Platz. Einzig das die Sata Anschlüsse 2(nach oben) & 2 (nach Hinten) gesetzt sind ist nett. Mein Kühler (Dark Rock pro 3) passte sauber drauf.

Leistung :

Hier kommen wir zum knack der ganzen Sache.
Ich hatte das glück das Board mit verschiedenen CPU's und Ram testen zu können und folgendes kam bei heraus.

Test Ryzen 7 mit DDR 4 Speicher GSkill 3200Mhz

Cpu und Kühler mit Ram aufgebaut und mit einfacher Grafikkarte ohne Probleme zum laufen gebracht. Wichtig ich nutzte alles direkt von der DVD (Treiber).
Bootvorgang war trotzt SSD recht gemächlich. Als System wurde Windows 10 genutzt.

Test Ryzen 5 mit DDR 4 Speicher Corsair 2400MHz

Cpu und Kühler mit Ram aufgebaut mit einfacher Grafikkarte .... kein guter Start.

Ergebnis : Wer dieses Board gut nutzen will sollte regelmäßig die Bios Updates nutzen. Zu diesem Zeitpunkt ist gerade das AMI Bios Version 7A34v 15 vom 28.04.2017 Aktuell. Bitte nutzen denn es hilft bei Problemen mit Ram und der Ryzen 5 CPU.

Preis-/Leistungsverhältnis :

Der Preis ist für das Produkt vollkommen Legitim. Das Leistungsverhältnis des Boards ist für diese Preisklasse ist vollkommen ok.

Features :

Ehrlich gesagt bietet dieses Board keine wirklich besonderen Features ausses evtl das man LED Stripes anschließen kann. Alles andre was das Board so bietet kennt man schon und so kann man sagen das es alles gut macht aber nix wirklich besonderes.
Wir haben :
USB 3.1
USB-C
Debug Light (Anzeige beim OC was Probleme macht)
Gaming DNA (einfache Beleuchtung)
Steel Armor (Verstärkte PCI-E 3.0 Schnittstelle)
Gaming Lan (angeblich niedrigere Latenzen beim Spielen [Getestet angeblich von MSI mit z.B. League of Legends ....Leider konnte ich keine Verbesserung zu dem alten Board sehen])

Haltbarkeit : Dazu kann ich noch nix zu sagen da ich das Board erst ca. 2 Wochen in betrieb habe.

Vergleich : Hatte bisher kein AM4 Board was sich mit dem Tomahawk messen konnte da ich wegen der AM4 Problematik nur ein minimalistisches Board nuzte von AsRock.

Fazit :
Fuer den Preis und die Leistung ist es ein Board was man ohne Probleme kaufen kann aber evtl. sollte man doch immer wieder mal bei MSI auf der Homepage vorbei schauen zwecks Bios Updates.
0 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
4 5
     am 10.05.2017
Produkttester
Für mein neues Ryzen 7 System war ich auf der Suche nach einem stabil laufendem, aber nicht allzu teurem Mainboard und bin dabei bei meinen recherchen über das B350 Tomahawk gestolpert. Mit einem großen Maß an Glück habe ich das Board dann mehr durch Zufall bei einem Testen, Bewerten, Behalten Aktion von Mindfactory gewonnen. Das ich das Board durch ein Testen bewerten, behalten Aktion sozusagen gewonnen habe, ändert aber nicht meine objektive Meinung über das Board an sich. MSI verspricht ein stabil laufendes Board, mit vielen kleinen Gimmicks wie einen M.2 Slot und hochwertig verbaute Teile für den kleinen Geldbeutel. Kann das gut gehen?


1. Erster Eindruck
2. Verarbeitung
3. Komponenten
3.1 Sata Anschlüsse
3.2 Soundkarte
3.3 LED Beleuchtung
3.4 Gaming Lan
4. Praxistest
5. Benchmark Test
6. Fazit



1. Erster Eindruck


Das Board kommt aus der Arsenal Gaming Series und hat den wohlklingenden Namen Tomahawk, der im amerikanischen Raum für eine Kurzstreckenrakete steht. Man möchte uns hier als ein gewisser Militärischer Touch verkaufen und genau diesen spiegelt das Board im Endeffekt auch wider. Es kommt in einer recht schlichten Verpackung, auf der einem aber gleich das etwas merkwürdige Bild auffällt, welches wohl eine der eingangs erwähnten Raketen darstellen soll. Ansonsten kann man der Packung aber eigentlich nur noch die ganzen Anschlüsse und Besonderheiten entnehmen. Wie z.B. den Fakt, dass das Board dem Militär Standard 4 entspricht, , hier hätten wir also wieder den Bezug zum Militär. Diese Bezeichnung ist natürlich komplett fiktiv und bezieht sich einfach nur darauf, das MSI ein hohes Maß an Qualität an Bauteile wie Kondensatoren und Spulen gelegt hat und diese so extremst belastbar sein sollen.

Der militärische Faden zieht sich auch beim Auspacken des Boards im Thema Design weiter durch. So ist das Board in einem schlichten aber militärisch angehauchtem schwarz / grauen Streifen Muster gehüllt und im Betrieb noch mit dezenten roten LEDs unterlegt. Besonders die LEDs machen während des Betriebs einiges her und für die LED Enthusiasten bietet das Board sogar noch die Möglichkeit einen eigenen LED Strip mit einer Länge von bis zu 2 Metern an einen eigens dafür vorgesehenen Anschluss anzubringen. Steuern lässt sich das Ganze dann über die MSI typische Mystic Light App. Das MSI beim Design wirklich ein Auge fürs Detail bewiesen hat, stellen wir später nochmals am I/O Shield fest, aber auch bei den Kühlkörpern für die Southbridge, hat MSI das militärische Design mit dem schwarz / roten finish fortgesetzt.


Das mitgelieferte Zubehör, welches sich unter dem Board befindet, ist relativ simpel gehalten. So besteht es aus einem Quick Installation Guide, einem kleinen Flyer der einem die Channels des DDR4 Speichers erklärt und auf der Rückseite auf den Einbau der CPU hinweist über ein vollwertiges Installationsheft in verschiedenen Sprachen. Darüber hinaus findet man noch eine Treiber-CD, hier empfehlen wir aber die aktuellen Treiber direkt von der MSI Homepage zu laden, da es mit den früheren Treibern anscheinend immer mal wieder Bios Probleme gab. Als nächstes fallen einem 2x Sata Kabel in die Hände (eins davon ist angewinkelt) und zum Last but not least. Mein persönlicher Höhepunkt des Zubehörs, das IO Shield. Hier hat MSI wirklich ein hohes Maß an Detail liebe bewiesen, es ist nett bedruckt und weist allen Ausgängen Ihre Namen zu und ist auch solide verarbeitet. Leider hat es im Praxistest einige Symphatiepunkte verloren, da wir ein bisschen dran rumbiegen mussten bis alles an Ort und Stelle war, ist aber bei den meisten immer so.



Wie bereits erwähnt ist das Board Teil der Arsenal-Gaming-Serie, die speziell für Gamer entwickelte Hardware umfasst. Das Board richtet sich vor allem an Leute die eine stabile Performance mit nützlichen aber nicht übertrieben vielen Features bevorzugen. Natürlich ist auch mit dem B350 Chipsatz ein gewisses Maß an Overclocking möglich, auf eine dafür aber speziell ausgelegte Spannungsversorgung besitzt das B350 aber nicht. Wer darauf aber verzichten kann, sollte jetzt weiterlesen.



2. Verarbeitung


Wie bereits des Öfteren erwähnt hat MSI sich mit dem Military Standard 4 wirklich Mühe gegeben. War MSI früher eher der Discounter unter den Hardware Herstellern, kann ich das so heute nicht mehr unterschreiben. Es wurden durchgehend hochwertige Komponente benutzt, welche das sind lest Ihr zum großen Teil weiter unten bei den einzelnen Teilen. Als Auszug sei hier aber schon einmal die Metallschiene für die Grafikkarte erwähnt, welche auch größeren Karten ein sicheres Zuhause garantiert.


3. Komponenten

3.1 Sata Anschlüsse

Bei den Sata Ports hat MSI meiner Meinung nach leider etwas gespart hier hätten es gerne 2 mehr sein können, vor allem da wir hier von einem ATX-Board sprechen. Vorhanden sind 4x Sata-6-Gbps-Ports, welche einfach heutzutage bei einem Laufwerk, mehren HDDs und SSDs einfach nicht mehr ausreichen. Die vier Sata-6-Gbps-Ports werden direkt über den Chipsatz realisiert und unterstützen RAID-Modi 0,1 und 10.

Wer sich fragt, wo das gesparte Geld hingeflossen ist, dann auf alle Fälle in den M.2 Slot. In der Preisklasse war er für mich die Überraschung schlecht hin. Auch wenn die SSDs dafür noch leicht teuer sind, ist er allemal eine Investition in die Zukunft, für mich ein großer Pluspunkt!



3.2 Soundkarte


Auch die Soundkarte hat es mir wirklich angetan, für eine OnBoard Lösung ist diese nämlich extrem gut! So merke ich bei Spielen wie Counterstrike, einen merklichen Unterschied zu älteren Modellen, in dieser Preisklasse auf jeden Fall nicht zu toppen! Die Soundkarte basiert auf dem zwar nicht mehr ganz so neuen ALC-892-CHIP und hat damit zwar auch nicht ganz die Leistung von neuern Chips, doch wer erwartet das den schon von einem 100 Euro Board? Ein weiterer Pluspunkt ist noch das der Sound Chip vom Rest des Boards getrennt ist, was dafür sorgt das Interferenzen auf ein Minimum reduziert werden. Zu guter Letzt unterstützt die Karte auch noch Nahimic 2, welches für einen guten Virtual-Surround Sound sorgt!



3.3 LED-Beleuchtung


Ein wirklich tolles Feature ist die rote Beleuchtung welche das Board von Haus aus mitbringt. Diese ist größtenteils auf der Rückseite platziert und lässt sich wie bereits bei Asus Aura auf die Wünsche des Nutzers einstellen. Hierfür wird die Hauseigene LED App von MSI benötigt. So lassen sich mehrere Profile einstellen, Flashing / Random / Breathing, jedoch sollte man erwähnen, dass das ganze eher als Backlightning ausgelegt ist, so wie man es von Fernsehern bereits gewohnt ist und nicht zu viel zu erwarten hat. Dafür bietet sich aber noch die Möglichkeit über den Extra 4-Pin RGB-Led Slot einen LED RGB Stripe anzubringen und diesen mit der beiliegenden Mystic Light Software einzustellen. Wirklich gut durchdacht sind die troubleshooting LED, 4x LEDs auf dem Board die eine Eingrenzung von Fehlern erleichtern sollen. Je nachdem was falsch läuft bzw. keinen Anschluss hat gehen die LEDs an. Nettes und hilfreiches Gimmick.



3.4 Gaming Lan

Ein Gimmick das ich bisher noch nicht kannte, mich aber wirklich positiv überrascht hat war das Gaming Lan. Es sorgt für die Priorisierung von Gaming Packages und sorgt so für ein schnelleres und lag freieres Gaming. Man sollte hier jetzt keine Wunder erwarten aber im Test war schon 1 Ping Punkt weniger drin.


4. Praxistest

Der Einbau an sich ging kinderleicht von der Hand, auch das Bios ist wirklich übersichtlich und gut gestaltet. Hierfür kommen auch in regelmäßigen Abständen neue Treiber, die man unbedingt schon am Anfang von der Webseite laden sollte. Da es laut Internet mit früheren Versionen (evtl. denen auf der Treiber CD) Probleme mit dem Bios gab. Im Betrieb läuft das Board sehr gut und vor allem stabil, auch beim Gaming tut es was es soll. Beim Wärmetest gab es auch nichts zu meckern, das Board kühlt dank der großen Lüfter und mit einem guten CPU Lüfter wirklich sehr gut.


5. Benchmarks

=> Diese befinden sich in meinem Forum Review.:

https://forum.mindfactory.de/t99173-msi-b350-tomahawk-testers-keepers.html

Unter dem Namen ReDoX



6. Fazit!

Was soll man sagen das Board ist zwar nichts überragendes oder weltbewegendes, aber jeder der es bis jetzt begutachtet hatte, schätzte den Wert auf ca. 150 Euro und war beindruckt von den verarbeiteten Teilen und der Performance. Zur Performance ist zu sagen, das Board tut was es soll, es läuft stabil, hat keine Bios Probleme (wie viele immer noch behaupten / diese sind schon lange behoben) und hat einen schnellen Bootvorgang, besonders in Verbindung mit einer SSDs in Verbindung mit der M.2 Schnittstelle. Auch in Sachen Zukunftstauglichkeit ist das Board eine sichere Bank! So hat AMD noch einiges mit den AM4 Sockeln und dem B350 Chipsatz vor, z.B. kommen Mitte Juli die ersten APUS in den Handel. Wer also ein gutes Gaming Board, zu einem guten Preis sucht und nicht allzu viel Ansprüche in Sachen Einstellmöglichkeiten hat (so kann das Board zwar übertaktet werden, aber wie bereits erwähnt fehlt die darauf ausgelegte Spannungsversorgung. Für 100 Euro ist das Board für uns aber auf jeden Fall eine klare Kaufempfehlung von uns!

Wir würden dem Board in der Preisklasse 4 von 5 Sternen geben, da uns doch einige Einstellmöglichkeiten gefehlt haben, die wenigen Sata Anschlüsse aufgestoßen sind, das Board aber in diesem Segment einfach unschlagbar ist.
2 von 2 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 10.05.2017
Produkttester
Design
Das Design des Boards läuft meiner Meinung nach so manchem premium Gamerboard den Rang ab. Mir gefällt das schwarzgraue Muster welches sich über die ganze Oberfläche verteilt sehr gut. Es ist nicht übertrieben mit Gimmicks für Gamer überseht, jedoch ist seine Nähe zu Gaming Motherboards nicht zu übersehen. Die beiden Heatsinks neben dem CPU-Sockel sind mit einem roten Streifen versehen und kommen in einem anthrazitgrauen Finish. Passend dazu wird das Board mit 4 rückseitigen LEDs rot beleuchtet. Ich muss schon sagen, wenn ich in meinen PC schaue fühle ich mich etwas an die Philips TVs mit Ambilight erinnert. Dazu leuchtet die Trennlinie des Audiobereichs ebenfalls rot. Insgesamt sind die Farben sehr dunkel und unspektakulär gehalten, lassen das Board aber sehr modern und stylisch wirken.
Verarbeitung
Beim Unboxing habe ich das Board genauestens unter die Lupe genommen und konnte keine wackelnden Teile oder lose Kondensatoren erkennen. Die Backplate ist sehr robust und hält meinen Noctua Kühler fest auf der CPU. Die externen Anschlüsse passen perfekt in die Aussparung des Gehäuses, auch hier gab es keine Probleme beim Einbau. Ich konnte alle Kabel problemlos in das Board stecken, die RAM Riegel gehen wie immer recht schwer in die Slots lassen sich jedoch sehr einfach wieder entfernen und sitzen gut. Eine wirklich gelungene Komponente ist der mit Metall verstärkte PCI-E 3.0 x16 Slot. Ich habe eine MSI R9 390 und die kommt mit einem stattlichen Kampfgewicht von circa 1,2kg. Was bei meinem alten Board eine riesen Fummelei war bis ich die Gehäuseschrauben zudrehen konnte, gestaltet sich jetzt als sehr einfach, da die Grafikkarte keinen Millimeter mehr verrutscht. Im Vergleich zu einem 250¤ Mainboard welches ich bei einem Freund mit eingebaut habe und welches für 24/7 Betrieb ausgelegt ist konnte ich keine wirklichen Unterschiede in der Verarbeitungsqualität feststellen.

Montage
Die Montage gestaltete sich als weitestgehend problemlos. Leider kann ich wenig zum Lieferumfang anderer Boards sagen aber ich hätte mir ein paar Gummiseparatoren in verschiedenen Stärken und ein paar Schrauben zur Montage gewünscht. Das Problem ist, dass das Board mit einer Backplate versehen ist und in meinem Gehäuse hat der Bereich wo das Board verschraubt wird keine Aussparung für diese. Somit habe ich etwas längere Schrauben und Gummipuffer aus eigenem Repertoire verwendet um das Board stabil zu befestigen. Ich denke hier muss man ein paar kleine Abstriche gegenüber einem teureren Board machen oder beim Zusammenbau auf ein passendes Gehäuse achten.
Der Einbau des Prozessors und des CPU-Lüfters ging denkbar einfach von statten. Ich verwende einen relativ großen Noctua Kühler der aber mit dem AM-4 Montage Kit ebenfalls stabil und fest auf dem Board verankert ist.

Leistung
Das Board kommt von Haus aus mit vollem Overclocking-Support und macht diesen Job meiner Meinung nach sehr gut. DDR4 RAM wird theoretisch mit einer Taktrate von bis zu 3200Mhz unterstützt. Ich kaufte mir also einen kompatiblen RAM der diese Taktzahlen leisten kann und versuchte mich am Übertakten. Wir sprechen hier von einem neuen Chipsatz und sehr hohen Taktraten der Hardware weswegen man dem Hersteller noch etwas Zeit für Bugfixes und Optimierungen geben sollte. Zum aktuellen Zeitpunkt (10.05.17) schaffe ich es nicht den RAM mit mehr als 2933Mhz laufen zu lassen denn die maximale Taktrate führt bisher noch zu Abstürzen. Was man aber sagen kann ist, dass mir das Übertakten des RAM gute 2000 Punkte mehr bei Geekbench 4 einbrachte. Ein meiner Meinung nach tolles Ergebnis. Wenn ich gerade schon beim Übertakten bin verliere ich noch ein Wort zum CPU-Overclocking was ebenfalls sehr gut vom Board gemeistert wird. Ich habe den Ryzen 5 1600 von 3,2 auf 3,9Ghz übertaktet und das System läuft sehr stabil unter Volllast nicht über 70 Grad. Das Board bleibt immer unter 35 Grad. Somit komme ich bei Geekbench insgesamt auf ca. 20665 Punkte (https://browser.geekbench.com/v4/cpu/2739711) und wildere damit im Revier des AMD Ryzen 7 1700X (Achtkerner!).
BIOS Updates kommen bisher im 2 Wochen-Rhythmus und bringen jedes Mal einen kleinen Leistungsschub beim Booten und bei der Stabilität. Die Oberfläche des BIOS enthält einen Easy- und einen Advancedmodus in dem man sowohl RAM und CPU übertakten, als auch Lüfter steuern kann. Es gibt die Möglichkeit OC-Profile zu laden und zu speichern und auch sonst vermisst man als Gamer keine Features von deutlich teureren Motherboards.
Leider kann ich zu USB 3.1 und M2-Port Übertragungsgeschwindigkeiten nichts sagen, da ich keine neue M2 SSD habe und auch noch kein USB Gerät besitze welches die neuen Standards bereits unterstützt. Ich konnte jedoch bei meinem USB 3.0 Stick eine Verbesserung der Geschwindigkeit von 100 auf ca. 125 MB/s feststellen.

Preis-/Leistungsverhältnis
MSI listet das Board unter der Gruppe Arsenal Gaming Boards. Darüber kommt noch Performance und Enthusiast Gaming. Für etwas über 100¤ bekommt man hier aber ein vollwertig ausgestattetes Mainboard welches für die meisten Gamer völlig ausreichend sein sollte. Wer mehr als 10 USB Anschlüsse will, mindestens zwei Grafikkarten verwenden möchte, für jeden seiner ungenutzten Anschlüsse Gummipuffer will und absolute Performance und Haltbarkeit auch bei 24/7 Dauerbetrieb braucht der wird sich sowieso in Preisregionen ab 250¤ umsehen. Für alle anderen aber, die sich mit einem gut ausgestatteten Board zufrieden geben aber auch Wert auf aktuelle Anschlüsse (M2, USB 3.1) und eine effiziente und dennoch leistungsfähige Hardware lagen, ist dieses Board eine gute Wahl und eine klare Kaufempfehlung.

Features
Positiv:
OC-Support für CPU und RAM, M2 Anschluss, USB 3.1, PCI-E 3.0, USB-C Anschluss, Gaming LAN
Negativ:
Lieferumfang enthält nur 2 SATA Kabel und sonst keine weiteren Kleinteile zur Montage
    
  
4 5
     am 09.05.2017
Produkttester
Im Rahmen der Testers Keepers Aktion von Mindfactory hatte ich die Gelegenheit dieses MSI B350 Tomahawk Board ausgiebig zu testen und auf folgende Kriterien einzugehen.

Bevor ich nun ins Detail gehe, eines schon mal vorweg: Dieses Mainboard bietet, ohne Zweifel, eine top-Leistung zum schmalen Preis. Wer für seine Ryzen CPU eine passende Platine sucht, trifft mit dem MSI B350 die richtige Wahl - und das in einer Preisklasse um 110¤!

Die Features:
Das B350 Tomahawk bietet allerhand Anschlüsse und Komponenten für zukunftssichere AMD Ryzen Systeme.

Das Herzstück des Motherboards ist ein AMD B350 Chipsatz mit entsprechendem AM4 Sockel. Laut aktueller Herstellerangabe unterstützt es folgende DDR4 (auch Dual Channel) Module: 1866MHz, 2133MHz, 2400MHz, 2667MHz, 2933MHz und 3200MHz (Hierbei ist zu beachten, dass der Hersteller noch kommende BIOS Updates zur Kompatibilität weiterer, ggf. schnellerer RAM Module herausgeben wird. Aktuelle RAM Kompatibilität findet Ihr unter: https://www.msi.com/Motherboard/support/B350-TOMAHAWK.html#support-mem). Es können maximal 64 GB verbaut werden.
Das Board bietet auch Onboard Grafik, allerdings nur in Kombination mit einem 7th Gen A-Series/ Athlon APU. Folgende Ports stehen dann zur Verfügung:1x VGA Port, 1x DVI Port, 1x HDMI Port
Das Mainboard bietet 4x S-ATA 6Gb/s Anschlüsse– für ein Mainboard dieser Preisklasse ist das völlig okay.
Einen ultra-schnellen 32Gb/s M.2 Anschluss findet man ebenfalls auf dem B350 Tomahawk wieder.
Für ordentlichen Sound sorgt ein Realtek 7.1, 8 Channel Hi-Definition Audio Chip (inkl. Audio Boost).
Gamer kommen bei dem 8111H Gigabit LAN nicht zu kurz - das Gaming LAN Feature bietet maximale Geschwindigkeit und geringe Latenzen.
Das MSI B350 unterstützt eine Vielzahl von USB Ports : 6x USB 2.0, 7x USB 3.1 Gen1, 1x USB 3.1 Gen1 Type-C.
Für weitere PCI Karten bietet das Board 2x PCI-E x1 und 2x PCI Steckplätze.
Wer sein Case mit zusätzlichen Lüftern ausstatten will, wird mit dem B350 Tomahawk bestens bedient: 4x 4-Pin System-Fan, 1x 4-Pin CPU-Fan, 1x 4-Pin Pumpen -Anschlüsse stehen zur Verfügung.
Im Lieferumfang des B350 Tomahawk befinden sich: Benutzerhandbuch, Schnell-installations Anleitung, AMD-Kühler Montageanleitung, 2x S-ATA Kabel schwarz (davon 1x angewinkelt), Backpanel, Treiber-CD und die obligatorische "Thank You- Karte" des Herstellers.

Zum Design:
Rein optisch betrachtet, macht das B350 Tomahawk einen hochwertigen Eindruck. Das schwarz-graue Farbmuster, in einer Art Camouflage-Optik, kombiniert mit dem roten LED Ambient -Light lassen das Board "tödlich" wirken - WIE EINE TOMAHAWK NUNMAL IST. Ein Anschluss für zusätzliche 12V RGB LEDs, die sich mittels "Mystic Light Sync" steuern lassen, ist auch vorhanden. Bei den Kühlkörpern für die South-Bridge, sowie der VRM's hat MSI das grau-schwarz-rote Farbdesign fortgesetzt. Das Layout der PCI und PCI-E Ports sowie des Backpanels ähnelt aktuellen Mainboard Modellen. Die Backplate ist in einem eleganten Schwarz gehalten, gepaart mit Roter Beschriftung und MSI Gaming Series Logo.

Ich hätte mich gefreut, wenn es eine Abdeckung für das Backpanel gegeben hätte (wie z.B. bei dem MSI B350 Gaming Pro Carbon).

Die Verarbeitung:
MSI hat bei der Wahl der Komponenten ganze Arbeit geleistet. Der PCI-E Port für die GPU ist zusätzlich mit einer Stahlschiene verstärkt um der Grafikkarte maximale Stabilität zu bieten. Die Gaming-DNA-LED Bahnen verlaufen links, unter dem Backpanel und auf der Rückseite, an den jeweiligen Befestigungsschrauben des Boards. Eine Vielzahl programmierbarer Leucht-Sequenzen lassen sich mittels BIOS einstellen. Ein sehr nützliches Feature sind auch die Debugging LEDs , die sich neben dem Stromanschluss der Platine befinden.
Was mir dann aber nicht so gut gefallen hat, waren die Ausrichtungen der SATA Anschlüsse - SATA 1 und 2 sind rechts-winklig angeordnet und das ist auch gut so. Allerdings sind SATA 3 und 4 hochkant an dem Mainboard verankert. Somit könnte man Platzschwierigkeiten bekommen, wenn man beispielsweise duale GPU's einsetzt und die zweite Karte >18cm lang ist - dann würden die Anschlüsse möglicherweise blockiert werden, sofern man keine gewinkelten SATA Stecker nutzt.

Zum Einsatz:
Für das Test Setup habe ich einen Ryzen 5 1400 und 16Gb HyperX Savage2400 eingesetzt. Als GPU diente meine alte MSI GTX 960 4G Gaming. (Den Onboard Grafik-Test habe ich mir erspart.)
Das Board ließ sich einwandfrei in dem Tower montieren doch die Komponenten wurden erst nach einem BIOS Update richtig erkannt und haben geleistet was sie sollten.
Wie von MSI gewohnt, konnte ich meine Einstellungen im BIOS ganz bequem per Click BIOS vornehmen.
Overclocking mit diesem Board erweist sich als einfach und "Fail-sicher". Noch habe ich den Ryzen 5 nicht komplett ausgereizt, da ich vor habe auf den 7er 1700 zu Upgraden.
Das System lief in jedem Falle stabil und von der Hitzeentwicklung war nicht wirklich viel mitzubekommen. Der Stromverbrauch für diese Combo ist bemerkenswert gering!

Mein altes Board (MSI 970A-G43) und CPU (AMD FX-4300) kann ich nun guten Gewissens in Rente schicken und freue mich auf zukünftige Tests, Benches und Overclocks mit dem B350 Tomahawk.

FAZIT:
Ein Mainboard in dieser Preisklasse und mit derart Features kann ich jedem sparsamen Gamer empfehlen. Für <110¤ bekommt Ihr hier eine Platine, die noch Jahre lang ihre Dienste erfüllen wird und absolut Top aussieht!
4 von 5 Sternen vergebe ich für dieses Produkt!

An dieser Stelle möchte ich mich bei Mindfactory für die Möglichkeit bedanken, das MSI B350 Tomahawk testen zu dürfen.
    
  
4 5
     am 02.05.2017
Produkttester
ich hatte das Glück, das B350 Tomahawk für Mindfactory kostenlos zu testen.
Das habe ich nun ausgiebig und mit großem Interesse getan und kann als Überschrift schonmal sagen:

Preis/Leistung Unschlagbar!

Vorwort:
Die neue Ryzen Prozessor-Generation ist nun endlich da und es fragt sich natürlich zu allererst, welches Mainboard ist geeignet und zugleich preiswert?
Die Auswahl ist jetzt schon groß und ich möchte euch beweisen, dass keine 200¤ nötig sind, um ein ordentliches AM4 Board zu besitzen.

Das B350 Tomahawk von MSI:
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Aussehen:
Optisch ein wirklicher Hingucker, mit seinen Silber/roten Kühlkörpern, der roten LED Beleuchtung und der hübschen I/O Blende in schwarz/rot. Das Board an sich, ist wie üblich bei der Tomahawk Reihe, in schwarz/grau gehalten. Ein PCI Steckplatz besitzt ein stabilisierendes Metallgehäuse in silber. Positiv finde ich das die
Abdeckung aus Metall, die z.B. bei dem Tomahawk Z170 zu sehen war, diesmal nicht verbaut wurde. Die fand ich echt nicht schön.

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Ausstattung:
Es sind 4x Sata mit 6Gb/s verbaut + ein M.2 Steckplatz mit 32 Gb/s.
Also ausreichend Anschlüsse für Fesplatten,Laufwerke und co.
Teurere Boards besitzen z.B. 2 SATA slots mehr.
2x PCIe und 2x PCI slots für Grafikkarten oder Erweiterungskarten sind auch standart und vollkommen okay.
USB 2.0/3.1 Steckplätze, sind auch mehr wie genug vorhanden, auch der neue USB 3.1 Type-C ist dabei.
Es sind 7 Steckplätze für Lüfter vorhanden. Sowohl für 3pin, wie auch für 4pin PWM.
Eine solide Basis für gute Belüftung.
! ! ! ! ! ! ! ! !
Das B350 Tomahawk ist sogar Overclocking Fähig.
Bei Intel sind dafür mindestens 200¤ Mainboards a'la Z170 von nöten, um überhaupt ans Übertakten denken zu können.
! ! ! ! ! ! ! ! !

DDR4 Ram ist bis jetzt auf höchstens 3200 MHz möglich und 64 Gb maximum.
Im Laufe der nächsten Bios Updates, werden auch höhere Taktraten möglich sein.
Hier findet ihr die Liste der momentan kompatiblen Ram Speicher:
https://www.msi.com/Motherboard/support/B350-TOMAHAWK.html#support-mem
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Praxis:
Der Einbau verlief ohne Probleme. Alle Stecker und Anschlüsse sind solide.
Die Ryzen 1600x und Vengeance 2400 CL14 wurde sofort erkannt und ich bin von der Leistung des B350 Tomahawk und der CPU total begeistert.
Das BIOS ist kinderleicht mit der Maus zu bedienen. Es kommen wöchentlich neue Bios Updates raus, die man natürlich installieren sollte.

Die Wärmeentwicklung ist wie erwartet gering. Die Kühlkörper leisten gute Arbeit.
Ich habe zuerst versucht, das Mainboard ohne Grafikkarte zu starten. Hat wie erwartet nicht funktioniert ^^ .



Bei Interesse: Ich habe für euch, ein B350 Tomahawk Unboxing Video gemacht und den Einbau und Test mit Fotos begleitet.


Für den Preis von rund 100¤, einfach ein unschlagbares Mainboard, mit solider Optik und Technik für die Zukunft. Zudem ist es möglich zu Übertakten.
Für alle Gamer und Pc Enthusiasten unter euch, gebe ich eine klare Kaufempfehlung.

MSI B350 Tomahawk + Ryzen 5 1600x = nur 370¤
0 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
4 5
     am 10.08.2019
Sehr viele Probleme anfangs mit CPU und RAM. Lief aber zum Schluss.
    
  
5 5
     am 07.12.2018
Nach anfänglichen Schwierigkeiten zu Plattform Start läuft das System 1,5 Jahre Später Perfekt. Arbeitsspeicher bis 3200 Ghz wird ohne Probleme unterstützt (RibjawsV,TridentZ).
Einziger Kritikpunkt den man vor dem Kauf bedenken sollte: Die SATA Anschlüsse sind sehr ungünstig plaziert! Bei verbauter 2,5/3 Slot Graka werden die 2 aufrechten Anschlüsse verdeckt und es ist maximal einer der Beiden mit einem abgewinkelten Kabel nutzbar.
    
  
5 5
     am 26.06.2018
Verifizierter Kauf
Ich habe das Mainboard inkl. eines Ryzen 7 1700X und 8GB Crucial Ballistix Sport LT grau DDR4-2666 DIMM CL16 Dual Kit gekauft.
Sehr gute OC Eigenschaften über ein informatives UEFI-Bios mit vielen Einstellmöglichkeiten.
Leider hatte mein Board im Lieferzustand ein sehr altes Bios, welches die neuen Pinnacle Ridge CPUs nicht erkannte und auch Speicher Probleme machte. Nach dem Bios Update gab es keine Probleme dieser Art mehr. Lediglich der Realtek HD Audio Treiber mit Nahimic 2 vom 16.05.2018 macht noch zicken. Da hoffe ich auf ein baldiges Update.
Die CPU läuft mit 4,0 Ghz (All Cores) und Speicher auf 3200 Mhz (Stock 2666), bei Spannungen auf AUTO und Temperaturen im sicheren Bereich.
Ich habe alle USB 3.1 belegt, daher etwas längere Bootzeiten. Das MSI B350 Tomahawk ist alles in allem ein gutes und günstiges Mainboard. Wenn man einen Custom PC mit RGB bauen will, ist es auch optisch ansprechend.

Klare Kaufempfehlung!
    
  
5 5
     am 02.06.2018
Verifizierter Kauf
Schickes Mainboard mit reichlich Ausstattung und Möglichkeiten für einen sehr moderaten Preis.
Besonders gefallen mir die LED "Adern" und die rote Hintergrund Beleuchtung!
Wüsste nicht was mir an diesem Mainboard fehlen würde und es jedem weiter empfehlen.

Wer passenden RAM zu dem Board sucht kann ich noch den hier empfehlen:
G.Skill Aegis DDR4-3000 DIMM CL16-18-18-38

(Es kann zwar Crossfire/SLI wer es jedoch mit potenten Grafikkarten nutzen will muss mit Leistungseinbußen von etwa 10-15% leben können. Wer Also Multi GPU nutzen will sollte lieber zu einem Board mit x370 Chipsatz greifen.)
    
  
1 5
     am 30.05.2018
Verifizierter Kauf
Board startet mit Ryzen3 nicht ohne Bios-Update - aber update mal ohne funktionierende CPU !
Nach dem Update (mit älterem Ersatzprozessor) lässt sich Win 7 nicht installieren -
Stop-Fehler A5 xxx bedeutet, das System ist nicht ACPI kompatibel - entnervte Aufgabe nach mehreren Stunden Internetrecherche und unzähligen Neueinställungen.
    
  
5 5
     am 25.05.2018
Verifizierter Kauf
Super Board. Einfache Installation, dazu klasse Support der Treiber von MSI. Ist in einem Tonstudio in einem recording Rechner verbaut.
    
  
4 5
     am 10.05.2018
Verifizierter Kauf
Werde es noch testen.

Vergesst jedenfalls nicht bei nem Rezension 2. Gen das BIOS update machen zu lassen
2 von 2 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 08.04.2018
Verifizierter Kauf
Ok das ausliefrungs BIOS ist bissel alt....
Erkannt hat es trotzdem alles sofort Ryzen5 1600, GEIL Trident Z, Intensio SSD.
Nachdem BIOS update läuft jetzt der RAM auch auf 3200 mhz.
Habe zwar kein vergleich zu nem vergleichbaren Board aber es lief alles auf hieb und ohne großes rum gezicke.
Ich würde es wohl wieder kaufen.
    
  
4 5
     am 28.02.2018
Verifizierter Kauf
Arbeitet wie es soll, bin zufrieden.
Kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen.
    
  
5 5
     am 25.01.2018
Verifizierter Kauf
Bin sehr zufrieden mit dem Mobo
    
  
Zeige 1 bis 10 (von insgesamt 49 Bewertungen)

Video

B350 TOMAHAWK
Ready to dominate the game
1 GAMING Device Port
2 USB 3.1 Gen1 Typ-A, Typ-C
3 HDMI
4 GAMING LAN
5 Vergoldete Audioanschlüsse
MSI B350 TOMAHAWK overview
6 Robuste Gaming Kühlkörper
für beste Kühlung und maximale Leistung
7 DDR4 Boost
Optimierte Anbindung und isolierte Leitungen
8 PCI-E Steel Armor
Schützt Grafikkarten vor Verbiegen und EMI
9 Turbo M.2
Unterstützt NVMe mit bis zu 32 Gb/s durch 4x PCI-Express Gen3
10 Audio Boost
Optimierter Gaming-Sound dank kluger Audio-Technologie und Nahimic 2
11 Click BIOS 5
EIn BIOS für Gamer
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Gaming Hotkey Gaming Device port
Gaming Hotkey Gaming Device port
Multi-GPU Sekundenschnelles Overclocking
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VR Ready HTC Vive
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VERSTÄRKT DAS SPIEL MIT AUDIO BOOST
Audio Boost bietet, ähnlich einer dedizierten Soundkarte, einen HD-Audioprozessor, einen Verstärker und hochwertige Audiokapazitoren und isoliert diese vom Rest des Motherboards, um ein sauberes Audiosignal liefern zu können.
Isoliertes Audio mit LED Spur Chemi-Con Audio Kapazitoren Nahimic 2 Sound Tracker
Isolated audio design with Isolated Audio with LED Line Chemi-con Audio Capacitors Nahimic Sound Tracker
Audio Boost logo
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Memory Signal Purity MSI MSI caption Andere MSI caption
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