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Artikelbeschreibung
Seit dem 31.03.2018 im Sortiment
***ACHTUNG:****
Derzeit ist die Nutzung des Mainboards nur in Verbindung mit den Intel® Core™ Prozessoren der 8. Generation möglich. Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie bitte den Hersteller. Beim Kauf eines Mainboards bieten wir optional eine BIOS-Aktualisierung an und bringen die Plattform auf den neuestens Stand.
Bei Verwendung mit Intel® Core™ Prozessoren der 9. Generation ist ein Bios Update unbedingt notwendig.
Technische Daten
| Allgemein: | |
|---|---|
| Mainboard Modell: | ROG Strix H370-I Gaming |
| Mainboard Sockel: | So.1151 |
| Mainboard Chipsatz: | Intel H370 |
| Mainboard Formfaktor: | Mini-ITX |
| Onboard Grafik: | Intel HD Graphics |
| Grafikausgänge: | 1x HDMI, 1x Displayport |
| MultiGPU Fähigkeit: | nicht geeignet |
| Arbeitsspeicher Slots: | 2x |
| Arbeitsspeicher Typ: | DDR4 |
| Arbeitsspeicher Bauform: | DIMM |
| Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
| Max. Kapazität der Einzelmodule: | 16 GB |
| Unterstützte Speichermodule: | DDR4-2133, DDR4-2400, DDR4-2666 |
| Anzahl PCIe x16 Slots: | 1x PCIe 3.0 x16 |
| Anzahl PCIe x8 Slots: | nicht vorhanden |
| Anzahl PCIe x4 Slots: | nicht vorhanden |
| Anzahl PCIe x1 Slots: | nicht vorhanden |
| Anzahl PCI-X Slots: | nicht vorhanden |
| Anzahl PCI Slots: | nicht vorhanden |
| Anzahl AGP Slots: | nicht vorhanden |
| Anzahl mSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Anzahl M.2 Anschlüsse: | 2x M.2 bis 2280 |
| Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: | 4x |
| Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Anzahl IDE Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Anzahl Floppy Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Soundcodec: | Realtek ALC S1220A 8-Channel High Definition Audio Codec |
| Audiotyp: | 7.1 Sound |
| Audioanschlüsse: | 5x 3,5mm Klinke, 1x Toslink (optisch) |
| Netzwerkadapter: | 1x 1000 MBit |
| Wireless Lan: | Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac |
| Bluetooth: | Bluetooth V5 |
| Anzahl USB2.0 Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): | nicht vorhanden |
| Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): | 5x |
| Anzahl FireWire Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Anzahl Parallelport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Anzahl eSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Anzahl Seriellport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Anzahl PS/2 Anschlüsse: | 1x |
| BIOS Typ: | UEFI |
| integrierte CPU: | nicht vorhanden |
| Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
Reklamationsquote: 4,21%
5
5
CPU: Intel Core I7-8700K
Mainboard: Asus ROG Strix H370-I Gaming
RAM: 16 GB G.Skill RipJaws V
SSD: Samsung 850 Evo 500 GB
HDD: WD RED 4 TB
Gehäuse: Fractal Design Node 304
Netzteil: Corsair AX650
Verpackung und erster Eindruck:
Die Verpackung lässt schon ziemlich genau auf den Inhalt schließen. Das Mainboard richtet sich in erster Linie an Gamer,
idealerweise solche, denen aktuelle Trends wie bunte RGB Beleuchtung wichtig ist.
Ansonsten fällt der Karton bei einem 17x17cm großen Board natürlich nicht unnötig groß aus.
Design und Anschlüsse:
Designtechnisch merkt man das Asus schon einige Jahre Erfahrung mit Mini-ITX hat.
Es kann erstaunlich viel auf der 289cm² Platine untergebracht werden. Neben dem CPU Sockel, einer ausreichnen Spannungsversorgung, den beiden RAM-Slots,
sowie dem x16-PCIe-Slot für eine dedizierte Grafikkarte können 4 Festplatten per SATA3-Anschluss, sowie 2 Festplatten per x4-M.2 angebunden werden.
Am neuerdings fest installierten I/O-Shield finden sich weitere Anschlussmöglichkeiten für Audio-Peripherie, 2 WIFI & Bluetooth Antennen für drahtlose
Verbindungen, zwei Gigabit-Ethernet Büchsen, sowie ein Displayport 1.2 und ein HDMI 1.4 Anschluss für die Bildausgabe. Zudem ist neben den regulären
USB-Typ-A Anschlüssen auch ein ein Typ-C Anschluss.
Verarbeitung:
Die Verarbeitung ist Asustypisch auf gehobenem Niveau und es besteht kein Anlass zur Kritik.
Software und Treiber :
Die jeweils aktuellen Treiber lassen sich bequem über die Asusseite finden und bei der Installertion kann man ebenfalls wenig falsch machen.
Da der Chipsatz seit zwei Generationen (H170, H270) nahezu unverändert ist, sind hier keiner Kinderkrankheiten zu befürchten und die
Gerätetreiber sind ebenfalls voll ausgereift.
BIOS:
Das BIOS fällt Asus-typisch umfangreich aus. Chipsatzbedingt (H370 unterstützt z.B. nur sehr eingeschränkt Overclocking) fehlen natürlich
gegenüber Z370 einige Funktionen, was das Ganze etwas übersichtlicher macht. Es werden aber garantiert alle Funktionen, die der Ottonormalverbraucher
jemals braucht abgedeckt.
Preis / Leistung:
Asus vermarket die meisten Produklinien eher als Premiumlösung und ist preislich nie ganz tief angesiedelt. Bei diesem Board stimmt das
Preis- / Leistungsverhältnis allerdings voll und ganz.
Fazit:
Das Mainboard deckt nahezu alle aktuellen Ansprüche ab. Was natürlich fehlt ist der Support für Overclocking, was allerdings dem günstigeren
Chipsatz H370 geschuldet ist und nicht Asus. Wer gerne mehr Takt aus seiner CPU holen möchte, greift besser zu einem Board mit Z370 Chipsatz.
Auch der Arbeitsspeicher lässt sich mit dem Z370 Chipsatz höher takten.
Ansonsten ist aber alles auf der Höhe der Zeit. WLAN nach 802.11ac Standart und 2x2 MU-MIMO liefert eine Brutto Datenrate von 1,73 Gbit/s.
Zur Festverkabelung gibt es gleich zwei Gigabit Ethernet Buchsen. Ein USB-C Anschluss ist ebenfalls defintiv ein nice to have.
Durch die beiden x4-M.2 Anschlüsse lassen sich SSDs mit bis zu 3,6 GB/s Datenübertragungsgeschwindigkeit betreiben, hier ist in einigen
Anwendungen nochmals ein spürbarer Unterschied zu den bereits sehr schnellen SATA3 SSDs festzustellen. Das System lies sich spielend leicht
zusammenbauen. Durch das gut durchdachte Board Layout lässt sich eine große Auswahl an CPU Kühlern montieren. Bei allen von mir getesteten Kühlern werden
weder die RAM-Slots noch der PCIe-Slot überbaut. Schade ist, dass der HDMI Anschluss noch nicht nach dem 2.0 Standard ist, der 1.4 Standard ist dann
doch für aktuelle Auflösungen nicht mehr zu gebrauchen, hier schafft der Displayport aber notfalls Abhilfe. Gut durchdacht ist hingegen das fest
installierte I/O-Shield, das sollte für künftige Generationen unbedingt beibehalten werden sollte.
Gerhard am 14.05.2018
Verifizierter Kauf
System:CPU: Intel Core I7-8700K
Mainboard: Asus ROG Strix H370-I Gaming
RAM: 16 GB G.Skill RipJaws V
SSD: Samsung 850 Evo 500 GB
HDD: WD RED 4 TB
Gehäuse: Fractal Design Node 304
Netzteil: Corsair AX650
Verpackung und erster Eindruck:
Die Verpackung lässt schon ziemlich genau auf den Inhalt schließen. Das Mainboard richtet sich in erster Linie an Gamer,
idealerweise solche, denen aktuelle Trends wie bunte RGB Beleuchtung wichtig ist.
Ansonsten fällt der Karton bei einem 17x17cm großen Board natürlich nicht unnötig groß aus.
Design und Anschlüsse:
Designtechnisch merkt man das Asus schon einige Jahre Erfahrung mit Mini-ITX hat.
Es kann erstaunlich viel auf der 289cm² Platine untergebracht werden. Neben dem CPU Sockel, einer ausreichnen Spannungsversorgung, den beiden RAM-Slots,
sowie dem x16-PCIe-Slot für eine dedizierte Grafikkarte können 4 Festplatten per SATA3-Anschluss, sowie 2 Festplatten per x4-M.2 angebunden werden.
Am neuerdings fest installierten I/O-Shield finden sich weitere Anschlussmöglichkeiten für Audio-Peripherie, 2 WIFI & Bluetooth Antennen für drahtlose
Verbindungen, zwei Gigabit-Ethernet Büchsen, sowie ein Displayport 1.2 und ein HDMI 1.4 Anschluss für die Bildausgabe. Zudem ist neben den regulären
USB-Typ-A Anschlüssen auch ein ein Typ-C Anschluss.
Verarbeitung:
Die Verarbeitung ist Asustypisch auf gehobenem Niveau und es besteht kein Anlass zur Kritik.
Software und Treiber :
Die jeweils aktuellen Treiber lassen sich bequem über die Asusseite finden und bei der Installertion kann man ebenfalls wenig falsch machen.
Da der Chipsatz seit zwei Generationen (H170, H270) nahezu unverändert ist, sind hier keiner Kinderkrankheiten zu befürchten und die
Gerätetreiber sind ebenfalls voll ausgereift.
BIOS:
Das BIOS fällt Asus-typisch umfangreich aus. Chipsatzbedingt (H370 unterstützt z.B. nur sehr eingeschränkt Overclocking) fehlen natürlich
gegenüber Z370 einige Funktionen, was das Ganze etwas übersichtlicher macht. Es werden aber garantiert alle Funktionen, die der Ottonormalverbraucher
jemals braucht abgedeckt.
Preis / Leistung:
Asus vermarket die meisten Produklinien eher als Premiumlösung und ist preislich nie ganz tief angesiedelt. Bei diesem Board stimmt das
Preis- / Leistungsverhältnis allerdings voll und ganz.
Fazit:
Das Mainboard deckt nahezu alle aktuellen Ansprüche ab. Was natürlich fehlt ist der Support für Overclocking, was allerdings dem günstigeren
Chipsatz H370 geschuldet ist und nicht Asus. Wer gerne mehr Takt aus seiner CPU holen möchte, greift besser zu einem Board mit Z370 Chipsatz.
Auch der Arbeitsspeicher lässt sich mit dem Z370 Chipsatz höher takten.
Ansonsten ist aber alles auf der Höhe der Zeit. WLAN nach 802.11ac Standart und 2x2 MU-MIMO liefert eine Brutto Datenrate von 1,73 Gbit/s.
Zur Festverkabelung gibt es gleich zwei Gigabit Ethernet Buchsen. Ein USB-C Anschluss ist ebenfalls defintiv ein nice to have.
Durch die beiden x4-M.2 Anschlüsse lassen sich SSDs mit bis zu 3,6 GB/s Datenübertragungsgeschwindigkeit betreiben, hier ist in einigen
Anwendungen nochmals ein spürbarer Unterschied zu den bereits sehr schnellen SATA3 SSDs festzustellen. Das System lies sich spielend leicht
zusammenbauen. Durch das gut durchdachte Board Layout lässt sich eine große Auswahl an CPU Kühlern montieren. Bei allen von mir getesteten Kühlern werden
weder die RAM-Slots noch der PCIe-Slot überbaut. Schade ist, dass der HDMI Anschluss noch nicht nach dem 2.0 Standard ist, der 1.4 Standard ist dann
doch für aktuelle Auflösungen nicht mehr zu gebrauchen, hier schafft der Displayport aber notfalls Abhilfe. Gut durchdacht ist hingegen das fest
installierte I/O-Shield, das sollte für künftige Generationen unbedingt beibehalten werden sollte.
5
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-I3-8100 (Bequiet Shadow Rock LP)
-8Gb G-Skill Aegis DDR5 2400mHz
-Samsung Evo 960 250Gb M.2
-WD Red 4Tb
Unpacking:
Der Lieferkarton des Boards ist wegen des Mini-ITX natürlich sehr klein. Mitgleiefert wird alles was man benötigt, darunter die W-Lan Antenne, mehrere Kabel für SATA o.Ä., Handbücher, Aufkleber, Kabelbinder, eine Installations CD sowie ein M.2 Kit.
Design und Verarbeitung:
Das Design ist sehr Schick und macht mit den LED's in einem Fensterghehäuse richtig was her. Als Mini-ITX ist das Board natürlich winzig im Vergleich zu ATX Standarten. Was mir sehr gefällt ist die fest verbaute Blende auf der Rückseite, sieht super aus und deckt alles zu 100% ab. Das Board wirkt im Allgemeinen sehr Hochwertig, wei man es auch von ASUS erwartet.
Installation:
Die Installation ist dank des Aufdrucks auf dem Board, sowie dem Handbuch Kinderleicht. Durch seine kleine Größe ist es sehr einfach zu handhaben und zu befestigen. Dank der guten Anordnung und BÜbersicht der Steckplätze/Anschlüsse, lässt sich mit einem passenden Gehäuse ein super Kabelmanagement durchführen.
Inbetriebnahme:
Nach dem 1. Start landet man im Bios, welches wie heute üblich sehr übersichtlich und gut gestalltet ist. Hier lassen sich, sofern nicht schon automatisch vom Board durchgeführt alle Einstellungen vornehmen die für den Betrieb wichtig sind, wie z.B. die Einstellung der RAM Frequenz.
Nutzung:
Ich nutze diesen Rechner ohne Grafikkarte für Streams und Ähnliches am TV. Dank der Intel Grafik und dem Display-Port Anschluss auf dem Board lässt sich 4K in 60Hz problemlos darstellen. Das System läuft sehr stabil, leise und ruhig. Das Board leistet tolle Arbeit.
Ich denke für diesen Preis bekommt man ein super Allround bis High-End Mainboard für jeden Zweck. Ich bin jedenfalls voll zufrieden und es wird meinen Ansprüchen mehr als gerecht. Dabj der super Verarbeitung und der tollen Features die ASUS in diesem Board installiert hat würde ich es jedem weiterempfehlen der derzeit auf der suche nach einem Mainboard ist.
Sven am 07.05.2018
Verifizierter Kauf
System:-I3-8100 (Bequiet Shadow Rock LP)
-8Gb G-Skill Aegis DDR5 2400mHz
-Samsung Evo 960 250Gb M.2
-WD Red 4Tb
Unpacking:
Der Lieferkarton des Boards ist wegen des Mini-ITX natürlich sehr klein. Mitgleiefert wird alles was man benötigt, darunter die W-Lan Antenne, mehrere Kabel für SATA o.Ä., Handbücher, Aufkleber, Kabelbinder, eine Installations CD sowie ein M.2 Kit.
Design und Verarbeitung:
Das Design ist sehr Schick und macht mit den LED's in einem Fensterghehäuse richtig was her. Als Mini-ITX ist das Board natürlich winzig im Vergleich zu ATX Standarten. Was mir sehr gefällt ist die fest verbaute Blende auf der Rückseite, sieht super aus und deckt alles zu 100% ab. Das Board wirkt im Allgemeinen sehr Hochwertig, wei man es auch von ASUS erwartet.
Installation:
Die Installation ist dank des Aufdrucks auf dem Board, sowie dem Handbuch Kinderleicht. Durch seine kleine Größe ist es sehr einfach zu handhaben und zu befestigen. Dank der guten Anordnung und BÜbersicht der Steckplätze/Anschlüsse, lässt sich mit einem passenden Gehäuse ein super Kabelmanagement durchführen.
Inbetriebnahme:
Nach dem 1. Start landet man im Bios, welches wie heute üblich sehr übersichtlich und gut gestalltet ist. Hier lassen sich, sofern nicht schon automatisch vom Board durchgeführt alle Einstellungen vornehmen die für den Betrieb wichtig sind, wie z.B. die Einstellung der RAM Frequenz.
Nutzung:
Ich nutze diesen Rechner ohne Grafikkarte für Streams und Ähnliches am TV. Dank der Intel Grafik und dem Display-Port Anschluss auf dem Board lässt sich 4K in 60Hz problemlos darstellen. Das System läuft sehr stabil, leise und ruhig. Das Board leistet tolle Arbeit.
Ich denke für diesen Preis bekommt man ein super Allround bis High-End Mainboard für jeden Zweck. Ich bin jedenfalls voll zufrieden und es wird meinen Ansprüchen mehr als gerecht. Dabj der super Verarbeitung und der tollen Features die ASUS in diesem Board installiert hat würde ich es jedem weiterempfehlen der derzeit auf der suche nach einem Mainboard ist.
5
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CPU: Intel Core i3-8100
Kühler: Thermalright Le Grand Macho RT (passiv)
Mainboard: ASUS ROG STRIX H370-I GAMING
RAM: Corsair Vengeance LPX 2x8GB (CMK16GX4M2B3000C15)
SSD: Samsung SSD 960 EVO 250GB M.2
HDD: Western Digital WD Green Mobile 2TB (WD20NPVX)
Gehäuse: Phanteks Enthoo Evolv ITX (PH-ES215PTG BK)
Netzteil: Seasonic Platinum Series Fanless 460W ATX 2.3 (SS-460FL2)
Design, Verarbeitung und Ausstattungs-Features:
Alleinstellungsmerkmale und Auswahlkriterien waren für mich zuallererst der Mini-ITX-Formfaktor, der USB-C-Anschluss, das vorhanden sein von div. Raid-Leveln und die Dual-Gigabit LAN-Anschlüsse. Weitere positive Eigenschaften des Mainboards sind der M.2-Passivkühler, der zweite M.2-Anschluss, der höherwertige ALC1220-Audiochip (ASUS SupremeFX), die aktuellen USB-A 3.1-Anschlüsse sowie das Vorhandensein von sowohl HDMI- als auch Displayport-Anschluss. DVI- oder VGA- Anschluss finde ich nicht mehr so wichtig, es sollte aber beachtet werden, dass diese hier nicht vorhanden sind und man dann evtl. Adapter zum Anschluss benötigt.
Im Lieferumfang befinden sich dazu eine schicke WIFI- und Bluetooth-Antenne, schwarze SATA-Anschlusskabel, ein RGB-Verlängerungskabel, das M.2-Kit, der ASUS Q-Connector, Kabelbinder, eine Treiber-CD, die Anleitung und einen Satz ROG-Aufkleber.
Konkurrent war anhand der oben genannten Auswahlkriterien bei meiner Kaufentscheidung das Gigabyte Z370N WIFI, das zwar einen HDMI 2.0-Anschluss und Übertaktungsmöglichkeiten gehabt hätte, aber eben keinen Toslink, kein Bluetooth 5.0 und keine USB-A 3.1-Anschlüsse vorzuweisen hat. Ausserdem basiert der Chipsatz des Z370 noch auf der älteren Architektur für Kaby Lake Prozessoren.
Das gelungene grau-schwarze Design mit dem Textmuster, der M.2-Passivkühler und die integrierte IO-Shield-Abdeckung sehen sehr schick und modern aus und die AURA LED-Beleuchtung ist für befensterte Gehäuse ein weiteres Highlight, das besonders im Zusammenspiel mit RGB-beleuchtetem RAM sicher den ein oder anderen begeistern wird.
Die Verarbeitungsqualität entspricht meiner Meinung nach den gehobenen Ansprüchen, die man an ASUS haben darf, und ist als sehr gut zu bezeichnen, nur die Abdeckung des IO-Shields wirkt etwas groß und klobig und hätte schlanker auch in der Materialanmutung edler sein dürfen. Und der Heatsink unter der Abdeckung könnte evtl. mehr Luft vertragen, je nachdem wie das Gehäuse belüftet ist.
Handhabung und Montage:
Der Thermalright Le Grand Macho RT lässt sich gerade noch so montieren, man sollte vorher genau prüfen, ob der gewünschte Kühler nicht mit der IO-Shield-Abdeckung kollidiert. Zur Not hätte dieser Kühler aber auch um 180° gedreht werden können, dazu muss der RAM dann aber niedrig genug sein. Da die IO-Abdeckung wohl abnehmbar ist, kann man die Kompatibilität bezüglich den Kühlern erweitern.
Die Anordnung der Anschlüsse ist sinnigerweise am Rand nach ihrer Wichtigkeit gemacht worden, so dass diese gut erreichbar sind, d.h. die internen Anschlüsse für USB 2.0 und Audio liegen links/mittig, dazu dann noch 2 SATA-Anschlüsse links der RAM-Bänke, die man da leider nicht mehr mit gewinkelten SATA-Kabeln erreicht, wenn man denn mehr als 2 SATA-Anschlüsse nutzen möchte.
Bios und Benutzerfreundlichkeit der Software & Treiber:
Im modern ausgestatteten Bios gefällt die Lüftersteuerung mit GUI und einfacher Bedienung. Das UEFI lässt sich auf 2 Modi (EzMode und Advanced Mode) betreiben. Auch im advanced Mode sind aufgrund der Chipsatzbeschränkungen leider sind keine Übertaktungsmöglichkeiten gegeben, aber zumindest eine Möglichkeit, die memory frequency effektiv zu steuern, wäre nett gewesen, so kann man nur die timings ändern. Wenn man die memory frequency über 2666MHz einstellt, dann bootet das Mainboard nicht mehr. Die Einstellmöglichkeiten sind in ihrer Gesamtheit trotzdem sehr umfangreich und lassen es ansonsten an nichts fehlen.
Die inkludierte Software und Treiber kann ich leider noch nicht abschliessend beurteilen, da ich lediglich ein Testsystem mit Windows 10 aufgesetzt habe, das aber bisher problemlos läuft. Treiber wurden bis auf den Chipset-Treiber direkt von Windows erkannt.
Leistung:
Die Leistung entspricht wohl der anderer Mainboards mit diesem Chipsatz, dazu gibt es im Netz bereits Tests mit Vergleichstabellen.
Preis-/ Leistungsverhältnis:
Finde ich durchaus passend, da man diverse Extras und eine gute Ausstattung erhält, allerdings wäre die eine Möglichkeit, auch RAM mit einer höheren memory frequency ansteuern zu können, schön. Einen besonderen Mehrwert bieten der M.2-Passivkühler, das fest installierte IO-Shield und und AURA LED-Beleuchtung.
Fazit:
Wer mit der eingeschränkten Kompatibilität hinsichtlich der Kühler und ohne VGA- und DVI-Anschluss leben kann und kein Übertakter-Mainboard benötigt, bekommt hier ein in allen Belangen top ausgestattetes und hochwertiges Mainboard, das zudem durch die AURA LED-Beleuchtung jedes Gehäuse mit Fenster zu einem Hingucker macht. Und durch die Merkmale Mini-ITX-Formfaktor, USB-C-Anschluss, Raid-Level und die Dual-Gigabit LAN-Anschlüsse ist es ziemlich konkurrenzlos.
T.K. am 04.05.2018
Verifizierter Kauf
System:CPU: Intel Core i3-8100
Kühler: Thermalright Le Grand Macho RT (passiv)
Mainboard: ASUS ROG STRIX H370-I GAMING
RAM: Corsair Vengeance LPX 2x8GB (CMK16GX4M2B3000C15)
SSD: Samsung SSD 960 EVO 250GB M.2
HDD: Western Digital WD Green Mobile 2TB (WD20NPVX)
Gehäuse: Phanteks Enthoo Evolv ITX (PH-ES215PTG BK)
Netzteil: Seasonic Platinum Series Fanless 460W ATX 2.3 (SS-460FL2)
Design, Verarbeitung und Ausstattungs-Features:
Alleinstellungsmerkmale und Auswahlkriterien waren für mich zuallererst der Mini-ITX-Formfaktor, der USB-C-Anschluss, das vorhanden sein von div. Raid-Leveln und die Dual-Gigabit LAN-Anschlüsse. Weitere positive Eigenschaften des Mainboards sind der M.2-Passivkühler, der zweite M.2-Anschluss, der höherwertige ALC1220-Audiochip (ASUS SupremeFX), die aktuellen USB-A 3.1-Anschlüsse sowie das Vorhandensein von sowohl HDMI- als auch Displayport-Anschluss. DVI- oder VGA- Anschluss finde ich nicht mehr so wichtig, es sollte aber beachtet werden, dass diese hier nicht vorhanden sind und man dann evtl. Adapter zum Anschluss benötigt.
Im Lieferumfang befinden sich dazu eine schicke WIFI- und Bluetooth-Antenne, schwarze SATA-Anschlusskabel, ein RGB-Verlängerungskabel, das M.2-Kit, der ASUS Q-Connector, Kabelbinder, eine Treiber-CD, die Anleitung und einen Satz ROG-Aufkleber.
Konkurrent war anhand der oben genannten Auswahlkriterien bei meiner Kaufentscheidung das Gigabyte Z370N WIFI, das zwar einen HDMI 2.0-Anschluss und Übertaktungsmöglichkeiten gehabt hätte, aber eben keinen Toslink, kein Bluetooth 5.0 und keine USB-A 3.1-Anschlüsse vorzuweisen hat. Ausserdem basiert der Chipsatz des Z370 noch auf der älteren Architektur für Kaby Lake Prozessoren.
Das gelungene grau-schwarze Design mit dem Textmuster, der M.2-Passivkühler und die integrierte IO-Shield-Abdeckung sehen sehr schick und modern aus und die AURA LED-Beleuchtung ist für befensterte Gehäuse ein weiteres Highlight, das besonders im Zusammenspiel mit RGB-beleuchtetem RAM sicher den ein oder anderen begeistern wird.
Die Verarbeitungsqualität entspricht meiner Meinung nach den gehobenen Ansprüchen, die man an ASUS haben darf, und ist als sehr gut zu bezeichnen, nur die Abdeckung des IO-Shields wirkt etwas groß und klobig und hätte schlanker auch in der Materialanmutung edler sein dürfen. Und der Heatsink unter der Abdeckung könnte evtl. mehr Luft vertragen, je nachdem wie das Gehäuse belüftet ist.
Handhabung und Montage:
Der Thermalright Le Grand Macho RT lässt sich gerade noch so montieren, man sollte vorher genau prüfen, ob der gewünschte Kühler nicht mit der IO-Shield-Abdeckung kollidiert. Zur Not hätte dieser Kühler aber auch um 180° gedreht werden können, dazu muss der RAM dann aber niedrig genug sein. Da die IO-Abdeckung wohl abnehmbar ist, kann man die Kompatibilität bezüglich den Kühlern erweitern.
Die Anordnung der Anschlüsse ist sinnigerweise am Rand nach ihrer Wichtigkeit gemacht worden, so dass diese gut erreichbar sind, d.h. die internen Anschlüsse für USB 2.0 und Audio liegen links/mittig, dazu dann noch 2 SATA-Anschlüsse links der RAM-Bänke, die man da leider nicht mehr mit gewinkelten SATA-Kabeln erreicht, wenn man denn mehr als 2 SATA-Anschlüsse nutzen möchte.
Bios und Benutzerfreundlichkeit der Software & Treiber:
Im modern ausgestatteten Bios gefällt die Lüftersteuerung mit GUI und einfacher Bedienung. Das UEFI lässt sich auf 2 Modi (EzMode und Advanced Mode) betreiben. Auch im advanced Mode sind aufgrund der Chipsatzbeschränkungen leider sind keine Übertaktungsmöglichkeiten gegeben, aber zumindest eine Möglichkeit, die memory frequency effektiv zu steuern, wäre nett gewesen, so kann man nur die timings ändern. Wenn man die memory frequency über 2666MHz einstellt, dann bootet das Mainboard nicht mehr. Die Einstellmöglichkeiten sind in ihrer Gesamtheit trotzdem sehr umfangreich und lassen es ansonsten an nichts fehlen.
Die inkludierte Software und Treiber kann ich leider noch nicht abschliessend beurteilen, da ich lediglich ein Testsystem mit Windows 10 aufgesetzt habe, das aber bisher problemlos läuft. Treiber wurden bis auf den Chipset-Treiber direkt von Windows erkannt.
Leistung:
Die Leistung entspricht wohl der anderer Mainboards mit diesem Chipsatz, dazu gibt es im Netz bereits Tests mit Vergleichstabellen.
Preis-/ Leistungsverhältnis:
Finde ich durchaus passend, da man diverse Extras und eine gute Ausstattung erhält, allerdings wäre die eine Möglichkeit, auch RAM mit einer höheren memory frequency ansteuern zu können, schön. Einen besonderen Mehrwert bieten der M.2-Passivkühler, das fest installierte IO-Shield und und AURA LED-Beleuchtung.
Fazit:
Wer mit der eingeschränkten Kompatibilität hinsichtlich der Kühler und ohne VGA- und DVI-Anschluss leben kann und kein Übertakter-Mainboard benötigt, bekommt hier ein in allen Belangen top ausgestattetes und hochwertiges Mainboard, das zudem durch die AURA LED-Beleuchtung jedes Gehäuse mit Fenster zu einem Hingucker macht. Und durch die Merkmale Mini-ITX-Formfaktor, USB-C-Anschluss, Raid-Level und die Dual-Gigabit LAN-Anschlüsse ist es ziemlich konkurrenzlos.
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Das Asus Rog Strix H370-I kommt mit einem H370-Chipsatz für die Intel-Prozessoren der 8. Generation (Coffee Lake) mit Sockel 1151(V2). Es bietet einen sehr guten Ausgangspunkt für Gaming Buildings oder auch einfache Büro Rechner. Besonders durch die geringe Größe, ist das Mainboard geeignet für sehr kleine PC Systeme. Dabei muss aber auf nichts verzichtet werden.
Design und Handhabung:
Das Design des Asus Rog Strix H370-I Gaming ist super. Alle Anschlüsse sind gut durchdacht und trotz der geringen Größe eines Mini ITX Boards leicht zugänglich. Die Integrierte LED-Beleuchtung mitsamt RGB-LED-Header auf der Rückseite lässt sich über eine Software steuern und auch komplett deaktivieren. Die Handhabung ist einfach, besonders durch die leicht zugänglichen Anschlüsse. Vor allem die Anschlüsse auf der Rückseite des Mainboards sind gut sortiert, farblich abgeteilt und beschriftet. Das UEFI Bios ist übersichtlich in verschiedene Gruppen eingeteilt und auch auf Deutsch umstellbar. Die erste Oberfläche im Bios gibt immer eine zusammenfassende Gesamtübersicht über alle wichtigen aktuellen Einstellungen. Grundlegende Einstellungen, wie zum Beispiel Lüfter Geschwindigkeit kann bereits auf dieser Oberfläche eingestellt werden. Dadurch ist das Asus Rog Strix H370-I auch in der Praxis für Laien sehr leicht bedienbar. Die Kühlrippen sind weit genug vom Sockel entfernt, so dass auch große Kühler auf dem Sockel Platz finden.
Verarbeitung:
Bereits beim Auspacken fällt einem der sehr große Lieferumfang des Asus Mainboards auf. Die Verarbeitung ist Asus typisch hochwertig. Die Verarbeitung wirkt sehr gut und das gesamte Mainboard macht einen sehr stabilen Eindruck. Die Kühlkörper sind sehr hochwertig und sehen schick aus. Die PCIe x16 Stecker sind mit einem Blech verstärkt, was besonders bei großen und sehr schweren Grafikkarte von Vorteil ist.
Features:
Die Features des H370-I sind sehr umfangreich. Besonders der USB-C Anschluss, Bluetooth und das WLAN-Modul mit schnellem AC-WLAN auf der Rückseite und die passive Kühlung für M.2 SSDs sind hier hervorzuheben. Erstmals wird in dem neuen Chipsatz auch bis zu vier USB-3.1 und USB 3.0 Ports nativ unterstützt. Es können zwei sehr schnelle M.2 SSDs verbaut werden. Leider kann der H370 Chipsatz im Asus Rog Strix H370-I nicht genutzt werden um Intel CPUs zu übertakten, da diese Features deaktiviert sind. Wer auch übertakten möchte, muss zu dem ca. 50¤ teureren Z270 Chipsatz greifen.
Preis:
Das Preis-/ Leistungs-Verhältnis ist sehr gut, wenn man bedenkt, dass es sich um ein MiniITX Board mit allen aktuellen Standards und einer hohen Anschlussvielfalt handelt. Zwar kann der H370 Chipsatz nicht zum übertakten verwendet werden, hat aber ansonsten keine Nachteile zum dem deutlichen teureren Z270 Chipsatz. Das Design ist gerade für Showcases hervorragend. Besonders durch die steuerbaren LEDs auf der Rückseite.
FAZIT:
Das Asus Rog Strix H370-I ist ein sehr gelungenes Board für Leute, die kleine Buildings bauen möchten, die auch schick aussehen und aber auf keine Funktionen verzichten wollen. Gerade in einem Showcase macht sich das Asus Board mit den LED Strips auf der Rückseite super. Der Preis für die Ausstattung auf einem Mini ITX Board, mit einem einzigartigen Design, ist mehr als angemessen und hat ein top Preis Leistungsverhältnis. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig und das Design ist durchdacht.
Lars am 04.05.2018
Verifizierter Kauf
Allgemein:Das Asus Rog Strix H370-I kommt mit einem H370-Chipsatz für die Intel-Prozessoren der 8. Generation (Coffee Lake) mit Sockel 1151(V2). Es bietet einen sehr guten Ausgangspunkt für Gaming Buildings oder auch einfache Büro Rechner. Besonders durch die geringe Größe, ist das Mainboard geeignet für sehr kleine PC Systeme. Dabei muss aber auf nichts verzichtet werden.
Design und Handhabung:
Das Design des Asus Rog Strix H370-I Gaming ist super. Alle Anschlüsse sind gut durchdacht und trotz der geringen Größe eines Mini ITX Boards leicht zugänglich. Die Integrierte LED-Beleuchtung mitsamt RGB-LED-Header auf der Rückseite lässt sich über eine Software steuern und auch komplett deaktivieren. Die Handhabung ist einfach, besonders durch die leicht zugänglichen Anschlüsse. Vor allem die Anschlüsse auf der Rückseite des Mainboards sind gut sortiert, farblich abgeteilt und beschriftet. Das UEFI Bios ist übersichtlich in verschiedene Gruppen eingeteilt und auch auf Deutsch umstellbar. Die erste Oberfläche im Bios gibt immer eine zusammenfassende Gesamtübersicht über alle wichtigen aktuellen Einstellungen. Grundlegende Einstellungen, wie zum Beispiel Lüfter Geschwindigkeit kann bereits auf dieser Oberfläche eingestellt werden. Dadurch ist das Asus Rog Strix H370-I auch in der Praxis für Laien sehr leicht bedienbar. Die Kühlrippen sind weit genug vom Sockel entfernt, so dass auch große Kühler auf dem Sockel Platz finden.
Verarbeitung:
Bereits beim Auspacken fällt einem der sehr große Lieferumfang des Asus Mainboards auf. Die Verarbeitung ist Asus typisch hochwertig. Die Verarbeitung wirkt sehr gut und das gesamte Mainboard macht einen sehr stabilen Eindruck. Die Kühlkörper sind sehr hochwertig und sehen schick aus. Die PCIe x16 Stecker sind mit einem Blech verstärkt, was besonders bei großen und sehr schweren Grafikkarte von Vorteil ist.
Features:
Die Features des H370-I sind sehr umfangreich. Besonders der USB-C Anschluss, Bluetooth und das WLAN-Modul mit schnellem AC-WLAN auf der Rückseite und die passive Kühlung für M.2 SSDs sind hier hervorzuheben. Erstmals wird in dem neuen Chipsatz auch bis zu vier USB-3.1 und USB 3.0 Ports nativ unterstützt. Es können zwei sehr schnelle M.2 SSDs verbaut werden. Leider kann der H370 Chipsatz im Asus Rog Strix H370-I nicht genutzt werden um Intel CPUs zu übertakten, da diese Features deaktiviert sind. Wer auch übertakten möchte, muss zu dem ca. 50¤ teureren Z270 Chipsatz greifen.
Preis:
Das Preis-/ Leistungs-Verhältnis ist sehr gut, wenn man bedenkt, dass es sich um ein MiniITX Board mit allen aktuellen Standards und einer hohen Anschlussvielfalt handelt. Zwar kann der H370 Chipsatz nicht zum übertakten verwendet werden, hat aber ansonsten keine Nachteile zum dem deutlichen teureren Z270 Chipsatz. Das Design ist gerade für Showcases hervorragend. Besonders durch die steuerbaren LEDs auf der Rückseite.
FAZIT:
Das Asus Rog Strix H370-I ist ein sehr gelungenes Board für Leute, die kleine Buildings bauen möchten, die auch schick aussehen und aber auf keine Funktionen verzichten wollen. Gerade in einem Showcase macht sich das Asus Board mit den LED Strips auf der Rückseite super. Der Preis für die Ausstattung auf einem Mini ITX Board, mit einem einzigartigen Design, ist mehr als angemessen und hat ein top Preis Leistungsverhältnis. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig und das Design ist durchdacht.
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RAM: 16 GB G.Skill Trident Z RGB DDR4-3000
Grafikkarte: Gigabyte GeForce GTX 1070 G1 Gaming 8G
1. Design
Das Design war einer der Hauptgründe für mich dieses Mainboard zu kaufen. In meinen Augen kann kein anderes Mini-ITX Mainboard in puncto Design dem ASUS ROG STRIX H370-I das Wasser reichen. Der IO-Kühler und der SSD-Kühler heben das Mainboard hervor und machen es zu einem echten Hingucker. Was mir besonders gut gefällt, ist dass wichtige Anschlüsse sich am Rand befinden und die weniger wichtigen in die Board-Mitte verlegt wurden. Dadurch verdecken keine notwendigen Kabel die Sicht auf das Mainboard. USB 3.0 (Front), 2 SATA Ports, Netz-schalter und -leuchten befinden sich am Rand und USB 2.0 (Front), Audio Anschlüsse (Front) befinden sich in der Mitte. Dadurch kann man auf manche Features verzichten, wenn das Aussehen im Vordergrund steht.
2. Verarbeitung
Das Mainboard ist sehr gut verarbeitet. Alle Komponenten sind ordentlich und fest angebracht. Kabel lassen sich ohne Gewalt anschließen und wieder abtrennen, dabei sitzen die Kabel aber schön fest. Bisher funktioniert das Mainboard ohne Probleme.
3. Software & Treiber
Da ich kein CD-Laufwerk nutze, habe ich die Treiber und die Software von der ASUS Website geladen und installiert. Diese sind einfach zu finden und genau so einfach zu installieren. Die Software ist in einem schönen und einheitlichen ROG-Design gestaltet und ist einfach und intuitiv zu benutzen.
4. BIOS
Das UEFI ist einfach und strukturiert gestaltet, wie man es von ASUS gewohnt ist. Das BIOS update lässt sich ganz einfach über eine Datei auf einem USB-Stick oder direkt per Download updaten.
5. Features
Ein Feature was mir wichtig war und nicht von der Spezifikation abgedeckt wird ist das AURA Sync. Die Beleuchtung lässt sich einfach von dem mitgelieferten Programm steuern. Die G.Skill Trident Z RAM-Sticks wurden sofort erkannt und gleich mit der Mainboard-Beleuchtung synchronisiert. Die Beleuchtung ist sogar an, wenn der PC heruntergefahren ist. Das kann man aber auch im Programm ausstellen. Die zwei M2-Steckplätze sind für so ein kleines Mainboard ein wichtiges Feature, damit ist das Mainboard für die kommenden Jahre gut gerüstet, um mit schnellen M2 SSDs aufgerüstet zu werden.
6. Installation
Das Mainboard ließ sich einfach Montieren, vor allem dank des integrierten IO-Shields. An dieser Stelle muss ich ein Loblied auf das integrierte IO-Shield singen. Es vereinfacht die Mainboard Installation ungemein, weil es dann nicht zu so dingen kommen kann wie, vergessen des IO-Shields oder Verbiegen von den Metall-Hacken vom IO-Shield, die das Mainboard halten. Es wäre wichtig zu erwähnen, dass das Mainboard kleiner ist, als man das auf den Bildern vermutet. Mann sollte sehr darauf achten, welchen CPU-Kühler man einbauen will. Ich habe einen kleinen Kühler als Übergangslösung mitbestellt, dieser war aber zu groß und ich konnte den zweiten RAM-Riegel nicht einbauen.
7. Preis-/ Leistungsverhältnis
Das Preis-/ Leistungsverhältnis ist meiner Meinung nach gut, vor allem weil das Mainboard noch nicht so lange erhältlich ist. Features wie integriertes W-Lan und Bluetooth sind dabei definitiv ein Pluspunkt. Für Leute, die nicht übertakten wollen ist es meiner Meinung nach ein besseres Mainboard als das Asus ROG STRIX Z370-I Gaming.
7. Fazit
Die wichtigsten Merkmale des Mainboards sind:
- das kleine Format
- sehr schönes Design und gute Verarbeitung
- lässt sich nicht übertakten
Leute, denen diese Merkmale wichtig sind, bekommen von mir eine klare Kaufempfehlung. Es ist ein sehr gutes Mainboard, mit vielen Features, zu einem guten Preis. Wichtig ist nur vor dem Kauf, das beachten der CPU-Kühler Größe um sich später den Ärger zu sparen, wenn es nicht passt.
Paul am 30.04.2018
Verifizierter Kauf
Prozessor: Intel i7 8700RAM: 16 GB G.Skill Trident Z RGB DDR4-3000
Grafikkarte: Gigabyte GeForce GTX 1070 G1 Gaming 8G
1. Design
Das Design war einer der Hauptgründe für mich dieses Mainboard zu kaufen. In meinen Augen kann kein anderes Mini-ITX Mainboard in puncto Design dem ASUS ROG STRIX H370-I das Wasser reichen. Der IO-Kühler und der SSD-Kühler heben das Mainboard hervor und machen es zu einem echten Hingucker. Was mir besonders gut gefällt, ist dass wichtige Anschlüsse sich am Rand befinden und die weniger wichtigen in die Board-Mitte verlegt wurden. Dadurch verdecken keine notwendigen Kabel die Sicht auf das Mainboard. USB 3.0 (Front), 2 SATA Ports, Netz-schalter und -leuchten befinden sich am Rand und USB 2.0 (Front), Audio Anschlüsse (Front) befinden sich in der Mitte. Dadurch kann man auf manche Features verzichten, wenn das Aussehen im Vordergrund steht.
2. Verarbeitung
Das Mainboard ist sehr gut verarbeitet. Alle Komponenten sind ordentlich und fest angebracht. Kabel lassen sich ohne Gewalt anschließen und wieder abtrennen, dabei sitzen die Kabel aber schön fest. Bisher funktioniert das Mainboard ohne Probleme.
3. Software & Treiber
Da ich kein CD-Laufwerk nutze, habe ich die Treiber und die Software von der ASUS Website geladen und installiert. Diese sind einfach zu finden und genau so einfach zu installieren. Die Software ist in einem schönen und einheitlichen ROG-Design gestaltet und ist einfach und intuitiv zu benutzen.
4. BIOS
Das UEFI ist einfach und strukturiert gestaltet, wie man es von ASUS gewohnt ist. Das BIOS update lässt sich ganz einfach über eine Datei auf einem USB-Stick oder direkt per Download updaten.
5. Features
Ein Feature was mir wichtig war und nicht von der Spezifikation abgedeckt wird ist das AURA Sync. Die Beleuchtung lässt sich einfach von dem mitgelieferten Programm steuern. Die G.Skill Trident Z RAM-Sticks wurden sofort erkannt und gleich mit der Mainboard-Beleuchtung synchronisiert. Die Beleuchtung ist sogar an, wenn der PC heruntergefahren ist. Das kann man aber auch im Programm ausstellen. Die zwei M2-Steckplätze sind für so ein kleines Mainboard ein wichtiges Feature, damit ist das Mainboard für die kommenden Jahre gut gerüstet, um mit schnellen M2 SSDs aufgerüstet zu werden.
6. Installation
Das Mainboard ließ sich einfach Montieren, vor allem dank des integrierten IO-Shields. An dieser Stelle muss ich ein Loblied auf das integrierte IO-Shield singen. Es vereinfacht die Mainboard Installation ungemein, weil es dann nicht zu so dingen kommen kann wie, vergessen des IO-Shields oder Verbiegen von den Metall-Hacken vom IO-Shield, die das Mainboard halten. Es wäre wichtig zu erwähnen, dass das Mainboard kleiner ist, als man das auf den Bildern vermutet. Mann sollte sehr darauf achten, welchen CPU-Kühler man einbauen will. Ich habe einen kleinen Kühler als Übergangslösung mitbestellt, dieser war aber zu groß und ich konnte den zweiten RAM-Riegel nicht einbauen.
7. Preis-/ Leistungsverhältnis
Das Preis-/ Leistungsverhältnis ist meiner Meinung nach gut, vor allem weil das Mainboard noch nicht so lange erhältlich ist. Features wie integriertes W-Lan und Bluetooth sind dabei definitiv ein Pluspunkt. Für Leute, die nicht übertakten wollen ist es meiner Meinung nach ein besseres Mainboard als das Asus ROG STRIX Z370-I Gaming.
7. Fazit
Die wichtigsten Merkmale des Mainboards sind:
- das kleine Format
- sehr schönes Design und gute Verarbeitung
- lässt sich nicht übertakten
Leute, denen diese Merkmale wichtig sind, bekommen von mir eine klare Kaufempfehlung. Es ist ein sehr gutes Mainboard, mit vielen Features, zu einem guten Preis. Wichtig ist nur vor dem Kauf, das beachten der CPU-Kühler Größe um sich später den Ärger zu sparen, wenn es nicht passt.
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Gehäuse: Fractal Nano S (Sichtfenster)
Prozessor: Intel I5 8600.
Kühler: Cooler Master MasterLiquid ML120L RGB.
RAM: 16GB Corsair Vengeance RGB DDR4-2666.
Grafik: Asus Strix OC (gtx 1070), WQHD Gaming muss sein.
Netzteil: 600 Watt be quiet!, leise und effizient.
SSD: Samsung EVO 500 GB, Sehr schnell.
HDD: Seagate 500Gb 7200rpm.
Verarbeitung-Design-Aussehen:
Ein wirklich schlicht gehaltenes ITX Mainboard im modernen steal und chrome farbenen Design, das sich mit vielen Teilen gut aussehen lässt.
Die Verarbeitungsqualität von ASUS ist gewohnt hochwertig und sieht einfach nur sehr gut aus.
Ein Hingucker sind die neuen Cyber-Textmuster die sowohl die Front- als auch Rückseite verzieren, sowie der schnittige M.2 Kühlkörper aus massivem Aluminium mit dem ROG Logo, lediglich die neue I/O Shield Abdeckung aus dickem Kunststoff wirkt bei der ITX Version etwas klobig und ist mit 4,5cm der höchste Punkt des Mainboards.
Diese Abdeckung ist nach innen hin etwas abschüssig und abnehmbar, darunter befindet sich noch ein massiver Aluminium Kühlkörper, sowie die Anschlussmodule und die CMOS Batterie, die am WIFI Modul befestigt ist.
Das fest installierte I/O Shield auf der Rückseite macht ebenfalls einen hochwertigen Eindruck und sitzt Spalt-frei auf den Anschlüssen.
Sehr schön ebenfalls der verstärkte PCIe 16x Steckplatz, der auch mit schweren Grafikkarten gut zurecht kommt und das bereits integrierte, sehr dicke, Wärmeleitpad im M.2 Kühlerelement. Die integrierte Aura Beleuchtung ist ein eindrucksvolles Highlight und lässt sich mittels eines RGB Led Stripes im gesamten Gehäuse erweitern.
Ausstattung:
Das Board lässt in der Kategorie ITX keine Wünsche offen und besitzt teilweise mehr Features als die größeren H370 Modelle, wie das intergierte WIFI 2x2 MU-MIMO 802.11 AC + BT 5.0 Modul mit Antenne und Dual-Gigabit LAN.
Vom HDMI und Displayport Anschluss, über 3 USB 3.1 gen1, 2 USB 3.1 gen2 und einem USB Typ-C 3.1 gen2 Anschluss, sowie 2 LAN Anschlüssen ist für alles gesorgt.
Der Sound des SupremeFX S1220A klingt ausgeprochen gut und das BIOS entspricht modernen Standards mit zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten.
Als Beilagen gab es noch dazu, die einer Haifischflosse anmutende WIFI und Bluetooth Antenne, schwarze SATA Kabel, ein RGB Verlängerungskabel, ein M.2 Kit, den ASUS Q-Connector, Kabelbinder, die Treiber CD, Anleitung und einen Satz ROG Aufkleber.
Installation/Inbetriebnahme:
Die Installation erfolgte unproblematisch, mit wenigen Schrauben, in einem Cougar QBX Gehäuse und das I/O Shield ließ sich passgenau in die vorhandene Öffnung einfügen.
Die CPU lässt sich leicht einsetzen und die RAM Riegel sitzen fest in den vorhandenen Steckplätzen. Alle Anschlusskabel sitzen ebenfalls sehr schön fest.
Der im System verbaute AXP-200 CPU-Kühler passte in der Ausrichtung nach oben grade noch millimetergenau auf die I/O Shield Abdeckung.
Bei der ersten Inbetriebnahme fiel mir auf, dass die AURA Beleuchtung des Mainboards auch im ausgeschaltetem Zustand weiter leuchtete, dies lies sich im BIOS, in einem etwas verstecktem Menüpunkt, aber deaktivieren.
Bei Windows 10 wurden auf Anhieb alle Treiber, bis auf die Chipset Treiber erkannt, diese sollten von der CD oder ASUS Website noch nachträglich installiert werden.
Der RAM läuft Standardmäßig auf 2133mhz und kann per XMP Profile oder manuell bis auf max. 2666mhz geschaltet werden, eine manuelle Optimierung der Latenzen ist möglich.
Der G.Skill Aegis 3000mhz CL16 1.35v, läuft ohne Probleme auf 2666mhz mit 15-15-35 bei 1.20v. Die Temperatur beträgt im IDLE bei mir 36°C, für das genaue Auslesen der Sensoren wird die neue Beta Version von AIDA64 benötigt, damit das ASUS H370i voll unterstützt wird.
Fazit:
Ein in der Preisklasse modernes, wirklich sehr gut ausgestattetes ITX Mainboard, mit hoher Fertigungsqualität, das fast keine Wünsche offen lässt, zumal es in der Kategorie ITX, für Intels 8te Generation, noch nicht viel Auswahl gibt. Mein einziger Kritikpunkt ist die etwas groß geratene I/O Shield Abdeckung, die in ITX Systemen mit manchen Kühllösungen und Lüftern in Konflikt geraten könnte und der ein oder andere Chassis Lüfteranschluss mehr hätte nicht geschadet.
Christoph am 29.04.2018
Verifizierter Kauf
Systemaufbau-Computer Zusammenstellung:Gehäuse: Fractal Nano S (Sichtfenster)
Prozessor: Intel I5 8600.
Kühler: Cooler Master MasterLiquid ML120L RGB.
RAM: 16GB Corsair Vengeance RGB DDR4-2666.
Grafik: Asus Strix OC (gtx 1070), WQHD Gaming muss sein.
Netzteil: 600 Watt be quiet!, leise und effizient.
SSD: Samsung EVO 500 GB, Sehr schnell.
HDD: Seagate 500Gb 7200rpm.
Verarbeitung-Design-Aussehen:
Ein wirklich schlicht gehaltenes ITX Mainboard im modernen steal und chrome farbenen Design, das sich mit vielen Teilen gut aussehen lässt.
Die Verarbeitungsqualität von ASUS ist gewohnt hochwertig und sieht einfach nur sehr gut aus.
Ein Hingucker sind die neuen Cyber-Textmuster die sowohl die Front- als auch Rückseite verzieren, sowie der schnittige M.2 Kühlkörper aus massivem Aluminium mit dem ROG Logo, lediglich die neue I/O Shield Abdeckung aus dickem Kunststoff wirkt bei der ITX Version etwas klobig und ist mit 4,5cm der höchste Punkt des Mainboards.
Diese Abdeckung ist nach innen hin etwas abschüssig und abnehmbar, darunter befindet sich noch ein massiver Aluminium Kühlkörper, sowie die Anschlussmodule und die CMOS Batterie, die am WIFI Modul befestigt ist.
Das fest installierte I/O Shield auf der Rückseite macht ebenfalls einen hochwertigen Eindruck und sitzt Spalt-frei auf den Anschlüssen.
Sehr schön ebenfalls der verstärkte PCIe 16x Steckplatz, der auch mit schweren Grafikkarten gut zurecht kommt und das bereits integrierte, sehr dicke, Wärmeleitpad im M.2 Kühlerelement. Die integrierte Aura Beleuchtung ist ein eindrucksvolles Highlight und lässt sich mittels eines RGB Led Stripes im gesamten Gehäuse erweitern.
Ausstattung:
Das Board lässt in der Kategorie ITX keine Wünsche offen und besitzt teilweise mehr Features als die größeren H370 Modelle, wie das intergierte WIFI 2x2 MU-MIMO 802.11 AC + BT 5.0 Modul mit Antenne und Dual-Gigabit LAN.
Vom HDMI und Displayport Anschluss, über 3 USB 3.1 gen1, 2 USB 3.1 gen2 und einem USB Typ-C 3.1 gen2 Anschluss, sowie 2 LAN Anschlüssen ist für alles gesorgt.
Der Sound des SupremeFX S1220A klingt ausgeprochen gut und das BIOS entspricht modernen Standards mit zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten.
Als Beilagen gab es noch dazu, die einer Haifischflosse anmutende WIFI und Bluetooth Antenne, schwarze SATA Kabel, ein RGB Verlängerungskabel, ein M.2 Kit, den ASUS Q-Connector, Kabelbinder, die Treiber CD, Anleitung und einen Satz ROG Aufkleber.
Installation/Inbetriebnahme:
Die Installation erfolgte unproblematisch, mit wenigen Schrauben, in einem Cougar QBX Gehäuse und das I/O Shield ließ sich passgenau in die vorhandene Öffnung einfügen.
Die CPU lässt sich leicht einsetzen und die RAM Riegel sitzen fest in den vorhandenen Steckplätzen. Alle Anschlusskabel sitzen ebenfalls sehr schön fest.
Der im System verbaute AXP-200 CPU-Kühler passte in der Ausrichtung nach oben grade noch millimetergenau auf die I/O Shield Abdeckung.
Bei der ersten Inbetriebnahme fiel mir auf, dass die AURA Beleuchtung des Mainboards auch im ausgeschaltetem Zustand weiter leuchtete, dies lies sich im BIOS, in einem etwas verstecktem Menüpunkt, aber deaktivieren.
Bei Windows 10 wurden auf Anhieb alle Treiber, bis auf die Chipset Treiber erkannt, diese sollten von der CD oder ASUS Website noch nachträglich installiert werden.
Der RAM läuft Standardmäßig auf 2133mhz und kann per XMP Profile oder manuell bis auf max. 2666mhz geschaltet werden, eine manuelle Optimierung der Latenzen ist möglich.
Der G.Skill Aegis 3000mhz CL16 1.35v, läuft ohne Probleme auf 2666mhz mit 15-15-35 bei 1.20v. Die Temperatur beträgt im IDLE bei mir 36°C, für das genaue Auslesen der Sensoren wird die neue Beta Version von AIDA64 benötigt, damit das ASUS H370i voll unterstützt wird.
Fazit:
Ein in der Preisklasse modernes, wirklich sehr gut ausgestattetes ITX Mainboard, mit hoher Fertigungsqualität, das fast keine Wünsche offen lässt, zumal es in der Kategorie ITX, für Intels 8te Generation, noch nicht viel Auswahl gibt. Mein einziger Kritikpunkt ist die etwas groß geratene I/O Shield Abdeckung, die in ITX Systemen mit manchen Kühllösungen und Lüftern in Konflikt geraten könnte und der ein oder andere Chassis Lüfteranschluss mehr hätte nicht geschadet.
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Prozessor: Intel I7 8700
Kühler: Thermalright AXP-200 Muscle
RAM: 16GB G.Skill Aegis 3000mhz
Grafik: EVGA GTX 1060 SC 6GB
Netzteil: Corsair CS650M
SSD: Crucial MX300 525GB
Design/Verarbeitung:
Ein puristisch gehaltenes ITX Mainboard im modernen monochrom farbenen Design, das sich gut in jedes System einfügen lässt.
Die Verarbeitungsqualität ist von ASUS gewohnt hochwertig und es lassen sich keine Mängel oder scharfe Kanten erkennen.
Ein Hingucker sind die neuen Cyber-Textmuster die sowohl die Front- als auch Rückseite verzieren, sowie der schnittige M.2 Kühlkörper aus massivem Aluminium mit dem ROG Logo, lediglich die neue I/O Shield Abdeckung aus dickem Kunststoff wirkt bei der ITX Version etwas klobig und ist mit 4,5cm der höchste Punkt des Mainboards.
Diese Abdeckung ist nach innen hin etwas abschüssig und abnehmbar, darunter befindet sich noch ein massiver Aluminium Kühlkörper, sowie die Anschlussmodule und die CMOS Batterie, die am WIFI Modul befestigt ist.
Das fest installierte I/O Shield auf der Rückseite macht ebenfalls einen hochwertigen Eindruck und sitzt Spalt-frei auf den Anschlüssen.
Sehr schön ebenfalls der verstärkte PCIe 16x Steckplatz, der auch mit schweren Grafikkarten gut zurecht kommt und das bereits integrierte, sehr dicke, Wärmeleitpad im M.2 Kühlerelement. Die integrierte Aura Beleuchtung ist ein eindrucksvolles Highlight und lässt sich mittels eines RGB Led Stripes im gesamten Gehäuse erweitern.
Ausstattung:
Das Board lässt in der Kategorie ITX keine Wünsche offen und besitzt teilweise mehr Features als die größeren H370 Modelle, wie das intergierte WIFI 2x2 MU-MIMO 802.11 AC + BT 5.0 Modul mit Antenne und Dual-Gigabit LAN.
Vom HDMI und Displayport Anschluss, über 3 USB 3.1 gen1, 2 USB 3.1 gen2 und einem USB Typ-C 3.1 gen2 Anschluss, sowie 2 LAN Anschlüssen ist für alles gesorgt.
Der Sound des SupremeFX S1220A klingt ausgeprochen gut und das BIOS entspricht modernen Standards mit zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten.
Als Beilagen gab es noch dazu, die einer Haifischflosse anmutende WIFI und Bluetooth Antenne, schwarze SATA Kabel, ein RGB Verlängerungskabel, ein M.2 Kit, den ASUS Q-Connector, Kabelbinder, die Treiber CD, Anleitung und einen Satz ROG Aufkleber.
Installation/Inbetriebnahme:
Die Installation erfolgte unproblematisch, mit wenigen Schrauben, in einem Cougar QBX Gehäuse und das I/O Shield ließ sich passgenau in die vorhandene Öffnung einfügen.
Die CPU lässt sich leicht einsetzen und die RAM Riegel sitzen fest in den vorhandenen Steckplätzen. Alle Anschlusskabel sitzen ebenfalls sehr schön fest.
Der im System verbaute AXP-200 CPU-Kühler passte in der Ausrichtung nach oben grade noch millimetergenau auf die I/O Shield Abdeckung.
Bei der ersten Inbetriebnahme fiel mir auf, dass die AURA Beleuchtung des Mainboards auch im ausgeschaltetem Zustand weiter leuchtete, dies lies sich im BIOS, in einem etwas verstecktem Menüpunkt, aber deaktivieren.
Bei Windows 10 wurden auf Anhieb alle Treiber, bis auf die Chipset Treiber erkannt, diese sollten von der CD oder ASUS Website noch nachträglich installiert werden.
Der RAM läuft Standardmäßig auf 2133mhz und kann per XMP Profile oder manuell bis auf max. 2666mhz geschaltet werden, eine manuelle Optimierung der Latenzen ist möglich.
Der G.Skill Aegis 3000mhz CL16 1.35v, läuft ohne Probleme auf 2666mhz mit 15-15-35 bei 1.20v. Die Temperatur beträgt im IDLE bei mir 36°C, für das genaue Auslesen der Sensoren wird die neue Beta Version von AIDA64 benötigt, damit das ASUS H370i voll unterstützt wird.
Fazit:
Ein in der Preisklasse modernes, wirklich sehr gut ausgestattetes ITX Mainboard, mit hoher Fertigungsqualität, das fast keine Wünsche offen lässt, zumal es in der Kategorie ITX, für Intels 8te Generation, noch nicht viel Auswahl gibt. Mein einziger Kritikpunkt ist die etwas groß geratene I/O Shield Abdeckung, die in ITX Systemen mit manchen Kühllösungen und Lüftern in Konflikt geraten könnte und der ein oder andere Chassis Lüfteranschluss mehr hätte nicht geschadet.
Lunar am 24.04.2018
Verifizierter Kauf
Vorweg ein paar Informationen zum Systemaufbau:Prozessor: Intel I7 8700
Kühler: Thermalright AXP-200 Muscle
RAM: 16GB G.Skill Aegis 3000mhz
Grafik: EVGA GTX 1060 SC 6GB
Netzteil: Corsair CS650M
SSD: Crucial MX300 525GB
Design/Verarbeitung:
Ein puristisch gehaltenes ITX Mainboard im modernen monochrom farbenen Design, das sich gut in jedes System einfügen lässt.
Die Verarbeitungsqualität ist von ASUS gewohnt hochwertig und es lassen sich keine Mängel oder scharfe Kanten erkennen.
Ein Hingucker sind die neuen Cyber-Textmuster die sowohl die Front- als auch Rückseite verzieren, sowie der schnittige M.2 Kühlkörper aus massivem Aluminium mit dem ROG Logo, lediglich die neue I/O Shield Abdeckung aus dickem Kunststoff wirkt bei der ITX Version etwas klobig und ist mit 4,5cm der höchste Punkt des Mainboards.
Diese Abdeckung ist nach innen hin etwas abschüssig und abnehmbar, darunter befindet sich noch ein massiver Aluminium Kühlkörper, sowie die Anschlussmodule und die CMOS Batterie, die am WIFI Modul befestigt ist.
Das fest installierte I/O Shield auf der Rückseite macht ebenfalls einen hochwertigen Eindruck und sitzt Spalt-frei auf den Anschlüssen.
Sehr schön ebenfalls der verstärkte PCIe 16x Steckplatz, der auch mit schweren Grafikkarten gut zurecht kommt und das bereits integrierte, sehr dicke, Wärmeleitpad im M.2 Kühlerelement. Die integrierte Aura Beleuchtung ist ein eindrucksvolles Highlight und lässt sich mittels eines RGB Led Stripes im gesamten Gehäuse erweitern.
Ausstattung:
Das Board lässt in der Kategorie ITX keine Wünsche offen und besitzt teilweise mehr Features als die größeren H370 Modelle, wie das intergierte WIFI 2x2 MU-MIMO 802.11 AC + BT 5.0 Modul mit Antenne und Dual-Gigabit LAN.
Vom HDMI und Displayport Anschluss, über 3 USB 3.1 gen1, 2 USB 3.1 gen2 und einem USB Typ-C 3.1 gen2 Anschluss, sowie 2 LAN Anschlüssen ist für alles gesorgt.
Der Sound des SupremeFX S1220A klingt ausgeprochen gut und das BIOS entspricht modernen Standards mit zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten.
Als Beilagen gab es noch dazu, die einer Haifischflosse anmutende WIFI und Bluetooth Antenne, schwarze SATA Kabel, ein RGB Verlängerungskabel, ein M.2 Kit, den ASUS Q-Connector, Kabelbinder, die Treiber CD, Anleitung und einen Satz ROG Aufkleber.
Installation/Inbetriebnahme:
Die Installation erfolgte unproblematisch, mit wenigen Schrauben, in einem Cougar QBX Gehäuse und das I/O Shield ließ sich passgenau in die vorhandene Öffnung einfügen.
Die CPU lässt sich leicht einsetzen und die RAM Riegel sitzen fest in den vorhandenen Steckplätzen. Alle Anschlusskabel sitzen ebenfalls sehr schön fest.
Der im System verbaute AXP-200 CPU-Kühler passte in der Ausrichtung nach oben grade noch millimetergenau auf die I/O Shield Abdeckung.
Bei der ersten Inbetriebnahme fiel mir auf, dass die AURA Beleuchtung des Mainboards auch im ausgeschaltetem Zustand weiter leuchtete, dies lies sich im BIOS, in einem etwas verstecktem Menüpunkt, aber deaktivieren.
Bei Windows 10 wurden auf Anhieb alle Treiber, bis auf die Chipset Treiber erkannt, diese sollten von der CD oder ASUS Website noch nachträglich installiert werden.
Der RAM läuft Standardmäßig auf 2133mhz und kann per XMP Profile oder manuell bis auf max. 2666mhz geschaltet werden, eine manuelle Optimierung der Latenzen ist möglich.
Der G.Skill Aegis 3000mhz CL16 1.35v, läuft ohne Probleme auf 2666mhz mit 15-15-35 bei 1.20v. Die Temperatur beträgt im IDLE bei mir 36°C, für das genaue Auslesen der Sensoren wird die neue Beta Version von AIDA64 benötigt, damit das ASUS H370i voll unterstützt wird.
Fazit:
Ein in der Preisklasse modernes, wirklich sehr gut ausgestattetes ITX Mainboard, mit hoher Fertigungsqualität, das fast keine Wünsche offen lässt, zumal es in der Kategorie ITX, für Intels 8te Generation, noch nicht viel Auswahl gibt. Mein einziger Kritikpunkt ist die etwas groß geratene I/O Shield Abdeckung, die in ITX Systemen mit manchen Kühllösungen und Lüftern in Konflikt geraten könnte und der ein oder andere Chassis Lüfteranschluss mehr hätte nicht geschadet.
Video
ASUS ROG Strix H370-I Gaming
Cyber Outlook
Die markanten, schmalen Kerben, die sich über den ROG-Strix-Kühler ziehen, sind jetzt mit einem futuristischen Cyber-Textmuster verziert. Auf diese Weise verschmelzen verschiedene Gaming-Kulturen, um eine einzigartige Identität für die aktuelle Generation zu erschaffen. Aber Style ist nicht alles: Die brandneuen ROG-Strix-Mainboards bieten eine hervorragende Verarbeitungsqualität und verfügen über einen hochwertigen Premium-Metallkühler als besonderes Highlight.
Die Gegner in den Schatten stellen
Mit ihrer hervorragenden Leistung und unvergleichlichen Optik stellen die ROG-Strix-Mainboards die Konkurrenz in den Schatten. ASUS Aura bietet eine vollständige RGB-Beleuchtungssteuerung mit einer Vielzahl praktischer Voreinstellungen, sowohl für die integrierten RGB-LEDs als auch für LED-RGB-Strips, die mit dem RGB-Anschluss auf dem Mainboard verbunden werden. Zusätzlich können alle LEDs mit den Geräten der ständig wachsenden Produktpalette von Aura-Sync-fähiger ASUS-Hardware synchronisiert werden.
Für jede Herausforderung bereit
ROG-Strix-Mainboards sind ideal, um die Details Deines Gaming-Systems noch mehr herauszuarbeiten. Spezielle 3D-Befestigungslöcher machen die Installation von 3D-gedruckten Teilen zum Kinderspiel, da hierbei die gleichen Schrauben verwendet werden, die auch bei M.2-Laufwerken und gewöhnlichen Mainboard-Montagelöchern zum Einsatz kommen. Wir bieten sogar eine kostenlose Design-Datei an, damit Du die Identität Deines Gaming-Systems mit dem beeindruckenden Style und der Farbgebung von ROG-Strix in Einklang bringen kannst.
Fan Xpert 4
Die ROG-Strix-Mainboards bieten eine umfassende Kontrolle über Lüfter, Wasserpumpen und sogar All-in-One(AIO)-Wasserkühler. Entweder über Fan Xpert 4 oder unser von den Medien ausgezeichnetes UEFI. Egal ob das System mit Luft oder Wasser gekühlt wird, der Auto-Tuning-Modus konfiguriert alle Parameter auf intelligente Weise und mit einem einzigen Mausklick. Zusätzlich ist ein Extreme-Quiet-Modus vorhanden, der alle Lüftergeschwindigkeiten unter das standardmäßig eingestellte Minimum reduziert - damit Ihr System bei leichten Aufgaben flüsterleise bleibt.
EPU
Die Energy-Processing-Unit (EPU) sorgt für Systemweite Energieeinsparungen, indem sie automatisch die Leistungsaufnahme optimiert und die eingesparte Energie mit dem Away-Modus maximiert - einer intelligenten Einstellung, die durch Abschaltung der E/A-Controller ein extrem energiesparendes Szenario erstellt.
Digitale Spannungsregelung
Das Digi+ Spannungsregler-Modul (VRM) bietet eine Echtzeitkontrolle für Spannungsabfälle, Frequenzwechsel und Energieeffizienz-Einstellungen, mit der Du die CPU-Spannungsregelung für ultimative Stabilität und Performance optimieren kannst.
Zwei PCIe Gen 3 M.2
Die beiden PCIe 3.0 x 4 M.2-Steckplätze bieten NVMe-SSD-RAID-Unterstützung für einen unglaublichen Performance-Boost. Durch die Verwendung von zwei M.2-Steckplätzen kann eine RAID-Konfiguration mit bis zu drei PCIe-3.0-Speichergeräten erstellt werden, um die weltweit schnellsten Datenübertragungsgeschwindigkeiten auf einer Intel-Core-Plattform der 8. Generation zu erleben.
Verbesserte DDR4-Stabilität
ASUS OptiMem bewahrt die Integrität des Speichersignals, indem es die Leiterbahnen und Durchkontaktierungen auf die optimale PCB-Schicht führt. Die ASUS-T-Topologie-Layout sorgt zusätzlich für eine zeitlich abgestimmte Signalübertragung, indem die Leiterbahnlänge zwischen den Speicherplätzen gleichmäßig angepasst wird.
Benutzerfreundliches UEFI-BIOS
EZ MODUS
Intuitive grafische Lüftersteuerung
Fein-Tuning einzelner Lüfter durch das Anpassen der Lüfterkurve per Maus.
SATA-Informationen
Einfache Anzeige von SATA-Schnittstellen-Details zum Identifizieren von Geräten.
Schnelle und einfache Einstellung der Systemuhr
Die Zeit- und Datumseinstellungen können schnell mit der Maus geändert werden.
Perfekt geeignet für Selbstbau-Systeme
Das benutzerfreundliche Design vereinfacht den PC-Selbstbau durch eine einfachere Installation, gesicherte Kompatibilität sowie umfassenden Schutz für Dich und Dein Gaming-System:
- Vorinstallierte E/A Abdeckung
- SafeSlot
- ESD Guards
- Q-SLOT
- Q-DIMM
- Q-LED
- DIGI+VRM
- Überstromschutz für den Arbeitsspeicher
- Extrem langlebige Komponenten
Sonic Studio III
Sonic Studio unterstützt HRTF-basierten (Head-Related Transfer Function*), virtuellen Surround-Sound für VR-Headsets und erschafft eine immersive Klanglandschaft, die Dich noch tiefer in die Action eintauchen lässt. Die intuitive Sonic-Studio-Benutzeroberfläche bietet zudem eine Reihe von Equalizer-Optionen und vorgefertigten Einstellungen, mit denen die Akustik perfekt an den persönlichen Geschmack oder die Charakteristiken des Headsets angepasst werden kann
Sonic Radar III
Das neue Sonic Radar III ist eine hochentwickelte Audio-Engine, die Geräusche genauer als je zuvor verarbeitet - damit Du immer genau weißt, was um Dich herum passiert. Sonic Radar enthält jetzt auch einen Bildschirmpfeil, mit dem Du jederzeit die Position Ihrer Gegner bestimmten kannst! Der Spieler kann erkennen, aus welcher Richtung die wichtigen In-Game-Sounds kommen und damit seine Fähigkeit zur Gegner-Ortung verbessern.
Supreme FX
Immersiver Klang mit der SupremeFX-Audiotechnologie von ROG Strix. Die SupremeFX-Audiolösung nutzt den S1220A-Codec und wurde für einen flachen Frequenzgang sowie eine neutrale, detaillierte Klangsignatur entwickelt. Die beiden zusätzlichen OP-Verstärker für den Frontpanel-Kopfhörerausgang versprechen eine ausreichende Spannungs- und Stromversorgung, damit die Kopfhörer ihr volles Potenzial entfalten können.
Mehrere Temperaturquellen
Der Nutzer kann jedem Anschluss drei konfigurierbare Temperatursensoren zuweisen, die dieser überwacht und auf die er reagiert. Dies gewährleistet eine auslastungsbasierte Kühlung. Alle Funktionen können ganz einfach über Fan Xpert 4 oder UEFI verwaltet werden.
Der Nutzer kann jedem Anschluss drei konfigurierbare Temperatursensoren zuweisen, die dieser überwacht und auf die er reagiert. Dies gewährleistet eine auslastungsbasierte Kühlung. Alle Funktionen können ganz einfach über Fan Xpert 4 oder UEFI verwaltet werden.
4-Pin PWM/DC-Lüfter
Jeder Onboard-Anschluss unterstützt die automatische Erkennung von PWM- oder DC-Lüftern.
Unterstützung für eine Lüftererweiterungskarte
Verfügt über drei zusätzliche Gleichstrom- oder PWM-Lüfteranschlüsse sowie drei Schnittstellen für Temperaturfühler.*Die ASUS-Lüftererweiterungskarte ist separat erhältlich.
LANGuard
LANGuard bedeutet sicherere, zuverlässigere Verbindungen für Ihre Kämpfe! Die verbesserte Technologie zur Signalkopplung sowie hochwertige SMD-Kondensatoren gewährleisten beim ROG Strix H370-I Gaming eine zuverlässigere Netzwerkverbindung und einen höheren Datendurchsatz. Die speziell geschützten Komponenten (ESD Guards) bieten darüber hinaus eine 1,9-fach größere Toleranz gegenüber elektrostatischen Entladungen und einen 2,5-mal höheren Schutz gegenüber Spannungsspitzen (bis zu 15KV)!
GameFirst IV
GameFirst IV optimiert den Datenverkehr im Netzwerk und sorgt für schnelleres Online-Gaming ohne Lags. Mit der neuen Multi-Gate-Teaming-Technologie werden alle Deine Netzwerke zusammengeschaltet, um eine gigantische Bandbreite zu erschaffen und ein extrem flüssiges Gameplay zu ermöglichen Darüber hinaus können Sie den neuen Intelligent-Modus erleben, welcher automatisch eine Datenbank kompiliert, indem er die Daten einer neuen Anwendung analysiert, um zu gewährleisten, dass jedes Spiel für die beste Performance optimiert ist.
ROG Clone Drive
Das neu entwickelte ROG Clone Drive ist eine smarte, bequeme Softwarelösung zum schnellen und effizienten Klonen von Festplatten oder SSDs. Clone Drive ist so leistungsfähig, dass es einen Datenträger auf zwei Ziellaufwerke gleichzeitig kopieren oder ein blitzschnelles Abbild jeder beliebigen Datei auf der Festplatte erstellen kann.
Intel®-H370-Chipsatz
Der Intel® H370 ist ein Einzel-Chipsatz-Design und unterstützt die Intel®-Core™-Prozessoren der 8. Generation für den Sockel LGA1151. Durch serielle Punkt-zu-Punkt-Verbindungen erzielt der Chipsatz eine höhere Bandbreite und Stabilität und damit eine verbesserte Leistung. Zusätzlich bietet der H370 Chipsatz maximal vier USB-3.1-Gen-2- und vier USB-3.1-Gen-1-Anschlüsse, sechs SATA-Schnittstellen mit 6Gbit/s sowie M.2-Steckplätze mit 32Gbit/s und PCIe-3.0-Anbindung für eine schnelle Datenübertragung. Darüber hinaus verfügt der Intel-H370-Chipsatz über eine integrierte Grafiklösung, die dem Nutzer Grafikleistung auf dem neuesten Stand bietet.
Bereit für die Intel®-Core-Prozessoren der 8. Generation für den Sockel LGA1151
Dieses Mainboard unterstützt Intel®-Core™-Prozessoren der 8. Generation für den LGA1151-Sockel. Integrierte Grafik-, Speicher- und PCI Express®-Controller unterstützen die Onboard-Grafikausgabe mit dedizierten Chipsätzen, Dual-Channel (4-DIMM) DDR4-Speicher sowie 16 PCI-Express-3.0/2.0-Lanes für eine überragende Performance.