Produkttester
Mein Testbericht im Rahmen des Testen.Bewerten.Behalten von Mindfactory.de und MSI. Eingehen werde ich im folgenden Text auf die Verpackung und das beiliegende Zubehör, das Design/die Verarbeitung des Mainboards, gefolgt von den verschiedenen Schnittstellen, einigen Besonderheiten, den Einbau, das BIOS und die verfügbare Software, einen kleinen Übertaktungsversuch mit Game-Boost, MSI Mystic Light, Vergleich Z170 zu Z270 und ob der Umstieg lohnenswert ist und letztendlich mein Fazit.
Die Verpackung
Die Vorderseite der Verpackung des Mainboards bildet den typischen Sportwagen der Gaming Pro Carbon Serie ab und lässt bereits auf eines Anspielen: Leistung!
Auf der Rückseite sind neben einer kleinen Abbildung des Mainboards auch die einzelnen Highlights des Mainboards aufgelistet. Allerdings sind alle Informationen auf der Verpackung in Englisch, was für den Laien ein Problem darstellen könnte. Trotzdem sollte, dank der vielen Bilder, alles letztendlich selbsterklärend sein.
Das Beiliegende Zubehör
In der Verpackung befindet sich:
• Eine 2-Way SLI Bridge, um 2 Grafikkarten miteinander zu verbinden, die zwar nicht sonderlich schön ist, aber voll und ganz ihren Zweck erfüllt.
• Einen „Quick Installation Guide“, der mithilfe von Bildern und QR-Codes einen schnellen und einfachen Aufbau eines PC’s veranschaulichen soll, ohne in die Bedienungsanleitung schauen zu müssen.
• Die Bedienungsanleitung in 4 verschiedenen Sprachen. Leicht verständlich geschrieben und gut geordnet.
• Eine CD mit Treibern und den zusätzlichen Programmen.
• Aufkleber zur Festplatten Beschriftung.
• 2x SATA 6Gb/s Kabel, eins davon mit einem 90° Anschluss.
• Erweiterungskabel für Mystic Light mit 2 Anschlüssen.
• Die I/O-Blende für das Gehäuse.
• Eine Danksagung und der Hinweis, das Mainboard auf der Seite von MSI zu registrieren, für schnelleren Support.
Das Design
Das Mainboard ist in einem schlichten Schwarz gehalten und besitzt auf der I/O-Blende, dem Southbridge Kühler und dem Kühler für die 10-Phasen-Spannungsversorgung der CPU die typischen Carbon Akzente. Auch bei dem Mainboard ist MSI auf den Hype der „fest“ verbauten I/O-Blenden aufgesprungen und liefert hier ein eine schöne und imposante Blende, die mit dem Schriftzug „GAMING PRO“ und LED’s ausgestattet wurde. Und wo wir nun schon bei den LED’s sind: MSI hat dieses Board mit einer Menge davon ausgestattet, natürlich sind es keine einfachen und einfarbigen LED’s sondern RGB LED’s um dem Nutzer größtmögliche Individualisierung zu ermöglichen. Neben der I/O-Blende befinden sich noch LED’s auf dem Southbridge Kühler (dieser wird leider von großen Grafikkarten halb verdeckt). Unterhalb des Mainboards gibt es LED’s am rechten und linken Rand. Am linken Rand auf dem Mainboard zieht sich noch ein dünner Streifen entlang, den man aber nach der Montage der Grafikkarte kaum mehr wahrnimmt. Zusätzlich befinden sich noch kleine LED’s an den PCI-E Steckplätzen und den RAM-Steckplätzen, die sich auch mit der Gaming APP (s. Software) steuern lassen, allerdings sind diese nicht RGB, da sie nur zur Statuswiedergabe dienen. Der Kühler für die 10-Phasen-Spannungsversorgung der CPU kommt leider nicht den Genuss von LED’s. Auch eine direkte Anzeige für die Temperatur des Mainboards oder für den Fehlercode sucht man auf diesem Mainboard vergeblich. Allerdings gibt es dafür ja mittlerweile genug Software.
Die Verarbeitung
Zu der Verarbeitung brauche ich nicht viel zu sagen. Das Mainboard ist, wie man es von MSI gewohnt ist, super verarbeitet. Alles sitzt fest, die Lötstellen sind sauber und gut, die LED’s sind alle intakt und die Pins sind kerzengerade. Das Board macht einen stabilen Eindruck und liegt gewichtsmäßig im Durchschnitt bei Mainboards dieser Kategorie.
Einige Besonderheiten des Mainboards
STEEL ARMOR: Die PCI-E Slots und die Arbeitsspeicher Steckplätze wurden mit dieser Technik verstärkt und bieten selbst den schwersten Grafikkarten auf dem Markt einen starken Halt. Ich selber habe unteranderem eine sehr große und schwere Grafikkarte und kann dies nur bestätigen. Bereits mein altes Z170 Mainboard besaß diese Technik und ich kann nur sagen: die Karte hängt kein bisschen durch und selbst nach 1 1/2 Jahren sieht der Steckplatz aus wie neu.
M.2 SHIELD: Neu bei MSI ist das M.2 SHIELD, dies soll niedrigere Temperaturen bei den M.2 SSDs erzielen, da viele M.2 SSDS mit hohen Temperaturen zu kämpfen haben und dadurch ausgebremst werden. Zusätzlich soll auch „Intels Octane“ vom M.2 SHIELD profizieren, allerdings ist mir davon leider noch nicht allzu viel bekannt, um darüber urteilen zu können.
DDR4 BOOST: Durch eine direkte Verbindung zwischen Prozessor und Arbeitsspeicher erreicht der Arbeitsspeicher eine höhere Signalqualität. Des Weiteren ist die gesamte Schaltung des Arbeitsspeichers vollständig isoliert, so werden Störsignale von anderen Komponenten vermieden.
Die Schnittstellen
Das Mainboard verfügt über eine ordentliche Anzahl von Schnittstellen, die meiner Meinung nach keine Wünsche offen lassen. Eine grobe Auflistung könnt ihr meinem Video entnehmen, aber hier nochmal einmal eine genaue Auflistung und Beschreibung der wichtigsten Onboard Schnittstellen.
• 3x PCI-E 3.0 x16 (x16/x0/x4 oder x8/x8/x4), zwei davon mit MSI’s STEELARMOR verstärkt, 2-Way Nvidia SLI oder 3-Way AMD Crossfire
• 4x DIMM Steckplätze, die bis zu 3800 MHz unterstützen - maximal 64GB (Intel gibt offiziell einen Takt von 2133MHz bei Skylake Prozessoren und 2400MHz bei Kabylake Prozessoren an)
• 2x M.2 (eins davon mit M.2 SHIELD), Key M, PCI-E 3.0 x4
• 6x SATA 6Gb/s
• 6x 4 PIN Lüfter Anschlüsse (Das Mainboard erkennt dabei automatisch, ob es sich um Gleichstrom (DC) oder PWM Lüfter handelt)
Der Einbau
Der Einbau des Mainboards verlief ohne Probleme, alles ließ sich einfach und schnell anschließen bzw. montieren. Sämtliche Anschlussmöglichkeiten sind leicht erkennbar und schnell zu finden. Wer trotzdem Hilfe beim „Lego Spielen“ benötigt, findet in der Bedienungsanleitung schnell eine Antwort.
Ein Punkt war/ist ein wenig verwirrend: das Erweiterungskabel für Mystic Light ist falsch (?) beschriftet. Da ich nur RGB-Streifen der Firma CableMod besitze, kann ich nicht genau sagen, ob dies bei allen zutrifft. Aber ich musste „+ 12V“ des RGB Streifens mit „B“ des Mystic Light Kabels verbinden, damit es funktioniert. Verbinde ich den „+12V“ des Streifens mit dem „+ 12V“ Pin des Mystic Light Kabels bleibt der RGB-Streifen aus.
Das BIOS/UEFI
Die aktuelle BIOS Version aus dem Hause MSI hört auf den Namen „Click BIOS 5“. Im BIOS lassen sich in verschiedene Sprachen einstellen, allerdings sind viele Worte, trotz deutscher Sprache, immernoch auf Englisch. Man kann zwischen zwei verschiedenen Ansichten hin und her wechseln. Die Ansicht „EZ Mode“ ist die Darstellung für den Laien und bietet lediglich den Zugang zu Einstellungen, bei denen man nahezu nichts falsch machen kann, dazu zählt z.B. die Lüfterkurve für die am Mainboard angeschlossenen Lüfter. In der Ansicht „Advanced“ hingegen kann man auf sämtliche Einstellungen der Hardware zugreifen. Hier findet man auch unter dem Menüpunkt „Overclock Settings OC“ die Einstellungen zum übertakten der CPU und des RAMs. Man kann die einzelnen Spannungen und Frequenzen entweder manuell einstellen oder alles automatisch laufen lassen. Unter dem Menüpunkt „OC Profile“ lassen sich die eingestellten Werte speichern und später wieder laden. Ein weiteres cooles Feature im Advanced Modus ist der „Board Explorer“. Hier bekommt man eine „Simulation“ des Mainboards zu sehen, die jede belegte Schnittstelle rot hinterlegt. Fährt man mit der Maus über diesen rothinterlegten Bereich, so tauchen unten genaue Informationen über die angeschlossene Hardware auf. Besonders bei den SATA Anschlüssen finde ich dieses Tool hilfreich, da ich 6 Festplatten in meinem PC habe und ich so genau sehen kann, welche Festplatte an welchem SATA Anschluss dran hängt.
Die Software
Das Mainboard liefert eine Vielzahl an verfügbarer Software. Da ich kein CD-Laufwerk besitze habe ich mir die Programme direkt von der MSI Website bei dem Mainboard heruntergeladen. Optional kann man auch das Programm „MSI Live Update 6“ nutzen, doch dort sind nicht alle verfügbaren Programme aufgelistet. Viele der Programme sind, meiner Meinung nach, nur Spielereien, die aber wahrscheinlich für den ein oder anderen ganz nützlich sein können. Dazu zähle ich die Programme wie „SteelSeriesEngine3“, die man nur mit SteelSeries Peripheriegeräten nutzen kann; „Fast Boot“, das beim Starten des PC’s die BIOS Auswahl überspringt; „RAMDISK“, das eine „virtuelle RAM Festplatte“ erstellt, die schneller als eine SSD sein soll, aber natürlich typisch für RAM, nach dem Ausschalten des PC’s wieder gelöscht ist; „XSplit Gamecaster“, ein Programm zum Streamen; „Super Charger“, zum schnelleren Laden von iPhones/iPads am PC und noch viele mehr.
Nun zu den, meiner Meinung nach, wichtigen Programmen:
„X-Boost“ - ein Programm zum Priorisieren bestimmter Aspekte, wie der CPU Leistung oder die Leistung der Grafikkarte. Man kann entweder manuell auswählen oder voreingestellte Profile nutzen.
„Command Center“ – Ein Programm zum Übertakten der CPU, einstellen der Lüfterkurven, übertakten des Arbeitsspeichers, das aktivieren des Gameboosts, Übersicht der Temperaturen und Systeminformationen.
„Gaming App“ – Die Gaming App bringt einige nützliche Features mit sich: zum einen kann man umher switchen zwischen verschiedenen Modi wie dem OC(Overclock)-Modus, dem Gaming-Modus und dem Leiser-Modus, die die Geschwindigkeit der Lüfter steuern. Des Weiteren kann man sogenannte „Hotkeys“ erstellen, bei denen man bestimmten Tasten bestimmte Funktionen zuweisen kann. Die Geschwindigkeit und Reaktionszeit der Maus lässt sich ebenfalls mit der App steuern. Ein weiteres Feature ist „Eye Rest“, damit kann man per Mausklick die Farben des Monitors einstellen, um die Augen zu schonen oder das Bilderlebnis bei bestimmten Anwendungen zu verbessern. Und bevor wir zu meinem persönlichen Highlight der App kommen gibt es noch eine Möglichkeit sich über die App ein On-Screen-Display in Spielen anzeigen zu lassen. Allerdings lassen sich, wenn man keine MSI Grafikkarte besitzt, nur die Werte von CPU, Arbeitsspeicher und FPS anzeigen. Und zu guter Letzt haben wir die Einstellung für die LED’s (Mystic Light), darauf gehe ich aber in einem extra Abschnitt weiter unten ein. Für dieses Programm gibt es auch eine GooglePlay und AppStore Version.
Übertakten mit dem Z270 Gaming Pro Carbon
Für den Test habe ich erstmals den Game-Boost von MSI ausgetestet. Zu finden ist dieser entweder über das BIOS oder direkt über das Command Center im Windows. Ein Klick, ein kurzer Neustart und die CPU ist übertaktet. Dabei wurde die CPU von 4.00GHz auf 4.40GHz übertaktet. Trotz erhöhter CPU Temperatur stieg die Temperatur des Mainboards auch in Spielen nie über 50°C. Neben den bekannten XMP-Profilen (für die es auch eine XMP LED gibt) für den Arbeitsspeicher, bietet dieses Board MSI’s neues Memory-Try-It! (MIT!). Dabei arbeitet MSI eng mit einigen Herstellern von Arbeitsspeichern zusammen, daher kann es sein, dass noch nicht jeder Arbeitsspeicher von MTI! unterstützt wird. Beim MTI! werden die Chips im Arbeitsspeicher automatisch erkannt, und man kann in einem extra Menü auswählen, mit welcher Frequenz der Arbeitsspeicher laufen soll. Mein Fazit zum groben Übertakten mit dem Z270 Gaming Pro Carbon: einfach und sehr benutzerfreundlich, da man theoretisch nichts falschen machen kann. Für die Profis im Bereich Übertakten bietet das Mainboard im BIOS genug Möglichkeiten um jeden einzelnen Parameter einzustellen.
MSI Mystic Light
Ich liebe bunte Lichter in/an meinem PC! Am liebsten in RGB. Alles bei mir muss leuchten, und genau deswegen lässt dieses Mainboard mein Herz höher schlagen. Steuern lässt sich Mystic Light über die bereits angesprochene Gaming APP oder die Android App „Mystic Light“. Jeder Bereich lässt sich einzeln einstellen: die I/O-Blende, der Southbridge Kühler (MB Logo), die LED’s am rechten und linken Rand, sowie die über das Erweiterungskabel angeschlossenen LED Streifen und die, im Punkt Design, angesprochenen Steckplatz LED’s. Es gibt insgesamt 16 (bei den Steckplätzen nur 5) verschiedene LED Effekte. Von statischer Beleuchtung in der Lieblingsfarbe bis hin zum Regenbogen oder einem Gewitter mit „Blitzen“. Neben diesen voreingestellten Effekten kann man die LED’s auch nach seiner Musik „tanzen lassen“, so ändern die LED’s ihre Farbe, je nach Tonlage der gerade gespielten Musik. Selbst bei sehr schneller Musik, jenseits der 200BPM, kommt das Programm super mit und verharrt nicht in Schockstarre. Das Ganze soll auch bei Filmen funktionieren, doch bei mir blieben die LED’s aus und nur ab und zu leuchteten sie kurz auf, aber gingen direkt wieder aus. Die Synchronisationen zwischen den einzelnen Bereichen funktioniert gut, aber man kann auch jedem Bereich einen eigenen Effekt zuweisen. Allerdings viel mir später auf, dass die RGB LED's des Mainboard kein TrueWhite können, das weiß hatte eher einen bläulichen Stich, aber ich denke, dass das schon Meckern auf höchstem Niveau ist.
// Zur Info: MSI empfiehlt nicht mehr als 2m an das Erweiterungskabel anzuschließen, da die LED’s sonst an Leuchtkraft verlieren könnten.
Vergleich Z170 zu Z270 / Lohnt der Umstieg?
Die Neuerungen im Vergleich zum Z170 Chipsatz fielen relativ mager aus. Vier zusätzliche PCI-E 3.0 Lanes, statt einer RAM Geschwindigkeit von 2133MHz, verspricht Intel jetzt beste Kompatibilität mit 2400MHz RAM und zu guter Letzt die Intel Optane Technologie (nur in Verbindung mit einem Kabylake Prozessoren). Deshalb versprach ich mir keinen besonders großen Leistungsschub im Vergleich zu meinem MSI Z170A Gaming M7. Vor und nach dem Umbau ließ ich über das Programm „3D Mark“ FireStrike und TimeSpy laufen. Und doch erhöhten sich meine Punktzahlen mit dem Z270 Gaming Pro Carbon deutlich. Vor allem die CPU-Tests ergaben deutlich bessere Werte.
Wer selbst den letzten Benchmark Punkt aus seinem System kitzeln möchte, für den sollte sich der Umstieg lohnen. Mit einem Kabylake-Prozessor sollten die Resultate noch einmal ein wenig besser ausfallen. Aber meiner Meinung nach, lohnt sich der Umstieg von Z170 auf Z270 nicht, wenn man bereits ein Z170 Mainboard besitzt. Bei Neuanschaffungen keine Frage, da würde ich natürlich direkt zum Z270 greifen, zumal die Preisunterschiede momentan nicht wirklich der Rede wert sind.
Mein Fazit
Schon seit dem Release der neuen 200er Serie, war ich drauf und dran, mir eins dieser Prachtstücke zu kaufen, da mir diese großen I/O-Blenden total gefallen haben. Mein „altes“ Z170 Board hatte zwar auch schon eine, aber diese hat meiner Meinung nach überhaupt nichts her gemacht. Ein weiterer sehr wichtiger Punkt für mich war MSI Mystic Light. Typisch Mädchen, muss bei mir alles, das mit meinem PC zu tun hat, leuchten. Und es fehlte einfach noch ein leuchtendes Mainboard, umso mehr freute ich mich über die Zusage, dieses Mainboard testen zu dürfen. Da mein vorheriges Mainboard bereits aus dem Hause MSI kam, fiel mir die Umstellung sehr leicht. Trotz des Umstiegs von einem, wie MSI es nennt, „Enthusiast GAMING“ Mainboards auf ein „nur Performance GAMING“ Mainboard, konnte ich keinerlei Einbußen feststellen. Ich konnte alle meine 6 Festplatten unterbringen, meine beiden übergewichtigen Grafikkarten konnten weiterhin in Steel Armor Slots hausen und ich konnte nebenbei sogar noch einen Leistungsschub der CPU erreichen. Was will man mehr? Deswegen finde ich den Preis von ca. +/- 170¤ vollkommen gerechtfertigt. Mein Gehäuse leuchtet noch schöner als je zuvor und ich kann das ganze jetzt bequem vom Windows aus steuern - endlich keine ständig verschwindenden Fernbedienungen mehr! Einigen würde vielleicht die Anzeige für die Temperatur/den Fehlercode des Mainboards fehlen, doch dafür gibt es, meiner Meinung nach, genug Alternativen, die diese Anzeige kompensieren. Also im Großen und Ganzen ist das MSI Z270 Gaming Pro Carbon ein super Board, mit noch kleinen Verbesserungsmöglichkeiten, die aber von den vielen positiven Aspekten wieder komplett ausgeglichen werden. Klare Kaufempfehlung!
Vielen Dank nochmal an Mindfactory.de und MSI für das super Mainboard!