https://image320.macovi.de/images/product_images/320/1172686_0__8788137.jpg
Artikelbeschreibung
Seit dem 15.05.2017 im Sortiment
***ACHTUNG:****
Für die Verwendung des Mainboards in Verbindung mit den AMD Ryzen™ 3000er Chipsatz ist ein BIOS-Update notwendig. Bitte prüfen Sie die Kompatibilität auf der Herstellerseite. Beim Kauf eines Mainboards bieten wir optional eine BIOS-Aktualisierung an und bringen die Plattform auf dem neuesten Stand.
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Mainboard Modell: | X370 GAMING PLUS |
Mainboard Sockel: | So.AM4 |
Mainboard Chipsatz: | AMD X370 |
Mainboard Formfaktor: | ATX |
Onboard Grafik: | AMD Radeon Grafik Unterstützung |
Grafikausgänge: | 1x DVI, 1x HDMI |
MultiGPU Fähigkeit: | AMD 3-Way CrossFireX, NVIDIA 2-Way SLI |
Arbeitsspeicher Slots: | 4x |
Arbeitsspeicher Typ: | DDR4 |
Arbeitsspeicher Bauform: | DIMM |
Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
Max. Kapazität der Einzelmodule: | 16 GB |
Unterstützte Speichermodule: | DDR4-1866, DDR4-2133, DDR4-2400, DDR4-2667, DDR4-2933, DDR4-3200+ |
Anzahl PCIe x16 Slots: | 1x PCIe 2.0 x16, 2x PCIe 3.0 x16 |
Anzahl PCIe x8 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x4 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x1 Slots: | 3x |
Anzahl PCI-X Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCI Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl AGP Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl mSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl M.2 Anschlüsse: | 1x M.2 bis 22110 |
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: | 6x |
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl IDE Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Floppy Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Soundcodec: | Realtek ALC892 8-Channel High Definition Audio CODEC |
Audiotyp: | 7.1 Sound |
Audioanschlüsse: | 6x 3,5mm Klinke |
Netzwerkadapter: | 1x 1000 MBit |
Wireless Lan: | nicht vorhanden |
Bluetooth: | nicht vorhanden |
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: | 2x |
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): | nicht vorhanden |
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): | 5x |
Anzahl FireWire Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Parallelport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl eSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Seriellport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl PS/2 Anschlüsse: | 1x |
BIOS Typ: | UEFI |
integrierte CPU: | nicht vorhanden |
Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
52 Bewertungen
4.3 von 5,0
anzeigen
Sie haben Erfahrungen mit diesem Artikel?
Geben Sie eine Bewertung abReklamationsquote: 4,47%
5
5
Das MSI X370 Gaming Plus wird in mattschwarz mit roten Akzenten geliefert, was mir persönlich sehr gefällt, da mein System komplett in schwarz/rot gehalten ist- samt Kabelsätze für das Netzteil. Optisch macht es natürlich viel her, wenn auch keine Beschriftungen zu finden sind, sondern nur die rohe Mainboardoberfläche zu sehen ist. Was ich als bisheriger Gigabyte-Nutzer ein wenig vermisse ist die Schnelllösung zum Verbinden der Gehäusekabel (Power-Led, HDD-Led, Reset usw.). Somit war ein einfaches Abziehen und wieder Aufstecken leider nicht möglich. Wie gesagt das ist meine Meinung und vielleicht ein Verbesserungsvorschlag an MSI.
Lieferumfang
Neben dem Mainboard selbst liegen auch einige Dokumente bei, darunter das sehr ausführliche Benutzerhandbuch und 12 Sticker, die zur Beschriftung der SATA-Kabel dienen. Dies finde ich sehr praktisch, wenn man mehrere Laufwerke im System verbaut hat ist die Zuordnung doch wesentlich einfacher. Zudem befinden sich neben der Treiber-CD und der I/O-Blende auch noch 2 SATA-Kabel im Lieferumfang. Ebenfalls geliefert wird eine SLI-Brücke, um durch die zwei vorhandenen PCIe 3.0-Slots, den Betrieb von 2 Grafikkarten parallel zu ermöglichen.
Auch ein Notizzettel für Speicherbelegung und CPU Lüftermontage liegt bei was sehr sinnvoll ist, wenn ein kein Profi das System zusammenbaut, oder das erste Mal ein AMD-System baut.
Verarbeitung
Absolut top behaupte ich, keinerlei losen Teile oder grobe Schnitzer. Schön sind auch die Metallverstärkten PCI-e Steckplätze für die Grafikkarte, damit diese stabil sitzt und sich nicht so einfach absenken kann. Nur den M.2-Steckplatz hätte ich mir an einer anderen Stelle gewünscht und nicht unterhalb der Grafikkarte. Ist zwar kein großes Problem nur beim Wechseln der SSD heißt es erstmal Grafikkarte raus, dann SSD raus und das Ganze dann wieder rein.
Benutzerfreundlichkeit der Software und Treiber
Alles was man braucht ist auf der mitgelieferten DVD mit drauf, egal ob Treiber oder die typische MSI-Software, wie Live-update, Command-Center, Gaming Lan Manager, Ramdisk usw. Für meinen Geschmack ein wenig zu viel des Guten (z.B. Gaming Lan Manager der Software von CFos mitinstalliert oder die Ramdisk). Im Zeitalter von SSD´s, egal ob M.2 oder Sata, ist das völlig hinfällig.
Für den Test habe ich bei der ersten Installation erstmal das Gesamtpaket installiert womit mir auch gleich Google Chrome mit aufs System kam (den mag ich persönlich gar nicht).
Aber alles in allem gibt es bei der Installation keinerlei Probleme. Auch das Konfigurieren des Command Center, z.B. zum Zugriff mit dem Handy (Ios oder Android only), damit man die Spannungen, Temperaturen etc. auslesen kann und auch den PC steuern, kann läuft Problemlos.
Bios
Da ich zum ersten Mal in meinen ganzen 20 Jahren PC-Geschichte mit einem Mainboard mit Click-Bios zu tun hatte, tat ich mich anfangs kurz schwer aber, wenn man sich zurecht gefunden hat gibt es am Bios selber nichts zu meckern finde ich. Die zwei Einstellungsmodi EZ-Modus (einfacher Modus) und Advanced-Modus (fortgeschrittener Modus) helfen dabei, je nachdem wie ausführlich man die Einstellungen haben will. Da ich kein Übertakter bin reichen die vorhanden Einstellungen voll und ganz aus. Es sind aber genug Einstellungen vorhanden für denjenigen, der dann doch übertakten will. Auch die im Bios einstellbare Lüftersteuerung ist sehr gut, da man jeden angeschlossenen Lüfter der entweder per PWM-Signal (Smartmode) steuern lassen kann, bei dem die Geschwindigkeit noch separat einstellbar ist, oder man stellt das Ganze einfach gleich manuell nach seinen Vorlieben ein. Ich habe das Ganze auf angepasstem Smartmode laufen und das System ist trotz 4 Gehäuselüfter und dem CPU-Lüfter richtig leise.
Ein Feature, welches ich sehr interessant finde, ist der sogenannte Board Explorer. Der Board Explorer zeigt ein Bild vom Mainboard. Mit der Maus kann man auf die Schnittstellen gehen und schauen für was diese da sind, oder auch ob sie belegt bzw. nicht belegt sind - ein sehr tolles Feature. Im BIOS gibt es noch ein einen sehr interessanten Punkt, den Secure Erase+. Dieser ist dafür da, um SSDs zu bereinigen, wenn diese mal langsamer werden. Somit sind die SSDs praktisch wieder wie neu. Was mich persönlich auch begeistert hat ist, dass das BIOS eine Suchfunktion hat. Ich weiß nicht ob andere Hersteller dies auch haben, aber das ist ziemlich praktisch und verkürzt logischerweise die Suche nach einer bestimmten Einstellung.
Komfort bei der Handhabung
Der Einbau des Mainboards bzw. der Hardware allgemein ging fix von der Hand. Das Handbuch ist zwar auf Englisch, aber alles Wichtige ist gut verständlich und mit Bildern dargestellt. Gerade der Anschluss der HDD LED, Power LED, Reset Switch usw. war gut verständlich mit einem Bild beschrieben. Die 6 SATA Ports an der Seite sind gut erreichbar und positiv zu erwähnen. Bei den DDR4 Modulen bitte auf das Beiblatt im Lieferumfang achten, damit auch ein Dual-Channel Betrieb garantiert werden kann.
Was soll ich dazu sagen, zusammenstecken, einbauen, Windows drauf und alles läuft wunderbar. Wie oben schon beschrieben habe ich dann nach einer Woche eine Clean-Installation gemacht, ohne die meisten MSI-Tools, womit ich sehr zufrieden bin.
Features und Leistung
Insgesamt ist das X370 Gaming Plus sehr gut ausgestattet. Es sind 3 PCIe-Slots (2 davon PCIe 3.0) verbaut, wodurch mit der mitgelieferten nvidia SLI Brücke das Betreiben von 2 Grafikkarten parallel ermöglicht wird. Es gibt 6 SATA-Anschlüsse: 2x USB 2.0, 5x USB 3.1 und 1x USB 3.1 Type C. Auch ein 7.1 Soundchip ist mit an Bord, der für den Otto-Normalanwender alles erfüllt was man braucht und klanglich richtig gut ist.
Somit ist alles an Anschlüssen vorhanden was benötigt wird für den Betrieb.
Preis/Leistungverhältniss
Gut | Günstig | MSI
Mehr kann man fast bei knapp 110¤ nicht sagen. Für jeden, der sich gerne ein Ryzen Setup zusammenstellen möchte und nicht viel Geld in die Hand nehmen möchte, bekommt hier auch gutes Mainboard zu einem unschlagbaren Preis mit annehmbarer Ausstattung. OC Potential hat das Board, falls dort Probleme auftreten sollten, werden diese nachgereicht. Einzig der meiner Meinung nach unglücklich platzierte M.2 Steckplatz ist eine kleine Schwäche.
Fazit
Ich persönlich bin sehr zufrieden mit dem hier getesteten Mainboard, welches mich nach über 10 Jahren Intel wieder zurück in die AMD-Welt gebracht hat. Mir lässt es im Zusammenspiel mit dem Ryzen7 1700 und 16Gig Ram und M.2 SSD einfach keine Wünsche offen, was Speed, Leistung etc. betrifft.
Gutes Mainboard für den Einstieg in die AMD-Welt
+ Verarbeitung
+ Stabiliät
+ Ram Kompatibilität
- M.2 Steckplatzanordnung
Peter am 06.02.2018
Produkttester
Design Das MSI X370 Gaming Plus wird in mattschwarz mit roten Akzenten geliefert, was mir persönlich sehr gefällt, da mein System komplett in schwarz/rot gehalten ist- samt Kabelsätze für das Netzteil. Optisch macht es natürlich viel her, wenn auch keine Beschriftungen zu finden sind, sondern nur die rohe Mainboardoberfläche zu sehen ist. Was ich als bisheriger Gigabyte-Nutzer ein wenig vermisse ist die Schnelllösung zum Verbinden der Gehäusekabel (Power-Led, HDD-Led, Reset usw.). Somit war ein einfaches Abziehen und wieder Aufstecken leider nicht möglich. Wie gesagt das ist meine Meinung und vielleicht ein Verbesserungsvorschlag an MSI.
Lieferumfang
Neben dem Mainboard selbst liegen auch einige Dokumente bei, darunter das sehr ausführliche Benutzerhandbuch und 12 Sticker, die zur Beschriftung der SATA-Kabel dienen. Dies finde ich sehr praktisch, wenn man mehrere Laufwerke im System verbaut hat ist die Zuordnung doch wesentlich einfacher. Zudem befinden sich neben der Treiber-CD und der I/O-Blende auch noch 2 SATA-Kabel im Lieferumfang. Ebenfalls geliefert wird eine SLI-Brücke, um durch die zwei vorhandenen PCIe 3.0-Slots, den Betrieb von 2 Grafikkarten parallel zu ermöglichen.
Auch ein Notizzettel für Speicherbelegung und CPU Lüftermontage liegt bei was sehr sinnvoll ist, wenn ein kein Profi das System zusammenbaut, oder das erste Mal ein AMD-System baut.
Verarbeitung
Absolut top behaupte ich, keinerlei losen Teile oder grobe Schnitzer. Schön sind auch die Metallverstärkten PCI-e Steckplätze für die Grafikkarte, damit diese stabil sitzt und sich nicht so einfach absenken kann. Nur den M.2-Steckplatz hätte ich mir an einer anderen Stelle gewünscht und nicht unterhalb der Grafikkarte. Ist zwar kein großes Problem nur beim Wechseln der SSD heißt es erstmal Grafikkarte raus, dann SSD raus und das Ganze dann wieder rein.
Benutzerfreundlichkeit der Software und Treiber
Alles was man braucht ist auf der mitgelieferten DVD mit drauf, egal ob Treiber oder die typische MSI-Software, wie Live-update, Command-Center, Gaming Lan Manager, Ramdisk usw. Für meinen Geschmack ein wenig zu viel des Guten (z.B. Gaming Lan Manager der Software von CFos mitinstalliert oder die Ramdisk). Im Zeitalter von SSD´s, egal ob M.2 oder Sata, ist das völlig hinfällig.
Für den Test habe ich bei der ersten Installation erstmal das Gesamtpaket installiert womit mir auch gleich Google Chrome mit aufs System kam (den mag ich persönlich gar nicht).
Aber alles in allem gibt es bei der Installation keinerlei Probleme. Auch das Konfigurieren des Command Center, z.B. zum Zugriff mit dem Handy (Ios oder Android only), damit man die Spannungen, Temperaturen etc. auslesen kann und auch den PC steuern, kann läuft Problemlos.
Bios
Da ich zum ersten Mal in meinen ganzen 20 Jahren PC-Geschichte mit einem Mainboard mit Click-Bios zu tun hatte, tat ich mich anfangs kurz schwer aber, wenn man sich zurecht gefunden hat gibt es am Bios selber nichts zu meckern finde ich. Die zwei Einstellungsmodi EZ-Modus (einfacher Modus) und Advanced-Modus (fortgeschrittener Modus) helfen dabei, je nachdem wie ausführlich man die Einstellungen haben will. Da ich kein Übertakter bin reichen die vorhanden Einstellungen voll und ganz aus. Es sind aber genug Einstellungen vorhanden für denjenigen, der dann doch übertakten will. Auch die im Bios einstellbare Lüftersteuerung ist sehr gut, da man jeden angeschlossenen Lüfter der entweder per PWM-Signal (Smartmode) steuern lassen kann, bei dem die Geschwindigkeit noch separat einstellbar ist, oder man stellt das Ganze einfach gleich manuell nach seinen Vorlieben ein. Ich habe das Ganze auf angepasstem Smartmode laufen und das System ist trotz 4 Gehäuselüfter und dem CPU-Lüfter richtig leise.
Ein Feature, welches ich sehr interessant finde, ist der sogenannte Board Explorer. Der Board Explorer zeigt ein Bild vom Mainboard. Mit der Maus kann man auf die Schnittstellen gehen und schauen für was diese da sind, oder auch ob sie belegt bzw. nicht belegt sind - ein sehr tolles Feature. Im BIOS gibt es noch ein einen sehr interessanten Punkt, den Secure Erase+. Dieser ist dafür da, um SSDs zu bereinigen, wenn diese mal langsamer werden. Somit sind die SSDs praktisch wieder wie neu. Was mich persönlich auch begeistert hat ist, dass das BIOS eine Suchfunktion hat. Ich weiß nicht ob andere Hersteller dies auch haben, aber das ist ziemlich praktisch und verkürzt logischerweise die Suche nach einer bestimmten Einstellung.
Komfort bei der Handhabung
Der Einbau des Mainboards bzw. der Hardware allgemein ging fix von der Hand. Das Handbuch ist zwar auf Englisch, aber alles Wichtige ist gut verständlich und mit Bildern dargestellt. Gerade der Anschluss der HDD LED, Power LED, Reset Switch usw. war gut verständlich mit einem Bild beschrieben. Die 6 SATA Ports an der Seite sind gut erreichbar und positiv zu erwähnen. Bei den DDR4 Modulen bitte auf das Beiblatt im Lieferumfang achten, damit auch ein Dual-Channel Betrieb garantiert werden kann.
Was soll ich dazu sagen, zusammenstecken, einbauen, Windows drauf und alles läuft wunderbar. Wie oben schon beschrieben habe ich dann nach einer Woche eine Clean-Installation gemacht, ohne die meisten MSI-Tools, womit ich sehr zufrieden bin.
Features und Leistung
Insgesamt ist das X370 Gaming Plus sehr gut ausgestattet. Es sind 3 PCIe-Slots (2 davon PCIe 3.0) verbaut, wodurch mit der mitgelieferten nvidia SLI Brücke das Betreiben von 2 Grafikkarten parallel ermöglicht wird. Es gibt 6 SATA-Anschlüsse: 2x USB 2.0, 5x USB 3.1 und 1x USB 3.1 Type C. Auch ein 7.1 Soundchip ist mit an Bord, der für den Otto-Normalanwender alles erfüllt was man braucht und klanglich richtig gut ist.
Somit ist alles an Anschlüssen vorhanden was benötigt wird für den Betrieb.
Preis/Leistungverhältniss
Gut | Günstig | MSI
Mehr kann man fast bei knapp 110¤ nicht sagen. Für jeden, der sich gerne ein Ryzen Setup zusammenstellen möchte und nicht viel Geld in die Hand nehmen möchte, bekommt hier auch gutes Mainboard zu einem unschlagbaren Preis mit annehmbarer Ausstattung. OC Potential hat das Board, falls dort Probleme auftreten sollten, werden diese nachgereicht. Einzig der meiner Meinung nach unglücklich platzierte M.2 Steckplatz ist eine kleine Schwäche.
Fazit
Ich persönlich bin sehr zufrieden mit dem hier getesteten Mainboard, welches mich nach über 10 Jahren Intel wieder zurück in die AMD-Welt gebracht hat. Mir lässt es im Zusammenspiel mit dem Ryzen7 1700 und 16Gig Ram und M.2 SSD einfach keine Wünsche offen, was Speed, Leistung etc. betrifft.
Gutes Mainboard für den Einstieg in die AMD-Welt
+ Verarbeitung
+ Stabiliät
+ Ram Kompatibilität
- M.2 Steckplatzanordnung
5
5
Zu Beginn erstmal meine ersten Eindrücke durch die Angaben des Internets zum Mainboard, ohne das Mainboard physikalisch in der Hand zu haben. Das Mainboard ist wie üblich von MSI in Schwarz und Rot gehalten. An sich ist es schwarz, hat jedoch rote Streifen die das Mainboard so aussehen lassen als ob es Adern hätte. Dazu sind noch einige Anschlüsse in rot wie die USB 3.0 Anschlüsse, aber sowohl auch einige RAM Steckplätze. Das Mainboard soll anscheinend eine RGB Funktion besitzen, welche man jedoch nicht auf den Bildern sieht. CPUs können alle mit den AM4 Sockel verwendet werden, also vom Ryzen 3 1200 bis zum Ryzen 7 1800x, die AMD A-Serie, wie auch die AMD Athlon Prozessoren der 7. Generation.
Verarbeitung
Die Verarbeitung des Mainboards ist sehr gelungen, man hält es in der Hand und glaubt kaum, dass der Preis so niedrig ist | jedoch ist das Gegenteil der Fall. Das Mainboard ist für den Preis praktisch unschlagbar. Es sieht nicht nur so aus, sondern ist auch hochwertiger als der Preis es darstellt. Für den Preis kriegt man bei diesem Mainboard alles was man braucht und darüber hinaus noch viel mehr. Wovon ich bei diesem Mainboard wirklich begeistert bin ist die Steel Armor für den PCI-Express und für den M.2 Slot. Die Steel Armor schützt die genannten Steck Verbindungen. Beim M.2 Steckplatz schützt diese vor Schäden und schirmt sowohl fremde Signale, sowie EMI ab. Das Einbauen des Mainboards war wirklich sehr einfach. Ein paar schrauben und es war es dran, dann noch alles anschließen, wobei die Anleitung einen auch noch unterstützt.
Design
Das Mainboard ist, wie schon erwähnt, schwarz mit roten Streifen, welche wie Adern aussehen. Die Silberne Steel Armor an den PCI und M2 Slot/s stechen raus, da diese in Silber gehalten sind, aber das Mainboard an sich in Schwarz. Die Verpackung erinnert an einen vulkanisch artigen Boden, wobei "GAMING PLUS" in diesem vulkanischen Design geschrieben wurde. Auf der Vorderseite der Verpackung sieht man direkt die Unterstützung von VR Geräten und Ryzen CPUs.
Features
Das Mainboard hat eine RGB Beleuchtung, welche 4 verschiedene Einstellungen hat, um die Farben darzustellen, wie beispielsweise die Atmung. Bei der Atmung wird die Beleuchtung langsam dunkler und langsam heller. MSI bietet bei der RGB noch 2 Features an. Das erste Feature, die sogenannte Mystic Light Erweiterung, ist eine Erweiterung der RGB Beleuchtung durch RGB Streifen (beispielsweise für das Gehäuse), diese brauchen jedoch einen 4 PIN Anschluss um am Mainboard angeschlossen werden zu können. Das Besondere hierbei ist, dass man hierfür keine herkömmlichen Controller braucht um die Farben einzustellen. Das zweite Feature ist das Mystic Light Sync, das Mystic Light Sync ist dafür da das auch andere RGB Geräte wie Tastatur, Maus, CPU Kühler oder sogar der Lüfter, alle über ein Programm einzustellen sind.
BIOS
Kommen wir nun zu dem BIOS des Mainboards. Das BIOS des Mainboards hat erstmal zwei verschiedene Modi. Zum einen den EZ Modus, welcher für Easy steht und dann noch den Advanced Modus oder auf Deutsch auch einfach Fortgeschrittener Modus. Dazu ist es auch mit der Maus bedienbar. Der Easy Modus ist erstmal gut für die Personen, die sich mit dem BIOS noch nicht so gut auskennen (das gibt eine gute Einführung in das BIOS). Für die Leute, die sich mit dem Übertakten eines Prozessors nicht auskennen, hat das BIOS links oben einen Button der Game Boost heißt. Dies ist ein vordefiniertes Übertaktungsprofil, wo man nur drauf klicken muss um es zu aktivieren. Dazu gibt es noch eine Hardware Übersicht, wobei man die Lüfter einstellen kann und auch hier gibt es schon vordefinierte Profile. Man kann die Lüfter beispielweise die ganze Zeit auf voller Geschwindigkeit laufen lassen oder einstellen, dass sie sich schrittweise bei einer bestimmten Temperatur schneller drehen. Man kann per Mausklick oder durch die F7 Taste vom Easy Mode zum Advanced Mode Switchen. Beim Advanced Mode kann man so einiges ändern, wie beispielsweise das der 2. Monitor über die integrierte Grafikeinheit läuft und nicht über die Grafikkarte, wie der erste Monitor. Natürlich kann man hier auch die Übertaktungseinstellungen ändern, was wahrscheinlich für die meisten interessant sein wird. Ein Feature, welches hier nur MSI besitzt, ist der sogenannte Board Explorer. Der Board Explorer zeigt dir ein Bild von dem Mainboard. Mit der Maus kann man auf die Schnittstellen gehen und schauen für was diese da sind, oder auch ob sie belegt oder nicht belegt sind | ein sehr tolles Feature. Im BIOS gibt es noch ein Feature "Secure Erase+", diese ist dafür da, um SSDs zu bereinigen, wenn diese mal langsamer werden was völlig normal bei SSDs ist. Somit sind die SSDs praktisch wie neu. Was mich persönlich auch begeistert hat, dass das BIOS eine Suchfunktion hat. Ich weiß nicht ob andere Hersteller dies auch haben, aber das ist ziemlich praktisch und verkürzt logischerweise die Suche nach einer bestimmten Einstellung.
Software
Jetzt kommen wir zu den Softwares des Mainboards, MSI bietet hier diverse Softwares an. Die XBoost Software gibt dem Rechner nochmal einen Boost, was der Name auch schon sagt. Die Performance des Systems kann laut MSI bis zu 30% gesteigert werden. Es gibt hierzu unterschiedliche Profile, welche man aktivieren oder auch deaktivieren kann. Beim Gamingmodus gibt es unterschiedliche Modi, wie beispielsweise den Gaming- oder auch den Officemodus. Es ist denke ich mal klar, dass die grafische Leistung beim Gamingmodus höher ist, als bei beispielsweise dem Office Modus. Dann gibt es noch das MSI Command Center. Das Command Center ist sozusagen ein BIOS auf dem Desktop, da viele Einstellungen im Command Center auch im Bios verfügbar sind, wie beispielsweise die Lüfter Steuerung. Der Standard Benutzer bräuchte nicht einmal ins BIOS zu gehen, um die Lüftungsgeschwindigkeit oder die Übertaktung einzustellen. MSI bringt zum Mainboard noch ein Software Update Programm, welches deine Programme Up-to-Date hält. Somit sind auch die wichtigen Sicherheitsupdates sofort installiert. Man kann das BIOS ganz einfach über diese Software Updaten. Zu guter Letzt gibt es die Software CPU-Z, CPU-Z. Diese kennen bestimmt die Meisten. Diese CPU-Z Version ist jedoch anders, da es die CPU-Z MSI Gaming Edition ist. Diese Software zeigt dir alles an, was du über deinen Rechner wissen musst (wie die Leistung deiner CPU, deine BIOS Version oder vieles mehr). Alles in einem: MSI bringt mit dem Mainboard so einige Programme mit, welche kein Problem bei der Bedienung darstellen sollte.
Komfort bei der Handhabung
Das Mainboard ist leicht zu handhaben, ein paar wenige Schrauben und das Mainboard ist im Gehäuse. Die Anleitung hilft sehr gut beim Einstecken der restlichen Komponenten. Jemand der nicht zum ersten Mal einen Rechner zusammenbaut wird damit keine Schwierigkeiten haben. Was mich hierbei überrascht hat ist, dass die SATA Anschlüsse an die Seite des Mainboards zeigen und nicht Standardmäßig nach oben. Dies ist sehr praktisch beim Kabel Management.
Preis-/ Leistungsverhältnis & Haltbarkeit
Das Preis-/ Leistungsverhältnis bei diesem Mainboard ist wirklich sehr gut, für weniger als 120 Euro kriegt man hier bei MSI alles was man braucht. Man hat nützliche Softwares, programmierbare LEDs, ein Benutzerfreundliches / Anfängerfreundliches BIOS und ausreichend Anschlüsse sind auch da. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die MSI Produkte, sei es Mainboard, Grafikkarte oder auch Notebooks, lange halten da MSI stets hochwertige Komponenten für Ihre Produkte verwendet.
Fazit
Das Mainboard ist vom Preis | Leistungsverhältnis unschlagbar für den Preis von rund 110 Euro. Die Softwares vom Mainboard sind nicht nur ein "nice to have", sondern sind auch praktisch. Das BIOS ist leicht zu verwenden und man findet sich gut zurecht als Anfänger. Es ist übersichtlich und mit der Suchfunktion findet man alles was man braucht. Ein Nachteil hat es am Mainboard doch, es sind nur wenige SATA Kabel mitgeliefert. Aber ich denke mal das ist eine Sache, bei der man ein Auge zudrücken kann.
Hier ist der Link zum Unboxing Video:
https://youtu.be/eNUkQfpPwcI
Marcel am 06.02.2018
Produkttester
EinleitungZu Beginn erstmal meine ersten Eindrücke durch die Angaben des Internets zum Mainboard, ohne das Mainboard physikalisch in der Hand zu haben. Das Mainboard ist wie üblich von MSI in Schwarz und Rot gehalten. An sich ist es schwarz, hat jedoch rote Streifen die das Mainboard so aussehen lassen als ob es Adern hätte. Dazu sind noch einige Anschlüsse in rot wie die USB 3.0 Anschlüsse, aber sowohl auch einige RAM Steckplätze. Das Mainboard soll anscheinend eine RGB Funktion besitzen, welche man jedoch nicht auf den Bildern sieht. CPUs können alle mit den AM4 Sockel verwendet werden, also vom Ryzen 3 1200 bis zum Ryzen 7 1800x, die AMD A-Serie, wie auch die AMD Athlon Prozessoren der 7. Generation.
Verarbeitung
Die Verarbeitung des Mainboards ist sehr gelungen, man hält es in der Hand und glaubt kaum, dass der Preis so niedrig ist | jedoch ist das Gegenteil der Fall. Das Mainboard ist für den Preis praktisch unschlagbar. Es sieht nicht nur so aus, sondern ist auch hochwertiger als der Preis es darstellt. Für den Preis kriegt man bei diesem Mainboard alles was man braucht und darüber hinaus noch viel mehr. Wovon ich bei diesem Mainboard wirklich begeistert bin ist die Steel Armor für den PCI-Express und für den M.2 Slot. Die Steel Armor schützt die genannten Steck Verbindungen. Beim M.2 Steckplatz schützt diese vor Schäden und schirmt sowohl fremde Signale, sowie EMI ab. Das Einbauen des Mainboards war wirklich sehr einfach. Ein paar schrauben und es war es dran, dann noch alles anschließen, wobei die Anleitung einen auch noch unterstützt.
Design
Das Mainboard ist, wie schon erwähnt, schwarz mit roten Streifen, welche wie Adern aussehen. Die Silberne Steel Armor an den PCI und M2 Slot/s stechen raus, da diese in Silber gehalten sind, aber das Mainboard an sich in Schwarz. Die Verpackung erinnert an einen vulkanisch artigen Boden, wobei "GAMING PLUS" in diesem vulkanischen Design geschrieben wurde. Auf der Vorderseite der Verpackung sieht man direkt die Unterstützung von VR Geräten und Ryzen CPUs.
Features
Das Mainboard hat eine RGB Beleuchtung, welche 4 verschiedene Einstellungen hat, um die Farben darzustellen, wie beispielsweise die Atmung. Bei der Atmung wird die Beleuchtung langsam dunkler und langsam heller. MSI bietet bei der RGB noch 2 Features an. Das erste Feature, die sogenannte Mystic Light Erweiterung, ist eine Erweiterung der RGB Beleuchtung durch RGB Streifen (beispielsweise für das Gehäuse), diese brauchen jedoch einen 4 PIN Anschluss um am Mainboard angeschlossen werden zu können. Das Besondere hierbei ist, dass man hierfür keine herkömmlichen Controller braucht um die Farben einzustellen. Das zweite Feature ist das Mystic Light Sync, das Mystic Light Sync ist dafür da das auch andere RGB Geräte wie Tastatur, Maus, CPU Kühler oder sogar der Lüfter, alle über ein Programm einzustellen sind.
BIOS
Kommen wir nun zu dem BIOS des Mainboards. Das BIOS des Mainboards hat erstmal zwei verschiedene Modi. Zum einen den EZ Modus, welcher für Easy steht und dann noch den Advanced Modus oder auf Deutsch auch einfach Fortgeschrittener Modus. Dazu ist es auch mit der Maus bedienbar. Der Easy Modus ist erstmal gut für die Personen, die sich mit dem BIOS noch nicht so gut auskennen (das gibt eine gute Einführung in das BIOS). Für die Leute, die sich mit dem Übertakten eines Prozessors nicht auskennen, hat das BIOS links oben einen Button der Game Boost heißt. Dies ist ein vordefiniertes Übertaktungsprofil, wo man nur drauf klicken muss um es zu aktivieren. Dazu gibt es noch eine Hardware Übersicht, wobei man die Lüfter einstellen kann und auch hier gibt es schon vordefinierte Profile. Man kann die Lüfter beispielweise die ganze Zeit auf voller Geschwindigkeit laufen lassen oder einstellen, dass sie sich schrittweise bei einer bestimmten Temperatur schneller drehen. Man kann per Mausklick oder durch die F7 Taste vom Easy Mode zum Advanced Mode Switchen. Beim Advanced Mode kann man so einiges ändern, wie beispielsweise das der 2. Monitor über die integrierte Grafikeinheit läuft und nicht über die Grafikkarte, wie der erste Monitor. Natürlich kann man hier auch die Übertaktungseinstellungen ändern, was wahrscheinlich für die meisten interessant sein wird. Ein Feature, welches hier nur MSI besitzt, ist der sogenannte Board Explorer. Der Board Explorer zeigt dir ein Bild von dem Mainboard. Mit der Maus kann man auf die Schnittstellen gehen und schauen für was diese da sind, oder auch ob sie belegt oder nicht belegt sind | ein sehr tolles Feature. Im BIOS gibt es noch ein Feature "Secure Erase+", diese ist dafür da, um SSDs zu bereinigen, wenn diese mal langsamer werden was völlig normal bei SSDs ist. Somit sind die SSDs praktisch wie neu. Was mich persönlich auch begeistert hat, dass das BIOS eine Suchfunktion hat. Ich weiß nicht ob andere Hersteller dies auch haben, aber das ist ziemlich praktisch und verkürzt logischerweise die Suche nach einer bestimmten Einstellung.
Software
Jetzt kommen wir zu den Softwares des Mainboards, MSI bietet hier diverse Softwares an. Die XBoost Software gibt dem Rechner nochmal einen Boost, was der Name auch schon sagt. Die Performance des Systems kann laut MSI bis zu 30% gesteigert werden. Es gibt hierzu unterschiedliche Profile, welche man aktivieren oder auch deaktivieren kann. Beim Gamingmodus gibt es unterschiedliche Modi, wie beispielsweise den Gaming- oder auch den Officemodus. Es ist denke ich mal klar, dass die grafische Leistung beim Gamingmodus höher ist, als bei beispielsweise dem Office Modus. Dann gibt es noch das MSI Command Center. Das Command Center ist sozusagen ein BIOS auf dem Desktop, da viele Einstellungen im Command Center auch im Bios verfügbar sind, wie beispielsweise die Lüfter Steuerung. Der Standard Benutzer bräuchte nicht einmal ins BIOS zu gehen, um die Lüftungsgeschwindigkeit oder die Übertaktung einzustellen. MSI bringt zum Mainboard noch ein Software Update Programm, welches deine Programme Up-to-Date hält. Somit sind auch die wichtigen Sicherheitsupdates sofort installiert. Man kann das BIOS ganz einfach über diese Software Updaten. Zu guter Letzt gibt es die Software CPU-Z, CPU-Z. Diese kennen bestimmt die Meisten. Diese CPU-Z Version ist jedoch anders, da es die CPU-Z MSI Gaming Edition ist. Diese Software zeigt dir alles an, was du über deinen Rechner wissen musst (wie die Leistung deiner CPU, deine BIOS Version oder vieles mehr). Alles in einem: MSI bringt mit dem Mainboard so einige Programme mit, welche kein Problem bei der Bedienung darstellen sollte.
Komfort bei der Handhabung
Das Mainboard ist leicht zu handhaben, ein paar wenige Schrauben und das Mainboard ist im Gehäuse. Die Anleitung hilft sehr gut beim Einstecken der restlichen Komponenten. Jemand der nicht zum ersten Mal einen Rechner zusammenbaut wird damit keine Schwierigkeiten haben. Was mich hierbei überrascht hat ist, dass die SATA Anschlüsse an die Seite des Mainboards zeigen und nicht Standardmäßig nach oben. Dies ist sehr praktisch beim Kabel Management.
Preis-/ Leistungsverhältnis & Haltbarkeit
Das Preis-/ Leistungsverhältnis bei diesem Mainboard ist wirklich sehr gut, für weniger als 120 Euro kriegt man hier bei MSI alles was man braucht. Man hat nützliche Softwares, programmierbare LEDs, ein Benutzerfreundliches / Anfängerfreundliches BIOS und ausreichend Anschlüsse sind auch da. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die MSI Produkte, sei es Mainboard, Grafikkarte oder auch Notebooks, lange halten da MSI stets hochwertige Komponenten für Ihre Produkte verwendet.
Fazit
Das Mainboard ist vom Preis | Leistungsverhältnis unschlagbar für den Preis von rund 110 Euro. Die Softwares vom Mainboard sind nicht nur ein "nice to have", sondern sind auch praktisch. Das BIOS ist leicht zu verwenden und man findet sich gut zurecht als Anfänger. Es ist übersichtlich und mit der Suchfunktion findet man alles was man braucht. Ein Nachteil hat es am Mainboard doch, es sind nur wenige SATA Kabel mitgeliefert. Aber ich denke mal das ist eine Sache, bei der man ein Auge zudrücken kann.
Hier ist der Link zum Unboxing Video:
https://youtu.be/eNUkQfpPwcI
5
5
Das Board wurde, wie von Mindfactory gewohnt, schnell ausgeliefert. Wie bei vielen anderen Mainboards, die ich bisher schon bestellt habe, ist mir auch diesmal aufgefallen, dass sich das I/O-Panel, sowie andere, etwas herausstehende Teile des Mainboards, in den Kartendeckel gedrückt haben. Und das so stark, dass es sowohl kleine Löcher in die Anti-Statik-Folie gerissen hat, als auch Druckstellen und Metallabrieb auf dem Karton zu sehen waren. Da mir das schon des Öfteren passiert ist, möchte ich das weniger der durchaus guten Versandverpackung seitens Mindfactory zuschreiben, sondern den Herstellern selbst, die es seit Jahren scheinbar nicht hinbekommen, einen anständigen, gepolsterten Karton für ihre Mainboards zu konzipieren. Allerdings muss ich auch gestehen, dass sich durch diese kleinen Transportschäden noch nie technische Probleme ergeben haben.
Neben dem Mainboard selbst liegt auch einiges Papier mit bei. Darunter das sehr ausführliche Benutzerhandbuch und, sehr erfreulich, 12 Sticker, die zur Beschriftung der SATA-Kabel dienen sollen. Wenn man, wie ich, mehr als nur eine Festplatte im System verbaut hat, ist das zumindest ein kleiner Schritt gegen die ständigen Kabelverwirrungen. Zudem finden sich neben der Treiber-CD und der I/O-Blende auch noch 2 SATA-Kabel, darunter ein abgewinkeltes. Es könnten tatsächlich mehr sein, jedoch findet sich bei den meisten Gamern ein wahrer Überfluss an (SATA)-Kabeln. Und falls es doch zu wenig sein sollten, bekommt man für wenige Euros auch mehr davon. Ebenfalls geliefert wird eine SLI-Bridge, um durch die zwei PCIe 3.0-Slots, den Betrieb von 2 Grafikkarten parallel zu ermöglichen.
- Design
Das MSI X370 Gaming Plus wird in mattschwarz mit roten Akzenten geliefert, was eine willkommene Abwechslung zu den ansonsten meist in schwarz/grau gehaltenen Boards von MSI bedeutet. Mir persönlich gefällt das Mainboard optisch sehr, wobei dies meine subjektive Beurteilung ist. Was ich aber positiv hervorheben möchte, ist das Fehlen der weißen Beschriftungen, d.h. es gibt beispielsweise keine Kennzeichnungen der SATA-Anschlüsse oder des CPU-Lüfters usw. Da sich das Board durch den X370-Chipsatz sowieso eher an erfahrenere Gamer richtet, werden die meisten Leute damit kein Problem haben und im Handbuch sind schließlich auch alle Anschlüsse genauestens verzeichnet. Optisch macht es natürlich viel her, wenn auch keine Beschriftungen zu finden sind, sondern nur die rohe Mainboardoberfläche zu sehen ist. Ein ähnlich spartanisches Design hatte ich dann auch von der I/O-Blende erwartet. Leider musste ich feststellen, dass auf dieser, im Vergleich zum Mainboard jeder Slot beschriftet ist. Selbst der PS/2-Port ist beschriftet. Da hätte mir ein einfaches, rein schwarzes Design besser gefallen. Ein PS/2-Port kann ich auch ohne Beschriftung von einem USB 3.1 Type C-Slot unterscheiden.
- Verarbeitung/Leistung
Das Board macht optisch wie haptisch einen wertigen Eindruck. Auffallend sind die mit Metall verstärkten PCIe-Slots, die MSI selbst "Steel Armor" nennt. Das soll scheinbar das Herabsenken der Grafikkarte und so deren Beschädigung verhindern, macht aber rein aus etwaigen Verschleißgründen auch Sinn. Negativ zu nennen ist die Platzierung des M.2-Slots direkt zwischen den Beiden PCIe-Slots, was z.B. bei einem Wechsel der M.2-SSD ein Ausbauen der Grafikkarte(n) erzwingt. Die abgewinkelten SATA-Anschlüsse gefallen mir sehr gut, denn das erleichtert das Kabelmanagement deutlich. Auch die Möglichkeit, LED-Stripes direkt am Mainboard anzuschließen, wird einige Modder sicher freuen wird.
Insgesamt ist das X370 Gaming Plus sehr gut ausgestattet. Es sind 3 PCIe-Slots (2 davon PCIe 3.0) verbaut, wodurch mit der mitgelieferten nvidia SLI Brücke das Betreiben von 2 Grafikkarten parallel ermöglicht wird. Es gibt 6 SATA-Anschlüsse, 2x USB 2.0, 5x USB 3.1 und 1x USB 3.1 Type C. Das sollte allemal ausreichen, um jegliche Peripherie zu betreiben. Das Vorhandensein eines USB-Type-C Anschlusses macht das Board auch etwas zukunftssicherer | wobei jedes moderne Mainboard mindestens einen davon verbaut haben sollte.
- BIOS
Das BIOS ist unterteilt in eine einfache und eine fortgeschrittene Ansicht. Die einfache Ansicht zeigt recht aufgeräumt und übersichtlich die Werte des PCs | also Daten zur CPU, RAM, Festplatten, Lüftern etc., die Reihenfolge beim Booten kann man hier einstellen. Mit der fortgeschrittenen Ansicht kann man, wie von anderen Herstellern gewohnt, alle möglichen Parameter verändern, OC betreiben etc. Die Aufmachung des BIOS würde ich recht neutral bewerten. Stellenweise übersichtlicher als bei anderen Herstellern, aber nichts Besonderes zu erkennen. Das Design hingegen kommt sehr Casual-Gamer-gerecht daher und wirkt mir persönlich etwas zu knallig. Man kann damit arbeiten. Obligatorisch zu erwähnen sei die meist notwendige Aktualisierung des BIOS, was jedoch niemanden vor eine größere Herausforderung stellen sollte.
- Einbau
Der Einbau lief bei mir problemlos, nicht anders als bei anderen Mainboards eben. Alles hat gepasst, war schnell verbaut und auch ohne die Beschriftungen auf dem Mainboard kam ich gut zurecht. Beim Starten des PCs fiel mir dann ein negativer Punkt auf. Die Startzeit des Mainboards bis zum Abrufen der Betriebssystem-Partition kann schon mal 10 Sekunden dauern. Was im Vergleich zum Start von Windows (ca. 3-6 Sekunden) unverhältnismäßig lange für ein Mainboard erscheint. Da mein Rechner jedoch sowieso im Dauerbetrieb ist, d.h. nur ausgeschaltet wird, wenn ich das Haus verlasse und als erstes wieder eingeschaltet wird, wenn ich nach Hause komme, ist das eine mehr als verkraftbare Zeiteinbuße und im Vergleich zu den Ewigkeiten des PC-Starts vor noch ein paar Jahren immer noch eine Wohltat.
- Preis-/ Leistungsverhältnis + Fazit
In diesem Preissegment und bei X370 Boards ist das GAMING PLUS mit das günstigste Board, das man finden kann. Und absolut ausreichend. Mehr Geld muss man wirklich nicht ausgeben. Es sind mehr als ausreichend Anschlüsse verbaut, es besteht die Möglichkeit für SLI, es ist USB Type C und ein M.2-Anschluss verbaut und alles in allem wirkt das Board sehr hochwertig. Lange Zeit habe ich es noch nicht in Betrieb und kann daher keine längerfristige Beurteilung treffen, doch scheint es mir solide genug, um bis zum nächsten Chipsatzwechsel zu überleben.
Zu erwähnen sei noch das fast baugleiche Schwestermodell des GAMING PLUS, das SLI PLUS, welches meist für 15¤ Aufpreis zu bekommen ist. Es besitzt dieselbe Anzahl an Ports, Slots und Verbindungsmöglichkeiten. Die einzigen Unterschiede, die ich feststellen konnte, waren das Design und (nicht/) verbaute LEDs. So ist das SLI PLUS in Grautönen gehalten, das GAMING PLUS im mattschwarz/rotem Design. Das GAMING PLUS besitzt Status-LEDs für DIMM und den PCIe-Modus. Die 15¤ kann man sich also getrost sparen und auf das günstigere Modell zurückgreifen. Es sei denn, man möchte aus Designgründen den Zehner mehr investieren.
Link zum Unboxing-Video: https://www.youtube.com/watch?v=8_iqB3exeQw
Fabio am 02.02.2018
Produkttester
- Lieferung/LieferumfangDas Board wurde, wie von Mindfactory gewohnt, schnell ausgeliefert. Wie bei vielen anderen Mainboards, die ich bisher schon bestellt habe, ist mir auch diesmal aufgefallen, dass sich das I/O-Panel, sowie andere, etwas herausstehende Teile des Mainboards, in den Kartendeckel gedrückt haben. Und das so stark, dass es sowohl kleine Löcher in die Anti-Statik-Folie gerissen hat, als auch Druckstellen und Metallabrieb auf dem Karton zu sehen waren. Da mir das schon des Öfteren passiert ist, möchte ich das weniger der durchaus guten Versandverpackung seitens Mindfactory zuschreiben, sondern den Herstellern selbst, die es seit Jahren scheinbar nicht hinbekommen, einen anständigen, gepolsterten Karton für ihre Mainboards zu konzipieren. Allerdings muss ich auch gestehen, dass sich durch diese kleinen Transportschäden noch nie technische Probleme ergeben haben.
Neben dem Mainboard selbst liegt auch einiges Papier mit bei. Darunter das sehr ausführliche Benutzerhandbuch und, sehr erfreulich, 12 Sticker, die zur Beschriftung der SATA-Kabel dienen sollen. Wenn man, wie ich, mehr als nur eine Festplatte im System verbaut hat, ist das zumindest ein kleiner Schritt gegen die ständigen Kabelverwirrungen. Zudem finden sich neben der Treiber-CD und der I/O-Blende auch noch 2 SATA-Kabel, darunter ein abgewinkeltes. Es könnten tatsächlich mehr sein, jedoch findet sich bei den meisten Gamern ein wahrer Überfluss an (SATA)-Kabeln. Und falls es doch zu wenig sein sollten, bekommt man für wenige Euros auch mehr davon. Ebenfalls geliefert wird eine SLI-Bridge, um durch die zwei PCIe 3.0-Slots, den Betrieb von 2 Grafikkarten parallel zu ermöglichen.
- Design
Das MSI X370 Gaming Plus wird in mattschwarz mit roten Akzenten geliefert, was eine willkommene Abwechslung zu den ansonsten meist in schwarz/grau gehaltenen Boards von MSI bedeutet. Mir persönlich gefällt das Mainboard optisch sehr, wobei dies meine subjektive Beurteilung ist. Was ich aber positiv hervorheben möchte, ist das Fehlen der weißen Beschriftungen, d.h. es gibt beispielsweise keine Kennzeichnungen der SATA-Anschlüsse oder des CPU-Lüfters usw. Da sich das Board durch den X370-Chipsatz sowieso eher an erfahrenere Gamer richtet, werden die meisten Leute damit kein Problem haben und im Handbuch sind schließlich auch alle Anschlüsse genauestens verzeichnet. Optisch macht es natürlich viel her, wenn auch keine Beschriftungen zu finden sind, sondern nur die rohe Mainboardoberfläche zu sehen ist. Ein ähnlich spartanisches Design hatte ich dann auch von der I/O-Blende erwartet. Leider musste ich feststellen, dass auf dieser, im Vergleich zum Mainboard jeder Slot beschriftet ist. Selbst der PS/2-Port ist beschriftet. Da hätte mir ein einfaches, rein schwarzes Design besser gefallen. Ein PS/2-Port kann ich auch ohne Beschriftung von einem USB 3.1 Type C-Slot unterscheiden.
- Verarbeitung/Leistung
Das Board macht optisch wie haptisch einen wertigen Eindruck. Auffallend sind die mit Metall verstärkten PCIe-Slots, die MSI selbst "Steel Armor" nennt. Das soll scheinbar das Herabsenken der Grafikkarte und so deren Beschädigung verhindern, macht aber rein aus etwaigen Verschleißgründen auch Sinn. Negativ zu nennen ist die Platzierung des M.2-Slots direkt zwischen den Beiden PCIe-Slots, was z.B. bei einem Wechsel der M.2-SSD ein Ausbauen der Grafikkarte(n) erzwingt. Die abgewinkelten SATA-Anschlüsse gefallen mir sehr gut, denn das erleichtert das Kabelmanagement deutlich. Auch die Möglichkeit, LED-Stripes direkt am Mainboard anzuschließen, wird einige Modder sicher freuen wird.
Insgesamt ist das X370 Gaming Plus sehr gut ausgestattet. Es sind 3 PCIe-Slots (2 davon PCIe 3.0) verbaut, wodurch mit der mitgelieferten nvidia SLI Brücke das Betreiben von 2 Grafikkarten parallel ermöglicht wird. Es gibt 6 SATA-Anschlüsse, 2x USB 2.0, 5x USB 3.1 und 1x USB 3.1 Type C. Das sollte allemal ausreichen, um jegliche Peripherie zu betreiben. Das Vorhandensein eines USB-Type-C Anschlusses macht das Board auch etwas zukunftssicherer | wobei jedes moderne Mainboard mindestens einen davon verbaut haben sollte.
- BIOS
Das BIOS ist unterteilt in eine einfache und eine fortgeschrittene Ansicht. Die einfache Ansicht zeigt recht aufgeräumt und übersichtlich die Werte des PCs | also Daten zur CPU, RAM, Festplatten, Lüftern etc., die Reihenfolge beim Booten kann man hier einstellen. Mit der fortgeschrittenen Ansicht kann man, wie von anderen Herstellern gewohnt, alle möglichen Parameter verändern, OC betreiben etc. Die Aufmachung des BIOS würde ich recht neutral bewerten. Stellenweise übersichtlicher als bei anderen Herstellern, aber nichts Besonderes zu erkennen. Das Design hingegen kommt sehr Casual-Gamer-gerecht daher und wirkt mir persönlich etwas zu knallig. Man kann damit arbeiten. Obligatorisch zu erwähnen sei die meist notwendige Aktualisierung des BIOS, was jedoch niemanden vor eine größere Herausforderung stellen sollte.
- Einbau
Der Einbau lief bei mir problemlos, nicht anders als bei anderen Mainboards eben. Alles hat gepasst, war schnell verbaut und auch ohne die Beschriftungen auf dem Mainboard kam ich gut zurecht. Beim Starten des PCs fiel mir dann ein negativer Punkt auf. Die Startzeit des Mainboards bis zum Abrufen der Betriebssystem-Partition kann schon mal 10 Sekunden dauern. Was im Vergleich zum Start von Windows (ca. 3-6 Sekunden) unverhältnismäßig lange für ein Mainboard erscheint. Da mein Rechner jedoch sowieso im Dauerbetrieb ist, d.h. nur ausgeschaltet wird, wenn ich das Haus verlasse und als erstes wieder eingeschaltet wird, wenn ich nach Hause komme, ist das eine mehr als verkraftbare Zeiteinbuße und im Vergleich zu den Ewigkeiten des PC-Starts vor noch ein paar Jahren immer noch eine Wohltat.
- Preis-/ Leistungsverhältnis + Fazit
In diesem Preissegment und bei X370 Boards ist das GAMING PLUS mit das günstigste Board, das man finden kann. Und absolut ausreichend. Mehr Geld muss man wirklich nicht ausgeben. Es sind mehr als ausreichend Anschlüsse verbaut, es besteht die Möglichkeit für SLI, es ist USB Type C und ein M.2-Anschluss verbaut und alles in allem wirkt das Board sehr hochwertig. Lange Zeit habe ich es noch nicht in Betrieb und kann daher keine längerfristige Beurteilung treffen, doch scheint es mir solide genug, um bis zum nächsten Chipsatzwechsel zu überleben.
Zu erwähnen sei noch das fast baugleiche Schwestermodell des GAMING PLUS, das SLI PLUS, welches meist für 15¤ Aufpreis zu bekommen ist. Es besitzt dieselbe Anzahl an Ports, Slots und Verbindungsmöglichkeiten. Die einzigen Unterschiede, die ich feststellen konnte, waren das Design und (nicht/) verbaute LEDs. So ist das SLI PLUS in Grautönen gehalten, das GAMING PLUS im mattschwarz/rotem Design. Das GAMING PLUS besitzt Status-LEDs für DIMM und den PCIe-Modus. Die 15¤ kann man sich also getrost sparen und auf das günstigere Modell zurückgreifen. Es sei denn, man möchte aus Designgründen den Zehner mehr investieren.
Link zum Unboxing-Video: https://www.youtube.com/watch?v=8_iqB3exeQw
5
5
Mith am 16.08.2019
Ich habe dieses Mainboard schon einiger zeit in Benutzung und es funktioniert immer noch tadellos, auch mit neuerer hardware kommen keine fehler zustande.
Das Design ist auch sehr schick mit der wahlweisen roten led beleuchtung.
bei der Instalation gab es auch keinerlei Probleme mit der Hardware zusammensetztung von zwei 8 GB Rams sowie einen Ryzen 2600. Eine Soundkarte ließ sich auch ohne Probleme dazu bedienen.
Für den Preis ist das Mainboard nur zu Empfehlen.
Das Design ist auch sehr schick mit der wahlweisen roten led beleuchtung.
bei der Instalation gab es auch keinerlei Probleme mit der Hardware zusammensetztung von zwei 8 GB Rams sowie einen Ryzen 2600. Eine Soundkarte ließ sich auch ohne Probleme dazu bedienen.
Für den Preis ist das Mainboard nur zu Empfehlen.
5
5
Andi am 07.01.2019
Verifizierter Kauf
Läuft seit einem halben Jahr ohne Pause und hatte bis jetzt noch nie Probleme damit. An alle, die meinen das BIOS sei umständlich, das Mainboard wäre OC unfähig, oder es wäre sehr schnell kaputt: Seit froh dass ihr nicht Ende der 90er mit Pcs angefangen habt, lernt einen Prozessor und Ram richtig einzustellen und testet ausgiebig bevor ihr darüber lässtert, dass alles crasht und seit beim Einbau vorsichtig und übertreibts mit den Spannungen nicht :)
5
5
Marc am 24.10.2018
Verifizierter Kauf
AMD 1600x drauf, 3200 Ram und alles toll. Bios Abdate gemacht. Sehr zufrieden.
5
5
Federico am 01.10.2018
Verifizierter Kauf
Great looking MOBO, great price, lots of features, would recommend.
Zeige 1 bis 10 (von insgesamt 34 Bewertungen)
Video
|
||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||
|
||||||
|
||||||
Zertifizierte Mystic-Light Partner: | ||||||
|
||||||
|
||||
|
||||
|
||||||||
|
||||||||
|
|||
|
|||
|
|||||||
|
|||||||
|
|
||||||||||||
|
|||
|
|||||||||||
|
|||||||||||
|
|
|
|
|
||||
|
|
|
|
||||||||