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Gigabyte Z370 AORUS Ultra Gaming 2.0 Intel Z370 So.1151 Dual Channel DDR4 ATX Retail

Artikelnummer 8844433

EAN 4719331802783    SKU Z370 AORUS ULTRA GAMING 2.0

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Gigabyte Z370 AORUS Ultra Gaming 2.0 Intel Z370 So.1151 Dual Channel DDR4 ATX Retail

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Artikelbeschreibung

Seit dem 21.02.2018 im Sortiment

Für diesen Artikel ist noch keine Produktbeschreibung vorhanden.


Aktionen und wichtige Informationen

Hersteller des Jahres 2023 Mainboard

Weitere Infos

Technische Daten

Allgemein:
Mainboard Modell: Z370 AORUS Ultra Gaming 2.0
Mainboard Sockel: So.1151
Mainboard Chipsatz: Intel Z370
Mainboard Formfaktor: ATX
Onboard Grafik: Intel HD-Grafik Unterstützung
Grafikausgänge: 1x HDMI
MultiGPU Fähigkeit: AMD 3-Way CrossFireX, NVIDIA 2-Way SLI
Arbeitsspeicher Slots: 4x
Arbeitsspeicher Typ: DDR4
Arbeitsspeicher Bauform: DIMM
Arbeitsspeicherarchitektur: Dual Channel
Max. Kapazität der Einzelmodule: 16 GB
Unterstützte Speichermodule: DDR4-2133, DDR4-2400, DDR4-2666, DDR4-2800, DDR4-3000, DDR4-3200, DDR4-3300, DDR4-3333, DDR4-3400, DDR4-3466, DDR4-3600, DDR4-3666, DDR4-3733, DDR4-3800, DDR4-3866, DDR4-4000
Anzahl PCIe x16 Slots: 1x PCIe 3.0 x16, 1x PCIe 3.0 x16 (x8), 1x PCIe 3.0 x16 (x4)
Anzahl PCIe x8 Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCIe x4 Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCIe x1 Slots: 3x
Anzahl PCI-X Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCI Slots: nicht vorhanden
Anzahl AGP Slots: nicht vorhanden
Anzahl mSATA Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl M.2 Anschlüsse: 1x M.2 bis 2280, 1x M.2 bis 22110
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: 6x
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl IDE Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Floppy Anschlüsse: nicht vorhanden
Soundcodec: Realtek ALC1220 Codec
Audiotyp: 7.1 Sound
Audioanschlüsse: 5x 3,5mm Klinke, 1x Toslink (optisch)
Netzwerkadapter: 1x 1000 MBit
Wireless Lan: nicht vorhanden
Bluetooth: nicht vorhanden
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: 2x
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): nicht vorhanden
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): 1x
Anzahl FireWire Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Parallelport Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl eSATA Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Seriellport Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl PS/2 Anschlüsse: 1x
BIOS Typ: UEFI
integrierte CPU: nicht vorhanden
Verpackung: Retail

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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11 Bewertungen

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Reklamationsquote:

Reklamationsquote: 2,83%

 
 
4 5
     am 29.05.2018
Produkttester
Als erstes: Ich habe beim Testers Programm teilgenommen, das heißt, ich habe das Produkt (Z370 Aorus Ultra Gaming 2.0) kostenfrei zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst aber in keiner Weise meine Meinung oder die Erfahrungen, die ich in den letzten Tagen gemacht habe.

Mein System besteht aus:
Intel Core i7 8700k für den Test gekauft.
16GB DDR4 RAM Balistics Taktical
AMD R9 Nano
Samsung M.2 Evo 960 500GB
Samsung SSD 250 Evo 950
div. HDD's
Zustrom Wasserkühlung für CPU und GPU
5.1 Sound
2.1 Kopfhörer.

Lieferumfang
Der Lieferumfang fällt sehr gering aus! Weniger geht bald nicht. Neben den üblichen Garantiebestimmungen usw. lagen nur zwei SATA Kabel und eben die M.2 Schrauben bei. Zudem gab es noch eine Treiber CD, die recht nett ist, aber voller unnützer Kram, der bei ungenauer Installation mitinstalliert wird.
Es gibt noch ein englisches Handbuch, welches zwar recht genau ist, aber dennoch sehr knapp gehalten. Vor allem für den OC Bereich sind die Informationen recht dürftig. Als Vergleich habe ich das Handbuch vom ASUS Maximus Ranger 8. Das ist ein Buch dagegen.

Aber für ein Board in dieser Preisklasse erwarte ich schon ein wenig mehr als zwei Sata Kabel.
Alles in einem normalen Schwarzen Karton verpackt. Leider fehlte Kunststoff zur Auspolsterung. Dennoch ist dank der Super Verpackung von Mindfactory alles ohne Probleme angekommen.


Optik
Beim Auspacken und genauerer Betrachtung fällt auf, dass das Board an den Spannungswandler-Kühler leicht gebogen ist auf der oberen und der rechten Seite. Ansonsten ist es sehr gut verarbeitet. Die Spannungswandler-Kühler sind nicht wie bei günstigen Boards mit einer Klammer befestigt, sondern direkt mit dem PCB per Pin verbunden. Ein ausreichend großes Wärmeleitpad ist darunter zu erkennen.
Insgesamt, aber ein kleiner Plastik-Bomber. Vor allem beim Kühler des Chipsatzcontroller wurde sehr viel Plastik verbaut. Da musste wohl die Optik und Marketing der Vernunft weichen, da auch der Kühler mit LED bestückt ist, was aber gut aussieht.


Einbau:
Der Einbau ging sehr einfach und schnell von der Hand. Etwas nervig und fummelig war die Anordnung der Gehäuse Stecker. Es wird zwar ein Adapter beigelegt, aber auch der funktioniert nicht sehr gut. Das haben andere Hersteller besser gelöst.

Funktionsvielfalt und Anschlüsse:
Mit dem Aorus Logo das aufgedruckt ist sieht das Mainboard sehr gut aus. Auch für Modder, die nicht auf die ganze ROG Werbung von ASUS stehen.
Was mich zum nächsten Thema bringt. Die RGB Beleuchtung ist Gigabyte sehr gut gelungen. Alles kann leuchten und wird mit der Software gesteuert, was sehr einfach und intuitiv geschieht. Ich muss gestehen, dass ich vorher kein Freund von RGB war. Ja, ich weiß mit RGB ist alles schneller) Aber das Board und die Funktionsvielfalt dabei haben mich nun doch überzeugt.

Über Sinn und Unsinn von verstärkten PCIe Bänken lässt sich streiten, genau wie das verdecken der Spannungswandler-Kühler mit einem Plastikschutz, Hauptsache es leuchtet. Aber Luft kommt da so nicht ran, ist aber nicht, schlimm, da die Wandler einen guten Job machen und nicht zu heiß werden.

Mitgeliefert wird eine CD mit sehr viel, zum Teil unnötiger Software und Treiber. Extrem Störend ist, das es zwar für alle Einstellungen eine einzelne Software gibt, die aber nur lauffähig ist, wenn das Gigabyte Grundprogramm installiert wird, denn nur von dort aus, lassen sich die einzelnen Programme starten.
Jedes Programm für sich ist aber sehr gelungen. Es funktioniert alles intuitiv und ist besser erklärt als zum Beispiel der AISuite von Asus.
Einzig das Programm zur Lüftersteuerung konnte ich nicht testen, da ich keine Lufter angeschlossen habe.
Einzig das Programm zur Lüftersteuerung konnte ich nicht testen, da ich keine Lüfter angeschlossen habe.
Was mir sehr positiv aufgefallen ist, dass das Board trotz fehlenden CPU Lüfter gebootet hat. Bei bisherigen Board von Asus die ich getestet habe, war dies nie der Fall, dort musste im BIOS die Kontrolle abgeschaltet werden.
Ich werde hier nun nicht alle Anschlüsse aufzählen, das hat Mindfactory schon gemacht. Daher gehe ich hier etwas genauer auf folgende Punkte ein:

USB
Am IO Shield gibt es 7 verschiedene USB Anschlüsse, was ich schon zu wenig finde. Maus, Tastatur, Drucker Kopfhörer schon bleiben nur noch drei übrig, da ich alleine zwei externe Festplatten im Wechseln betreibe, wird es da doch eng. Aber gut, vielleicht bin ich nur ein Extrem Fall.
Was allerdings positiv zu bemerken ist, das es auf dem Mainboards selbst einen USB 3.0 und zwei 2.0 Anschlüsse für das Gehäuse bzw. Erweiterungen gibt.


Audio
Verbaut ist ein Realtec ALC 1220 Chip 5.1/7.1
Tja, was kann man zu einem Onboard Chip sagen? Er tut seinen Dienst und das sehr gut.

PCI
Es ist ein PCIe 3.0 x16, 1x PCIe 3.0 x16 (x), 1x PCIe 3.0 x16 (x4); 3x PCIe x1 Davon ist nur der erste PCIe nicht geteilt, was dann eine schnelle M.2 ausbremsen kann, da sie mit an den unteren PCIe lanes geteilt ist.
Es gibt sechs SATA 6GB/s was meiner Meinung nach ausreichend ist. Allerdings sind nur vier der Port direkt an der Seite des Boards angebracht. Die anderen beiden liegen zwar in der Nähe, macht aber das Kabelmanagement schwierig macht, vor allem für Modder.

M.2
Zudem gibt es 1x M.2 SSD bis 2280, 1x M.2 SSD bis 22110. Für den längeren Anschluss gibt es sogar einen Hitzeschild, doch über deren Wirkung kann ich nicht viel sagen, da meine M.2 nie die Hitze bis zu Drosselung erreicht hat.
Aber es ist eines der wenigen Boards in der Preisklasse welches gleich 2 M.2 Anschlüsse bietet.

Übertaktung und Performance:
Das UEFI ist klar, sauber und (wie ich finde) komplett unübersichtlich. Ich habe im Laufe der Zeit sehr viele UEFIs gesehen doch ich habe noch kein so gefühlt unsortiertes Menü gesehen!
Aber es ist alles da, was das OC Herz begehrt und noch ein paar mehr Einstellungen und Spielereien. Wenn man erst mal die Funktionen gefunden hat, sind alle vorhanden und sehr zu gebrauchen.
All diese Funktionen sind auch unter dem OS zu verwenden, dazu liefert Gigabyte eine hauseigene Software mit, die gut funktioniert.
Insgesamt habe ich so die CPU auf 5,1 GHz stabil zum laufen bekommen. Auch der RAM lies sich ohne Probleme auf 3200 Mhz Einstellen und lief trotz 1,43 V stabil.
Zudem unterstützt das Board RAM bis 4000 Mhz!!! Gut, wer sich einen solch schnellen RAM zur Zeit leisten kann, der hat hier das passende Brett dafür.

Aufgefallen ist mir nur, dass der Chipsatzcontroller sehr heiß wurde. Ich konnte die Hand nicht länger als drei Sekunden auflegen. Mir ist klar, dass dies keine vernünftige Messung ist, aber ein Chip der laut Intel nur 6 Watt TDP hat und eigentlich gar nicht gekühlt werden muss, und so heiß wird, kann ich mir nicht erklären. Vielleicht, da der Marketing Kühler mehr aus Plastik besteht und nur als Halterung für LED leuchten dient?

Leider kann ich nichts zur Kühlung sagen, da meine Wasserkühlung über einen Aquaero gesteuert wird. Aber eine ausreichende Zahl PWM Anschlüsse sind vorhanden. Sogar ein Anschluss für eine Pumpe, was längst nicht jedes Board verkraftet!

Für OC ein sehr geeignetes Board, wenn auch kein gelungenes UEFI meiner Meinung nach.
Getestet habe ich es mit den üblichen Programmen (Prime95, Cinebench, Firestrike) doch da diese Tests relativ wenig über die Geschwindigkeit des Boards selbst aussagen, muss ich hier keine Zahlen veröffentlichen.
Ich habe Geschwindigkeit Test bei den Festplatten SSD und M.2 durchgeführt, da dort der Chipsatz dort nun doch eine Rolle spielt und dort ist die Geschwindigkeit großartig, meine M.2 wird endlich ausgelastet.


Fazit:
Vorteile:
Sehr gutes Preis Leistung Verhältnis
Schneller bequemer Einbau
Gute stabile Verarbeitung
gute LED Effekte
aktueller Sockel
Sehr gute Performance
Schnelle Geschwindigkeit beim Lesen und Schreiben von Speichergeräten

Nachteile
wenig USB Anschlüsse
knappes Handbuch
leicht gebogen an den Spannungswandlern.
Unübersichtliches UEFI

Ich gebe eine Klare Empfehlung für das Aorus Ultra Gaming 2.0 ab.
    
  
4 5
     am 29.05.2018
Produkttester
Bewertung zum Gigabyte Z370 AORUS Ultra Gaming 2.0

Ich möchte vorab anmerken, dass auch ich beim Testers Keepers Programm teilgenommen habe und das Produkt kostenlos zum Testen erhalten habe. Aber das hat in keiner Weise diese Bewertung beeinflusst.

Design

Das Design des Mainboards hat mich am meisten überzeugt. Mit einem schwarzen Grundton und den weißen und grauen Akzenten passt es in so gut wie jede Farbkombination hinein und bietet gerade mit den frei einstellbaren LEDs Möglichkeiten für die interessantesten PC-Designs. Gerade die LEDs des Boards haben es mir angetan. Für mich ist es genau die richtige Abstimmung. Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig. Mit RGB Fusion lässt sich jede nur erdenkliche Farbe einstellen und es erfüllt jeden nur möglich Wunsch, bis hin zur spektakulären Lichtershow. Den LED-Streifen am rechten oberen Rand des Mainboards empfinde ich als einen schönen und ansprechenden Zusatz. Das Mainboard an sich ist zwar etwas schlichter gehalten, indem das AORUS-Logo nur einmal auf das Board aufgedruckt ist: einmal durch Streifen angedeutet in einem dunklen grau mit weiß und noch einmal in weiß im unteren rechten Bereich. Gerade das macht das Board zu einem immer einsetzbaren Design-Allrounder. Am Anfang hatte ich Angst, dass die kleinen roten Akzente an der Thermal Armor und den Audio Kondensatoren nicht in mein schwarz-blau-weißes Gesamtdesign hineinpassen und das Gesamtbild beeinträchtigen könnten. Nachdem der PC jetzt allerdings steht und einwandfrei läuft kann ich sagen, dass sich diese Angst in keiner Weise begründet war. Möglicherweise könnte sich das in einer anderen Farbkombination etwas mehr beißen, in meinem System, welches allgemein etwas dunkler gehalten ist, fallen die roten Akzente allerdings nicht sehr auf, da das Rot in Wirklichkeit dunkler ist als auf den Abbildungen. Auch die gerade angesprochene Thermal Armor hat es mir angetan. Die Gravierungen passen einfach in das Board hinein und lassen es sehr hochwertig aussehen. Außerdem sorgt die Thermal Armor für einen sehr sauberen Gesamteindruck des kompletten PCs, da so (offensichtlich) die Anschlüsse des Mainboards komplett verdeckt werden. In meinem System mit einem Tempered Glass Fenster ist das ein extremer Vorteil für ein sehr sauberes Gesamtdesign. Das wertet den PC unglaublich auf, wie ich finde.

Verarbeitung

Auf mich wirkte die Verarbeitung des Mainboards direkt beim Auspacken schon sehr hochwertig. Außerdem war ich sehr überrascht über das Gewicht des Boards, welches nicht übermäßig schwer war, aber schon mehr als ich erwartet hatte. Gerade beim Einbau in das Gehäuse konnte man eine sehr hohe Qualität der Verarbeitung feststellen. Man hatte keine Angst irgendetwas abzubrechen oder das Board in irgendeiner anderen Art und Weise zu beschädigen. Außerdem war alles sehr gut auf dem Board befestigt. Das habe ich gerade beim befestigen des CPU-Kühlers gemerkt. Ich habe einen sehr großen Kühler verbaut (einen be quiet! Dark Rock 3), der mir ein paar kleine Probleme bereitet hat, aber die Stabilität des Mainboards und die sehr saubere Qualität haben diese eigentlich von selbst gelöst.


Kompatibilität

Das Mainboard bietet sehr viel Platz für allerlei Komponenten, so konnte ich zum Beispiel problemlos meinen RAM einbauen, trotz des großen CPU-Kühlers. Aber es ist nicht zu groß für selbst kleine ATX PC-Gehäuse. Dieses hat mir beim Einbau des Mainboards aufgrund des Platzes ein kleines Problem bereitet, wodurch ich kurzzeitig den hinteren Lüfter des Gehäuses ausbauen musste, da dessen Kabel immer vor dem I/O Shield hing. Das würde ich aber wie gesagt eher dem Gehäuse als Minuspunkt anrechnen und nicht dem Mainboard. Der enge Platz in Verbindung mit der Thermal Armor hat allerdings dafür gesorgt, dass es mir nicht möglich war, die oberste ganz linke Schraube festzuziehen, da ich einfach nicht vernünftig an das Loch heran kam.
An das Mainboard ließ sich alles schnell und sicher anstecken und rastete ohne viel Druckaufwand ein. Gerade der One G Connector sorgte zusätzlich für eine Vereinfachung die Kabel an das Mainboard anzuschließen und ermöglichte gleichzeitig ein einfacheres Kabelmanagement.

BIOs

Beim BIOs habe ich keinerlei spezielle Einstellungsmöglichkeiten festgestellt. Das Übertakten meines i5-8600k war ohne Probleme und ganz einfach möglich. Damit kommt das Mainboard auch super klar und bisher hatte ich keinerlei Abstürze oder Crashes, selbst im extremen Stresstest.

Leistung

Die Leistung des kompletten Boards ist meiner Meinung nach sehr gut. Allerdings könnte die Steuerungssoftware des Mainboards ein wenig schneller sein. Gerade bei RGB Fusion dauert es immer ein bis zwei Sekunden bis das Programm das entsprechende Layout für die LEDs geladen hat. Das ist aber auch schon Meckern auf hohen Niveau und fällt nicht so ins Gewicht, da man meiner Meinung nach die LED-Einstellung nicht so häufig ändert, dass es auf 1 Sekunde ankommen würde. Ansonsten bietet das Board alles was man braucht. Genug Anschlüsse für Lüfter oder Wasserkühlungen, Sata oder Grafikkarten. Sogar zwei M.2 Verbindungen befinden sich auf dem Board. Deshalb auch in diesem Punkt ein großes Plus. Da ich auch gerne Musik in guter Qualität höre, habe ich auch ausgiebig den Soundchip getestet und muss sagen, dass er mich mehr als überzeugt hat. In meinem alten PC habe ich mir noch eine Soundkarte für den guten Klang einbauen müssen. Der Soundchip des Boards steht diesem in nichts nach und vor allem ist die Steuerungssoftware um einiges einfacher und dadurch auch besser. Die M.2 Verbindungen konnte ich mit meinem System leider nicht testen.

Benchmarks

Da ich keine Benchmarks für Mainboards kenne, habe ich die üblichen Benchmarks gemacht, um die CPU und die Grafikkarte auf Herz und Nieren zu testen und habe die erwarteten Werte erhalten.

Installation & Features

Ich habe die Treiber direkt von der Seite von Gigabyte heruntergeladen und installiert. Das hat ohne Probleme funktioniert. Allerdings war ich am Anfang von der Masse der Treiber erschlagen und musste mir erst einmal alles durchlesen, um das herunterzuladen, was ich will und um die richtige Version für mein System zu finden. Das Mainboard bietet viele Features, wie zum Beispiel RGB Fusion und Smart Fan 5. Es sind sogar so viele, dass ich es bisher noch nicht geschafft habe, alle komplett auszutesten. Wer es liebt, seinen PC bis ins kleinste Detail zu feintunen hat mit diesem Mainboard auf jeden Fall die Chance, das zu tun, es ist aber natürlich kein Muss!

Benutzerfreundlichkeit der Software & Treiber

Nachdem die Treiber installiert waren, musste ich das System nur noch einmal Neustarten und alles hat sofort funktioniert. Alle Features konnten sofort genutzt werden. Die Software ist sehr benutzerfreundlich und bietet noch die Zusatzfunktion, die wichtigsten Windowsfunktionen aufrufen zu können, ohne sich durch die unübersichtliche Windowseinstellungen suchen zu müssen. So ist man mit einem Klick direkt bei der Einstellung, die man bearbeiten will.

Fazit

Das Gigabyte Z370 AORUS Ultra Gaming 2.0 ist ein Mainboard, welches man guten Gewissens in sein System einbauen kann. Es bildet eine solide Grundlage um einen sehr hochwertigen Gaming-PC aufzubauen. Deshalb von mir eine klare Empfehlung für jedes System.
    
  
4 5
     am 23.05.2018
Produkttester
Vorab: Ich habe beim Testers Keepers Programm teilgenommen, d.h. ich habe das Produkt (Z370 Aorus Ultra Gaming 2.0) kostenfrei zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst aber in keiner Weise meinen Testbericht oder die Erfahrungen, die Sie hier lesen können. Es wird versucht Ihnen bestmöglich meine Erfahrungen darzustellen.
Ich bewerte mit maximal fünf Punkten die Kategorien Optik und Verarbeitung, Kompatibilität und Anschlüsse, BIOs, Treiber und Software, Leistung und mein persönliches Anwendungsgebiet. Dann errechne ich den erreichten Score, den Sie ganz unten finden.

Mein System besteht aus:
Intel Core i7 8700
16GB G.Skill Trident Z RGB DDR4-3200
Palit Geforce GTX 1060 Super Jetstream

Versand:
Alles wie gewohnt bei Mindfactory: Unproblematisch und schnell.

Verpackung:
Das Mainboard kommt in einer, für solch ein Produkt, typischen Verpackung aus Pappe. Öffnet man den Karton, liegt direkt drunter das Mainboard in einer Plastiktüte, darunter unter weiterer Pappe das restliche Zubehör. Etwas verwundert war ich, dass es keine Schaumstoffpolsterung innerhalb der Verpackung gibt. Der Versand erfolgt zwar gut gepolstert, aber etwas mehr Schutz hätte es dennoch gerne sein können.

Lieferumfang:
Der Lieferumfang ist sehr überschaubar. Abseits der Sata-Kabel, Papiermüll und einer CD mit Treibern ist nicht viel dabei. Praktisch fand ich jedoch den beigelegten Stecker, um viele kleine Kabel, wie die für den On-Off-Button am Gehäuse und PWR usw. zuerst im Stecker zu bündeln und dann gemeinsam mit einem klick einzustecken. Das entschlackt auf jeden Fall diesen nervigen Vorgang enorm.

Optik und Verarbeitung:
Optik ist relativ und wird von vielen unterschiedlich aufgefasst. Objektiviert sieht das Board aber auf jeden Fall sehr gut verarbeitet aus. Es gibt nichts was unsauber, nicht-entgratet oder von augenscheinlich minderer Qualität ist.
Es ist aber "viel" Plastik am Board dran. Gerade das Aorus-Logo-"Plättchen" am IO-Shield und das Aorus-Logo im unteren rechten Bereich des Mainboards fühlen sich etwas billig an. Man hat keine Angst, dass man etwas abbrechen könnte, es scheint aber sehr dünn zu sein und das fühlt man definitiv.
Positiv ist auch das IO-Shield. Hier wackelt nichts, es rastet mit einem Klick ein und ist wertig.
Leider habe ich keine M.2 SSD, um den entsprechenden Steckplatz zu testen.
Der größte Kritikpunkt an der Optik und der haptischen Verarbeitung/Qualität ist jedoch folgender: Vor diesem Board war ich der Überzeugung, dass es auch günstigere Optionen tun. Mein vorheriges Board (Gigabyte GA-H97M-D3H) hat sich für die Hälfte des Geldes qualitativ von der Haptik her identisch angefühlt. Dazu kommt, dass man bei meinem Vorgänger nicht das Gefühl hatte, dass hier Gamer-Akzente (u.a. das Thermal-Schild an der IO) gesetzt werden mussten und man deshalb dünne Verzierungen aufs Board kleben muss. Die hier genannten Punkte beziehen sich also eher auf das Preis-Leistungs-Verhältnis, als auf mangelnde Verarbeitung oder schlechte Optik.

Im Betrieb sieht das Board super aus. Da ich eine getönte Scheibe am Computer habe, ist das Licht genau richtig. Ohne Tönung fände ich es wohl per Default zu hell. Die Farben der LEDs wirken nicht billig aber stechen auch nicht aus irgendwelchen Gründen als besonders hochwertig heraus. Über die LEDs und was man damit anstellen kann, später mehr.
Alles in allem ein ordentlich verarbeitetes Board, mit wenig Kritikpunkten in der Haptik/Optik.
Kompatibilität und Anschlüsse:

Es gibt, zumindest für mich, an Anschlüssen alles was das Herz begehrt. An Anschlüssen für Peripherie usw. findet man am Board folgendes:
USB DAC-UP2, USB 3.1 Gen2, HDMI, GbE LAN, 1 x HDMI, uvm.
An sonstigen Anschlüssen findet man am Board selbst:
Einen So.1151 Sockel. Auf diesem Betreibe ich einen i7 8700 in der Nicht-K-Variante.
Vier DDR4 Ram Sockel im Dual-Channel, mit unterstützten Frequenzen von 2133 MHz sogar bis zu sage und schreibe 4000 MHz.
PCIe x16 Slots gibt es 1x PCIe 3.0 x16, 1x PCIe 3.0 x16 (x), 1x PCIe 3.0 x16 (x4); 3x PCIe x1
Sechs SATA 6GB/s
1x M.2 SSD bis 2280, 1x M.2 SSD bis 22110

Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit drei AMD Karten oder zwei NVIDIA Karten im CrossFireX oder SLI zu betreiben. Es gibt noch weitere Anschlüsse, für eine Komplettaussage schauen Sie am besten auf das Datenblatt.

Zur Kompatibilität kann ich nur sagen, dass meine Hardware ohne Probleme erkannt wurde. Von der Maus bis zur Grafikkarte funktioniert alles.
Es gibt also für die meisten Leute mehr als genug Anschlüssen und ich bin mehr als zufrieden. Warum es noch immer den optischen Mausanschluss gibt, bleibt mir aber bei den meisten Boards ein Rätsel.
Zudem gibt es keine am Board angebrachten WLan oder Bluetooth Module, was man trotz des leistungsfähigen Lan-Anschlusses hätte erwarten können.

BIOs, Treiber und Software:

Es gibt keine Zusatzfeatures die ich mir gewünscht hätte. Es wurden keine Mängel gefunden.
Das BIOs wirkt wie die meisten anderen Mainboards benutzerfreundlich gestaltet, von der UI her.
Zudem konnte die Einstellung, von welcher Festplatte gebootet wird, recht einfach im Untermenü BIOS im BIOs selbst eingestellt werden. Die Benutzerführung im BIOs ist schlicht, wie in den meisten anderen BIOs gehalten. Das System bietet zusätzlich das Feature an, es mit der Maustaste zu bedienen. Davon kann ich aber nur abraten, da die Steuerung mit der Maus doch sehr hakelig ist und man kein sofortiges Feedback bekommt, wenn man über Buttons hovered und auf Einstellungen klickt. Es lassen sich weiterhin die üblichen Einstellungen, wie bspw. Fan-Settings und Fastboot einstellen.

Treiber:
Ich habe die Treiber von der CD aus installiert. Normalerweise mache ich das nicht. Warum hat sich leider hier ganz deutlich gezeigt. Wenn man nicht viel Ahnung von PCs und Technik hat, würde man die Express-Installation wählen. Falls jemand die CD verwendet, kann ich davon aber nur abraten, da ziemlich viel Werbung mitgeschoben wird. Wenn man wie ich nur die nötigsten Treiber explizit installiert haben möchte, sollte man aufpassen. Alternativ würde ich sowieso jedem raten, die Treiber online zu beziehen, um die Bloatware zu umgehen.

Software:
Die Software bietet funktional alles was man braucht, sieht jedoch optisch nicht nach einer State-of-the-art Software aus, sondern eher nach einer Lösung, die in die richtige Richtung geht, aber noch viel Entwicklungszeit braucht. Wenn man sich die neuen Weboberflächen von der Konkurrenz ansieht, merkt man, wer die besseren UX-Designer bzw. Mittel dafür hat.
Auch etwas ärgerlich ist es, dass ich in meine bereits vorhandene Software (zB Razer Synpase) nicht auf Anhieb die LED-Steuerung des Mainboards integrieren kann. Wenn man leuchtenden RAM, GPU, CPU-Kühler und ein leuchtendes Mainboard hat, muss man auch mit einer entsprechenden Anzahl an Software-Produkten rechnen. Ärgerlich.
Zudem ärgert die Software bei jedem Ändern der LED-Farbe den Nutzer mit einem "Bitte warte" Screen.
Es fühlt sich so an, als müsste hier nochmal ordentlich neu strukturiert werden.

Installation und Features:
Die Installation verlief ohne Probleme. Beim ersten Booten ins BIOs, um dann die Boot-Partition zu ändern und fertig.
Zusätzliches Features, wie die intelligente Beleuchtung des Mainboards, sind sehr willkommen. Sie können einstellen, ob Sie die Farbe der LEDs auf dem Board ändern wollen, sofern bspw. Die Temperatur der CPU steigt, so wird die Farbe der LEDS des Mainboards orange unter einem Stresstest.

Außerdem unterstützt das Board sehr hochgetaktete RAM-Riegel, die bis zu 4000 MHz getaktet sein können. Diese hohen Taktraten sind im täglichen Nutzungsverhalten sehr angenehm.
Das Mainboard passt auch ohne Probleme in ein etwas kleineres ATX Gehäuse (Fractal Design Meshify C).

Leistung und Benchmarks:
Ich habe zwei 3D-Mark Benchmarks angefügt. Das System hatte auch beim FurMark keinerlei abstürze oder crashes.
Leider konnte ich aufgrund meines Prozessors kein Overclocking der CPU testen.

Mit meinem i7 8700 kann ich nicht übertakten, dennoch hat es sich angeboten, bei den getesteten Benchmarks die Stabilität der Energieversorgung und die Stabilität des Systems zu überprüfen.
Bei den Stresstests von 3DMark namens FireStrike und TimeSpy lief das System durchgängig stabil. Auch beim CPU Stresstest Prime 95, welches das System durch komplexe Primzahlenberechnung testet, lief das System durchgängig stabil. Weiterhin wichtig bei solch einem Mainboard ist die Übertragung der Daten durch die verschiedenen Speicherbusse von GPU und CPU durch das Mainboard. Bei der Auslastung der CPU von 100 % beim Prime95 Stresstest war das System auch noch durchaus nutzbar.

Unter diesem System wurden die folgenden Spiele auf maximaler Stufe getestet:
Far Cry 5, Assassins Creed Origins, League Of Legends, Wolfenstein 2, Deus Ex Mankind Divided
Kurz um: Ich habe hier keine FPS gemessen, da ich denke, dass dies nicht sinnvoll für einen Mainboard-Test ist, aber alles lief reibungslos.

Kompilierung, Entwicklung:
Ich arbeite viel im Computervisualisierungsbereich. Darunter fällt auch die Arbeit mit Engines wie der Unreal Engine 4 oder der Unity Engine, ab und an wird auch mit Matlab gearbeitet.
Wie bei den Spielen habe ich hier nichts zu bemängeln. Das System lief permanent stabil.
Zudem habe ich meinen Computer an ein CAVE-System im Computervisualistik-Labor meiner Hochschule angebunden. Das Szenario sieht in etwas ganz grob so aus: Drei stereoskopische 120 Hz Beamer die drei Wände bestrahlen, um ein immersives Erlebnis zu generieren. Dabei wurde mein Computer in eine vierer-Node mit eingebunden, hat also mit drei weiteren Computern zusammen das Bild gerendert. Das Ergebnis war im Prinzip das gleiche wie mit dem anderen Computer, was gut ist. Es gab keinerlei Komplikationen, die auf das Mainboard zurück zu führen waren. Unser Framework lief durchgehend stabil.
Haltbarkeit und Vergleich zu anderen Produkten:
Die anderen Mainboards, die im Labor sind, befinden sich alle ungefähr eher in der 200 Euro Ecke. Abseits optischer Unterschiede, anderen Anschlüssen, Sockel usw. konnte ich keinen Unterschied zwischen dem hier getesteten Board und den übrigen in echten Anwendungsgebieten anstellen. Berücksichtigen Sie bitte, dass es sicherlich Unterschiede in Zahlen gibt, jedoch berücksichtige ich im Labor nur die Realtime Performance.

Gesamtwertung:
Es ergibt sich eine Gesamtwertung von 4,4 von 5 möglichen Punkten.
Zusammenfassung:
+Design
+Verarbeitung
+Performance und Stabilität immer gewährleistet
+viele diverse Anschlüsse
+Preis/Leistung angemessen

-Kein Wlan, Bluetooth
-Keine Sate-of-the-Art-Software, viele verpasset Chancen, ausbaufähig, erweiterbar durch Produkte anderer Hersteller?
-Viel unnötige Software bei Express-Installation von CD
    
  
5 5
     am 27.06.2020
Seit 2 Jahren im PC verbaut und hatte bisher keinerlei Probleme. Das UEFI ist okay, starten dauert nicht übermäßig lang und noch keinen Bluescreen gehabt. Würde ich wieder kaufen.
    
  
5 5
     am 13.12.2018
Verifizierter Kauf
5* Mega geiles Board !
Läuft zusammen mit meinem 8086K auf 5,1Ghz; 16Gb DDR4 G.Skill CL16; Gigabyte 1080ti OC black absolut Top ! Es gibt nichts zu meckern!

CS GO ca. 800 -1100FPS
PupG ca. 250 - 350FPS

Würde wieder kaufen!
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 31.10.2018
Verifizierter Kauf
Super Mainboard, Beleuchtung sieht auch klasse aus.
    
  
5 5
     am 14.10.2018
Verifizierter Kauf
Schönes Board, läuft stabil und schnell.
Habe von Gigabyte Boards aber bei Intel auch nichts anderes erwartet, so schlecht sie teilweise bei AMD sind so gut sind und bleiben sie bei Intel.
Wurde mit einem 8600K betrieben, Ausstattung weiß zu gefallen und ich würde es wieder kaufen :)
    
  
1 5
     am 15.09.2018
Verifizierter Kauf
eingebaut und es war defekt ! wieder alles auseinader schrauben ! stress !
    
  
5 5
     am 21.06.2018
Verifizierter Kauf
Solides Mainboard mit toller RGB Funktion, passend zu meiner Aorus GTX 1080ti :)
    
  
4 5
     am 29.05.2018
Produkttester
Als erstes: Ich habe beim Testers Programm teilgenommen, das heißt, ich habe das Produkt (Z370 Aorus Ultra Gaming 2.0) kostenfrei zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst aber in keiner Weise meine Meinung oder die Erfahrungen, die ich in den letzten Tagen gemacht habe.

Mein System besteht aus:
Intel Core i7 8700k für den Test gekauft.
16GB DDR4 RAM Balistics Taktical
AMD R9 Nano
Samsung M.2 Evo 960 500GB
Samsung SSD 250 Evo 950
div. HDD's
Zustrom Wasserkühlung für CPU und GPU
5.1 Sound
2.1 Kopfhörer.

Lieferumfang
Der Lieferumfang fällt sehr gering aus! Weniger geht bald nicht. Neben den üblichen Garantiebestimmungen usw. lagen nur zwei SATA Kabel und eben die M.2 Schrauben bei. Zudem gab es noch eine Treiber CD, die recht nett ist, aber voller unnützer Kram, der bei ungenauer Installation mitinstalliert wird.
Es gibt noch ein englisches Handbuch, welches zwar recht genau ist, aber dennoch sehr knapp gehalten. Vor allem für den OC Bereich sind die Informationen recht dürftig. Als Vergleich habe ich das Handbuch vom ASUS Maximus Ranger 8. Das ist ein Buch dagegen.

Aber für ein Board in dieser Preisklasse erwarte ich schon ein wenig mehr als zwei Sata Kabel.
Alles in einem normalen Schwarzen Karton verpackt. Leider fehlte Kunststoff zur Auspolsterung. Dennoch ist dank der Super Verpackung von Mindfactory alles ohne Probleme angekommen.


Optik
Beim Auspacken und genauerer Betrachtung fällt auf, dass das Board an den Spannungswandler-Kühler leicht gebogen ist auf der oberen und der rechten Seite. Ansonsten ist es sehr gut verarbeitet. Die Spannungswandler-Kühler sind nicht wie bei günstigen Boards mit einer Klammer befestigt, sondern direkt mit dem PCB per Pin verbunden. Ein ausreichend großes Wärmeleitpad ist darunter zu erkennen.
Insgesamt, aber ein kleiner Plastik-Bomber. Vor allem beim Kühler des Chipsatzcontroller wurde sehr viel Plastik verbaut. Da musste wohl die Optik und Marketing der Vernunft weichen, da auch der Kühler mit LED bestückt ist, was aber gut aussieht.


Einbau:
Der Einbau ging sehr einfach und schnell von der Hand. Etwas nervig und fummelig war die Anordnung der Gehäuse Stecker. Es wird zwar ein Adapter beigelegt, aber auch der funktioniert nicht sehr gut. Das haben andere Hersteller besser gelöst.

Funktionsvielfalt und Anschlüsse:
Mit dem Aorus Logo das aufgedruckt ist sieht das Mainboard sehr gut aus. Auch für Modder, die nicht auf die ganze ROG Werbung von ASUS stehen.
Was mich zum nächsten Thema bringt. Die RGB Beleuchtung ist Gigabyte sehr gut gelungen. Alles kann leuchten und wird mit der Software gesteuert, was sehr einfach und intuitiv geschieht. Ich muss gestehen, dass ich vorher kein Freund von RGB war. Ja, ich weiß mit RGB ist alles schneller) Aber das Board und die Funktionsvielfalt dabei haben mich nun doch überzeugt.

Über Sinn und Unsinn von verstärkten PCIe Bänken lässt sich streiten, genau wie das verdecken der Spannungswandler-Kühler mit einem Plastikschutz, Hauptsache es leuchtet. Aber Luft kommt da so nicht ran, ist aber nicht, schlimm, da die Wandler einen guten Job machen und nicht zu heiß werden.

Mitgeliefert wird eine CD mit sehr viel, zum Teil unnötiger Software und Treiber. Extrem Störend ist, das es zwar für alle Einstellungen eine einzelne Software gibt, die aber nur lauffähig ist, wenn das Gigabyte Grundprogramm installiert wird, denn nur von dort aus, lassen sich die einzelnen Programme starten.
Jedes Programm für sich ist aber sehr gelungen. Es funktioniert alles intuitiv und ist besser erklärt als zum Beispiel der AISuite von Asus.
Einzig das Programm zur Lüftersteuerung konnte ich nicht testen, da ich keine Lufter angeschlossen habe.
Einzig das Programm zur Lüftersteuerung konnte ich nicht testen, da ich keine Lüfter angeschlossen habe.
Was mir sehr positiv aufgefallen ist, dass das Board trotz fehlenden CPU Lüfter gebootet hat. Bei bisherigen Board von Asus die ich getestet habe, war dies nie der Fall, dort musste im BIOS die Kontrolle abgeschaltet werden.
Ich werde hier nun nicht alle Anschlüsse aufzählen, das hat Mindfactory schon gemacht. Daher gehe ich hier etwas genauer auf folgende Punkte ein:

USB
Am IO Shield gibt es 7 verschiedene USB Anschlüsse, was ich schon zu wenig finde. Maus, Tastatur, Drucker Kopfhörer schon bleiben nur noch drei übrig, da ich alleine zwei externe Festplatten im Wechseln betreibe, wird es da doch eng. Aber gut, vielleicht bin ich nur ein Extrem Fall.
Was allerdings positiv zu bemerken ist, das es auf dem Mainboards selbst einen USB 3.0 und zwei 2.0 Anschlüsse für das Gehäuse bzw. Erweiterungen gibt.


Audio
Verbaut ist ein Realtec ALC 1220 Chip 5.1/7.1
Tja, was kann man zu einem Onboard Chip sagen? Er tut seinen Dienst und das sehr gut.

PCI
Es ist ein PCIe 3.0 x16, 1x PCIe 3.0 x16 (x), 1x PCIe 3.0 x16 (x4); 3x PCIe x1 Davon ist nur der erste PCIe nicht geteilt, was dann eine schnelle M.2 ausbremsen kann, da sie mit an den unteren PCIe lanes geteilt ist.
Es gibt sechs SATA 6GB/s was meiner Meinung nach ausreichend ist. Allerdings sind nur vier der Port direkt an der Seite des Boards angebracht. Die anderen beiden liegen zwar in der Nähe, macht aber das Kabelmanagement schwierig macht, vor allem für Modder.

M.2
Zudem gibt es 1x M.2 SSD bis 2280, 1x M.2 SSD bis 22110. Für den längeren Anschluss gibt es sogar einen Hitzeschild, doch über deren Wirkung kann ich nicht viel sagen, da meine M.2 nie die Hitze bis zu Drosselung erreicht hat.
Aber es ist eines der wenigen Boards in der Preisklasse welches gleich 2 M.2 Anschlüsse bietet.

Übertaktung und Performance:
Das UEFI ist klar, sauber und (wie ich finde) komplett unübersichtlich. Ich habe im Laufe der Zeit sehr viele UEFIs gesehen doch ich habe noch kein so gefühlt unsortiertes Menü gesehen!
Aber es ist alles da, was das OC Herz begehrt und noch ein paar mehr Einstellungen und Spielereien. Wenn man erst mal die Funktionen gefunden hat, sind alle vorhanden und sehr zu gebrauchen.
All diese Funktionen sind auch unter dem OS zu verwenden, dazu liefert Gigabyte eine hauseigene Software mit, die gut funktioniert.
Insgesamt habe ich so die CPU auf 5,1 GHz stabil zum laufen bekommen. Auch der RAM lies sich ohne Probleme auf 3200 Mhz Einstellen und lief trotz 1,43 V stabil.
Zudem unterstützt das Board RAM bis 4000 Mhz!!! Gut, wer sich einen solch schnellen RAM zur Zeit leisten kann, der hat hier das passende Brett dafür.

Aufgefallen ist mir nur, dass der Chipsatzcontroller sehr heiß wurde. Ich konnte die Hand nicht länger als drei Sekunden auflegen. Mir ist klar, dass dies keine vernünftige Messung ist, aber ein Chip der laut Intel nur 6 Watt TDP hat und eigentlich gar nicht gekühlt werden muss, und so heiß wird, kann ich mir nicht erklären. Vielleicht, da der Marketing Kühler mehr aus Plastik besteht und nur als Halterung für LED leuchten dient?

Leider kann ich nichts zur Kühlung sagen, da meine Wasserkühlung über einen Aquaero gesteuert wird. Aber eine ausreichende Zahl PWM Anschlüsse sind vorhanden. Sogar ein Anschluss für eine Pumpe, was längst nicht jedes Board verkraftet!

Für OC ein sehr geeignetes Board, wenn auch kein gelungenes UEFI meiner Meinung nach.
Getestet habe ich es mit den üblichen Programmen (Prime95, Cinebench, Firestrike) doch da diese Tests relativ wenig über die Geschwindigkeit des Boards selbst aussagen, muss ich hier keine Zahlen veröffentlichen.
Ich habe Geschwindigkeit Test bei den Festplatten SSD und M.2 durchgeführt, da dort der Chipsatz dort nun doch eine Rolle spielt und dort ist die Geschwindigkeit großartig, meine M.2 wird endlich ausgelastet.


Fazit:
Vorteile:
Sehr gutes Preis Leistung Verhältnis
Schneller bequemer Einbau
Gute stabile Verarbeitung
gute LED Effekte
aktueller Sockel
Sehr gute Performance
Schnelle Geschwindigkeit beim Lesen und Schreiben von Speichergeräten

Nachteile
wenig USB Anschlüsse
knappes Handbuch
leicht gebogen an den Spannungswandlern.
Unübersichtliches UEFI

Ich gebe eine Klare Empfehlung für das Aorus Ultra Gaming 2.0 ab.
    
  
4 5
     am 29.05.2018
Produkttester
Bewertung zum Gigabyte Z370 AORUS Ultra Gaming 2.0

Ich möchte vorab anmerken, dass auch ich beim Testers Keepers Programm teilgenommen habe und das Produkt kostenlos zum Testen erhalten habe. Aber das hat in keiner Weise diese Bewertung beeinflusst.

Design

Das Design des Mainboards hat mich am meisten überzeugt. Mit einem schwarzen Grundton und den weißen und grauen Akzenten passt es in so gut wie jede Farbkombination hinein und bietet gerade mit den frei einstellbaren LEDs Möglichkeiten für die interessantesten PC-Designs. Gerade die LEDs des Boards haben es mir angetan. Für mich ist es genau die richtige Abstimmung. Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig. Mit RGB Fusion lässt sich jede nur erdenkliche Farbe einstellen und es erfüllt jeden nur möglich Wunsch, bis hin zur spektakulären Lichtershow. Den LED-Streifen am rechten oberen Rand des Mainboards empfinde ich als einen schönen und ansprechenden Zusatz. Das Mainboard an sich ist zwar etwas schlichter gehalten, indem das AORUS-Logo nur einmal auf das Board aufgedruckt ist: einmal durch Streifen angedeutet in einem dunklen grau mit weiß und noch einmal in weiß im unteren rechten Bereich. Gerade das macht das Board zu einem immer einsetzbaren Design-Allrounder. Am Anfang hatte ich Angst, dass die kleinen roten Akzente an der Thermal Armor und den Audio Kondensatoren nicht in mein schwarz-blau-weißes Gesamtdesign hineinpassen und das Gesamtbild beeinträchtigen könnten. Nachdem der PC jetzt allerdings steht und einwandfrei läuft kann ich sagen, dass sich diese Angst in keiner Weise begründet war. Möglicherweise könnte sich das in einer anderen Farbkombination etwas mehr beißen, in meinem System, welches allgemein etwas dunkler gehalten ist, fallen die roten Akzente allerdings nicht sehr auf, da das Rot in Wirklichkeit dunkler ist als auf den Abbildungen. Auch die gerade angesprochene Thermal Armor hat es mir angetan. Die Gravierungen passen einfach in das Board hinein und lassen es sehr hochwertig aussehen. Außerdem sorgt die Thermal Armor für einen sehr sauberen Gesamteindruck des kompletten PCs, da so (offensichtlich) die Anschlüsse des Mainboards komplett verdeckt werden. In meinem System mit einem Tempered Glass Fenster ist das ein extremer Vorteil für ein sehr sauberes Gesamtdesign. Das wertet den PC unglaublich auf, wie ich finde.

Verarbeitung

Auf mich wirkte die Verarbeitung des Mainboards direkt beim Auspacken schon sehr hochwertig. Außerdem war ich sehr überrascht über das Gewicht des Boards, welches nicht übermäßig schwer war, aber schon mehr als ich erwartet hatte. Gerade beim Einbau in das Gehäuse konnte man eine sehr hohe Qualität der Verarbeitung feststellen. Man hatte keine Angst irgendetwas abzubrechen oder das Board in irgendeiner anderen Art und Weise zu beschädigen. Außerdem war alles sehr gut auf dem Board befestigt. Das habe ich gerade beim befestigen des CPU-Kühlers gemerkt. Ich habe einen sehr großen Kühler verbaut (einen be quiet! Dark Rock 3), der mir ein paar kleine Probleme bereitet hat, aber die Stabilität des Mainboards und die sehr saubere Qualität haben diese eigentlich von selbst gelöst.


Kompatibilität

Das Mainboard bietet sehr viel Platz für allerlei Komponenten, so konnte ich zum Beispiel problemlos meinen RAM einbauen, trotz des großen CPU-Kühlers. Aber es ist nicht zu groß für selbst kleine ATX PC-Gehäuse. Dieses hat mir beim Einbau des Mainboards aufgrund des Platzes ein kleines Problem bereitet, wodurch ich kurzzeitig den hinteren Lüfter des Gehäuses ausbauen musste, da dessen Kabel immer vor dem I/O Shield hing. Das würde ich aber wie gesagt eher dem Gehäuse als Minuspunkt anrechnen und nicht dem Mainboard. Der enge Platz in Verbindung mit der Thermal Armor hat allerdings dafür gesorgt, dass es mir nicht möglich war, die oberste ganz linke Schraube festzuziehen, da ich einfach nicht vernünftig an das Loch heran kam.
An das Mainboard ließ sich alles schnell und sicher anstecken und rastete ohne viel Druckaufwand ein. Gerade der One G Connector sorgte zusätzlich für eine Vereinfachung die Kabel an das Mainboard anzuschließen und ermöglichte gleichzeitig ein einfacheres Kabelmanagement.

BIOs

Beim BIOs habe ich keinerlei spezielle Einstellungsmöglichkeiten festgestellt. Das Übertakten meines i5-8600k war ohne Probleme und ganz einfach möglich. Damit kommt das Mainboard auch super klar und bisher hatte ich keinerlei Abstürze oder Crashes, selbst im extremen Stresstest.

Leistung

Die Leistung des kompletten Boards ist meiner Meinung nach sehr gut. Allerdings könnte die Steuerungssoftware des Mainboards ein wenig schneller sein. Gerade bei RGB Fusion dauert es immer ein bis zwei Sekunden bis das Programm das entsprechende Layout für die LEDs geladen hat. Das ist aber auch schon Meckern auf hohen Niveau und fällt nicht so ins Gewicht, da man meiner Meinung nach die LED-Einstellung nicht so häufig ändert, dass es auf 1 Sekunde ankommen würde. Ansonsten bietet das Board alles was man braucht. Genug Anschlüsse für Lüfter oder Wasserkühlungen, Sata oder Grafikkarten. Sogar zwei M.2 Verbindungen befinden sich auf dem Board. Deshalb auch in diesem Punkt ein großes Plus. Da ich auch gerne Musik in guter Qualität höre, habe ich auch ausgiebig den Soundchip getestet und muss sagen, dass er mich mehr als überzeugt hat. In meinem alten PC habe ich mir noch eine Soundkarte für den guten Klang einbauen müssen. Der Soundchip des Boards steht diesem in nichts nach und vor allem ist die Steuerungssoftware um einiges einfacher und dadurch auch besser. Die M.2 Verbindungen konnte ich mit meinem System leider nicht testen.

Benchmarks

Da ich keine Benchmarks für Mainboards kenne, habe ich die üblichen Benchmarks gemacht, um die CPU und die Grafikkarte auf Herz und Nieren zu testen und habe die erwarteten Werte erhalten.

Installation & Features

Ich habe die Treiber direkt von der Seite von Gigabyte heruntergeladen und installiert. Das hat ohne Probleme funktioniert. Allerdings war ich am Anfang von der Masse der Treiber erschlagen und musste mir erst einmal alles durchlesen, um das herunterzuladen, was ich will und um die richtige Version für mein System zu finden. Das Mainboard bietet viele Features, wie zum Beispiel RGB Fusion und Smart Fan 5. Es sind sogar so viele, dass ich es bisher noch nicht geschafft habe, alle komplett auszutesten. Wer es liebt, seinen PC bis ins kleinste Detail zu feintunen hat mit diesem Mainboard auf jeden Fall die Chance, das zu tun, es ist aber natürlich kein Muss!

Benutzerfreundlichkeit der Software & Treiber

Nachdem die Treiber installiert waren, musste ich das System nur noch einmal Neustarten und alles hat sofort funktioniert. Alle Features konnten sofort genutzt werden. Die Software ist sehr benutzerfreundlich und bietet noch die Zusatzfunktion, die wichtigsten Windowsfunktionen aufrufen zu können, ohne sich durch die unübersichtliche Windowseinstellungen suchen zu müssen. So ist man mit einem Klick direkt bei der Einstellung, die man bearbeiten will.

Fazit

Das Gigabyte Z370 AORUS Ultra Gaming 2.0 ist ein Mainboard, welches man guten Gewissens in sein System einbauen kann. Es bildet eine solide Grundlage um einen sehr hochwertigen Gaming-PC aufzubauen. Deshalb von mir eine klare Empfehlung für jedes System.
    
  
4 5
     am 28.05.2018
Vorab:
Ich habe das Mainboard von GIGABYTE/Mindfactory kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen, dies beeinflusst jedoch keines falls diesen Bericht zu dem Mainboard. Alles hier geschriebene ist rein Objektiv.

Lieferung:
Die Lieferung ging mit 2 Tagen sehr schnell und es gab keinerlei Probleme damit. Das Mainboard kommt in einer typischen Papp-Box an. Wenn man diese öffnet ist der Mainboardkarton umhüllt mit Luftpolsterfolie. Das Mainboard selbst ist
mit einer Plastikfolie geschützt.

Zubehör:
Als Zubehör enthalten sind zwei Sata-Kabel, eine Treiber CD, ein I/O-Shield, Ersatzteile und natürlich noch eine Bedienungsanleitung. Alles ist ebenfalls mit einer Plastikfolie geschützt.


Design:
Das Design ist mit seinem schwarz, rot, grau Stil sehr gelungen und die dezenten RGB Elemente runden das ganze stimmig ab. Das einzig negative ist, dass doch viel Plastik verbaut wurde, wodurch das Mainboard aber aus meiner Sicht
nicht weniger hochwertig wirkt. Das ist aber am Ende auch Geschmackssache und muss jeder für sich selbst entscheiden, ob es ihm gefällt.

Verarbeitung:
Das Mainbord ist an sich gut verarbeitet, jedoch ist wie schon gerade erwähnt auch leider viel Plastik verbaut. Das ist in der Preisklasse zwar nicht wünschenswert, ist für mich persönlich aber kein Beinbruch,
da es abgesehen von der Optik nicht weiter stört. Das I/O-Shield ist im Übrigen sehr hochwertig, es ist sehr leicht anzubringen und sitzt perfekt ohne das sich etwas bewegt.

Kompatibilität:
Ich persönlich hatte keinerlei Probleme mit der Kompatibilität, alles wurde sofort, ohne Probleme erkannt. Das kann zwar von Hardware zu Hardware unterschiedlich sein, aber schließlich kann das auch bei jedem anderen
Mainboard das Problem sein.

Allgemeine Technische Daten/Anschlüsse:

Unterstützter Sockel: 1151
Mainboard Chipsatz: Intel Z370
Mainboard Formfaktor: ATX
Grafikausgänge: 1x HDMI
MultiGPU Fähigkeit: AMD 3-Way CrossFireX, NVIDIA 2-Way SLI
Arbeitsspeicher Slots: 4x
Arbeitsspeicher Typ: DDR4
Arbeitsspeicher Bauform: DIMM
Arbeitsspeicherarchitektur: Dual Channel
Max. Kapazität der Einzelmodule: 16 GB
Unterstützte Speichermodule: DDR4-2133, DDR4-2400, DDR4-2666, DDR4-2800, DDR4-3000, DDR4-3200, DDR4-3300, DDR4-3333, DDR4-3400, DDR4-3466, DDR4-3600, DDR4-3666, DDR4-3733, DDR4-3800, DDR4-3866, DDR4-4000
Anzahl PCIe x16 Slots: 1x PCIe 3.0 x16, 1x PCIe 3.0 x16 (x8), 1x PCIe 3.0 x16 (x4)
Anzahl PCIe x1 Slots: 3x
Anzahl M.2 Anschlüsse: 1x M.2 bis 2280, 1x M.2 bis 22110
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: 6x
Soundcodec: Realtek ALC1220 Codec
Audiotyp: 7.1 Sound
Audioanschlüsse: 5x 3,5mm Klinke, 1x Toslink (optisch)
Netzwerkadapter: 1x 1000 MBit
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: 2x
Anzahl PS/2 Anschlüsse: 1x
Anzahl USB3.1 Anschlüsse: 1x

BIOs:
Das BIOs ist einfach, aber trotzdem schön gehalten. Ich als "BIOs Anfänger" muss sagen, dass ich wirklich gut zurechtgekommen bin. Ein cooles Feature ist, dass man das BIOs auch mit der Maus bedienen kann.
Von der Idee wirklich gut, allerdings nicht so gut umgesetzt, da es doch sehr ruckelt.
Alles in allem aber ein für mich Anfänger sehr gutes BIOs. Wie es aussieht wenn man übertakten will oder sonstiges in die OC Richtung machen will weiß ich jedoch nicht, da ich so etwas mit meiner CPU nicht kann.

Leistung/Benchmark:
Ich habe dem Mainboard einmal den Benchmark "FireStrike" unterzogen und muss sagen: Alles lief komplett stabil. Es gab keine Fps-Einbrüche oder sonstiges. Dann habe ich das Mainboard noch einmal dem Härtetest
"Prime95" unterzogen, der alles an Leistung fordert. Auch hier ging alles komplett reibungslos, ohne Ruckler oder sonstige Anzeichen von Leistungsverlust.

Installation:
Die Installation war einfach und schnell. Es gab keine Probleme dabei. Auch hier, dank dem einfach gestalteten BIOs wieder komplett nutzerfreundlich.

Benutzerfreundlichkeit der Software/Treiber:
Wie schon mehrmals gesagt ist die Software wirklich benutzerfreundlich und unkompliziert. Die Treiber habe ich im Internet und nicht von der Treiber CD gedownloaded, da ich das meist einfacher finde.
Deswegen weiß ich leider auch nicht wie es ist, die Treiber von der CD herunterzuladen. Aber bei den Treibern im Internet verlief wieder alles wie geplant
und es gibt absolut nichts zu meckern.

Features:
- Ein cooles Feature ist die RGB Beleuchtung des Mainboards.
- Des Weiteren noch, dass man das BIOs mit der Maus bedienen kann.
- Die MultiGPU Fähigkeit. (AMD 3-Way CrossFireX, NVIDIA 2-Way SLI)
- Hohe unterstützte Speichermodule von 2133 Mhz bis 4000 MHz.
- Auch, dass sehr viele Anschlüsse vorhanden sind, sehe ich als ein Feature an.
- Und natürlich, dass die Intel CPUs der 8 Generation von dem Chipsatz unterstützt werden, was momentan noch nicht viele Mainboards tuen.

Nachteile:
Leider gibt es aber auch ein paar kleine Nachteile des Boards. Der erste Nachteil wäre, dass das Mainboard kein integriertes Bluetooth hat. Und der zweite, dass es über kein Wireless Lan verfügt. Meiner Ansicht
nach, ist das auch ein großer Nachteil. Es hat zwar einen sehr Leistungsstarken Lan-Anschluss, mir reicht das aber nicht, da ich selbst auch Wireless Lan benutze.

Haltbarkeit/Vergleich zu ähnlichen Produkten:
Zu der Haltbarkeit kann ich auf lange Frist noch nichts sagen, jedoch lief das Mainboard die 2 Wochen, die ich es getestet habe, ohne Probleme und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das ändern wird,
da es mir dafür dann doch zu hochwertig vorkommt. Zum Vergleich zu ähnlichen Produkten kann ich leider keine Angaben geben, da ich sonst noch nie ein Mainboard in der Preisklasse ausführlich getestet habe.

Fazit:
Das Mainboard hat viele coole Features und Spielereien. Die Leistung ist auf jeden Fall auch im High End Bereich. Es fehlen aber noch ein paar Dinge, wie zum Beispiel Bluetooth oder Wireless Lan, damit es ein perfektes Mainboard ist.
Trotzdem ist das ein Top Board mit fast allem was man braucht. Aber zum Schluss muss jeder für sich selber entscheiden ob ihm das sein Geld wert ist.
Würde ich das Mainboard zum Kauf empfehlen?
Das kommt ganz auf Ihre eigenen Bedürfnisse an. Wenn Sie ein High End Mainboard suchen, mit coolen Features, wie der RGB Beleuchtung, dann gibt es ganz klar eine Kaufempfehlung.
Wenn sie allerdings nur ein Mainboard brauchen, weil sie es eben brauchen um ihren Pc zu betreiben, dann reicht auch ein Mainboard aus einer niedrigeren Preisklasse.
    
  
4 5
     am 23.05.2018
Produkttester
Vorab: Ich habe beim Testers Keepers Programm teilgenommen, d.h. ich habe das Produkt (Z370 Aorus Ultra Gaming 2.0) kostenfrei zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst aber in keiner Weise meinen Testbericht oder die Erfahrungen, die Sie hier lesen können. Es wird versucht Ihnen bestmöglich meine Erfahrungen darzustellen.
Ich bewerte mit maximal fünf Punkten die Kategorien Optik und Verarbeitung, Kompatibilität und Anschlüsse, BIOs, Treiber und Software, Leistung und mein persönliches Anwendungsgebiet. Dann errechne ich den erreichten Score, den Sie ganz unten finden.

Mein System besteht aus:
Intel Core i7 8700
16GB G.Skill Trident Z RGB DDR4-3200
Palit Geforce GTX 1060 Super Jetstream

Versand:
Alles wie gewohnt bei Mindfactory: Unproblematisch und schnell.

Verpackung:
Das Mainboard kommt in einer, für solch ein Produkt, typischen Verpackung aus Pappe. Öffnet man den Karton, liegt direkt drunter das Mainboard in einer Plastiktüte, darunter unter weiterer Pappe das restliche Zubehör. Etwas verwundert war ich, dass es keine Schaumstoffpolsterung innerhalb der Verpackung gibt. Der Versand erfolgt zwar gut gepolstert, aber etwas mehr Schutz hätte es dennoch gerne sein können.

Lieferumfang:
Der Lieferumfang ist sehr überschaubar. Abseits der Sata-Kabel, Papiermüll und einer CD mit Treibern ist nicht viel dabei. Praktisch fand ich jedoch den beigelegten Stecker, um viele kleine Kabel, wie die für den On-Off-Button am Gehäuse und PWR usw. zuerst im Stecker zu bündeln und dann gemeinsam mit einem klick einzustecken. Das entschlackt auf jeden Fall diesen nervigen Vorgang enorm.

Optik und Verarbeitung:
Optik ist relativ und wird von vielen unterschiedlich aufgefasst. Objektiviert sieht das Board aber auf jeden Fall sehr gut verarbeitet aus. Es gibt nichts was unsauber, nicht-entgratet oder von augenscheinlich minderer Qualität ist.
Es ist aber "viel" Plastik am Board dran. Gerade das Aorus-Logo-"Plättchen" am IO-Shield und das Aorus-Logo im unteren rechten Bereich des Mainboards fühlen sich etwas billig an. Man hat keine Angst, dass man etwas abbrechen könnte, es scheint aber sehr dünn zu sein und das fühlt man definitiv.
Positiv ist auch das IO-Shield. Hier wackelt nichts, es rastet mit einem Klick ein und ist wertig.
Leider habe ich keine M.2 SSD, um den entsprechenden Steckplatz zu testen.
Der größte Kritikpunkt an der Optik und der haptischen Verarbeitung/Qualität ist jedoch folgender: Vor diesem Board war ich der Überzeugung, dass es auch günstigere Optionen tun. Mein vorheriges Board (Gigabyte GA-H97M-D3H) hat sich für die Hälfte des Geldes qualitativ von der Haptik her identisch angefühlt. Dazu kommt, dass man bei meinem Vorgänger nicht das Gefühl hatte, dass hier Gamer-Akzente (u.a. das Thermal-Schild an der IO) gesetzt werden mussten und man deshalb dünne Verzierungen aufs Board kleben muss. Die hier genannten Punkte beziehen sich also eher auf das Preis-Leistungs-Verhältnis, als auf mangelnde Verarbeitung oder schlechte Optik.

Im Betrieb sieht das Board super aus. Da ich eine getönte Scheibe am Computer habe, ist das Licht genau richtig. Ohne Tönung fände ich es wohl per Default zu hell. Die Farben der LEDs wirken nicht billig aber stechen auch nicht aus irgendwelchen Gründen als besonders hochwertig heraus. Über die LEDs und was man damit anstellen kann, später mehr.
Alles in allem ein ordentlich verarbeitetes Board, mit wenig Kritikpunkten in der Haptik/Optik.
Kompatibilität und Anschlüsse:

Es gibt, zumindest für mich, an Anschlüssen alles was das Herz begehrt. An Anschlüssen für Peripherie usw. findet man am Board folgendes:
USB DAC-UP2, USB 3.1 Gen2, HDMI, GbE LAN, 1 x HDMI, uvm.
An sonstigen Anschlüssen findet man am Board selbst:
Einen So.1151 Sockel. Auf diesem Betreibe ich einen i7 8700 in der Nicht-K-Variante.
Vier DDR4 Ram Sockel im Dual-Channel, mit unterstützten Frequenzen von 2133 MHz sogar bis zu sage und schreibe 4000 MHz.
PCIe x16 Slots gibt es 1x PCIe 3.0 x16, 1x PCIe 3.0 x16 (x), 1x PCIe 3.0 x16 (x4); 3x PCIe x1
Sechs SATA 6GB/s
1x M.2 SSD bis 2280, 1x M.2 SSD bis 22110

Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit drei AMD Karten oder zwei NVIDIA Karten im CrossFireX oder SLI zu betreiben. Es gibt noch weitere Anschlüsse, für eine Komplettaussage schauen Sie am besten auf das Datenblatt.

Zur Kompatibilität kann ich nur sagen, dass meine Hardware ohne Probleme erkannt wurde. Von der Maus bis zur Grafikkarte funktioniert alles.
Es gibt also für die meisten Leute mehr als genug Anschlüssen und ich bin mehr als zufrieden. Warum es noch immer den optischen Mausanschluss gibt, bleibt mir aber bei den meisten Boards ein Rätsel.
Zudem gibt es keine am Board angebrachten WLan oder Bluetooth Module, was man trotz des leistungsfähigen Lan-Anschlusses hätte erwarten können.

BIOs, Treiber und Software:

Es gibt keine Zusatzfeatures die ich mir gewünscht hätte. Es wurden keine Mängel gefunden.
Das BIOs wirkt wie die meisten anderen Mainboards benutzerfreundlich gestaltet, von der UI her.
Zudem konnte die Einstellung, von welcher Festplatte gebootet wird, recht einfach im Untermenü BIOS im BIOs selbst eingestellt werden. Die Benutzerführung im BIOs ist schlicht, wie in den meisten anderen BIOs gehalten. Das System bietet zusätzlich das Feature an, es mit der Maustaste zu bedienen. Davon kann ich aber nur abraten, da die Steuerung mit der Maus doch sehr hakelig ist und man kein sofortiges Feedback bekommt, wenn man über Buttons hovered und auf Einstellungen klickt. Es lassen sich weiterhin die üblichen Einstellungen, wie bspw. Fan-Settings und Fastboot einstellen.

Treiber:
Ich habe die Treiber von der CD aus installiert. Normalerweise mache ich das nicht. Warum hat sich leider hier ganz deutlich gezeigt. Wenn man nicht viel Ahnung von PCs und Technik hat, würde man die Express-Installation wählen. Falls jemand die CD verwendet, kann ich davon aber nur abraten, da ziemlich viel Werbung mitgeschoben wird. Wenn man wie ich nur die nötigsten Treiber explizit installiert haben möchte, sollte man aufpassen. Alternativ würde ich sowieso jedem raten, die Treiber online zu beziehen, um die Bloatware zu umgehen.

Software:
Die Software bietet funktional alles was man braucht, sieht jedoch optisch nicht nach einer State-of-the-art Software aus, sondern eher nach einer Lösung, die in die richtige Richtung geht, aber noch viel Entwicklungszeit braucht. Wenn man sich die neuen Weboberflächen von der Konkurrenz ansieht, merkt man, wer die besseren UX-Designer bzw. Mittel dafür hat.
Auch etwas ärgerlich ist es, dass ich in meine bereits vorhandene Software (zB Razer Synpase) nicht auf Anhieb die LED-Steuerung des Mainboards integrieren kann. Wenn man leuchtenden RAM, GPU, CPU-Kühler und ein leuchtendes Mainboard hat, muss man auch mit einer entsprechenden Anzahl an Software-Produkten rechnen. Ärgerlich.
Zudem ärgert die Software bei jedem Ändern der LED-Farbe den Nutzer mit einem "Bitte warte" Screen.
Es fühlt sich so an, als müsste hier nochmal ordentlich neu strukturiert werden.

Installation und Features:
Die Installation verlief ohne Probleme. Beim ersten Booten ins BIOs, um dann die Boot-Partition zu ändern und fertig.
Zusätzliches Features, wie die intelligente Beleuchtung des Mainboards, sind sehr willkommen. Sie können einstellen, ob Sie die Farbe der LEDs auf dem Board ändern wollen, sofern bspw. Die Temperatur der CPU steigt, so wird die Farbe der LEDS des Mainboards orange unter einem Stresstest.

Außerdem unterstützt das Board sehr hochgetaktete RAM-Riegel, die bis zu 4000 MHz getaktet sein können. Diese hohen Taktraten sind im täglichen Nutzungsverhalten sehr angenehm.
Das Mainboard passt auch ohne Probleme in ein etwas kleineres ATX Gehäuse (Fractal Design Meshify C).

Leistung und Benchmarks:
Ich habe zwei 3D-Mark Benchmarks angefügt. Das System hatte auch beim FurMark keinerlei abstürze oder crashes.
Leider konnte ich aufgrund meines Prozessors kein Overclocking der CPU testen.

Mit meinem i7 8700 kann ich nicht übertakten, dennoch hat es sich angeboten, bei den getesteten Benchmarks die Stabilität der Energieversorgung und die Stabilität des Systems zu überprüfen.
Bei den Stresstests von 3DMark namens FireStrike und TimeSpy lief das System durchgängig stabil. Auch beim CPU Stresstest Prime 95, welches das System durch komplexe Primzahlenberechnung testet, lief das System durchgängig stabil. Weiterhin wichtig bei solch einem Mainboard ist die Übertragung der Daten durch die verschiedenen Speicherbusse von GPU und CPU durch das Mainboard. Bei der Auslastung der CPU von 100 % beim Prime95 Stresstest war das System auch noch durchaus nutzbar.

Unter diesem System wurden die folgenden Spiele auf maximaler Stufe getestet:
Far Cry 5, Assassins Creed Origins, League Of Legends, Wolfenstein 2, Deus Ex Mankind Divided
Kurz um: Ich habe hier keine FPS gemessen, da ich denke, dass dies nicht sinnvoll für einen Mainboard-Test ist, aber alles lief reibungslos.

Kompilierung, Entwicklung:
Ich arbeite viel im Computervisualisierungsbereich. Darunter fällt auch die Arbeit mit Engines wie der Unreal Engine 4 oder der Unity Engine, ab und an wird auch mit Matlab gearbeitet.
Wie bei den Spielen habe ich hier nichts zu bemängeln. Das System lief permanent stabil.
Zudem habe ich meinen Computer an ein CAVE-System im Computervisualistik-Labor meiner Hochschule angebunden. Das Szenario sieht in etwas ganz grob so aus: Drei stereoskopische 120 Hz Beamer die drei Wände bestrahlen, um ein immersives Erlebnis zu generieren. Dabei wurde mein Computer in eine vierer-Node mit eingebunden, hat also mit drei weiteren Computern zusammen das Bild gerendert. Das Ergebnis war im Prinzip das gleiche wie mit dem anderen Computer, was gut ist. Es gab keinerlei Komplikationen, die auf das Mainboard zurück zu führen waren. Unser Framework lief durchgehend stabil.
Haltbarkeit und Vergleich zu anderen Produkten:
Die anderen Mainboards, die im Labor sind, befinden sich alle ungefähr eher in der 200 Euro Ecke. Abseits optischer Unterschiede, anderen Anschlüssen, Sockel usw. konnte ich keinen Unterschied zwischen dem hier getesteten Board und den übrigen in echten Anwendungsgebieten anstellen. Berücksichtigen Sie bitte, dass es sicherlich Unterschiede in Zahlen gibt, jedoch berücksichtige ich im Labor nur die Realtime Performance.

Gesamtwertung:
Es ergibt sich eine Gesamtwertung von 4,4 von 5 möglichen Punkten.
Zusammenfassung:
+Design
+Verarbeitung
+Performance und Stabilität immer gewährleistet
+viele diverse Anschlüsse
+Preis/Leistung angemessen

-Kein Wlan, Bluetooth
-Keine Sate-of-the-Art-Software, viele verpasset Chancen, ausbaufähig, erweiterbar durch Produkte anderer Hersteller?
-Viel unnötige Software bei Express-Installation von CD
    
  
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