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Artikelbeschreibung
Seit dem 27.09.2016 im Sortiment
Für diesen Artikel ist noch keine Produktbeschreibung vorhanden.
Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Modellname: | P7-C1 Tempered Glass Edition mit Sichtfenster |
Typ: | Midi Tower |
Netzteil: | ohne Netzteil |
Farbe: | weiss/schwarz |
Einschübe: | 2x 3.5 Zoll (intern), 4x 2.5 Zoll (intern) |
Installierte Lüfter: | 1x 120mm |
Erweiterbare Lüfter: | 2x 140mm, 6x 120mm |
Formfaktor: | ATX, mATX, mITX |
Erweiterungsslots: | 7x |
Frontanschlüsse: | 1x Kopfhoerer, 1x LED-Switch, 1x MIC, 2x USB 2.0, 2x USB 3.0 |
Fenster: | Ja |
Dämmung: | Nein |
Besonderheiten: | CPU-Kühler bis max. 165mm, Grafikkarten bis max. 375mm, Kartenleser, LED-Beleuchtung, Lueftersteuerung, Staubfilter |
Länge: | 446 mm |
Breite: | 244 mm |
Höhe: | 550 mm |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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5
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Tatsächlich das einzige Manko sind die rauszubrechenden Heckslots für versch. Karten ... jedoch da kann man auch drüber wegschauen.
Toni am 13.02.2018
Verifizierter Kauf
Wahnsinnig schönes Gehäuse, für den Preis vollkommen gerechtfertigt!! Ich versteh nicht, wie man dieses Gehäuse als "teuer" oder "schlecht verarbeitet" empfinden kann. Schön, Platz ohne Ende, nichts vibriert oder klappert ... Tatsächlich das einzige Manko sind die rauszubrechenden Heckslots für versch. Karten ... jedoch da kann man auch drüber wegschauen.
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Benjamin am 27.01.2017
Das Aerocool P7-C1 finde ich große Klasse! Es hat ein Konzept in der Anlehnung an das be quiet! Silent Base 800, mit Blick auf die Unterseite und ein Fenster aus temperierten Hartglas mit Montage per Rändelschrauben, das gleiche Konstrukt zum be quiet! Dark Base [Pro] 900, sowie eine integrierte Lüftersteuerung als PWM-Hub für einen 4-Pin - Insulation Displacement Connector for the Low-Pin Count Super Interface of the Motherboard sowie eine atemberaubende, dynamisch regelbare Beleuchtung.
All dies verpackt in einem hübschen, Full-Midi-Tower-Design der mittleren Größenordnung - was angesichts dem veranschlagten Marktpreis unfassbar günstig ist, jedoch mit einer kleinen Einschränkung verbunden ist, worauf ich noch zurückkomme.
Der PWM-Fan-Hub leitet zwar nicht das PWM-Signal des Mainboards direkt an die Lüfter weiter, so wie es das be quiet! Dark Base Pro 900 realisiert, denn dazu sind drei Pins für die Spannung, die Masse und das Tachosignal unzureichend, aber es transferiert im PWM-Modus die Information aus den Spannungsimpulsen des PWM-Signals von dem Mainboard in einen angepassten Gleichstrom, des Weiteren steht ein Modus in 12 Volt und 7 Volt zur Auswahl - die stufenlose Regelung ist nicht vorhanden.
Wie schon angedeutet so wird eine Beleuchtung mitgeführt. Diese umfasst jedoch nur das äußere Erscheinungsbild an der Front des Gehäuses, umringt sie dafür in wechselbaren Farben und nach Wunsch auch pulsierend.
Sehr löblich sind die hochwertig und modular zu behandelnden Staubfilter in fein angeordneter Masche für gute Filterung, was in der Vergangenheit von Aerocool keine Selbstverständlichkeit gewesen ist, wo doch zu oft auf statische Vorrichtungen per Mesh-Konstruktion gesetzt worden ist.
Der Deckel fällt insbesondere aus, da er auf die Modularität mit einem Radiator oder jeweils bis zu zwei Lüftern im Deckel ansetzt. Unterhalb ist die Montage von Radiator und Lüftern für beispielsweise das Push-and-Pull-Verfahren ebenso gegeben, insofern der Zwischenabstand zur Seite und zur Pumpe der Wasserkühlung gegeben ist, respektive Luftkühler, was aber angesichts der etwas zu klein geratenen Dimensionierung des Gehäuse sich eher als problematisch und daher als unlösbar herstellt.
Den Kritikpunkt verdient sich das Gehäuse in der Bestückung von Lüftern, denn ausgenommen von der Front genügt der Platzbedarf lediglich für Lüfter in 120mm. Der Boden lässt ausgenommen von dem Netzteil die Montage für einen Lüfter absolut nicht zu, was den Luftdurchsatz einschränkt, denn besonders die Grafikkarte profitiert von einem unmittelbar unter sich montierten Lüfter und ebenso der Airflow in dem Gehäuse wird mittels Lüfter im Boden und Deckel nach dem Kamineffekt angeregt.
Positiv hervorzuheben ist dennoch, dass das gesamte Innenleben um den Gehäuseboden abdeckbar ist, sodass das Netzteil, die Datenträger sowie die unschönen Kabel aus dem direkten Augenkontakt verschwinden - insofern die Katastrophe nicht darin besteht, dass darin große konstruktive Interferenzen der abgegebenen Schwingungen dazu führen, dass das Gehäuse die Geräusche von den Festplattenlaufwerken vehement verstärkt.
Anmerkung: Die hörbaren Schwingungen sind ein Kritikpunkt, welches ich der unzureichenden Ankopplung wegen an dem be quiet! Dark Base [Pro] 900 bei Einsatz von Festplattenlaufwerken beklage, auch dem Deckel wegen, wenn Lüfter nahtlos in diesem werkeln, anstatt darunter, sodass die sich verstärkenden Anziehungskräfte (Relaxation) dem geringem Abstand der Lüfter zum Deckel wegen die ohnehin schon nur wie nach Makulatur wirkende Dämmung in dem Deckel völlig außer Kraft setzen und dadurch der Deckel zu einer unerträglich klingenden Brummschleife mutiert.
All dies verpackt in einem hübschen, Full-Midi-Tower-Design der mittleren Größenordnung - was angesichts dem veranschlagten Marktpreis unfassbar günstig ist, jedoch mit einer kleinen Einschränkung verbunden ist, worauf ich noch zurückkomme.
Der PWM-Fan-Hub leitet zwar nicht das PWM-Signal des Mainboards direkt an die Lüfter weiter, so wie es das be quiet! Dark Base Pro 900 realisiert, denn dazu sind drei Pins für die Spannung, die Masse und das Tachosignal unzureichend, aber es transferiert im PWM-Modus die Information aus den Spannungsimpulsen des PWM-Signals von dem Mainboard in einen angepassten Gleichstrom, des Weiteren steht ein Modus in 12 Volt und 7 Volt zur Auswahl - die stufenlose Regelung ist nicht vorhanden.
Wie schon angedeutet so wird eine Beleuchtung mitgeführt. Diese umfasst jedoch nur das äußere Erscheinungsbild an der Front des Gehäuses, umringt sie dafür in wechselbaren Farben und nach Wunsch auch pulsierend.
Sehr löblich sind die hochwertig und modular zu behandelnden Staubfilter in fein angeordneter Masche für gute Filterung, was in der Vergangenheit von Aerocool keine Selbstverständlichkeit gewesen ist, wo doch zu oft auf statische Vorrichtungen per Mesh-Konstruktion gesetzt worden ist.
Der Deckel fällt insbesondere aus, da er auf die Modularität mit einem Radiator oder jeweils bis zu zwei Lüftern im Deckel ansetzt. Unterhalb ist die Montage von Radiator und Lüftern für beispielsweise das Push-and-Pull-Verfahren ebenso gegeben, insofern der Zwischenabstand zur Seite und zur Pumpe der Wasserkühlung gegeben ist, respektive Luftkühler, was aber angesichts der etwas zu klein geratenen Dimensionierung des Gehäuse sich eher als problematisch und daher als unlösbar herstellt.
Den Kritikpunkt verdient sich das Gehäuse in der Bestückung von Lüftern, denn ausgenommen von der Front genügt der Platzbedarf lediglich für Lüfter in 120mm. Der Boden lässt ausgenommen von dem Netzteil die Montage für einen Lüfter absolut nicht zu, was den Luftdurchsatz einschränkt, denn besonders die Grafikkarte profitiert von einem unmittelbar unter sich montierten Lüfter und ebenso der Airflow in dem Gehäuse wird mittels Lüfter im Boden und Deckel nach dem Kamineffekt angeregt.
Positiv hervorzuheben ist dennoch, dass das gesamte Innenleben um den Gehäuseboden abdeckbar ist, sodass das Netzteil, die Datenträger sowie die unschönen Kabel aus dem direkten Augenkontakt verschwinden - insofern die Katastrophe nicht darin besteht, dass darin große konstruktive Interferenzen der abgegebenen Schwingungen dazu führen, dass das Gehäuse die Geräusche von den Festplattenlaufwerken vehement verstärkt.
Anmerkung: Die hörbaren Schwingungen sind ein Kritikpunkt, welches ich der unzureichenden Ankopplung wegen an dem be quiet! Dark Base [Pro] 900 bei Einsatz von Festplattenlaufwerken beklage, auch dem Deckel wegen, wenn Lüfter nahtlos in diesem werkeln, anstatt darunter, sodass die sich verstärkenden Anziehungskräfte (Relaxation) dem geringem Abstand der Lüfter zum Deckel wegen die ohnehin schon nur wie nach Makulatur wirkende Dämmung in dem Deckel völlig außer Kraft setzen und dadurch der Deckel zu einer unerträglich klingenden Brummschleife mutiert.