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Gigabyte GA-AB350-Gaming AMD B350 So.AM4 Dual Channel DDR4 ATX Retail

Artikelnummer 69518

EAN 4719331801366    SKU GA-AB350-Gaming

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Gigabyte GA-AB350-Gaming AMD B350 So.AM4 Dual Channel DDR4 ATX Retail

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Artikelbeschreibung

Seit dem 23.02.2017 im Sortiment

Das GIGABYTE GA-AB350-Gaming wurde als intelligente Grundlage für die brandneuen AMD Ryzen™ sowie 7te Generation der A-Serie/Athlon™ Prozessoren konzipiert. Mit dem B350 Chipsatz kommen High-Speed USB 3.1-Anschlüsse, ein schneller M.2 SSD-Port und moderne DDR4-Slots, rasanter Datenaustausch auf allen Ebenen. Drei integrierte Grafikausgänge bieten ein interessantes Multimonitor-Setup, alternativ unterstützt der PCIe 3.0 x16-Slot modernste High-End Grafikkarten. Im Zusammenspiel mit den zukunftsträchtigen AMD Ryzen™ Prozessoren ergibt das ein effizientes und leistungsstarkes System für aktuelle und kommende Spiele-Blockbuster sowie VR-Titel.

Damit nichts den Spielspaß trüben kann, sind für eine sichere Stabilität und Haltbarkeit nur hochwertige Materialien und Bauteile verwendet worden. Auch bei der integrierten Soundkarte ist diese Philosophie weitergeführt worden, kristallklarer Sound in allen erdenklichen Situationen hinterlassen ein eindrucksvolles Hörerlebnis. Qualität sorgt auch für niedrige Temperaturen der Komponenten, ergänzt durch innovative Features wie Dual-Bios, intelligente Lüfter-Anschlüsse und clever verteilte Temperatursensoren. Dual-Bios sichert den weiteren Betrieb, sollten Einstellungen am absoluten Maximum mal versagen. Lüfter, Wasserpumpen und AiO-Wasserkühlungen werden komfortabel von den Anschlüssen erkannt und entsprechend angesteuert.

Ein umfangreiches Software-Paket ergänzt das einsteigerfreundliche UEFI-Bios und bietet gleichzeitig komfortable Experteneinstellungen. Die rote LED-Beleuchtung komplettiert das individuelle System und macht es zu einem optischen Highlight.

***ACHTUNG:****
Für die Verwendung des Mainboards in Verbindung mit den AMD Ryzen™ 3000er Chipsatz ist ein BIOS-Update notwendig. Bitte prüfen Sie die Kompatibilität auf der Herstellerseite. Beim Kauf eines Mainboards bieten wir optional eine BIOS-Aktualisierung an und bringen die Plattform auf dem neuesten Stand.


Aktionen und wichtige Informationen

Hersteller des Jahres 2023 Mainboard

Weitere Infos

Technische Daten

Allgemein:
Mainboard Modell: GA-AB350-Gaming
Mainboard Sockel: So.AM4
Mainboard Chipsatz: AMD B350
Mainboard Formfaktor: ATX
Onboard Grafik: AMD Radeon Grafik Unterstützung
Grafikausgänge: 1x DVI, 1x HDMI
MultiGPU Fähigkeit: nicht geeignet
Arbeitsspeicher Slots: 4x
Arbeitsspeicher Typ: DDR4
Arbeitsspeicher Bauform: DIMM
Arbeitsspeicherarchitektur: Dual Channel
Max. Kapazität der Einzelmodule: 16 GB
Unterstützte Speichermodule: DDR4-2133, DDR4-2400, DDR4-2666, DDR4-2933, DDR4-3200
Anzahl PCIe x16 Slots: 1x PCIe 3.0 x16
Anzahl PCIe x8 Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCIe x4 Slots: 1x
Anzahl PCIe x1 Slots: 3x
Anzahl PCI-X Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCI Slots: nicht vorhanden
Anzahl AGP Slots: nicht vorhanden
Anzahl mSATA Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl M.2 Anschlüsse: 1x M.2 bis 22110
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: 6x
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl IDE Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Floppy Anschlüsse: nicht vorhanden
Soundcodec: Realtek ALC887 8-Channel High Definition Audio CODEC
Audiotyp: 7.1 Sound
Audioanschlüsse: 3x 3,5mm Klinke
Netzwerkadapter: 1x 1000 MBit
Wireless Lan: nicht vorhanden
Bluetooth: nicht vorhanden
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: 2x
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): nicht vorhanden
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): 6x
Anzahl FireWire Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Parallelport Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl eSATA Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Seriellport Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl PS/2 Anschlüsse: 1x
BIOS Typ: UEFI
integrierte CPU: nicht vorhanden
Verpackung: Retail

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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Reklamationsquote: 3,90%

 
 
2 5
     am 26.06.2017
Produkttester
Dieses Review wurde von der Mindfactory AG im Rahmen der "Testers Keepers"-Produkttestaktion unterstützt.


Erster Eindruck

Das Board kommt in Gigabyte-typisch schlichter Verpackung, die mich sehr an die meiner vorherigen Gigabyte-Boards erinnert. Eine Inspektion der Packungsrückseite zeigt die wichtigsten unterstützten Technologien - USB 3.1 Gen 2, PCIe M.2 und Gigabit-LAN von Realtek. Nach dem Öffnen fallen mir sofort zwei gerade und zwei einseitig gewinkelte schwarze SATA-Kabel entgegen, darunter finde ich das Board, auf dem Schwarz farblich über rote Akzente dominiert. Auch die I/O-Blende ist mattschwarz beklebt. Darunter findet sich die Anleitung, mit Hochglanzcover und Treiber-CD, ausschließlich auf Englisch, sowie eine 8-seitige ausführliche Setup Anleitung auf Französisch. Immerhin die Schnellinstallationsanweisungen gibt es in deutscher Sprache.

Packungsinhalt:

• GA-AB350-Gaming Mainboard
• Vier SATA-Kabel
• I/O-Blende
• Bedienungsanleitung (Englisch/Französisch)
• Schnellinstallationsanweisungen (multilingual)
• Treiber-CD


Design und Verarbeitung

Bis jetzt nutzte ich überwiegend Mittelklasse-Mainboards, und das sich in der unteren Mittelklasse ansiedelnde AB350-Gaming reiht sich Designtechnisch da sehr gut ein. Das simple, schwarze Finish lässt das Board nicht billig wirken, und die entschieden dezenten roten Akzente lassen es zwar in einem zeittypisch buntem und LED-beladenen High-End-Gaming-PC fehl am Platz wirken, helfen aber einer wertigen Ausstrahlung. Passend hierzu verzichtet das Mainboard auch auf eigene Design-LED oder besondere Anschlüsse zur Unterstützung von Beleuchtung. Ein wertiges Gefühl vermittelt einem auch das aufgeräumte Layout. Alle Anschlüsse für die Front finden sich am unteren Ende in Reih und Glied, direkt neben den vier SATA-Ports, von dene zwei abgewinkelt sind, der M.2-Anschluss ist zwischen den PCIe-Slots eingereiht. Die Kühler glänzen durch gute Verarbeitung, weisen keinerlei scharfe Kanten oder Farbfehler auf, auch die I/O-Elemete stehen stabil auf dem Board.


Features

Zunächst eine Liste der unterstützten Funktionen und Technologien:
• CPU-Sockel AM4 - für Ryzen CPUs
• Sata 6GB/s
• PCIe 3.0 x16
• Gigabit-LAN
• HDMI & DisplayPort - zum Ausgeben eines Grafiksignals der APU's, die später dieses Jahr für die AM4 Plattform erscheinen werden
• UEFI BIOS
• USB 3.1 Gen. 2 - bis zu doppelte Datenübertragungsrate gegenüber USB 3.0
• RAID 0,1 und 10 - für schnellere und sicherere Datenspeicherung
• Dual BIOS - für mehr Sicherheit beim Übertakten, Flashen und sonstigen Basteleien


Schnell jedoch vermisse ich hier mehrere Features, die zwar einzeln für die Mehrheit der User insignifikant wären, aber so definitiv die Schwachstelle des Mainboards darstellen.
• DVI für onboard-Grafiklösungen - Wenn später dieses Jahr die Ryzen APU's auf den Markt kommen, wird sicher der ein- oder andere budgetbewusste Gamer diese mit der B350 Plattform verbinden wollen, da es der günstigste Chipsatz mit Übertaktungsmöglichkeiten ist. Dieses Board ist dafür aufgrund des Fehlens der populärsten Anschlussart weniger geeignet als vergleichbare Modelle von (https://www.mindfactory.de/product info.php/ASRock-AB350-Pro4-AMD-B350-So-AM4-Dual-Channel-DDR4-ATX-Retail 1144065.html) ASRock, (https://www.mindfactory.de/product info.php/MSI-B350-PC-MATE-AMD-B350-So-AM4-Dual-Channel-DDR4-ATX-Retail 1161977.html) MSI oder (https://www.mindfactory.de/product info.php/Gigabyte-GA-AB350-Gaming-3-AMD-B350-So-AM4-Dual-Channel-DDR4-ATX-Retail 1144083.html) GIGABYTE selber.
• CrossFireX zur Unterstützung multipler Grafikkarten - Gamer, die sich für mehr Grafikpower durch mehr Grafikkarten interessieren, würden eher das Enthusiast-Chipset X370 wählen. Tun sie das aber doch nicht, kommt dieses Board im Gegensatz zu preislichen Komkurrenten von (https://www.mindfactory.de/product info.php/MSI-B350-PC-MATE-AMD-B350-So-AM4-Dual-Channel-DDR4-ATX-Retail 1161977.html) MSI oder (https://www.mindfactory.de/product info.php/Asus-Prime-B350-Plus-AMD-B350-So-AM4-Dual-Channel-DDR4-ATX-Retail 1144071.html) ASUS nicht in Frage.
• Audio - Im AB350-Gaming kommt der sehr minimalistische ALC887 Audiocodec zum Einsatz, der zum Beispiel die Audioqualität von Blue-Rays herunterskaliert, und auch einen digitalen Audio-Ausgang durch z.B. Toslink lässt das Board vermissen. Zumindest einen besseren Codec finden wir in quasi jedem vergleichbaren Board, Toslink nur in GIGABYTEs eigenem Konkurrenten.

Zun Verfassungszeitpunkt ist keines dieser Boards mehr als 5¤ teurer als das AB-350 Gaming.


Was hat dieses Board nun für Features, die es für sich allein beanspruchen kann?

Das einzige was mir hier in den Kopf kommt, ist die offizielle Unterstützung von DDR4-Ram mit 3200mHz Takt, was ziemlich signifikant wäre, wenn Ryzen-Prozessoren nicht mit Dual-Rank 2667mHz RAM genau so schnell arbeiten würden. (https://www.golem.de/news/ram-overclocking-getestet-ryzen-profitiert-von-ddr4-3200-und-dual-rank-1704-127262.html, http://www.pcgameshardware.de


UEFI-BIOS und Software

Ausstattung des Testsystems:

• Corsair Carbide SPEC Case / 3x Noiseblocker BlacksilentFan 120mm
• Gigabyte GA-AB850 Gaming
• AMD Ryzen 1500x
• EKL Alpenföhn Sella / Noiseblocker BlacksilentFan 80mm
• 1x8GB Micron Ballistix Sport DDR4-2400 @ 2667 GHz
• Inno3d GTX 960 @ 1,45 GHz
• 3TB Toshiba 7200rpm HDD
• Windows 7 Professional x64
• Corsair CS550m 550w 80+Gold

Beim ersten Booten des Testsystems wird das einzige installierte Massenspeichermedium nicht sofort gebootet, sondern es geht ins UEFI. Leider ist dies nicht nur nervig, weil das Bios keine USB-Peripheriegeräte erkennt. Also eine alte PS/2 Tastatur herausgesucht und mühsam das richtige Bootmedium gewählt. Windows bootet, und da Microsoft Ryzen-Chipsets nicht mehr offiziell auf Win 7 unterstützt, müssen auch hier alle Treiber manuell per PS/2-Tastatur installiert werden. Kein Problem, wenn man mit der Problematik vertraut ist, und die Treiber mit einem anderen Hardware-Setup vorher ins Startmenu, oder einfach in den Autostart geschoben hat.

Schauen wir uns zunächst Gigabytes unterstützende Software an - das Gigabyte "App Center". Es beinhaltet alle möglichen kleinen Utilities, zum Blockieren von Zugriff auf den PC über USB, für eine Fernsteuerung des PC's vom Smartphone aus (die ich nach einem Test gegenüber (https://www.unifiedremote.com) Unified Remote unterlegen fand), für Kontrolle der QuickCharge Fähigkeit neuer Smartphones sowie die "üblichen" Backup/OC/Lüftersteuerungstools.
Für mich am interessantesten allerdings, ist das Tool zum Flashen eines Bios-Updates, mit dem ich hoffe, die USB-Probleme im UEFI zu beheben. Die neueste Bios-Revision auf dem Stable Channel (F4) herunter geladen und mit dem "@Bios" genannten Tool versucht über das aktuelle Bios (F3) zu flashen, leider stürzte mir das Tool bei allen fünf Versuchen an verschiedenen(!) Stellen ab.

Also Bios auf herkömmlichen Weg geflasht, USB-Maus funktioniert, und das UEFI weiß zu gefallen. Klar strukturiert, mit ausblendbaren Hilfetexten und einem optionalen "Simple Mode" ist das UEFI angenehm zu navigieren. Erhöhen des RAM-Takt klappt problemlos, und temperaturbasierte Lüftergeschwindigkeitspläne sind schnell eingestellt. Wake on Lan/Mouse/Keyboard funktioniert wie erwartet. Auch GPU-Overclocking mit Gigabyte OC Guru (Tool von Gigabytes Grafikkarten-Abteilung, unabhängig vom Mainboard) funktioniert problemlos.


Fazit

Nach der Lösung mehrerer Probleme, die man teils nur mit Ach und Krach als Kinderkrankheiten der AM4-Plattform abstempeln kann, läuft das Mainboard nun seit einer Woche täglich und stabil, auch bei Vollauslastung der CPU und GPU beim 3D-Zeichnen, Rendern und Spielen. Weiternutzen werde ich das Board trotzdem höchstens in einem Zweitrechner, primär, da mir persönlich Audio-Features fehlen.

In Zahlen erreicht das Board für mich somit nicht mehr als 2 von 5 Punkten, hauptsächlich, da das AB 350-Gaming im Vergleich zur Konkurrenz zu wenig Features anbietet.
3 von 3 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
2 5
     am 26.06.2017
Produkttester
Dieses Review wurde von der Mindfactory AG im Rahmen der "Testers Keepers"-Produkttestaktion unterstützt.


Erster Eindruck

Das Board kommt in Gigabyte-typisch schlichter Verpackung, die mich sehr an die meiner vorherigen Gigabyte-Boards erinnert. Eine Inspektion der Packungsrückseite zeigt die wichtigsten unterstützten Technologien - USB 3.1 Gen 2, PCIe M.2 und Gigabit-LAN von Realtek. Nach dem Öffnen fallen mir sofort zwei gerade und zwei einseitig gewinkelte schwarze SATA-Kabel entgegen, darunter finde ich das Board, auf dem Schwarz farblich über rote Akzente dominiert. Auch die I/O-Blende ist mattschwarz beklebt. Darunter findet sich die Anleitung, mit Hochglanzcover und Treiber-CD, ausschließlich auf Englisch, sowie eine 8-seitige ausführliche Setup Anleitung auf Französisch. Immerhin die Schnellinstallationsanweisungen gibt es in deutscher Sprache.

Packungsinhalt:

• GA-AB350-Gaming Mainboard
• Vier SATA-Kabel
• I/O-Blende
• Bedienungsanleitung (Englisch/Französisch)
• Schnellinstallationsanweisungen (multilingual)
• Treiber-CD


Design und Verarbeitung

Bis jetzt nutzte ich überwiegend Mittelklasse-Mainboards, und das sich in der unteren Mittelklasse ansiedelnde AB350-Gaming reiht sich Designtechnisch da sehr gut ein. Das simple, schwarze Finish lässt das Board nicht billig wirken, und die entschieden dezenten roten Akzente lassen es zwar in einem zeittypisch buntem und LED-beladenen High-End-Gaming-PC fehl am Platz wirken, helfen aber einer wertigen Ausstrahlung. Passend hierzu verzichtet das Mainboard auch auf eigene Design-LED oder besondere Anschlüsse zur Unterstützung von Beleuchtung. Ein wertiges Gefühl vermittelt einem auch das aufgeräumte Layout. Alle Anschlüsse für die Front finden sich am unteren Ende in Reih und Glied, direkt neben den vier SATA-Ports, von dene zwei abgewinkelt sind, der M.2-Anschluss ist zwischen den PCIe-Slots eingereiht. Die Kühler glänzen durch gute Verarbeitung, weisen keinerlei scharfe Kanten oder Farbfehler auf, auch die I/O-Elemete stehen stabil auf dem Board.


Features

Zunächst eine Liste der unterstützten Funktionen und Technologien:
• CPU-Sockel AM4 - für Ryzen CPUs
• Sata 6GB/s
• PCIe 3.0 x16
• Gigabit-LAN
• HDMI & DisplayPort - zum Ausgeben eines Grafiksignals der APU's, die später dieses Jahr für die AM4 Plattform erscheinen werden
• UEFI BIOS
• USB 3.1 Gen. 2 - bis zu doppelte Datenübertragungsrate gegenüber USB 3.0
• RAID 0,1 und 10 - für schnellere und sicherere Datenspeicherung
• Dual BIOS - für mehr Sicherheit beim Übertakten, Flashen und sonstigen Basteleien


Schnell jedoch vermisse ich hier mehrere Features, die zwar einzeln für die Mehrheit der User insignifikant wären, aber so definitiv die Schwachstelle des Mainboards darstellen.
• DVI für onboard-Grafiklösungen - Wenn später dieses Jahr die Ryzen APU's auf den Markt kommen, wird sicher der ein- oder andere budgetbewusste Gamer diese mit der B350 Plattform verbinden wollen, da es der günstigste Chipsatz mit Übertaktungsmöglichkeiten ist. Dieses Board ist dafür aufgrund des Fehlens der populärsten Anschlussart weniger geeignet als vergleichbare Modelle von (https://www.mindfactory.de/product info.php/ASRock-AB350-Pro4-AMD-B350-So-AM4-Dual-Channel-DDR4-ATX-Retail 1144065.html) ASRock, (https://www.mindfactory.de/product info.php/MSI-B350-PC-MATE-AMD-B350-So-AM4-Dual-Channel-DDR4-ATX-Retail 1161977.html) MSI oder (https://www.mindfactory.de/product info.php/Gigabyte-GA-AB350-Gaming-3-AMD-B350-So-AM4-Dual-Channel-DDR4-ATX-Retail 1144083.html) GIGABYTE selber.
• CrossFireX zur Unterstützung multipler Grafikkarten - Gamer, die sich für mehr Grafikpower durch mehr Grafikkarten interessieren, würden eher das Enthusiast-Chipset X370 wählen. Tun sie das aber doch nicht, kommt dieses Board im Gegensatz zu preislichen Komkurrenten von (https://www.mindfactory.de/product info.php/MSI-B350-PC-MATE-AMD-B350-So-AM4-Dual-Channel-DDR4-ATX-Retail 1161977.html) MSI oder (https://www.mindfactory.de/product info.php/Asus-Prime-B350-Plus-AMD-B350-So-AM4-Dual-Channel-DDR4-ATX-Retail 1144071.html) ASUS nicht in Frage.
• Audio - Im AB350-Gaming kommt der sehr minimalistische ALC887 Audiocodec zum Einsatz, der zum Beispiel die Audioqualität von Blue-Rays herunterskaliert, und auch einen digitalen Audio-Ausgang durch z.B. Toslink lässt das Board vermissen. Zumindest einen besseren Codec finden wir in quasi jedem vergleichbaren Board, Toslink nur in GIGABYTEs eigenem Konkurrenten.

Zun Verfassungszeitpunkt ist keines dieser Boards mehr als 5¤ teurer als das AB-350 Gaming.


Was hat dieses Board nun für Features, die es für sich allein beanspruchen kann?

Das einzige was mir hier in den Kopf kommt, ist die offizielle Unterstützung von DDR4-Ram mit 3200mHz Takt, was ziemlich signifikant wäre, wenn Ryzen-Prozessoren nicht mit Dual-Rank 2667mHz RAM genau so schnell arbeiten würden. (https://www.golem.de/news/ram-overclocking-getestet-ryzen-profitiert-von-ddr4-3200-und-dual-rank-1704-127262.html, http://www.pcgameshardware.de


UEFI-BIOS und Software

Ausstattung des Testsystems:

• Corsair Carbide SPEC Case / 3x Noiseblocker BlacksilentFan 120mm
• Gigabyte GA-AB850 Gaming
• AMD Ryzen 1500x
• EKL Alpenföhn Sella / Noiseblocker BlacksilentFan 80mm
• 1x8GB Micron Ballistix Sport DDR4-2400 @ 2667 GHz
• Inno3d GTX 960 @ 1,45 GHz
• 3TB Toshiba 7200rpm HDD
• Windows 7 Professional x64
• Corsair CS550m 550w 80+Gold

Beim ersten Booten des Testsystems wird das einzige installierte Massenspeichermedium nicht sofort gebootet, sondern es geht ins UEFI. Leider ist dies nicht nur nervig, weil das Bios keine USB-Peripheriegeräte erkennt. Also eine alte PS/2 Tastatur herausgesucht und mühsam das richtige Bootmedium gewählt. Windows bootet, und da Microsoft Ryzen-Chipsets nicht mehr offiziell auf Win 7 unterstützt, müssen auch hier alle Treiber manuell per PS/2-Tastatur installiert werden. Kein Problem, wenn man mit der Problematik vertraut ist, und die Treiber mit einem anderen Hardware-Setup vorher ins Startmenu, oder einfach in den Autostart geschoben hat.

Schauen wir uns zunächst Gigabytes unterstützende Software an - das Gigabyte "App Center". Es beinhaltet alle möglichen kleinen Utilities, zum Blockieren von Zugriff auf den PC über USB, für eine Fernsteuerung des PC's vom Smartphone aus (die ich nach einem Test gegenüber (https://www.unifiedremote.com) Unified Remote unterlegen fand), für Kontrolle der QuickCharge Fähigkeit neuer Smartphones sowie die "üblichen" Backup/OC/Lüftersteuerungstools.
Für mich am interessantesten allerdings, ist das Tool zum Flashen eines Bios-Updates, mit dem ich hoffe, die USB-Probleme im UEFI zu beheben. Die neueste Bios-Revision auf dem Stable Channel (F4) herunter geladen und mit dem "@Bios" genannten Tool versucht über das aktuelle Bios (F3) zu flashen, leider stürzte mir das Tool bei allen fünf Versuchen an verschiedenen(!) Stellen ab.

Also Bios auf herkömmlichen Weg geflasht, USB-Maus funktioniert, und das UEFI weiß zu gefallen. Klar strukturiert, mit ausblendbaren Hilfetexten und einem optionalen "Simple Mode" ist das UEFI angenehm zu navigieren. Erhöhen des RAM-Takt klappt problemlos, und temperaturbasierte Lüftergeschwindigkeitspläne sind schnell eingestellt. Wake on Lan/Mouse/Keyboard funktioniert wie erwartet. Auch GPU-Overclocking mit Gigabyte OC Guru (Tool von Gigabytes Grafikkarten-Abteilung, unabhängig vom Mainboard) funktioniert problemlos.


Fazit

Nach der Lösung mehrerer Probleme, die man teils nur mit Ach und Krach als Kinderkrankheiten der AM4-Plattform abstempeln kann, läuft das Mainboard nun seit einer Woche täglich und stabil, auch bei Vollauslastung der CPU und GPU beim 3D-Zeichnen, Rendern und Spielen. Weiternutzen werde ich das Board trotzdem höchstens in einem Zweitrechner, primär, da mir persönlich Audio-Features fehlen.

In Zahlen erreicht das Board für mich somit nicht mehr als 2 von 5 Punkten, hauptsächlich, da das AB 350-Gaming im Vergleich zur Konkurrenz zu wenig Features anbietet.
3 von 3 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
2 5
     am 22.06.2017
Testers Keepers Aktion | Testbericht von Hendrik H.
Viel Schatten, nur wenig Licht
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Zur Einleitung möchte ich gleich ein vorwegnehmen, dass dieses Review
auf der ersten verfügbaren BIOS-Version basiert. Mittlerweile gibt es
mehr, allerdings ist es nicht möglich, ein BIOS-Update mit einer
Pro-Version (Education leider auch) von Windows 10 zu machen. Ebenso
fehlen noch einige, teils immens wichtige, Funktionen. Ich werde darauf
noch eingehen, bitte dies aber zu beachten.


Testsystem
~~~~~~~~~~
Zum Testen benutze ich meine Alltags-Hardware. Das heißt, ich verbaue
einen Ryzen5 1600X, darauf einen BeQuiet BK008, 2x 8GB DDR4-3000 Corsair
Vengeance LPX in schwarz, eine Geforce 1050Ti von Gigabyte, eine SanDisk
UltraII SSD mit 250GB sowie eine 2TB Samsung ST2000 HDD.


Verpackung und Design
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Für viele User stellt das optische Design des Mainboards einen Kaufgrund
dar, weswegen Gigabyte bei diesem Board auf eine LED-Beleuchtung namens
AmbientLED setzt. Damit ist es möglich, sein Board auf der Innenseite
mit einem hellen Streifen beleuchten zu lassen. Die Farbe der LEDs soll
eingestellt werden können, dazu benötigt man das Gigabyte App-Center.
Und hier ist bereits der Knackpunkt #1.
Es ist auf einem Windows 10 Pro sowie Education zwar möglich, dieses zu
installieren, die nachzuinstallierenden Apps werden allerdings nicht
gefunden. Somit ist ein BIOS-Update über den Weg einer Gigabyte-App
versperrt. In Video-Tutorials sieht man, wie das Center normalerweise
aussehen sollte, bei mir bleibt alles leer (Stand 15.06.2017) und füllt
sich auch nicht, wenn man noch eine App aus dem DL-Bereich der App wie
auch bei Gigabyte herunterlädt und installiert. Nach dem Start der App
erscheint auch ein PopUp mit der Meldung, dies wäre keine gültige
Anwendung für dieses System. Es trägt sich, trotz nicht durchgelaufenem
Setup auch im Startmenü ein, sodaß das erste nach Anmeldung eine
Fehlermeldung ist. Großes Kino. -.-
Somit kann ich das Feature der RGB-Beleuchtung (sowie andere wichtige!)
nicht testen und muss mit einem roten Licht leben. Einziger Vorteil: die
LEDs sind abschaltbar.

Von der technischen Seite hätte man die SATA-Ports näher aneinander
legen können, so muss man doch die Kabel verteilen und hat nicht nur
einen Strang versteckt, wo alle Kabel rauskommen.
Interessant, wenn auch kurios, finde ich doppelt vorhandene Pins für die
PowerLED. Ein Zwei-Pin und ein Drei-Pin, wovon der mittlere unbelegt
ist. Hmm.... naja. ISt halt so. Dafür bietet es aber auch genug
USB-Ports, um sie nach außen zu führen. 4x USB2.0 sowie 2x USB3.0. Wobei
ich mir einen weiteren USB3 gewünscht und dafür einen USB2-Steckplatz
geopfert hätte. Immerhin bietet es ja auch hinten noch insgesamt 6x USB.

Für große Kühler ist auch gerade mal so eben Platz, obwohl es ein normal
großes ATX-Gehäuse ist. Mein BeQuiet BK008 stößt ganz knapp an die mit
Heatspreader versehenen RAMs. Für größere Kühler, spätestest für höher
taktente R7, ist da wahrscheinlich Feierabend. Für den Stock-Kühler oder
kleinere Modelle für R3 und R5 wird es hingegen bestimmt wunderbar reichen.

Die Verpackung ist nett, aber auch nichts besonderes. Ich kenne zwar
selber Menschen, welchen gerade die Verpackung wichtig ist, kenne aber
deren Präferenzen nicht. Somit kann ich da nicht drauf eingehen.
In der Verpackung selber sind zwei SATA-Kabel, das Board, das
I/O-Shield, eine Schnellinstallationsanleitung sowie die in englicher
Sprache verfassten Garantiebedingungen. Eine mehrsprachige
Benutzeranleitung gibt es leider nicht, auch auf der Supportseite steht
nur eine 2seitige Schnellinstallationsanleitung zum Download bereit.
Aber diese ist ja beigelegt.


Einbau und Einrichtung
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Der Einbau gestaltet sich, je nach Gehäuse, einfach wie bei jedem
anderen Board. CPU drauf, Kühler drauf, RAM rein und ab ins Gehäuse.
Idealerweise ist der AM4 so angeordnet, dass man nach unten in Richtung
Grafikkarte genug Platz, um die Klammer einer Kühlers zu verschließen.
Ich verbaue den Kühler aber immer zuerst ein und dann das Board.
Die Einrichtung im BIOS wird der nächste Tropfen für das Fass.
Man kann es auf deutsch umstellen und die Übersetzung ist sogar gut,
aber hier sind wir schon beim ersten Problem. Es gibt BIOS-Updates,
keine Frage. Dazu müsste man aber im AppCenter eine App starten, die ich
ja nicht starten kann. Alternativ kann man auch eine Startdiskette
verwenden, da efiflash.exe, autoexec.bat und ein BIOS herunterladbar
sind. Idealerweise gibt es aber keinen Floppy-Anschluss und Medien im
Jahre 2017 schlicht nicht zu beschaffen. Somit ist man als Windows
Pro-User auf die Version festgenagelt, mit welcher es ausgeliefert
wurde. Da fangen die Probleme beim Arbeitsspeicher an, gehen über
weitere Verbesserungen und bei neuen Features hört es auf.
So steht bspw. Virtualisierung nicht zur Verfügung und ist per default
deaktiviert. Somit fällt das Board für mich, der viel mit Hyper-V
arbeitet und darauf angewiesen ist, aus. Q-Flash zum BIOS-Update (in
meiner BIOS-Version!) lässt auch nur in die Bootpartition schreiben und
das auch nur auf dem ersten SATA-Gerät.
Zumindest laufen meine 2x 8GB Corsair DDR4-3000 (C15!) ohne Probleme mit
2666MHz bei 15-15-15-15-36 und 1.35V. Das geht schonmal besser als bei
meinem Alltags-ASUS.


Dauerbetrieb und Benchmarks
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Eigentlich war ja ein Test über mehrere Tage geplant, in denen ich mich
mit diesem Gerät ausführlich beschäftige. Aber allein schon die
Geschichte mit der fehlenden Virtualisierung macht es für mich
unmöglich, dies zu tun, da ich schlicht darauf angewiesen bin und ich
ständiger Wechsel von CPU, Board, RAM und Grafikkarte nicht in mein
Zeitbudget passt. Somit belasse ich es bei ein paar Benchmarks, der
Stromverbrauch über Dauer im Netzwerkbetrieb in einem Active Directory
fällt leider aus. Zu früh auf den Markt geschmissener Software sei Dank. :-(
Auch die ausführliche Messung der Netzwerkleistung fällt aus, da es sich
im Dauerbetrieb für meine Zwecke leider nicht eignet. Ich habe nichts
gegen früh auf den Markt geschmissene Hardware, aber gewisse
Grundfunktionen müssen schlicht gegeben sein. Im Jahre 2017 gehört die
Unterstützung für Windows 10 Pro definitiv dazu, ebenso die
Virtualisierung. Diese per default auf off zu haben, mag vielleicht
sogar Gründe haben. Aber für mich und auch viele Entwickler sowie
Administratoren ist das ein definitives No-Go. Sorry, das sollte
out-of-the-box schon funktionieren.
Genug der Kritik, hier mal harte Fakten.

SiSoft Sandra
Lesedurchsatz HDD: 164MB/s
Lesedurchsatz SSD: 475MB/s
Schreibdurchsatz mangels leerem Laufwerk nicht möglich



Prozessorgesamtleistung: 133.32GOPS
Dhrystone Integer AVX2: 201.12GIPS
Dhrystone Lange-Integer AVX2: 201.21GIPS
Whetstone Fließkomma FP32 AVX: 97.22GFLOPS
Whetstone Fließkomma FP64 AVX: 80.33GFLOPS


Dhrystone Gesamtleistung-int: 201.16GFLOPS
Whetstone Fließkomma FP32/FP64:88.37GFLOPS
Ergebnisse: Höhere Werte sind besser.
Base 10 Ergebnis Multiplikator:1GOPS = 1000MOPS, 1MOPS = 1000kOPS,
1kOPS = 1000OPS, usw.


Prozessorgesamtleistung: 22.22GOPS
Dhrystone Integer: 33.52GIPS
Dhrystone Lange-Integer: 33.53GIPS
Whetstone Fließkomma FP32: 16.2GFLOPS
Whetstone Fließkomma FP64: 13.39GFLOPS
Threadanzahl: 6
Ergebnisse: Höhere Werte sind besser.
Base 10 Ergebnis Multiplikator:1GOPS = 1000MOPS, 1MOPS = 1000kOPS,
1kOPS = 1000OPS, usw.


Prozessorleistung: 103.860W
Prozessorgesamtleistung: 1283.61MOPS/W
Dhrystone Integer: 1936.42MIPS/W
Dhrystone Lange-Integer: 1937.31MIPS/W
Whetstone Fließkomma FP32: 936.03MFLOPS/W
Whetstone Fließkomma FP64: 773.47MFLOPS/W
Ergebnisse: Höhere Werte sind besser.


Prozessorgesamtleistung: 36.10MOPS/MHz
Dhrystone Integer: 54.46MIPS/MHz
Dhrystone Lange-Integer: 54.48MIPS/MHz
Whetstone Fließkomma FP32: 26.32MFLOPS/MHz
Whetstone Fließkomma FP64: 21.75MFLOPS/MHz
Ergebnisse: Höhere Werte sind besser.


cineBench r15
1212 Punkte

Kurzfazit
~~~~~~~~~
Für einen Spielerechner, welcher nicht in einer Domäne eingebunden ist
oder virtualisieren muss, und deswegen nicht auf Windows 10 Pro
angewiesen ist, kann man dieses Board sicherlich empfehlen. Es bietet
für den Preis von aktuell um die 110¤ (Geizhals-Preisvergleich v.
16.06.2017) die Leistung, welche man von diesen Chipsätzen erwarten
kann. Die OC-Tauglichkeit habe ich nicht überprüft, bin aber mit der
Datentransferrate zufrieden.
Wäre die Software nicht so unausgereift, würde es mein ASUS Prime
X370-Pro sicherlich ersetzen, aber so wandert es in die Abstellkammer,
bis ich vielleicht mal einen Spielerechner baue oder die Software weiter
ausgereift ist. Gegen Jahresende werde ich es sicherlich nochmal in
einem anderen System probieren, so fällt es aber mit insgesamt 2 von 5
Punkten klar durch. Schade Gigabyte, das geht auch anders.
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
2 5
     am 02.04.2017
Verifizierter Kauf
Habe mir Mitte März dieses Board zusammen mit einem AMD Ryzen R7 1700 und den passenden G.Skill Flare X 3200MHz DDR 4 bestellt.

Das System läuft soweit, allerdings bootet der PC (da ich es nicht einsehe, meine teuren RAMs nur auf 2666 MHz laufen zu lassen) wenn die RAMs auf 3200MHz laufen, gerne mal erst nach 7 bis 8 Versuche.

Was den Support bzgl. BIOS-Updates anbelangt, kann ich hier nur von Gigabyte abraten, das aktuelleste BIOS ist immer noch das erste vom 20.02.17. Zwischenzeitlich schreiben wir den 02.04.17.

Da legen sich andere Hersteller ins Zeug. Das UEFI wirkt leider auch nicht ganz so logisch und klar sortiert wie das anderer Hersteller. Auch das Ändern von Werten (z.b. CPU-Multi) ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, klappt aber dann irgendwann aus dem FF. Diverse Funktionen (z.b. das Ändern des Basistaktes oder eine fixe Vcore) fehlen hier auch noch.

Ich kann nur hoffen, dass Gigabytea langsam mal aus den Pötten kommt und hier nachbessert, vor allem Stabilität und RAM-Kompatibilität verbessert. Andere Hersteller beeilen sich mit BIOS-Updates schließlich auch.

Ansonsten gilt:

Ist der Rechner erst mal hochgefahren, macht der Ryzen so richtig Spaß :)
Zusammen mit mindestens DDR 4 3200MHz und CL14 wird der Ryzen gerne mal zur Rakete.
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