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Chieftec Gamer GL-03B Scorpion 3 RGB Midi Tower ohne Netzteil schwarz

Artikelnummer 8966765

EAN 0753263076342    SKU GL-03B-OP

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Chieftec Gamer GL-03B Scorpion 3 RGB Midi Tower ohne Netzteil schwarz

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Beobachter: 3

Artikelbeschreibung

Seit dem 18.04.2020 im Sortiment

Das Scorpion 3 ist die nächste Iteration der höchst erfolgreichen Scorpion Gaming Gehäuse von CHIEFTEC. Als erstes Upgrade fallen einem die A-RGB Lüfter auf, die schon im Tornado Fan Set überzeugen und das Scorpion 3 in neuem Glanz erstrahlen lassen. Hinzu kommt das Upgrade des Seitenteils aus gehärtetem Glass, jetzt mit Easy- Install Funktion. Der neue Schiebemechanismus erlaubt es, sehr einfach Zugang zum Gehäuseinneren zu bekommen. Mit diesen innovativen Features und der ohnehin schon soliden, vom Scorpion 2 bewährten, Qualität bringt das Scorpion 3 das Gaming Angebot von CHIEFTEC auf die nächste Stufe.


Technische Daten

Allgemein:
Modellname: Gamer GL-03B Scorpion 3 RGB
Typ: Midi Tower
Netzteil: ohne Netzteil
Farbe: schwarz
Einschübe: 2x 2.5 Zoll (intern), 2x 3.5 Zoll (intern)
Installierte Lüfter: 4x 120mm
Erweiterbare Lüfter: 2x 120mm
Formfaktor: ATX
Erweiterungsslots: 7x
Frontanschlüsse: 1x Kopfhoerer, 1x MIC, 1x USB 2.0, 2x USB 3.0
Fenster: Ja
Dämmung: Nein
Besonderheiten: beleuchtete Lüfter, integrierte LED-Steuerung, Kabelmanagement, RGB-Header

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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4 5
     am 07.08.2020
Produkttester
// Beim aktuellen Instagram Gewinnspiel "Review and Win habe ich das Chieftech Scorpion in der Version 3 gewonnen. Das Gaming-Gehäuse ist der direkte Nachfolger des Scorpion II. Meine Review zu diesem Tower ist trotz der kostenlosen Übergabe objektiv dargestellt.

ÄUSSERES und INNERES:
Der Miditower im eleganten Design hat ein verglastes Seitenteil und 4 integrierte A-RGB 120mm Lüfter plus mitgelieferter IR-Fernbedienung. Das Glasseitenteil erlaubt Einblicke in den PC-Innenraum und ist leicht abzunehmen. Stahl- und Glasseitenteil werden an der Rückwand mit je zwei Rändelschrauben gesichert. Die 16 adressierbaren RGB-LEDs jedes Lüfters können über Tasten am Hub, über die Fernbedienung oder über ein geeignetes Mainboard gesteuert werden. Die Lüfter laufen maximal mit 1.200 U/min. Über die Fernbedienung können zusätzlich zum 100-%-Betrieb auch 60 und 75 % gewählt werden.
Chieftec trennt den Innenraum in eine Mainboardkammer und in eine Kammer für Netzteil- und Laufwerkskäfig.
Die Erweiterungskarten werden im Scorpion 3 mit Rändelschrauben fixiert. Damit ist eine werkzeuglose und gleichzeitig sichere Montage möglich. Auch die zwei 2,5 SSD Halterungen hinter dem rechten Stahlseitenteil sind mit der Rändelschraube befestigt. Außerdem ist dort der Zugang zum 3,5-Laufwerkskäfig (2 Laufwerksschubladen) und der Lüfter-/und RGB-Controller (Multifunktions-Hub).

Das Kabelmanagement wirkt mit den Durchführungen ohne Sichtschutz nicht mehr zeitgemäß, erfüllt aber seinen Zweck. Jedoch war dies bei meinem 9 Jahre alten NZXT Phantom Gehäuse bereits flexibler gelöst.

Bei einer maximalen Kühlerhöhe von etwa 16,5 cm können die meisten, aber nicht alle Tower-Kühler verbaut werden. Darauf sollte beim Kauf des CPU-Kühlers also geachtet werden! Der Boxed Kühler des AMD Ryzen 3700X war kein Problem, ein Upgrade auf einen Scythe CPU-Kühler Mugen 5 sollte auch gerade so möglich sein.
Bei einer maximalen Grafikkartenlänge von über 34 cm können auch besonders lange High-End-Modelle verbaut werden.
Optional kann man im Gehäuse-Deckel zwei weitere 120mm Lüfter anbringen (Chieftech Tarnado-Reihe), welche durch ein magnetisches Staubgitter geschützt werden. Obwohl in der Unterseite keine Lüfter angebracht werden können, sind dort ein Staubfilter fürs Netzteil und einer für die Festplatten angebracht.

Das I/O Panel besitzt einen Power-& Resetknopf, 2x USB 3.0 und 1x USB 2.0 (KEIN USB-C), und 3,5mm Audiobuchsen für Mikrofoneingang + Kopfhörerausgang. Die Maße sind 202,5 x 436 x 505mm. Das 6.9kg schwere Scorpion 3 steht auf vier Kunststoff-Standfüßen.

IN DER PRAXIS:
Trotz der Tatsache, dass ich meinen letzten Rechner 2011 (i5-2500k) zusammengebaut habe, habe ich alle Teile ordnungsgemäß im Gehäuse unterbringen können und der PC startete fehlerfrei beim ersten Start.
Was ich am Gehäuse vermisse, sind Staubfilter an den vorderen Lüfterschlitzen oder die Möglichkeit für einen Silent-Mode.
Ich nutze zwar selten ein optisches Laufwerk, dennoch hätte ich mir einen Schacht für ein Bluray-Laufwerk/Brenner und eine Festplatten-Entkopplung gewünscht.
Außderdem hätte man den Platz etwas effizienter gestalten können im Innenraum (z.B. bzgl. Wasserkühlung für einen 360mm-Radiator oder zusätzliche 3,5-Festplatten) und oben einen USB-C Anschluss anbringen können.
Dennoch wirkt das verbaute Glas und die RGB-Lüfter sehr edel und modern und ich hoffe, dass mir dieses Gehäuse mit meiner neuen Hardware (Ryzen 7 3700x) auf lange Sicht auch im Hinblick auf Kühlleistung und Lautstärke gute Dienste leisten wird.

RGB FUSION LED:
Beim Mainboard sollte darauf geachtet werden, dass dieses einen 4 poligen-Lüfter-Controller mit 5V besitzt. Ich habe ein Gigabyte B550 Gaming X Motherboard verbaut und den RGB-Controller an beiden LED Pins erfolglos getestet. Da das Handbuch und Zubehör recht mager ausfällt, habe ich den Chieftech Support kontaktiert. Dieser empfahl mir, den SSD Strom vom Controller zu trennen, neu zu verbinden und die Powertaste der IR-Fernbedienung für eine Synchronisation zu betätigen (3x Blinken der LEDs). Außerdem die Umschalttaste, um von der Fernbedienung auf die RGB-Fusion-Software zu wechseln. Auch das brachte keinen Erfolg und aufgrund der doch recht zeitintensiven Recherche ohne vorherige LED Erfahrung hat das meinen Eindruck etwas getrübt. Allerdings liegt die Schuld natürlich nicht allein bei Chieftech, sondern auch bei Gigabyte und der verbuggten RGB Fusion Software.
Für die Revision 4.0 ist also insgesamt noch Luft nach oben.
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
4 5
     am 07.08.2020
Produkttester
// Beim aktuellen Instagram Gewinnspiel "Review and Win habe ich das Chieftech Scorpion in der Version 3 gewonnen. Das Gaming-Gehäuse ist der direkte Nachfolger des Scorpion II. Meine Review zu diesem Tower ist trotz der kostenlosen Übergabe objektiv dargestellt.

ÄUSSERES und INNERES:
Der Miditower im eleganten Design hat ein verglastes Seitenteil und 4 integrierte A-RGB 120mm Lüfter plus mitgelieferter IR-Fernbedienung. Das Glasseitenteil erlaubt Einblicke in den PC-Innenraum und ist leicht abzunehmen. Stahl- und Glasseitenteil werden an der Rückwand mit je zwei Rändelschrauben gesichert. Die 16 adressierbaren RGB-LEDs jedes Lüfters können über Tasten am Hub, über die Fernbedienung oder über ein geeignetes Mainboard gesteuert werden. Die Lüfter laufen maximal mit 1.200 U/min. Über die Fernbedienung können zusätzlich zum 100-%-Betrieb auch 60 und 75 % gewählt werden.
Chieftec trennt den Innenraum in eine Mainboardkammer und in eine Kammer für Netzteil- und Laufwerkskäfig.
Die Erweiterungskarten werden im Scorpion 3 mit Rändelschrauben fixiert. Damit ist eine werkzeuglose und gleichzeitig sichere Montage möglich. Auch die zwei 2,5 SSD Halterungen hinter dem rechten Stahlseitenteil sind mit der Rändelschraube befestigt. Außerdem ist dort der Zugang zum 3,5-Laufwerkskäfig (2 Laufwerksschubladen) und der Lüfter-/und RGB-Controller (Multifunktions-Hub).

Das Kabelmanagement wirkt mit den Durchführungen ohne Sichtschutz nicht mehr zeitgemäß, erfüllt aber seinen Zweck. Jedoch war dies bei meinem 9 Jahre alten NZXT Phantom Gehäuse bereits flexibler gelöst.

Bei einer maximalen Kühlerhöhe von etwa 16,5 cm können die meisten, aber nicht alle Tower-Kühler verbaut werden. Darauf sollte beim Kauf des CPU-Kühlers also geachtet werden! Der Boxed Kühler des AMD Ryzen 3700X war kein Problem, ein Upgrade auf einen Scythe CPU-Kühler Mugen 5 sollte auch gerade so möglich sein.
Bei einer maximalen Grafikkartenlänge von über 34 cm können auch besonders lange High-End-Modelle verbaut werden.
Optional kann man im Gehäuse-Deckel zwei weitere 120mm Lüfter anbringen (Chieftech Tarnado-Reihe), welche durch ein magnetisches Staubgitter geschützt werden. Obwohl in der Unterseite keine Lüfter angebracht werden können, sind dort ein Staubfilter fürs Netzteil und einer für die Festplatten angebracht.

Das I/O Panel besitzt einen Power-& Resetknopf, 2x USB 3.0 und 1x USB 2.0 (KEIN USB-C), und 3,5mm Audiobuchsen für Mikrofoneingang + Kopfhörerausgang. Die Maße sind 202,5 x 436 x 505mm. Das 6.9kg schwere Scorpion 3 steht auf vier Kunststoff-Standfüßen.

IN DER PRAXIS:
Trotz der Tatsache, dass ich meinen letzten Rechner 2011 (i5-2500k) zusammengebaut habe, habe ich alle Teile ordnungsgemäß im Gehäuse unterbringen können und der PC startete fehlerfrei beim ersten Start.
Was ich am Gehäuse vermisse, sind Staubfilter an den vorderen Lüfterschlitzen oder die Möglichkeit für einen Silent-Mode.
Ich nutze zwar selten ein optisches Laufwerk, dennoch hätte ich mir einen Schacht für ein Bluray-Laufwerk/Brenner und eine Festplatten-Entkopplung gewünscht.
Außderdem hätte man den Platz etwas effizienter gestalten können im Innenraum (z.B. bzgl. Wasserkühlung für einen 360mm-Radiator oder zusätzliche 3,5-Festplatten) und oben einen USB-C Anschluss anbringen können.
Dennoch wirkt das verbaute Glas und die RGB-Lüfter sehr edel und modern und ich hoffe, dass mir dieses Gehäuse mit meiner neuen Hardware (Ryzen 7 3700x) auf lange Sicht auch im Hinblick auf Kühlleistung und Lautstärke gute Dienste leisten wird.

RGB FUSION LED:
Beim Mainboard sollte darauf geachtet werden, dass dieses einen 4 poligen-Lüfter-Controller mit 5V besitzt. Ich habe ein Gigabyte B550 Gaming X Motherboard verbaut und den RGB-Controller an beiden LED Pins erfolglos getestet. Da das Handbuch und Zubehör recht mager ausfällt, habe ich den Chieftech Support kontaktiert. Dieser empfahl mir, den SSD Strom vom Controller zu trennen, neu zu verbinden und die Powertaste der IR-Fernbedienung für eine Synchronisation zu betätigen (3x Blinken der LEDs). Außerdem die Umschalttaste, um von der Fernbedienung auf die RGB-Fusion-Software zu wechseln. Auch das brachte keinen Erfolg und aufgrund der doch recht zeitintensiven Recherche ohne vorherige LED Erfahrung hat das meinen Eindruck etwas getrübt. Allerdings liegt die Schuld natürlich nicht allein bei Chieftech, sondern auch bei Gigabyte und der verbuggten RGB Fusion Software.
Für die Revision 4.0 ist also insgesamt noch Luft nach oben.
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