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NZXT H510 Midi Tower ohne Netzteil schwarz/weiss

Artikelnummer 8935916

EAN 5060301695065    SKU CA-H510B-W1

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NZXT H510 Midi Tower ohne Netzteil schwarz/weiss

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Beobachter: 9

Artikelbeschreibung

Seit dem 16.08.2019 im Sortiment

NZXT hat deren legendären PC-Gehäuse der H-Serie sogar noch verbessert. NZXTs neue Produktlinie umfasst immer noch die Elemente, die von PC-Buildern bei der ursprünglichen H-Serie so geschätzt werden, darunter das patentierte Kabelmanagementsystem, abnehmbare Lüfter-/Kühlerhalterungen und benutzerfreundliche Laufwerksschächte sowie neue Updates, wie einen USB-C-Anschluss an der Vorderseite, der Hochgeschwindigkeits-USB 3.1-Geräte der zweiten Generation unterstützt, eine Seitenverkleidung aus gehärtetem Glas, die mit nur einer Rändelschraube installiert werden kann.

Der H510 verfügt über eine abnehmbare Kühlerhalterung, benutzerfreundliche SSD-Einschübe und ein patentiertes Kabelmanagementsystem für eine intelligentere und einfachere Montage.

Mit einem mit USB 3.1 Gen 2-kompatiblen USB-C-Anschluss auf der Vorderseite ist es einfacher denn je, die neuesten Smartphones und die neuesten externen Hochgeschwindigkeitsspeicher oder die neuesten Peripheriegeräte an Ihren PC anzuschließen.

Das klare, moderne Design, die unverkennbare Kabelmanagement-Leiste und die durchgängige Seitenverkleidung aus gehärtetem Glas setzen Ihren beeindruckenden PC-Build ins richtige Licht.


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Hersteller des Jahres 2023 Gehäuse

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Technische Daten

Allgemein:
Modellname: H510
Typ: Midi Tower
Netzteil: ohne Netzteil
Farbe: schwarz/weiss
Einschübe: 1x 2.5/3.5 Zoll (intern), 2x 2.5 Zoll (intern), 2x 3.5 Zoll (intern)
Installierte Lüfter: 2x 120mm
Erweiterbare Lüfter: 3x 140mm
Formfaktor: ATX, mATX, mITX
Erweiterungsslots: 7x
Frontanschlüsse: 1x USB 3.1 Typ C
Fenster: Ja
Dämmung: Nein
Besonderheiten: Kabelmanagement, Staubfilter
Länge: 428 mm
Breite: 210 mm
Höhe: 460 mm

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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4 5
     am 24.10.2019
Produkttester
Hallo,
vor kurzem bin ich in den Besitz eines neuen PC Gehäuses von NZXT gekommen.
Dabei handelte es sich konkret um das Modell „H510“ in Weiß. Der folgende Text ist meine Rezension zu diesem Produkt.
Meine bisherige Erfahrung beschränkte sich dabei auf den Einbau meiner Komponenten in Gehäuse der niedrigeren Preisklasse (<30€), weswegen diese auch für mich als Referenz dienen.
So war es also mein erster Kontakt mit einem Case, welches schon auf dem Papier sehr viel bietet und ich war gespannt, ob sich beim Umbau meiner PC-Teile ein spürbarer Komfortgewinn ergibt. Insbesondere durch die verbesserten Möglichkeiten der Kabelführung hatte ich mir ein Plus an Ordnung im Gehäuse erhofft.

Design

Als ich das Gehäuse nach Anlieferung aus dem Paket holte, war ich doch angenehm überrascht. Für mich wirkt es real ein ganzes Stück dekorativer als auf den bisherigen mir bekannten Bildern. Für mich anschaulich wird es durch das schlichte und unverschnörkelte Design in Kombination mit dem Schwarz-Weiß-Kontrast, der durch das Glaspanel am Seitenteil hindurch entsteht. Der mehrheitlich schwarze Sichtbereich im Inneren wird zusätzlich durch eine weiße Strebe mit NZXT-Logo dominiert, welche als Blende für die Kabelführung dient.
Die Front trägt dezent am unteren Ende das NZXT-Logo und ist sonst blank gehalten.
Für mich war es zu Anfang etwas ungewohnt, keine Laufwerkseinschübe vorzufinden. Doch da Datenübertragung heutzutage in erster Linie über das Internet oder USB-Laufwerke geschieht, verstehe ich den Sinn hinter dieser Designentscheidung.
Für mich ist der LED-Ring um den Power-Schalter ein schönes Detail. Dieser leuchtet während des Betriebs in Weiß und intensiviert seine Helligkeit, wenn der Rechner arbeitet.

Ausstattung

Die Ausstattung war für mich eine Überraschung. Beim Auspacken fiel mir ein großes Sortiment an nach Typ sortierten und verpackten Schrauben, ein Satz Kabelbinder, sowie diverse zusätzliche Kabel für die Frontanschlüsse auf. Alle relevanten Gehäuseteile sind mit Daumenschrauben versehen und lassen sich so theoretisch leicht abnehmen. Dazu aber später mehr.
Im Inneren befindet sich an der Vorderseite ein leicht demontierbares Rahmenteil, an welches meine 120mm, sowie auch meine 140mm Lüfter installierbar sind. Die Belüftungsgitter an der Unterseite, sowie dem Seitenteil ohne Glaspanel sind mit Staubfiltern versehen. Diese lassen sich leicht durch ein einfaches Klicksystem entfernen. Am hinteren und oberen Bereich des Gehäuses gibt es vor den Lüftern keine solchen Filter. Jedoch soll dort die Luft hinaus und nicht hineinbefördert werden, weswegen meiner Ansicht nach dort auch keine Notwendigkeit dafür besteht. An diesen Stellen sind zwei vorinstallierte 120mm Lüfter von NZXT befestigt.

Kompatibilität

Ich betreibe in dem Gehäuse nun ein Micro-ATX Mainboard. Dieses ließ sich nach Umsetzen von ein paar Abstandshaltern bis auf einen Mangel recht gut integrieren. Ein einzelnes Gewinde für die Abstandshalter hatte einen Versatz. So konnte ich mein Mainboard an einem Punkt nicht verschrauben. Ich störe mich daran allerdings nicht weiter, denn die Funktion wird so in keiner Weise eingeschränkt.
Da mein Setup sonst recht unspektakulär ist (CPU mit Standardkühler und eine Radeon RX580), fand alles mehr als ausreichend Platz.
Die USB Steckplätze, der Audioanschluss, der Einschalter und die dazugehörige Beleuchtung des Gehäuses waren mit einem einzigen Stecker sehr einfach mit dem Board zu verbinden. Bisher musste ich vorher immer die Anleitung wälzen, um alle einzelnen Verbindungen der Frontanschlüsse an ihre richtige Position auf dem Board zu bringen.
Auch hier bewahrheitete sich also der erwünschte Komfortgewinn.

Montage

Der Umbau meiner Komponenten verlief, bis auf den oben beschriebenen Schraubversatz, recht mühelos. Entfernt man die Gehäuseteile, ist alles im Case sehr gut zu erreichen.
Die Festplatten und das Netzteil werden im unteren Teil verschraubt, wodurch sich diese nicht im Sichtbereich befinden.
Das kleine Metallgestell, indem sich die Speichermedien unterbringen lassen, wird von unten durch Schrauben befestigt. Hier hätte ich mir auch ein Klicksystem gewünscht. Doch alleine dadurch, dass man diese Einheit als Ganzes ein- und ausbauen kann, sank der Aufwand beim Umbauen für mich deutlich im Vergleich zu meinen vorherigen Gehäusen.
Die Kabelführung im hinteren Bereich erlaubt das Fixieren der Zuleitungen per Klettverschluss.
Zu Anfang war ich sehr begeistert davon, jedoch sind bei meinem Netzteil alleine die Stromkabel schon so dick, dass diese die Kabelführung fast komplett alleine ausfüllen. So habe ich dann die übrigen Verbindungen per Kabelbinder an anderer Stelle befestigt. Diese Lösung ist nicht ganz so elegant, aber stellt mich auch zufrieden.

Verarbeitung

Zu Anfang ein Kritikpunkt. Die Daumenschrauben am Gehäuse gingen allesamt sehr schwergängig in das Gewinde und ließen sich nur hakelig rein- und rausdrehen. Ich musste fast immer zusätzlich einen Schraubenzieher verwenden, was mir selbst bei meinen günstigen Vorgängergehäusen so nie untergekommen ist.
Auch die Qualität der Lackierung entspricht nicht ganz meinen Vorstellungen. Beim Versetzen der Abstandshalter an der Innenseite entstanden recht schnell Kratzer im schwarzen Lack. Das Weiß der Außenseite erschien mir zunächst etwas weniger anfällig für Schrammen, jedoch war im Bereich der Schrauben des vorinstallierten Lüfters an der Oberseite schon ein kleiner Schaden vorhanden. Entfernt man diese, sieht man auch dort schon Beschädigungen der Lackierung. Das sollte man eventuell bedenken, wenn man dort gerne einen größeren Lüfter montieren möchte.
Ansonsten gefällt es mir aber sehr, wie wertig sich die einzelnen Teile des Gehäuses im Zusammenspiel anfühlen. Hier merkt man eindeutig den Qualitätsunterschied zu Cases der niedrigeren Preisklasse. Sowohl das Glaspanel, als auch das durchgängige Seitenteil verbinden sich auch ohne Verschraubung spürbar fest in ihrer Position.
Auch das Rahmenteil an der Front der Innenseite, an welchem ich zwei zusätzliche 120mm Lüfter angebracht habe, ist sehr leicht und ohne viel Aufwand zu montieren und demontieren.
Im Ganzen fühlt sich das H510, gemessen an meinen vorherigen Gehäusen, schon spürbarer nach Qualitätsprodukt an. Es macht bei weitem nicht so einen „blechigen“ Eindruck, wie ich das bisher gewohnt war und bietet dennoch ein transportfreundliches Gewicht.
Erfreut war ich auch darüber, keine scharfen Kanten im Inneren vorzufinden. Bisher hatte ich nach so einem Umbau immer den ein oder anderen Kratzer an meinen Händen. Auch hier merkt man, dass Überlegung in das Design des Gehäuses geflossen ist.


Kühleigenschaften

Für mich sehr interessant war eine eventuelle Verbesserung der Kühlung meiner Komponenten durch die Möglichkeiten des neuen Gehäuses. Durch das Plus an Ordnung im Innenraum befinden sich nun weniger Kabel im Strömungsbereich der Lüfter. Auf der anderen Seite habe ich im neuen Case nun zwei Lüfter weniger als vorher verbaut.
Um den Unterschied zu überprüfen, habe ich die Temperatur im Rechner durch das Programm „HWMonitor“ während einer intensiven Gaming-Session jeweils vor und nach dem Umbau auslesen lassen. Dabei habe ich beiden Fällen bei unveränderter Grafikeinstellung und vergleichbarer Raumtemperatur über eine Stunde Overwatch gespielt. Interessant dabei ist, dass die CPU Temperatur vorher ein Maximum von 69°C erreicht hat, jetzt aber reproduzierbar nicht mehr über 62°C hinausgeht. Für die Grafikkarte scheint es keinen Unterschied zu machen, jedoch wird mein SSD-Laufwerk nun etwas wärmer, was wohl auf dessen Unterbringung zurückzuführen ist. So profitiert das Laufwerk jetzt weniger von der Zirkulation im Gehäuse, da es separat untergebracht ist.

Preis-/Leistungsverhältnis & Fazit

Bei Mindfactory ist das H510 in Weiß aktuell für rund 75 Euro zu beziehen. Bei all dem, was das Produkt an Komfortgewinn und Optik bietet, halte ich diesen Preis durchaus für gerechtfertigt. Man merkt, dass hier einiges an Überlegung in viele Detaillösung geflossen ist, was dem Anwender bei jedem Handgriff zugutekommt.
Jeder Rechner benötigt irgendwann Wartungsaufwand und sei es nur zur Reinigung. Man muss sich also nach gewisser Zeit immer wieder mit dem Case beschäftigen und da ist es ein großer Bonus, wenn man auf solch ein durchdachtes Produkt zurückgreifen kann.
Die von mir hervorgebrachten Kritikpunkte, wie Lackqualität, schwergängige Schrauben und der eine Versatz des Distanzstückes, wiegen für mich nicht sonderlich schwer.
Ich bin zufrieden damit, mich für das H510 entschieden zu haben und würde es so auch weiterempfehlen.
    
  
4 5
     am 17.12.2021
Richtig gutes Gehäuse, mit guten Kabel Management. Aber es ist etwas knapp mit Größen Grafikkarten.
    
  
4 5
     am 25.10.2021
Ich habe das Produkt nicht hier erworben, möchte dennoch einige Erfahrungswerte nach einjähriger Nutzung schildern:

Ich betreibe im Gehäuse eine getaktete 980 Ti, also ein absolutes Maximum an Leistungsaufnahme und damit Wärmeabgabe. Kommt das Gehäuse damit zurecht? Jein: Das Gehäuse ist sicherlich kein Airflow-Wunder, wenn man aber weiß wie der Airflow im Gehäuse funktioniert, sind durchaus zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. Das Gehäuse funktioniert am besten im negative-pressure Betrieb. Die hinteren bzw. oberen beiden Lüfter sollten also verwendet werden, während die vorderen Lüfterslots frei bleiben. So erziele ich die besten Ergebnisse. Der Airflow wird limitiert durch die Einlässe im Frontbereich unten und an der Seitenwand. Mehr Lüfter in der Front nützen daher nichts, sondern stören eher den Luftstrom. Durch den negativen Druck im Gehäuseinneren bekommt die Grafikkarte ihre Frischluft durch die PCI-Slots unterhalb der Grafikkarte. Der Luftstrom läuft hier also entgegengesetzt dem Luftstrom oberhalb der Grafikkarte. Frontlüfter würden dies stören, sind daher wie erwähnt kontraproduktiv!

Abgesehen davon ist das Gehäuse top durchdacht und sieht schick aus. Die Kabelführung ist klasse und die Möglichkeiten groß. klare Empfehlung unter Berücksichtigung der Airflow-Problematik.
2 von 2 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
4 5
     am 12.09.2021
Verifizierter Kauf
Schönes kleines Gehäuse mit guten Möglichkeiten zum Kabelmanagement.
Leider ist der seitliche Fronteinlass etwas klein, wodurch das Gehäuse für eine reine Luftkühlung nicht zu empfehlen ist.
Daher empfehle ich zu diesem Gehäuse eine AiO-Wasserkühlung.
Trotzdem ist das H510 ein hervoragendes Gehäuse, vorallem für Anfänger mit Hardware ohne extrem hoher Leistungsaufnahme.
    
  
4 5
     am 06.09.2021
Verifizierter Kauf
Nach langer Zeit musste ein neues Gehäuse her.
Dieses hatte ich schon lange im Blick, einfach aufgrund des wirklich schlichten, fast schon minimalistischen Designs, was mir an der Stelle am wichtigsten war/ist. In Punkto Verarbeitung ist es soweit sehr gut. Die Materialstärke der Seitenwand ist nicht das allerbeste aber ok. Da mich die Punkte nicht stören hätte ich gerne 5 Sterne gegeben. Leider muss ich einen Punkt abziehen, weil die Belüftun des Gehäuses wirklich nicht so super ist. Jeder der sich das Gehäuse holt und Hardware mit relativ hoher Leistungsaufnahme hat sollte minimum vorn zwei 140er Lüfter nachrüsten. Danach geht es eigentlich. Aber ich denke wer vor hat seine Hardware zu übertakten, sollte sich lieber ein anderes Gehäuse suchen.

Alles in Allem bin ich sehr zufrieden und kann es unter den genannten Bedingungen weiterempfehlen!
    
  
4 5
     am 02.09.2021
Verifizierter Kauf
+Schnelle Lierferung
+einfache Installation
+viele Möglichkeiten für gutes Kabelmanagement
-für wirklich guten Airflow werden 1-2 weitere Lüfter benötigt
    
  
4 5
     am 01.09.2021
Verifizierter Kauf
Absolut solides Gehäuse im klasse Design! Gerade mit den anderen Komponenten von NZXT macht es optisch was her.
Top: Luftführung, Kabelmanagment, Verarbeitung
Eher mittelmäßig: Einbau "neuartig" bzw. anders als gewohnt, Glasscheibe fummelig rauszunehmen
    
  
4 5
     am 31.08.2021
Verifizierter Kauf
Bisher Nacht es einen guten Eindruck .
    
  
4 5
     am 30.08.2021
Verifizierter Kauf
Sieht toll aus, gute Qualität. Ich bin begeistert und empfehle es weiter. Der Airflow ist aber nicht unbedingt der beste.
    
  
4 5
     am 10.03.2021
Verifizierter Kauf
Optisch ist das Gehäuse wie zu erwarten sehr ansprechend und durchdacht designed. Jedoch sind durch die etwas spärlich ausfallenden Lüftungsschlitze die Temperaturen bei einem Energiefressenden i7 9700k recht hoch, für den etwas schlechten Airflow ziehe ich daher einen Stern ab.
    
  
4 5
     am 08.03.2021
Verifizierter Kauf
Abgesehen von der Schraube vom Fenster, lief sich alles angenehmen einbauen. Gut platz gehabt und sah sehr schick aus. Irgendwann erschien mir das etwas langweilig aber das ist geschmackssache
    
  
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NZXT: ungewöhnliche Designs für individuelle PCs

NZXT ist ein US-amerikanischer PC-Hardware-Hersteller für PC-Gehäuse, PC-Komponenten und weiteres Zubehör. Fokusgruppe ist dabei die Gaming-Community. 2004 war das Gründungsjahr des Unternehmens, dessen erstes Produkt, ein Modding-Tower, wegen der Frontaufsätze an die Protagonisten von Transformers erinnerte. Das war für die Firma der Startschuss für den zunehmenden Erfolg am Markt, den NZXT heute hat. Nach wie vor sind PC-Gehäuse das Steckenpferd des Herstellers, der sein Sortiment über die Jahre hinweg allerdings um Mainboards, Netzteile, Wasserkühlungen, LEDs und weiteres Zubehör erweitert hat.

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NZXT - Extravaganz am und im Tower

Die neueren Gehäuse tendieren zu einem minimalistischen Look. Dank der verglasten Sidepanels einiger Gehäuse-Modelle können Gamer sich allerdings beim Zusammenstellen des PC-Innenlebens so richtig auslassen und mit LED-Leuchtstreifen oder beleuchteten Lüftern ein Lichtfeuerwerk beim Zocken entfachen. Generell ist NZXT die ideale Marke, wenn es um ungewöhnliches Design geht. Langweilige Gehäuse gibt es bei NZXT nicht, dafür eine Vielzahl an extravaganten Towern für Gamer und sogar für Liebhaber des Overclockings. Die Funktionalität kommt bei all dem Design nicht zu kurz. NZXT lässt Gamer-Herzen höherschlagen.

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