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Cooler Master MasterBox Q500L mit Sichtfenster Midi Tower ohne Netzteil schwarz

Artikelnummer 72912

EAN 4719512080580    SKU MCB-Q500L-KANN-S00

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Cooler Master MasterBox Q500L mit Sichtfenster Midi Tower ohne Netzteil schwarz

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über 320 verkauft

Artikelbeschreibung

Seit dem 13.05.2019 im Sortiment

Die MasterBox Q500L unterstütz den Einbau eines ATX Mainboards und Netzteils in einem sehr kompakten Layout. Mit den gleichen Außenmaßen wie die MasterBox Q300L wurde die Unterstützung eines ATX Mainboards durch eine maximale Ausnutzung des internen Platzes ermöglicht. Obwohl das Netzteil serienmäßig vorn, oben im Gehäuse sitzt, ermöglicht die Montagehalterung eine Neupositionierung, die Abhängig vom Formfaktor des Mainboards ist. Wenn beispielsweise ein Mini-ITX Mainboard anstatt eines ATX in der MasterBox Q500L verwendet wird, kann das Netzteil auch an der herkömmlichen Position am Boden an der Rückseite montiert werden. Damit würde dann auch die Belüftung durch die Front erhöht. In der Q-Serie ist die Leiste mit den Anschlüssen und Tasten beweglich. Damit werden verschiedene Ausrichtungen der MasterBox Q500L ermöglicht. Die thermische Leistung ist abhängig von der Bauweise selbst, wobei die Außenseite vollständig perforiert ist, um viele Optionen für Kühlkonfigurationen zu bieten.


Technische Daten

Allgemein:
Modellname: MasterBox Q500L mit Sichtfenster
Typ: Midi Tower
Netzteil: ohne Netzteil
Farbe: schwarz
Einschübe: 2x 3.5/2.5 Zoll (intern)
Installierte Lüfter: 1x 120mm
Erweiterbare Lüfter: 2x 140mm, 4x 120mm
Formfaktor: ATX, ITX, mATX
Erweiterungsslots: 7x
Frontanschlüsse: 1x Kopfhoerer, 1x MIC, 2x USB 3.0
Fenster: Ja
Dämmung: Nein
Besonderheiten: CPU-Kühler bis max. 160mm, Grafikkarten bis max. 360mm, Kabelmanagement, Staubfilter, variable Lüfteranzahl
Länge: 386 mm
Breite: 230 mm
Höhe: 381 mm

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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2 5
     am 21.06.2019
Produkttester
Durch die Teilnahme an der Aktion "Testers Keepers" durch die Mindfactory AG bekam ich das
Cooler Master Gehäuse "Masterbox Q500L" zum testen zugeschickt.

Diese Bewertung beruht auf meinen gesammelten Erfahrungen wärend des Testzeitraumes und ist in keinster Weise von Mindfactory beeinflusst worden.

Nun zum Test, dieser ist in verschiedene Kategorien aufgeteilt:

Optik: Wie sieht es aus, was ist besonders am Erscheinungsbild

Verarbeitung: Ist das Case wertig gebaut bzw. stabil

Ausstattung: Was bringt das Case mit, welche Vorzüge hat es zu bieten

Komponenteneinbau: Wie gut oder schlecht lässt es sich im Case handtieren.

Airflow/Kühlleistung: Wie gut lassen sich die Verbauten Komponenten kühlen, wie sieht es mit Lüfter/Radiatoren aus?

Altagsbetrieb: Wie ist die Lautstärke, wie verhält sich die eingebaute Hardware bei täglicher Nutzung

Preis/Leistung: Bekommt man für sein Geld einen ordentlichen Gegenwert oder ist es überteuert bzw. sogar ein Schnäppchen


Vorab, der Versand erfolgte im originalen Karton von Cooler Master, es gab seitens Mindfactory keine neutrale Umverpackung.
Alles war gut gepolstert, nichts kam beschädigt an.


Optik:

Das Q500L ist ein Winzling auf dem Schreibtisch, kein Wunder, es ist eigentlich nur das Alternativmodell des geläufigeren Q300L (dieses ist für M-ATX ausgelegt)
Jedoch wurde das 500er für ATX Mainbords angepasst. Und "passen" ist das perfekte Wort.
Ein ATX Board passt wirklich wie angegossen rein, da ist kein Spielraum mehr an den Rändern.

Von außen ist es recht schlicht, nur die Staubfilter setzen kleine Akzente, wer es grau in grau bzw. elegant mag, liegt damit richtig.

Das Acryl-Seitenfenster sieht schick aus, ist aber anfällig für statische Aufladung und somit ein Staub und (Katzen)Haar-Magnet.

Leider wirkt es nicht so hochwertig wie ich erst dachte, aber dennoch nicht schlecht.
Jedenfalls sieht es auf dem Schreibtisch schick aus und nimmt eben wenig Platz ein. Understatment wenn man so will.

Verarbeitung:

Wie schon angedeutet ist es nicht viel wertiger, als andere 0815 Blechgehäuse, jedoch ist es ein Leichtgewicht.
Das liegt vorallem daran, dass der Großteil der Oberfläche mit Löchern versehen ist.
Wenn man es nicht besser wüsste konnte man meinen, es war zuerst mal als Vogelkäfig konzipiert worden.

Dies soll aber vorallem dem modularen Charakter und dem Airflow des Gehäuses zugute kommen, dazu später mehr.

Scharfe oder unansehnliche Kanten finden man keine, man muss aber echt aufpassen, nichts vom dünnen Metall zu verbiegen wenn man damit arbeitet.

Das I/O Panel ist am Hauptschalter mit weißen LEDs umrandet, ansonsten gibt es nur noch ein kleinen CM Logo oben an der Front zu sehen.

Ausstattung:

Das Seitenpanel bietet einen Ein/Aus Knopf, einen Resetbutton, 2x USB 3.0 sowie Klinke und Kopfhöhreranschluss, nicht besonderes also.
Im Lieferumfang sind die obligatorischen Schrauben usw. dabei.

Die beiden großen Staubfilter sind magnetisch und lassen sich einfach entfernen und anbringen, diese erstrecken sich über die gesamte Front und der Oberseite.

Ein Lüfter ist serienmäßig im hinten Bereich der Slots verbaut.

Als Ausstatung möchte ich das I/O Panel hinzunehmen, da diese modular an drei Stellen der linken Gehäuseseite verbaut werden kann.

Komponenteneinbau:

Dieser gestalltet sich zuerst einfach, sobald das Mainboard jedoch an Ort und Stelle ist, wird es fummelig.

Da das Netzteil, nicht wie gewohnt unten, sodern an der Front platziert ist, sieht man auch fast immer Kabel im Innenraum, dass macht Kabelmanagment ziemlich mühseelig.

Hinter dem Mainboardtray ist nicht viel Platz für Kabel, zumal dort auch die Festplatten unterkommen müssen.
Das sollte einem jedoch klar sein, man will ein kleines Gehäuse mit ATX Mainboard, da müssen Abstriche in Sachen Platz gemacht werden.

Airflow/Kühlleistung:

Und hier kommt das wohl größte Problem am Gehäuse; der Airflow ist unterirdisch.
Man mag denken, je kleiner das Gehäuse, desto direkter kommt die Frischluft an, falsch.
Die Abwärme staut sich, der CPU-Kühler bekommt von vorne kaum Luft, da dort das Netzteil im Weg ist.

und da die Grafikkarte unter der CPU-Kühler sitzt, steigt von dort nochmal mehr warme Luft nach oben, die Grafikkarte ist so ziemlich die einzige Hardware die direkt mit Frischluft versorgt wird..... naja jedenfalls fast.

Denn die oben erwähnten Löcher im Metall, die eigentlich dafür gedacht sind, dass die Lüfter an Luft kommen, sind so klein bzw, weit auseinander, dass diese die Lüfter eher blocken als für ungehinderten Airflow zu sorgen.
Dieses Problem bekommt auch das Netzteil (sofern es eines mit Lüfter ist) zu spüren, da auch dieses wenig Luft ziehen kann.

Zu allem Überfluss sitzen dann noch die feinen Staubfilter vor den Löchern und deckeln dieses Debakel noch zusätzlich.

Ich sah davon ab, mit Radiatoren oder Waküs zu experimentieren, da mit der eh schon geringe Platzvorrat dafür zu gering erschien.

Die Temperature bewegten sich meist immer an der Schmerzgrenze zu "okay, dass geht eben noch so"
Und das ist mir nichts. So gar nicht. Optik hin oder her.

Alltagsbetrieb:


Mein System:

Ryzen 5 2600 OC auf 4 Ghz mit beQuiet PureRock Kühler (für den Test)
GTX 1070 OC mit Arctic TwinTurbo 2 Kühler
MSI B450 Gaming Plus (ATX)
16 GB Ballistix Sport mit 3000Mhz
Crucial MX300 275 GB SSD
Seagate Ironwolf 3TB HDD
Seasonic M12II 520 Evo Netzteil

Ja, also am obigen Airflowthema schon zu erkennen, habe ich eher wenig gezockt.
Beziehungsweise habe ich nicht mehr als 2 Stunden am Stück gespielt, mir sind meine Teile dafür doch zu teuer.
Im normalen Surf und Officebetrieb ist das Temperaturproblem nicht ganz so ausgeprägt.
Aber laut ist es, durch die ganze offene Bauweise hört man halt alles, da muss man schon mit teuren Silentkomponenten nachhelfen, dass man damit in Ruhe arbeiten kann. Wer grunsaätzlich ein Headset nutzt, den wird dass eher weniger stören.

Preis/Leistung:

Was also bekommt man nun für aktuell cirka 50 Euro:
Kurz, einen kleines, schreibtischtauglichen und ziemlich staubfreies Gehäuse dass einiges gut, aber vieles auch schlecht macht.

Denn:

Fazit:
Für Hardcoregamer oder Menchen, die mit sehr leistungshungriger Hardware arbeiten ist dieses Case nichts, dafür stimmt die Kühlleistung einfachn hinten und vorne nicht, wer aber als Gelegenheitsspieler und normaler Officeuser auf der Suche nach einem schicken kleinen Gehäuse ist UND sein ATX Mainboard unbedingt verbauen mag, der oder die wird damit glücklich.
Für mich ist es jedoch zu wenig von allem. Es müsste Cooler sein um als Master anerkannt zu werden ;)

PS: wer auf DIY steht und einen Akkubohrer bedienen kann, dem empfehle ich für mehr Airflow einfach mal die Löcher zu vergrößern.... hust hust, dass habt ihr aber nicht von mir.....
    
  
2 5
     am 21.06.2019
Produkttester
Durch die Teilnahme an der Aktion "Testers Keepers" durch die Mindfactory AG bekam ich das
Cooler Master Gehäuse "Masterbox Q500L" zum testen zugeschickt.

Diese Bewertung beruht auf meinen gesammelten Erfahrungen wärend des Testzeitraumes und ist in keinster Weise von Mindfactory beeinflusst worden.

Nun zum Test, dieser ist in verschiedene Kategorien aufgeteilt:

Optik: Wie sieht es aus, was ist besonders am Erscheinungsbild

Verarbeitung: Ist das Case wertig gebaut bzw. stabil

Ausstattung: Was bringt das Case mit, welche Vorzüge hat es zu bieten

Komponenteneinbau: Wie gut oder schlecht lässt es sich im Case handtieren.

Airflow/Kühlleistung: Wie gut lassen sich die Verbauten Komponenten kühlen, wie sieht es mit Lüfter/Radiatoren aus?

Altagsbetrieb: Wie ist die Lautstärke, wie verhält sich die eingebaute Hardware bei täglicher Nutzung

Preis/Leistung: Bekommt man für sein Geld einen ordentlichen Gegenwert oder ist es überteuert bzw. sogar ein Schnäppchen


Vorab, der Versand erfolgte im originalen Karton von Cooler Master, es gab seitens Mindfactory keine neutrale Umverpackung.
Alles war gut gepolstert, nichts kam beschädigt an.


Optik:

Das Q500L ist ein Winzling auf dem Schreibtisch, kein Wunder, es ist eigentlich nur das Alternativmodell des geläufigeren Q300L (dieses ist für M-ATX ausgelegt)
Jedoch wurde das 500er für ATX Mainbords angepasst. Und "passen" ist das perfekte Wort.
Ein ATX Board passt wirklich wie angegossen rein, da ist kein Spielraum mehr an den Rändern.

Von außen ist es recht schlicht, nur die Staubfilter setzen kleine Akzente, wer es grau in grau bzw. elegant mag, liegt damit richtig.

Das Acryl-Seitenfenster sieht schick aus, ist aber anfällig für statische Aufladung und somit ein Staub und (Katzen)Haar-Magnet.

Leider wirkt es nicht so hochwertig wie ich erst dachte, aber dennoch nicht schlecht.
Jedenfalls sieht es auf dem Schreibtisch schick aus und nimmt eben wenig Platz ein. Understatment wenn man so will.

Verarbeitung:

Wie schon angedeutet ist es nicht viel wertiger, als andere 0815 Blechgehäuse, jedoch ist es ein Leichtgewicht.
Das liegt vorallem daran, dass der Großteil der Oberfläche mit Löchern versehen ist.
Wenn man es nicht besser wüsste konnte man meinen, es war zuerst mal als Vogelkäfig konzipiert worden.

Dies soll aber vorallem dem modularen Charakter und dem Airflow des Gehäuses zugute kommen, dazu später mehr.

Scharfe oder unansehnliche Kanten finden man keine, man muss aber echt aufpassen, nichts vom dünnen Metall zu verbiegen wenn man damit arbeitet.

Das I/O Panel ist am Hauptschalter mit weißen LEDs umrandet, ansonsten gibt es nur noch ein kleinen CM Logo oben an der Front zu sehen.

Ausstattung:

Das Seitenpanel bietet einen Ein/Aus Knopf, einen Resetbutton, 2x USB 3.0 sowie Klinke und Kopfhöhreranschluss, nicht besonderes also.
Im Lieferumfang sind die obligatorischen Schrauben usw. dabei.

Die beiden großen Staubfilter sind magnetisch und lassen sich einfach entfernen und anbringen, diese erstrecken sich über die gesamte Front und der Oberseite.

Ein Lüfter ist serienmäßig im hinten Bereich der Slots verbaut.

Als Ausstatung möchte ich das I/O Panel hinzunehmen, da diese modular an drei Stellen der linken Gehäuseseite verbaut werden kann.

Komponenteneinbau:

Dieser gestalltet sich zuerst einfach, sobald das Mainboard jedoch an Ort und Stelle ist, wird es fummelig.

Da das Netzteil, nicht wie gewohnt unten, sodern an der Front platziert ist, sieht man auch fast immer Kabel im Innenraum, dass macht Kabelmanagment ziemlich mühseelig.

Hinter dem Mainboardtray ist nicht viel Platz für Kabel, zumal dort auch die Festplatten unterkommen müssen.
Das sollte einem jedoch klar sein, man will ein kleines Gehäuse mit ATX Mainboard, da müssen Abstriche in Sachen Platz gemacht werden.

Airflow/Kühlleistung:

Und hier kommt das wohl größte Problem am Gehäuse; der Airflow ist unterirdisch.
Man mag denken, je kleiner das Gehäuse, desto direkter kommt die Frischluft an, falsch.
Die Abwärme staut sich, der CPU-Kühler bekommt von vorne kaum Luft, da dort das Netzteil im Weg ist.

und da die Grafikkarte unter der CPU-Kühler sitzt, steigt von dort nochmal mehr warme Luft nach oben, die Grafikkarte ist so ziemlich die einzige Hardware die direkt mit Frischluft versorgt wird..... naja jedenfalls fast.

Denn die oben erwähnten Löcher im Metall, die eigentlich dafür gedacht sind, dass die Lüfter an Luft kommen, sind so klein bzw, weit auseinander, dass diese die Lüfter eher blocken als für ungehinderten Airflow zu sorgen.
Dieses Problem bekommt auch das Netzteil (sofern es eines mit Lüfter ist) zu spüren, da auch dieses wenig Luft ziehen kann.

Zu allem Überfluss sitzen dann noch die feinen Staubfilter vor den Löchern und deckeln dieses Debakel noch zusätzlich.

Ich sah davon ab, mit Radiatoren oder Waküs zu experimentieren, da mit der eh schon geringe Platzvorrat dafür zu gering erschien.

Die Temperature bewegten sich meist immer an der Schmerzgrenze zu "okay, dass geht eben noch so"
Und das ist mir nichts. So gar nicht. Optik hin oder her.

Alltagsbetrieb:


Mein System:

Ryzen 5 2600 OC auf 4 Ghz mit beQuiet PureRock Kühler (für den Test)
GTX 1070 OC mit Arctic TwinTurbo 2 Kühler
MSI B450 Gaming Plus (ATX)
16 GB Ballistix Sport mit 3000Mhz
Crucial MX300 275 GB SSD
Seagate Ironwolf 3TB HDD
Seasonic M12II 520 Evo Netzteil

Ja, also am obigen Airflowthema schon zu erkennen, habe ich eher wenig gezockt.
Beziehungsweise habe ich nicht mehr als 2 Stunden am Stück gespielt, mir sind meine Teile dafür doch zu teuer.
Im normalen Surf und Officebetrieb ist das Temperaturproblem nicht ganz so ausgeprägt.
Aber laut ist es, durch die ganze offene Bauweise hört man halt alles, da muss man schon mit teuren Silentkomponenten nachhelfen, dass man damit in Ruhe arbeiten kann. Wer grunsaätzlich ein Headset nutzt, den wird dass eher weniger stören.

Preis/Leistung:

Was also bekommt man nun für aktuell cirka 50 Euro:
Kurz, einen kleines, schreibtischtauglichen und ziemlich staubfreies Gehäuse dass einiges gut, aber vieles auch schlecht macht.

Denn:

Fazit:
Für Hardcoregamer oder Menchen, die mit sehr leistungshungriger Hardware arbeiten ist dieses Case nichts, dafür stimmt die Kühlleistung einfachn hinten und vorne nicht, wer aber als Gelegenheitsspieler und normaler Officeuser auf der Suche nach einem schicken kleinen Gehäuse ist UND sein ATX Mainboard unbedingt verbauen mag, der oder die wird damit glücklich.
Für mich ist es jedoch zu wenig von allem. Es müsste Cooler sein um als Master anerkannt zu werden ;)

PS: wer auf DIY steht und einen Akkubohrer bedienen kann, dem empfehle ich für mehr Airflow einfach mal die Löcher zu vergrößern.... hust hust, dass habt ihr aber nicht von mir.....
    
  

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