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Asus ROG Strix Z270F Gaming Intel Z270 So.1151 Dual Channel DDR ATX Retail

Artikelnummer 69207

EAN 4712900572018    SKU 90MB0SV0-M0EAY0

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Asus ROG Strix Z270F Gaming Intel Z270 So.1151 Dual Channel DDR ATX Retail

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Mindfactory Customers Choice Award

über 4.100 verkauft

Artikelbeschreibung

Seit dem 04.01.2017 im Sortiment

Freuen Sie sich mit dem ASUS ROG STRIX-Z270F GAMING, dem offiziellen Nachfolger des ASUS Z170 Pro Gaming auf eine hervorragende Performance. Entwickelt für die innovativen Intel® Core™ Prozessoren der siebten und sechsten Generation können Sie Ihr System mit dem ROG STRIX-Z270F GAMING zu einem neuen Leistungsschub verhelfen. Überzeugen Sie sich von der bahnbrechenden Technologie, dem benutzerfreundlichen UEFI-BIOS sowie der starken Stabilität und einzigartigen Effizienz. Nicht nur erfahrene Nutzer, sondern auch Einsteiger werden mit diesem Mainboard ihre wahre Freude haben. Das Mainboard vereint ein ausdrucksstarkes Design mit erstklassiger Performance und unglaublicher Audioqualität für ein unvergleichliches Gaming-Erlebnis.

Das ROG STRIX-Z270F GAMING unterstützt AURA RGB und viele weitere Overclocking-Features. Mit dem ROG AURA Stripe-Anschluss können Sie Ihr System und Ihrem Raum ganz einfach und schnell in brillanten Farben erstrahlen lassen: Dazu müssen Sie lediglich herkömmliche 12V RGB-Stripes auf einen der 4-Pin AURA RGB-Stripe-Anschlüsse stecken. Anschließend können Sie Ihre Beleuchtung nach Ihren Vorstellungen gestalten. Passen Sie statische, stroboskopische und pulsierende Effekte nach Ihren Wünschen an, oder lassen Sie die Farben je nach Musik oder CPU-Temperatur wechseln.


Technische Daten

Allgemein:
Mainboard Modell: ROG Strix Z270F Gaming
Mainboard Sockel: So.1151
Mainboard Chipsatz: Intel Z270
Mainboard Formfaktor: ATX
Onboard Grafik: Intel HD-Grafik Unterstützung
Grafikausgänge: 1x DVI, 1x HDMI, 1x Displayport
MultiGPU Fähigkeit: AMD 3-Way CrossFireX, NVIDIA 2-Way SLI
Arbeitsspeicher Slots: 4x
Arbeitsspeicher Typ: DDR4
Arbeitsspeicher Bauform: DIMM
Arbeitsspeicherarchitektur: Dual Channel
Max. Kapazität der Einzelmodule: 16 GB
Unterstützte Speichermodule: DDR4-2133, DDR4-2400, DDR4-2666, DDR4-2800, DDR4-3000, DDR4-3200, DDR4-3300, DDR4-3333, DDR4-3400, DDR4-3466, DDR4-3600, DDR4-3733, DDR4-3866
Anzahl PCIe x16 Slots: 2x PCIe 3.0 x16
Anzahl PCIe x8 Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCIe x4 Slots: 1x
Anzahl PCIe x1 Slots: 4x
Anzahl PCI-X Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCI Slots: nicht vorhanden
Anzahl AGP Slots: nicht vorhanden
Anzahl mSATA Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl M.2 Anschlüsse: 1x M.2 bis 2280, 1x M.2 bis 22110
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: 6x
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl IDE Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Floppy Anschlüsse: nicht vorhanden
Soundcodec: ROG SupremeFX 8-Channel High Definition Audio CODEC
Audiotyp: 7.1 Sound
Audioanschlüsse: 5x 3,5mm Klinke, 1x Toslink (optisch)
Netzwerkadapter: 1x 1000 MBit
Wireless Lan: nicht vorhanden
Bluetooth: nicht vorhanden
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): 4x
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): 1x
Anzahl FireWire Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Parallelport Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl eSATA Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Seriellport Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl PS/2 Anschlüsse: 1x
BIOS Typ: UEFI
integrierte CPU: nicht vorhanden
Verpackung: Retail

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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5 5
     am 29.05.2017
Produkttester
Erfahrungsbericht ASUS ROG STRIX Z270F GAMING

Hallo,
ich möchte in diesem Beitrag meine Eindrücke und Erfahrungen mit dem ASUS-Board teilen und darüber berichten ob es meine Erwartungen erfüllt. Dazu muss ich sagen, dass ich weder mit dem PC spiele noch 3D-Grafik eine Rolle spielt, ich also die OnBoard-Grafik verwende. Bei der Zusammenstellung meines neuen PCs war die CPU-Leistung und der HD-Zugriff maßgebend. Auch wenn ich schon seit über 30 Jahren meine PC selber baue, bin ich auf diesem Gebiet kein Experte, daher ist die folgende Konfiguration nicht als Empfehlung zu sehen, sondern beruht nur auf meiner persönlichen Einschätzung und soll dazu dienen meine Ergebnisse mit dem Board in einen entsprechenden Kontext zu sehen.

Board : ASUS ROG STRIX 270F Gaming
CPU: Intel 5i 7600K
RAM : 2x8GB G.Skill Ripjaws DDR4-3200
SSD : Samsung EVO 960
CPU-Lüfter : Alpenföhn Ben Navis
Netzteil: BeQuit 500 Pure Power 10
Gehäuse : Midi Tower Cooltek Antiphon
Monitor ASUS VP278Q
BS : Windows 10 Home

Ich habe die Sachen Nachmittags bestellt bei Mindfactory bestellt und am nächsten Tag war alles da. Das mag heute Standard sein, ich finde es aber beeindruckend. Zum Service kann ich nichts weiter sagen, da alle Sachen OK waren, gab es keine weitere Berührungspunkte mit Mindfactroy.

Auf Spezifikationen und Bilder des Boards verzichte ich hier, denn diese seht ihr besser auf der Seite von ASUS.

ich habe keinerlei Abweichungen in Optik oder Daten feststellen können.

Einbau:
1. Die mit dem Board gelieferte Plastikhalterung für den Einbau der CPU ist ok. Ich konnte damit die CPU einfach auf den Sockel platzieren. Aber nötig ist sie eigentlich nicht.
2. Die Befestigungsschraube für die SSD ist sehr winzig. Warum muss so etwas sein, das macht nur Mühe.
3. Der Rest des Einbaus war Standard, also in 5 Minuten erledigt.
4. Der Rechner bootet und ist nach wenigen Sekunden im BIOS.
5. Zweiter Start mit Windows CD und Installation nach weniger als 10 min abgeschlossen.

Performance :
1. Startzeit von Win10 ca. 10 Sekunden bis zum Login. Dann noch 2-3 Sekunden zum Desktop.
Hier macht sich die schnelle SSD bemerkbar. Ich habe noch nie ein Windows so schnell starten sehen. Auch nicht Windows 3.1 ;-)

2. Virtualbox mit Windows 10 als Client
Als ersten Anwendungstest habe ich eine Virtuelle Win10 Installation unter Virtualbox installiert. Kostet zwar. 10GB je Installation, schützt aber den PC am Besten. Z.B. Online-Banking mit einer sauberen virtuellen Umgebung ist mir am sichersten. Die Installation dauerte auch nur 10 Minuten und viel wichtiger, der Start dauert ca. 10 Sekunden und es die Bedienung ist zumindest bzgl. Webbrowser absolut flüssig. Hier kommt die SSD und der flotte Prozessor voll zum Zug.

3. Android Studio
Der PC ist als Arbeitsrechner ausgelegt. Surfen und Office etc. ist keine Maßstab, da diese Anwendungen den PC nicht annähernd ausnutzen. Wer schon einmal mit dem Android Studio gearbeitet hat weiß, dass hier auch ein flotter PC an seine Grenzen kommt. Im Besonderen der Emulator ist meist quälend langsam.
Aber zuerst muss noch die Intel Hardware Virtualisierung VT-x im BIOS erlaubt werden. Standardmäßig ist diese beim ASUS-Board deaktiviert.
Hier einige Zeiten:
Startzeit Android Studio inkl. Gradle Build eines Beispielprojekts: 25s
Startzeit des Emulators: 15s
Fazit : zum ersten Mal sind das Zeiten, mit denen ein flüssiges Arbeiten möglich ist!

OC
Eigentlich wollte ich den PC nicht übertakten, bzw. stand nicht im Fokus der Komponentenauswahl. Da nun ein 7600K auf dem Board steckt, bietet sich natürlich ein Versuch an. Neben der CPU-Frequenz, steckt im DDR4 noch Potential.
Da ich keine Lust habe mich in diese Thema näher einzulesen kommt mir das ASUS-Board mit seiner AI-Suite entgegen. Ja ich weiß, das OC-Profis die nicht mögen, aber für mich ist das ein bequemer Weg. Ich habe einfach die 5-Wege Optimierung durchlaufen lassen und nun läuft das System mit 4,7GHz bis 4,8Ghz und ca. 2935MHz beim DDR-Zugriff. Eine Steigerung um 25-30%.
Soweit so gut, wichtiger als diese Zahlen sind mir die realen Ergebnisse beim Arbeiten:
Startzeit Windows : unverändert
Starzeit Andorid Studio + Build : 16s
Startzeit Emulator : 15s

Fazit : Bei einigen Aktionen kommt das OC merklich zum tragen. Das System fühlt sich noch etwas schneller und angenehmer in den Reaktionszeiten an. Nicht notwendig, aber nett. Wenn es weiterhin stabil läuft, lass ich die Einstellungen so stehen.


Nun noch ein paar allgemeine Aspekte zum Board:
Design :
Es ist eckig! Im Ernst, ich weiß das für Case-Modder das wichtig ist, mein Gehäuse ist geschlossen und mir ist das Design eines Boards egal.
Verarbeitung:
Solide. Auch hier gibt es nichts sagen. Mir ist nichts Negatives aufgefallen.
Features:
Das wesentliche Feature ist für mich die Unterstützung von M2-SSDs über 4 Lanes. Die zweite M2-Schnitstelle habe ich noch nicht ausprobiert, aber soweit bin ich hier voll zufrieden. USB3 funktioniert erwartungsgemäß. Bei der Aura-Beleuchtung bin ich noch nicht weiter. Ich suche noch die Option um sie abzustellen :-).
Onboard-Grafik über Displayport funktioniert auch einwandfrei. Zur Performance kann ich nichts sagen. Es gibt bei Full-HD keinerlei Probleme und der Anschluss des Monitors war PnP. Manchmal funktioniert es einfach...
Preis/Leistung
Das Board hat eine umfangreiche Ausstattung und hält was es verspricht. Den aktuelle Preis von 177,75 EUR halte ich für angemessen.

Gesamteindruck:
Gutes Board, kann mehr als ich eigentlich brauche. Damit bin ich aber auch für zukünftige Erweiterungen und Experimente gerüstet.



Nachtrag Design:
Auf besonderen Wunsch des Marketings von Mindfactory gehe ich noch mehr auf die Aura-Eigenschaften des Boards ein:
Unter der markanten Abdeckung der Ports ist auf dem Board eine RGB-LED-Beleuchtung verbaut.
Diese erstrahlt schon bei der initialen Inbetriebnahme mit einem langsamen Lauflicht und gibt daher ein sicheres Gefühl, noch bevor mal im BIOS landet.
Mit der Installation der AURA-Software erhält man dann volle Kontrolle über die LEDs. Die Bedienung ist einfach und man kann alle möglichen Effekte ausprobieren. Vom ruhigen Wechsel bist zum stroboskophaften Aufblicken um epileptische Anfälle auszulösen. Die LED sind sehr hell und beleuchten eine abgedunkelten Raum intensiv.
Für den Experten steht dann noch, neben der Ankopplung an eine Soundquelle, die Möglichkeit frei definierte Farbkombinationen abzuspielen. Wenn man für alle Kanäle Schwarz auf Schwarz wählt erhält man den Effekt von Dunkelheit!
    
  
5 5
     am 28.05.2017
Produkttester
Bewertung ASUS Mainboards z270f 16.05.2017
von Götz Straßburger

Ich teste das obige Mainboard, weil ich bei der Mindfactory Aktion Testers Keepers ausgewählt wurde. Bei mir wird ein Asrock Mainboard mit einem AMD FX-6300 Prozessor ersetzt. Ich habe 8GB DDR3 RAM in 2 Riegeln und eine Nvidia  GeForce GT 730. Eine SSD mit 128 GB enthält das Windows 10 Betriebssystem, bereits mit der Version 1703!
Ausstattung
Erst einmal fällt der edle Karton auf. Er enthält das Board, 4 SATA Kabel, ein paar Schrauben die Anleitung auf Englisch und diverse Aufkleber.
Ein Griff an die Heizung, und dann geht es ans auspacken. Als erstes fällt das Gewicht des Boards auf.
Design
Dann ist das Design natürlich toll, gerade die Anschlüsse hinten sind sehr gut angebracht und sehen richtig edel aus! Außerdem ist die Abdeckung der hinteren Anschlüsse eine coole Idee, man schützt den Bereich und er sieht super cool aus.  
Montage
Für die Montage musste ich erst mal die Befestigungsschrauben von meinem vorherigem Board(ein ASrock N68) umschrauben, da das Asus den Platz im Gehäuse fast vollständig ausnutzt. Die Blende für die Hinteren Anschlüsse passt genau und lässt sich sehr gut ins Gehäuse einbauen. Wenn das alles sitzt, dann sind auch die Schraubenlöcher sofort sichtbar!
Jetzt wird der Prozessor, ein Pentium G4560, eingebaut. Dafür liegt ein Tool bei, ich habe es aber einfach so eingebaut, ging super einfach. Bevor ich den mitgelieferten Lüfter aufgesetzt habe, auf dem schon Wärmeleitpaste war, habe ich noch etwas von einer bereits vorhandenen Charge Paste dazugefügt - sicher ist sicher! Den Lüfter fest zu machen war schon etwas tricky, dazu benötigt man einen etwas größeren Schlitzschraubendreher, aber wenn er dann sitzt, ist er bombenfest.

Dann kamen die ersten Probleme, ich hatte nicht bedacht, dass ich DDR4 RAM benötige. Meine alten DDR 3 RAM Riegel passen da gar nicht rein. Also 2 Tage gewartet 2 Ballistrix 4GB Riegel bestellt und dann ging es weiter. Alle Anschlüsse sind sehr gut beschriftet, gerade für den Power-Schalter und die LEDs. Klappte auf Anhieb! Ich habe meine Grafikkarte (Geforce GT 730) und meine zusätzlichen USB Anschlüsse angesteckt und dann der große Moment:
Erst mal gar nichts. Dann ein Tipp von meinem Sohn: "Hast du den richtigen Schalter gedrückt?" Antwort:" Es gibt nur einen!" Mein Sohn: " Und der hier?" ….Und dann lief er . Ich hatte mein altes Board 4 Jahre lang mit dem RESET Schalter eingeschaltet!! Na ja. Aber jetzt
Er läuft!!
Ausstattung
Zuerst mal ins BIOS.. Wo bin ich denn hier gelandet? Sieht aus wie in einem Raumschiff!!
Die einzelnen Lüfter werden angezeigt, die Festplatten(inklusive SSD und DVD) und noch einiges mehr! So eine Anzeige kannte ich vorher nicht. Da gab es nur die ganz einfachen Anzeigen für die Boot-Reihenfolge und evtl. noch USB und Grafikkarte intern und extern, das war es. Hier kann man wirklich alles einstellen und es funktioniert auch direkt die Steuerung über die Maus!!
Die Einstellungen zum Übertakten habe ich erst im 2. Anlauf gefunden, da werde ich mich wohl erst später dran wagen. Aber es ist sehr gut strukturiert und auch die deutsche Übersetzung passt!
Ich habe geschaut, ob Festplatten, CPU und Grafikkarte erkannt werden, ja alles ok!
Wertigkeit
Beim Einbau habe ich nicht die geringsten Ungenauigkeiten oder Grate am Board gefunden, klar, es kostet ja auch fast 180¤! Auch der Einbau der Komponenten hat super geklappt, alles ging wie geschmiert.
Preis-/Leistungsverhältnis
Wie bereits gesagt, ich habe mich bisher nicht in diesem Segment der Boards bewegt, muss aber sagen, dass ich einen solchen Komfort nicht erwartet habe. Selbst die Beschriftung des Boards ist deutlich besser als meine vorherigen, geschweige denn die Ausstattung, alleine die Schrauben und SATA Kabel, die dabei waren sind schon prima. Auch die Dokumentation, wenn auch auf Englisch, ist super exakt und sehr hilf- und umfangreich. Hätte ich wirklich nicht gedacht"
Dann der check, ob Windows 10 hochfährt ohne Mucken:
Es startet und fährt hoch, zeigt kurz an: " Gerät wird vorbereitet" und startet dann ganz normal mit meinem Login Screen! Super!
Nun fehlt noch die Installation der Treiber, die beiliegende DVD wird eingelegt, Installation dauert etwas(ca. 10 min) und dann ist alles bereit. Auch hier funktioniert alles einwandfrei.
Ich hatte vorher mal mit einem Decodierungsprogramm eine Video Datei in mp4 umgewandelt. Es hat ca. 12 min gedauert!
Jetzt, mit dem Pentium und dem neuen Board dauerte es ca. 8 min!! Also eine wirkliche Beschleunigung. Super.
Einziger Wermutstropfen: Die Aktivierung meiner Windowsversion klappt nicht. Ich hatte sie vorher mit meinem Konto verknüpft, habe alle Varianten, die im Netz kursieren probiert, aber leider konnte mir auch der Microsoft support nicht helfen. So muss ich mir wohl einen anderen key zulegen.
Fazit:
Ansonsten bin ich super zufrieden, der Einbau klappte schnell und sicher, Windows 10(Vers. 1703) hat beim Hochfahren keine Probleme gemacht und mein System ist sogar schneller als vorher. Ach ja, und die beleuchtete(wechselnde Farben) Anschlussseite kommt in meinem Gehäuse mit Seitenscheibe und roter FAN Beleuchtung erst richtig zur Geltung.
    
  
5 5
     am 28.05.2017
Produkttester
Auch ich bin einer der glücklichen Gewinner der Mindfactory Testers Keepers Aktion. Für den Erhalt des ASUS STRIX Z270F Gaming Mainboards möchte ich mich an dieser Stelle bei Mindfactory und ASUS bedanken. Meine Bewertung wird dennoch keinen Einfluss darauf haben.

Ebenfalls möchte ich an dieser Stelle auch einmal ein Lob an Mindfactory zum Ausdruck bringen. Die Lieferung erfolgte, wie nicht anders von Mindfactory gewohnt, schnell und unkompliziert. Ich habe bereits häufig bei Mindfactory gekauft und mehrfach im Freundes- und Bekanntenkreis weiterempfohlen. Bisher bin ich nie enttäuscht worden. Der Kundenservice ist top, im Freundeskreis gab es einen Garantiefall, der perfekt abgewickelt worden ist. Im Preis-/Leistungsvergleich ist Mindfactory immer oben auf. Das alles sind Gründe dafür, warum ich meine Hardware am liebsten bei Mindfactory kaufe. Macht weiter so! Das musste ich einfach mal los werden.. ;-)

Mein Testsystem habe ich mit folgenden Hardware-Komponenten bestückt und in nachfolgender Umgebung betrieben:

### System ###
Mainboard: ASUS STRIX Z270F Gaming
Prozessor: Intel i7 6700k
CPU Kühler: be quiet! Dark Rock Pro 3
RAM: 32 GB Crucial Ballistix Sport LT DDR4 2400 Mhz (4x8 GB Module)
Festplatte: Samsung SSD 950 Pro 512 GB (M.2)
Grafikkarte: Sapphire Nitro+ Radeon RX 480 4 GB
Netzteil: be quiet! Straight Power E9 CM Modular
Gehäuse: Cooler Master Cosmos 1000 Pure Black

### Externe Speicher ###
Intenso Festplatte USB 3.0 (2 TB)
NAS: Qnap TS-453a mit 4x2 TB WD red

### Sound-Test ###
Soundtest am optischen Ausgang: 5.1 Teufel-Boxen mit Yamaha-Receiver
Soundtest an Klinken-Ausgänge: Magnat LZR 980 (Kopfhörer) und Logitech 5.1 Soundsystem

### Software ###
Windows 10
AIDA64 Extreme (Trial Version)
Adobe Creative Cloud 2017 (PS/AE inkl.C4d Lite)
GTA 5 (Benchmark-Test)
Counter Strike Source (Latenz-Test)

### Sonstiges ###
Wärmeleitpaste: Artic MX-2
Internet-Zugang: Unitymedia 120 Mbit/s DL und 6 Mbit/s UL


### Verarbeitung ###
Die Verarbeitung ist top. Ich habe von ASUS auch nichts anderes erwartet. Was ich positiv erwähnen möchte, dass sich das Mainboard von der Passgenauigkeit bezüglich der Bohrlöcher perfekt in das Gehäuse einsetzen ließ.


### Montage ###
Die Montage der Hardware ging leicht von der Hand und war in wenigen Arbeitsschritten vollzogen:

1) CPU eingesetzt
2) SSD M.2 eingesetzt und mit der beiligenden Schraube fixiert
3) RAM-Module eingesetzt *(siehe Kritik "Herausnehmen der RAM-Module")
4) Einen kleinen Punkt Wärmeleitpaste mittig auf die CPU aufgetragen
5) CPU-Kühler mit Hilfe der Backplate und 4 Schrauben montiert und angeschlossen
6) Kabel für die Spannungsversorung der CPU (8Pin EATX12V Stecker) eingesteckt (Tipp: Solltet ihr ein Netzteil mit Kabelmanagement besitzen, würde ich empfehlen das Kabel für die Spannungsversorung der CPU (8Pin EATX12V Stecker), bereits vor dem Einbau des Mainboards in das Gehäuse, auf dem Mainboard anzubringen. Das erspart euch Gefummel zwischen den Passivkühlern.)
7) I/O-Shield in das Gehäuse eingesetzt
8) Das Mainboard in das Gehäuse eingelassen und vorsichtig, ohne die Abstandshalter zu berühren in Position gebracht (Tipp: Das Mainboard leicht schräg zum I/O-Shield führen und die Klinken-Ausgänge des I/O-Panels in die Aussparung des I/O-Shields einführen und das Mainboard langsam ablassen, dann sollte alles andere auch passen.)
9) Das Mainboard mit 9 leicht angezogenen Schrauben fixiert
10) Netzteil und Gehäuse-Kabel** sowie den DVD-Brenner an das Mainboard angeschlossen - FERTIG.

* Das Herausnehmen der RAM-Module.
Früher waren die Klicksysteme der Speicherbänke noch auf beiden Seiten beweglich, so das die RAM-Module ohne große Mühe vom Board gelöst werden konnten. Die neuen Boards haben nun leider nur einen beweglichen "Hebel" zum Lösen der Module. Das finde ich persönlich sehr schade, da die Entnahme wegen des "strammen Sitzes" nun mit deutlich mehr Aufwand verbunden ist.

** Fehlender Adapter für Gehäuse-Kabel
Was mir persönlich an diesem Mainboard fehlt ist ein Adapter für die Gehäuse Schalter und LEDs. Das ist in meinen Augen nur Pfennig-Artikel, den ich in dieser Preisklasse durchaus als Standard erwarten würde. Mit diesen Adaptern lassen sich die Gehäuse-Kabel ohne große Mühe außerhalb des Gehäuses bequem anbringen, so dass nur einen "großen Stecker" auf das Mainboard schieben muss.


### Leistung und BIOS ###
Für mich kommt das manuelle Übertakten der Hardware-Komponenten nicht in Frage. Das automatische Übertakten des im BIOS angebotenen Features hat mir eine Leistungssteigerung von 7% eingebracht. Das BIOS ist klar und übersichtlich Strukturiert und lässt keine Wünsche offen. Mein System bootet Windows 10 in ca. 30 Sekunden bis es komplett geladen ist. Leider dauert der
Bootvorgang mit einer M.2 SSD immer noch länger als mit einer SATA SSD. Hier besteht noch Optimierungsbedarf.


### Preis-/Leistungsverhältnis ###
Der derzeitige Preis von ca. 180¤ ist für das was man bekommt gerechtfertigt.


### Haltbarkeit ###
Über die Haltbarkeit mag ich mir nach einem Testzeitraum von 2 Wochen kein Urteil erlauben. Es macht jedoch einen sehr soliden Eindruck | ASUS eben. Ich mache mir über die Haltbarkeit nie Gedanken, da meine Hardware nicht länger als 2 Jahre bei mir ist ;-) Allerdings habe ich *toi toi toi*, auch noch nie Probleme mit Hardware-Defekten gehabt. Und ich habe schon sehr viele Rechner gebaut..


### Design ###
Das ASUS STRIX Z270F Gaming ist ein klassisches ATX-Mainboard mit den Maßen 244x305 mm. Es kommt in einem schwarz-grau mattem Design und einem imposanten I/O-Panel Gehäuse daher, welches auf mich sehr ansprechend wirkt. Optisch verschmilzt das I/O-Panel Gehäuse mit dem VRM-Kühlkörper. Die Kühlkörper wirken durch die geborstene Stahloptik sehr edel.

In diesem Panel-Gehäuse ist die Platine der LED-Leiste des Aura-Sync integriert. Das Lichtspiel der Aura-Sync gefällt mir ebenfalls sehr gut. Ich bin eigentlich eher der Silent-Freak, der bisher keinen Wert auf Modding gelegt hat. Mit einem be quiet! Dark Base Pro 900 würde sich ja beides problemlos realisieren lassen. Also beim nächsten Aktionspreis bin ich dabei ;-)

Das Layout des Mainboards ist im Großen und Ganzen gut. Was mir sehr gut gefallen hat, sind die vielen Lüfteranschlüsse (5 Stück + 2 für die CPU), welche genau da angeordnet sind, wo ich sie erwarten würde.

ASUS spendierte dem Mainboard zwei der drei PCIe 3.0/2.0 x16 / x8 Steckplätzen einen SafeSlot,
die mit verstärktem Metall und zusätzlichen Lötstellen besonders robust sein sollen. Für meine Grafikkarte habe ich den PCIE X16/X8 1 verwendet und kann bestätigen, dass die Grafikkarte einen sicheren Halt gehabt hat.

Es sind zwei M.2 Steckplätze vorhanden, wobei mir der Steckplatz M.2 2 definitiv zu nah (ca. 2-3 mm) am Lösehebel des PCIE X16/X8 1 Steckplatzes platziert worden ist. In meinem Fall habe ich diesen M.2 Steckplatz verwendet. Bei Verwendung eines großen CPU-Kühlers und eingesetzter Grafikkarte ist es extrem schwierig die Grafikkarte aus dem SafeSlot zu lösen. Das ist auch der größte Kritikpunkt, den ich zu vermelden habe!

Sofern vorhanden, stünden für die GPU des Prozessors die drei gängigen digitalen Monitor-Anschlussmöglichkeiten via DVI-D, HDMI und Display-Port zur Verfügung. Für den Anschluss externer Geräte stehen 4 x USB 3.0, 1 x USB 3.1 Type-A und 1x USB 3.1 Type-C zur Verfügung.
Weitere USB2.0-Ports lassen sich jedoch durch die Direktverbindung auf dem Mainboard via Slotblende, PC-Gehäuse o.ä. einbinden. Das Mainboard besitzt 6 SATA Steckplätze für den Anschluss von Festplatten und optischen Laufwerken. In meinem Fall brauchte ich lediglich einen für meinen DVD-Brenner, da ich meine Daten via NAS ins Netzwerk stelle und somit via LAN-Port darauf zugreife.

Wer noch über eine PS/2 Maus oder Tastatur verfügt, kann eines der beiden Geräte am PS/2 Anschluss verwenden. Der Intel Gigabit-Ethernet-Anschluss ermöglicht einen schnellen Datentransfer, sehr kurze Latenz-Zeiten bei CS:S von 8 (!) - beste Latenz-Zeit auf dem Server, wozu aber auch die 120er Leitung seinen Teil zu beiträgt.

Der wirklich bemerkenswerte Sound findet seinen Weg über den optischen S/PDIF Ausgang ins Freie, oder besser gesagt in meinen Yamaha-Receiver. In Kombination mit unseren Teufel-Boxen ist das schon ganz großes Kino von ASUS, was mit der SupremeFX-Audio-Technologie gelungen ist.

Aber auch die Nutzung der analoges Audio-Ports kann sich hören lassen. Hier gibt es definitiv nichts zu meckern.


### Fazit ###
Ein solides Mittelklasse Board, welches trotz einiger kleinen Kritikpunkte dennoch überzeugt. Im Endeffekt kommt es bei einem Mainboard auf Stabilität und Leistung an und diese sind auf jeden Fall gegeben. Somit würde einer Empfehlung meinerseits nichts im Wege stehen.
    
  
5 5
     am 26.05.2017
Produkttester
Lieferumfang

Beim Auspacken des Mainboards fiel als Erstes der Lieferumfang sehr positiv ins Auge,da dieser ziemlich umfangreich ausfällt.
Dies wären:
1x das ROG STRIX Z270F selbst
4x SATA 6Gb/s Kabel | zwei davon mit geraden Anschlüssen und zwei mit abgewinkelten Anschlüssen
1x SLI HB Bridge für Nvidia Grafikkarten
1x Verbindungskabel um zusätzliche LED Streifen zu verbinden
1x I/O Shield
1x Einbauhilfe für das Einsetzen der CPU
1x ROG Kabel-Markierungen
1x ROG Strix-Sticker-Set
1x 3D Printing-Mount
1x M.2 Schrauben-Satz
1x ROG Untersetzer für Gläser oder ähnliches
1x DVD mit Treibern und Programmen
1x Bedienungsanleitung



Optik

Nun zum Mainboard selbst.
Beim Auspacken des Mainboards fiel auf den ersten Blick besonders die Abdeckung über den Anschlüssen auf, welche auf einen der beiden oberen passiven Kühlkörpern übergeht und weiterhin einen beleuchteten Streifen enthält, welchen man mit der Aura Sync Technologie in vielen verschieden Modi beleuchten kann bzw. wenn kompatible Hardware vorhanden ist sogar verschiedene Lichteffekte über Tastatur, Mainboard, Grafikkarte, zusätzlich angeschlossene LED-Strips, etc. wandern lassen und somit ziemlich interessante Lichteffekte kre­ie­ren kann.
Der einzige Kritikpunkt meinerseits ist das die RGB Beleuchtung des Mainboards auch im ausgeschalteten Zustand leuchtet. Dies mag für manch einen sicherlich super erscheinen, ich empfand dies jedoch eher als störend.
Das Design des Mainboards wirkt insgesamt sehr schlüssig. So ist zu den zwei Kühlkörpern und der Abdeckung der Anschlüsse, welche sich oben links befinden, etwas weiter rechts unten ein Element mit dem ROG Logo drauf angebracht ,was ein sehr gutes Gesamtbild liefert.
Die Verarbeitungsqualität lässt meiner Meinung nach auch nichts zu wünschen übrig, alles macht einen hochwertigen Eindruck und ich konnte keine Mängel feststellen.


Besonderheiten

Als Besonderheit bei diesem Mainboard fallen die beiden oberen 16x PCIe Slots auf, da diese Metall-verstärkt sind. Dies soll verhindern das schwere Grafikkarten den PCIe Slot beschädigen und wird bei Asus als "Safe Slot" bezeichnet.
Die RAM Slots sind so aufgebaut das die unteren Verriegelungen fest sind und sich nur die oberen Bewegen lassen. Dies ist ein für Asus typisches Design und kann sich als sehr nützlich erweisen, wenn man beispielsweise eine sehr große Grafikkarte hat und diese die unteren Verriegelungen blockiert. So erspart man sich beim Wechseln des Arbeitsspeichers dann das Ausbauen der Grafikkarte und kann diesen trotzdem schnell und einfach wechseln.
Dann wäre da noch der SupremeFX-S1220A-Codec Audio Chip welcher für einen sehr hochwertigen Onboard-Sound sorgt und die Sonic Studio III Software unterstützt.
Ebenfalls gibt es die Möglichkeit sich mit einem 3D-Drucker gewisses Zubehör dazu zu drucken, so zum Beispiel Kabelabdeckungen oder Lüftergitter. Dieses Feature konnte ich leider nicht testen da ich keinen 3D Drucker besitze, allerdings sehe ich darin großes Potenzial um vor allem Custom Builds noch weiter zu personalisieren.
Zum Schluss möchte ich hier noch die integrierte Lüftersteuerungssoftware aufführen, da diese über integrierte Temperatursensoren die Drehzahlen der Lüfter automatisch regelt, was zu einer optimalen Balance zwischen Geräuschpegel und Kühlleistung führt.


Montage

Die Montage des Mainboards gestaltete sich problemlos. Falls allerdings irgendwelche Fragen auftreten sollten, wie zum Beispiel welche Slots man bei 2 RAM Riegeln benutzen soll, findet man dazu wie üblich alle Informationen in der Bedienungsanleitung. Hier könnte man als Kritikpunkt aufführen, dass das mitgelieferte Handbuch in Englisch ist, dies Empfand ich allerdings nicht als Problem.
Weiterhin fiel mir positiv, auf dass meine Hardware sofort problemlos erkannt wurde, da es dort bei meinem vorherigen Mainboard Probleme gab, denn dieses hatte meine Grafikkarte nicht sofort erkannt.


BIOS

Das BIOS ist sauber strukturiert und optisch ansprechend.
Weiterhin bietet es meiner Meinung nach alle Einstellungsmöglichkeiten die man sich bei einem Board in diesem Preissegment wünschen könnte, beispielsweise kann man die Lüftersteuerung manuell anpassen, Temperaturen und Spannungen einsehen, Overclocking Einstellungen einsehen und ändern, etc.


Fazit

Alles in allem ist dies ein sehr gtes Board, welches für unter 200 Euro ein faires Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis bietet, leistungs- und austattungstechnisch gesehen alles mitbringt was das Herz begehrt und auch in Sachen Verarbeitungsqualität, Lieferumfang und Overclocking-Funktionen definitiv punkten kann.

Zum Schluss würde ich hier noch einmal eine kurze Pro-Contra-Liste aufführen wollen, allerdings im gleichen Zug auch darauf hinweisen, dass die Contra-Punkte nicht wirklich ins Gewicht fallen sollten.

Pro:

hochwertige Verarbeitungsqualität
durchdachtes Layout
sehr gute Leistung
UBS 3.1 und M2
SLI- und CrossFireX-Support
guter Onboard-Sound
sehr übersichtliches und umfangreiches BIOS
OC-Features
gutes Kühlkonzept
RGB Beleuchtung mit Aura Sync ermöglicht großartige Lichteffekte
umfangreicher Lieferumfang
faires Preis/Leistungsverhältnis


Contra

RBG Beleuchtung leuchtet auch bei ausgeschaltetem PC
kein WLAN
Für absolute High-End-Builds eventuell etwas wenige USB-Ports, für ein Midrange Board allerdings völlig ausreichend
    
  
5 5
     am 24.05.2017
Produkttester
Produkttest Asus ROG-Strix-Z270F-Gaming


Vor kurzem erhielt ich das ASUS STRIX Z270F Gaming Motherboard im Zuge von Testers Keepers zum Produkttest. Vielen Dank an Mindfactory und ASUS für die Bereitstellung des Mainboards, auf die neutrale, aber persönliche Bewertung wird dies natürlich keinen Einfluss haben.
Zur Sache:
1. Design/Lieferumfang

Das Produkt kommt in einem eleganten, schwarzen Karton, bei dem die Rückseite unaufdringlich sachlich die Hardfacts des Mainboards darlegt.
Das Mainboard ist innerhalb des Kartons in einem kartonierten Einleger antistatisch in Folie verpackt. Darunter befindet sich folgendes zahlreiches Zubehör:
- User Guide
- Eine Treiber-DVD
- Eine SLI HB Bridge
- Eine Anschlussblende
- 4 SATA Kabel (6Gb/s)
- 1 LED Extension Kabel
- CPU Installation Tool
- 2x2 M2 Schrauben Kits (1 davon als 3D-Print-Mount)
- Schnellstarthilfeinformation (in 9 Schritten)
- Safety Information
- Ein 20% CableMod Gutschein
- 20 Cable-Lable Aufkleber
- Eine Handvoll Aufkleber
- Ein QR-Code für "Republic of Gamers (ROG)"

2. Verarbeitung

Zur Verarbeitung des Mainboards lässt sich nicht viel sagen. Das durchgehend schwarze Design ist gut ausgeführt, die Spritzgussteile glänzen, die Maßhaltigkeit ist gewährt (244x305mm). Die Bohrungen passen, sodass das Mainboard passgenau im Gehäuse montiert werden kann. So wünscht man sich das.

3. Montage

Die Montage gestaltete sich an einigen Stellen als knifflig. In meinem kleinen Tower, den ich zugegebenermaßen offen halte, ist wenig Platz, mit großen Fingern ist die Montage daher ein wenig schwierig aber der Reihe nach.

Die CPU ist schnell auf dem 1151er Sockel montiert. Die CPU-Einspannung ist gut verarbeitet und hält bombenfest.
Die Lüfterinstallation war dagegen etwas komplizierter. Wer ein älteres Lüftermodell benutzt (ich habe einen Mugen4, der zum 1151er Sockel eigentlich nicht mehr kompatibel ist), muss eventuell ein bisschen tricksen oder natürlich einen neuen, passenden Lüfter verbauen. Bei mir habe ich die Langlöcher des Lüfters mit einer Schlüsselfeile ein wenig verlängert, dann hat auch dieser Lüfter hervorragend draufgepasst.
Vor der Installation des Lüfter-Fans sollte man den RAM installieren (bei 2 Modulen A2/B2), da die RAM-Slots unweit des Lüfters platziert sind, den RAM im Nachhinein dort hineinzubekommen, könnte schwierig werden.
Nachdem CPU, RAM und Lüfter installiert sind kann das Mainboard im Gehäuse installiert werden. Es ist empfehlenswert, vorher noch die System bzw. front panel connectors zu installieren (ganz rechts unten auf dem Mainboard). Leider liegt hier, wie bei anderen Herstellern üblich, kein Q-Connector vor, sodass die Montage der einzelnen Kabel eine ziemliche Frickelei darstellt. Selbiges gilt für AAFP (Front Audio) sowie Front USB 2.0. Was mir leider unmöglich erschien, war die Installation des I/O-Shields. Die Blende ließ sich zwar im Gehäuse installieren, leider hat sich das Mainboard dann aber nicht an die richtige Position manövrieren lassen, was vermutlich an meiner fehlenden Feinmotorik liegt .
An dieser Stelle ists dann fast geschafft: 2x4Pin sowie 24-pin für den Mainboard-Strom, alle Devices wie Festplatten (SATA), Grafikkarte(n) (PCI-Express) usw. anschließen und schon gehts los.
Schön hätte ich gefunden, wenn für die entsprechenden Schraubhülsen im Gehäuse noch ein paar zusätzliche Schrauben vorhanden gewesen wären.

4. Features

Aura Sync:
Zugegeben: Wer seinen Rechner auf dem Tisch stehen und einen Tower mit Glasscheibe hat, der kommt sicherlich auf seine Kosten, was das Farbenspiel von ASUS Aura Sync angeht. Hier ist viel Platz für Individualisierung und eigene Farbvorlieben. Für mich persönlich stellt der Rechner allerdings kein Statusobjekt dar, am Ende zählt die Leistung, die auf dem Monitor ankommt. Darauf hat Aura Sync nunmal keinen Einfluss. Ein nettes Gadget ist es dennoch.

3D-Print-Support
Auch hier stehe ich diesem Individualisierungshype eher skeptisch gegenüber. Ich verfüge nicht über einen 3D-Drucker, weiß aber (aus beruflichen Gründen), dass 3D-Druck seine Tücken mitbringt. Wer maßhaltige Teile "mal eben" gedruckt haben möchte, hat seine Rechnung ohne Bauteilschwindung und -verzug gemacht hat.


5. Leistung/BIOS

Zuerst seien hier einige Grundsatzspezifikationen des Mainboards genannt (Herstellerangaben):
- Intel Z270, Sockel 1151
- Formfaktor ATX
- 4 RAM-Slots à max. 16gb/Slot; DDR4 Taktung von 2133 bis 3866
- Bios: UEFI
- 1 USB 3.1 Anschluss

Das Bios verfügt über eine vereinfachte Darstellung (EZ-Mode) sowie einen erweiterten Modus (Advanced-Mode). Vorteilhaft an ersterem ist eine Übersichtsseite, bei dem die grundlegenden Systemeinstellungen aufgelistet sind, sowie einige Einstellungen vorzunehmen sind. Dazu gehören die Bootreihenfolge (hier gefällt, dass diese per Drag&Drop geändert werden kann!), drei vorkonfigurierte Profile zur Systemperformance (optimal, energiesparend, normal) sowie die Anzeigen von CPU-Temperatur, -Spannung, Mainboard-Temperatur und weitere Infos zu Speicher und Prozessor.
Im Advanced-Mode können wie gewohnt alle Einstellungen zu Prozessor und Ram vorgenommen werden (AI-Tweaker etc.).
Beide Modi unterstützen die Maus (über DPI reden wir hier nicht ).

Das Mainboard hat direkt nach dem 1. Reboot alle Komponenten einwandfrei erkannt. In meinem System sind derzeit 2x8gb 2400er g.skill-RAM sowie ein i5 6600k verbaut. Der RAM, sowie die i5 6600k CPU bei einem Multiplikator von 43 (bclk im default auf 100) laufen sehr stabil bei einer CPU-Temperatur unter Volllast von max. 51°C (Lüfter wie erwähnt: Mugen4). Weitere Übertaktungen sind daher sicherlich möglich.
Cinebench spuckt unter diesen Voraussetzungen 132,69 fps im OpenGl-Test aus sowie 706 cb beim CPU-Test.
Wie es sich mit anderem, höher getaktetem RAM verhält kann ich derzeit nicht sagen, ich hörte davon, dass es bei höheren Frequenzen zu Instabilitäten kommen kann, vielleicht kann davon ja ein anderer Tester berichten.

6. Preis-/Leistungsverhältnis

Bei Mindfactory gibt es derzeit von vielen Mainboards 67 mit Z270 Chipsatz, davon 50 mit ATX-Formfaktor. Das vorliegende ROG Strix Z270F belegt dabei Platz 27 und liegt damit preislich ziemlich im Mittelfeld.
Vergleicht man es mit dem günstigsten Mainboard derselben Klasse (Z270, ATX), in diesem Fall dem MSI Z270-A PRO, so stellt man bei den Hardfacts fest, dass sich die Mainboards im Wesentlichen in den Punkten USB 3.1 Anschlüssen (1 bei ASUS vs. 0 bei MSI) sowie in den Grafikausgängen (die wohl kaum jemand nutzt) unterscheiden. Hier fehlen sicherlich Gadgets, wie 3D-Druckoptimierung und fancy Beleuchtung. Wer darauf nicht verzichten kann, der hat mit dem ASUS ROG 270F sicherlich eine gute Wahl getroffen.

7. Overall Feedback
Das Mainboard tut, was es soll, das ist gut so! Es ist gut verarbeitet, das mitgelieferte Zubehör ist top. Alle Hardwarekomponenten wurden einwandfrei erkannt, die Inbetriebnahme ist simpel und mit ein paar Handkniffen können auch Performanceeinstellungen von Laien getroffen werden. Ein paar Gadgets sind auch dabei, welche die Begeisterung einiger Gamer sicherlich höherschlagen lassen. Wer allerdings einfach nur ein günstiges Z270-Mainboard haben will, wird sicherlich auch anderweitig fündig. Nichtsdestotrotz würde ich eine Kaufempfehlung aussprechen | bei diesem ASUS Board weiß man, was man hat.

8. Supportlinks
Für den Fall der Fälle findest du unter folgendem Link noch weiteren Support, u. A. einige Bilder des Mainboards, User Manual(s), 3D-Druck-Teile usw.
*Link entfernt* (ASUS Produktseite)
    
  
5 5
     am 23.05.2017
Produkttester
Ich hatte das Glück, als einer der Produkttester für das ASUS ROG Strix Z270F Gaming Mainboard ausgewählt zu werden. Hierfür erst mal vielen Dank an die Firma Mindfactory.

Für alle, die es nicht bis zum Ende des Tests schaffen, sei schon mal verraten, dass es sich um ein sehr gut ausgestattetes Mittelklasse-Mainboard handelt und es von mir eine volle Kaufempfehlung für gerade mal ca. 180 ¤ bekommt. Aber warum das so ist, verrate ich euch im restlichen Text.

Kurz die Sondermerkmale, mit welchen das ASUS Strix Z270F Gaming Mainboard aufwarten kann:

Intel Z270 Chipsatz
Aura-Sync Beleuchtung
Zwei M.2 Slots
ASUS SafeSlot
Intel Gigabit Ethernet
ROG Supreme FX Audio Chip
Eine Simple 5 Wege Overclock Software

Am Lieferumfang des ASUS Z270E STRIX Gaming sieht man schon, dass hier an nichts gespart wird. Neben den Standardbeilagen wie einer Bedienungsanleitung und der Treiber-DVD , legt ASUS noch das bekannte CPU Installation Tool, insgesamt 4 SATA 6Gb/s Kabel (sonst nur zwei) und ein Verlängerungskabel von 80cm für die RGB Streifen bei. Ansonsten noch zu finden sind Befestigungsmaterial für einen M.2 Slot, eine SLI Bridge sowie ein paar Sticker.

Design:

Nach dem Auspacken und der ersten Betrachtung des Mainboards habe ich mir erst mal gedacht: ‚WOW, was ein schickes Teil‘. Der größte Teil des Mainboards ist in einem matten Schwarz-Grau gehalten. Nichts scheint irgendwie gerade oder wirklich symmetrisch auf diesem Board zu sein. Im Zusammenspiel mit der Aura-Sync Beleuchtung im Betrieb ergibt sich aber trotzdem ein harmonisches Bild. Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern ist die Beleuchtung eher dezent gehalten und kann bei Bedarf noch erweitert werden. Da bin ich froh, dass ich ein Gehäuse mit Seitenfenster besitze.
Das Layout des Mainboards ist gut durchdacht. Die Chipsatz-Kühlelemente sind nicht so überdimensioniert, dass auf die Größe des Lüfters geachtet werden müsste. Die Lüfteranschlüsse sind um das komplette Mainboard verteilt, so dass auch einem effektiven Kabelmanagement nichts im Wege steht. Die zwei M.2 Slots liegen nicht direkt nebeneinander, sondern einer ist unterhalb des Mainboard-Chipsatzes und ein weiterer ist oberhalb des PCI Express X16 Slots. Gerade der untere M.2 Slot bekommt durch die Position relativ wenig Abwärme von anderer Hardware ab. Zwei der 3 PCIe 3.0/2.0 16x Slots besitzen den von ASUS patentierten SafeSlot, der auch schwere Hardware ohne Mühe halten kann, da er bis zu 1,8 mal stärker sein soll. An der Verarbeitungsqualität des Mainboards gibt es nichts zu beanstanden. Nichts Wackelt oder macht irgendwie den Eindruck, dass es irgendwann mal brechen oder kaputt gehen könnte.
Das I/O Panel auf der Rückseite ist im Gegensatz zu der eher stylischen Vorderseite dann doch recht schlicht gehalten. Die Blende ist einfach nur schwarz und macht nicht viel her. Aber bei mir steht der PC eh neben dem Schreibtisch zur Wand hin und deswegen spielt das für mich auch keine Rolle. Das ASUS Z270F Mainboard verfügt über zwei USB 3.1 Anschlüsse, wobei einer schon vom Type-C ist. Vier weitere USB 3.0 Anschlüsse, ein PS/2 Anschluss, ein Intel Gigabit-Ethernet-Anschluss, ein analoges Audio-Panel sowie ein DVI Port von der Grafikeinheit der CPU und ein HDMI Port runden das Gesamtpaket Mainboard ab. Lediglich die Anzahl der USB-Anschlüsse könnte höher sein. Durch die Videobearbeitung habe ich meistens zwei externe Speichermedien angeschlossen und dann wird es schon echt eng mit den USB-Ports auf der Rückseite.

Montage:

Mein System:
Intel Core i5 7600K
Corsair Hydro Series H115i Wasserkühlung
16GB Corsair Vengeance LPX DDR4-3200
MSI GeForce GTX 1070 GAMING X 8G
WD Blue 250GB SSD
Seagate HDD 1 TB
ASUS STRIX Soar Soundkarte

Die Montage ist für geübte PC-Schrauber kinderleicht und sollte somit auch für Neulinge kein größeres Problem darstellen. Innerhalb von 15-30 Minuten ist der PC dann fertig zusammengebaut und startet schon neu. Das mitgelieferte CPU Installation Tool wird aus meiner Sicht eigentlich nicht benötigt, aber gibt doch ein wenig Sicherheit. Ich wechsle meine CPU nicht so regelmäßig und habe deswegen immer ein ungutes Gefühl wenn ich die CPU auflegen muss. Zur Sicherheit habe ich mir noch ein YouTube-Video hierzu angeguckt. Alles lief problemlos. Die Lüfteranschlüsse liegen rund um das Board optimal verteilt, genauso wie die SATA-Anschlüsse gut zu erreichen sind. Einem ordentlichen Kabelmanagement steht also nichts im Wege.

Leistung:

Der erste Start hat natürlich nicht auf Anhieb funktioniert. Die Systemplatte musste ich erst im Bios auswählen. Aber das ist natürlich eine gute Gelegenheit, um sich im Bios mal genauer umzuschauen. Das X.M.P Profil meiner Speicherriegel habe ich dann auch noch schnell geladen. Im EZ-Mode werden schon alle wichtigen Systemdaten wie die Temperaturen, CPU-Taktung, Spannungen oder Boot-Reihenfolge angezeigt, so dass es in meinem Fall nur einen kurzen Blick in das vollständige Bios brauchte. Aber wer sich im Overclocking-Bereich austoben will, der kann das hier nach Herzenslaune gern tun.

Nach dem ersten Windows-Start habe ich die aktuellsten Treiber direkt von der ASUS-Homepage heruntergeladen. Ich besitze nämlich längst kein CD-Laufwerk für die Treiber CD mehr. Auch die Homepage ist simpel und intuitiv aufgebaut und so habe ich auch gleich die aktuellsten Treiber gefunden und installieren können. Eine aktualisierte Version des Bios war auf der Homepage vorhanden, welche ich direkt aus Windows heraus Installieren konnte. Danach waren zwar meine X.M.P Speicherprofile wieder verlorengegangen, aber es braucht nur ein Mausklick im Bios, um diese wiederherzustellen.
Als erstes hat mich die 5-Wege-Optimierung interessiert. Einmal auf den "Wizard" gedrückt und schon wurde ich durch die einzelnen Vorgänge geleitet. Am Ende heraus kommt eine bessere Lüftersteuerung und 23 Prozent mehr Leistung auf meinem i5 7600k! Dieser läuft jetzt Standard mäßig auf 4,8 Ghz. Die Prozentzahlen werden beim Bootvorgang immer schön auf dem Display angezeigt. Jetzt kommt aber ein Kritikpunkt: Mein X.M.P Profil wurde nach dem Vorgang wieder auf Standard gesetzt. :/Also schnell ein drittes Mal geändert. Muss das sein? Das könnte man anders lösen.

Beleuchtung:

Ein weiteres Highlight ist auf jeden Fall die Aura-Sync-RGB-Beleuchtung, die das Mainboard integriert hat. ASUS bietet eine Simple Steuerung via Software. Wenn mehrere ASUS Produkte im System verbaut sind, dann können diese zusammen gesteuert werden. Die meisten Lichtanimationen empfinde ich aber eher als störend, als das ich sie mir gerne anschaue. Von Dauerlicht bis hin zur Disko Beleuchtung ist alles vorhanden. Aber der Rainbow-Lichtwechsel ist schon sehr sanft und entspricht genau dem, was ich haben will.

Wem die Beleuchtung zum Personalisieren nicht ausreicht, der kann verschiedene Elemente des Boards noch im 3D Drucker für sich erstellen lassen. So stehen beispielsweise ein Namenschild, eine M.2 Lüfterhalterung oder eine Kabelabdeckung zur Auswahl. Natürlich ist die Personalisierung nicht gerade billig. Eine Abdeckung mit eigenen Namen kostet mal eben weitere 7 ¤, die M.2 Lüfterhalterung kostet weitere 12 ¤ bis hin zur Kabelabdeckung für 31 ¤ bzw. 38 ¤. Trotzdem ein nettes Gimmick, das ASUS zur Personalisierung anbietet.

Soundkarte:

Bei OnBoard Soundchips bin ich persönlich immer ein wenig vorsichtig, was dort alles marketingwirksam angepriesen wird. Der hier verbaute Chip basiert auf einem Realtek Standard Chip. Leider erfüllt dieser auch auf diesem Board nicht ganz meine Erwartungen bzw. kann mit einer normalen Soundkarte nicht mithalten. Der Sound ist eher flach und dünn, obwohl die entsprechenden Frequenzen im Equalizer bereits angehoben wurden. Der hier wiedergegebene Sound besitzt einfach nicht den großen Dynamikumfang, den eine zusätzliche Soundkarte bietet. Das soll jetzt nicht bedeuten, dass sich jeder sofort eine Soundkarte kaufen muss. Am besten solltet ihr vor dem Kauf einmal ausprobieren, ob die Qualität für euch ausreicht oder ob ihr doch ein paar Euro mehr investiert. Im Spiel ist es für mich eben unabdingbar, einen optimalen Sound zu haben.

Speichermedien Performance:

Leider muss ich das Mainboard gerade ohne M.2 SSD testen. Ich habe zwar eine WD Black 512Gb zwar umgehend bestellt, aber diese ist immer noch nicht eingetroffen. :/ Da ich aber die nächsten Tage beruflich nicht zu Hause bin, muss ich den entsprechenden Performance-Test nachreichen. Aber ich kann hier schon mal die Performance Ergebnisse der WD Blue SSD mit 250GB einfließen lassen.
Mit 552MB/s Lesegeschwindigkeit und 516,9MB/s Schreibgeschwindigkeit läuft hier alles perfekt. Mein altes System hat nur knapp 480MB/s und 400MB/s geschafft. Auch hier scheint ASUS ein wenig besser bei der Signalverarbeitung zu sein. Meine Seagate 1TB HDD kann da natürlich nicht mithalten, aber schafft immerhin noch einen guten Wert von 145MB/s Lesen und 133MB/s Schreiben, obwohl sie zu 100 Prozent voll ist.

Zur Haltbarkeit kann ich nach knapp zwei Wochen natürlich noch keine genauen Angaben machen. Ich schätze aber mal, dass das Mainboard länger halten wird, als der technologische Fortschritt Neues auf den Markt wirft. Nichts wirkt hier billig oder wackelt in irgendeiner Art und Weise.

Persönliches Fazit:

Mich persönlich hat das Mainboard in fast allen Punkten überzeugt. Für ca. 180 ¤ bekommt der Käufer ein Board, das sowohl dem Laien als auch dem enthusiastischen Overclocker viel Vergnügen bereitet. Gerade für Laien ist die 5-Wege-Optimierung eine hilfreiche Lösung. Overclocking war für mich nie so einfach wie mit dem ASUS Strix Z270 Gaming Mainboard. Auch dass die Lüfter automatisch an die entsprechende Mehrleistung angepasst werden, ist in meinen Augen ein absolutes Plus. Die ASUS Aura Beleuchtung finde ich sehr schön und auch die Möglichkeit, noch weitere LED Streifen zu verbauen, freut mich. Auch in Sachen Performance der SSD oder HDD liefert das Mainboard sehr gute Ergebnisse. Wer sein Mainboard zum Unikat machen möchte, der kann aber noch diverse Elemente im 3D-Drucker erstellen (lassen), um sie auf diesem Board zu verbauen.

Kritikpunkte des Boards muss man schon länger suchen. Für mich gehören dazu der nur mittelmäßige OnBoard Soundchip und die geringe Anzahl der USB-Anschlüsse auf der Rückseite. Beides sind aber Kritikpunkte, die wohl für die meisten Käufer nicht ins schwer ins Gewicht fallen werden wie bei mir.

Klare Kaufempfehlung von meiner Seite!
    
  
4 5
     am 29.08.2017
Verifizierter Kauf
Ganz gutes Board, weil man sehr gut und kühl übertakten kann. Die Spannungswandler sind nie heißer als 55°C unter Vollast bei einem i5 7600k@5,2 GHz, also kann man sich echt nicht beklagen.
Bisschen nervig sind die kleinen Software Probleme due das Board im BIOS ("Vergesslichkeit") und auch in Windows (ASUS AURA RGB, INTEL LAN Treiber, Audio Treiber...) hat.
    
  
5 5
     am 21.08.2017
Verifizierter Kauf
Sehr hochwertiges Produkt, kann ich nur weiter empfehlen!
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 16.08.2017
Verifizierter Kauf
Erstmal kam das Board gut verpackt an das Zubehör ist mehr als ausreichend und es wirkte alles sehr hochwertig alles sehr sauber und gut verarbeitet.
In den Anleitungen ist alles sehr gut und Schritt für Schritt erklärt in welcher Reihenfolge bei der Montage vorgehen soll.
Die Montage des Prozessors und der Restlichen Komponenten ging sehr einfach und schnell von statten, da alles so gut erklärt war.
Nachdem ich den Rechner das erste mal hochgefahren habe und im BIOS gelandet bin war ich erstaunt wie übersichtlich sowas heutzutage ist.
ASUS hat ein Button im BIOS wo ausgerechnet wird wie viel Overclocked werden kann bzw auch gemacht wird wenn man es will auch sehr nett für den Laien, der sich damit nicht auskennt. Die Lüfterdrehzahlen sind alle einzeln aufgelistet und einstellbar!
Das Board im Zusammenhang mit der integrierten und anderer RGB-Beleuchtung einfach ein absoluter Hingucker!
Mit den ASUS Aura lassen sich alle Farben einstellen.

Dieses Board ist einfach absolut empfehlenswert!
Gerne wieder ein ASUS BOARD.
    
  
5 5
     am 15.08.2017
Verifizierter Kauf
Klasse Mainboard. Beim ersten Start des PCs öffnete sich ohne Problem direkt das BIOS, woraufhin man auch reibungslos Windows 10 drauf packen konnte und direkt los legen konnte :) Für die z270er einfach nur empfehlenswert und sehr sehr Qualitativ ^^
    
  
5 5
     am 12.08.2017
Verifizierter Kauf
Meiner Meinung nach ist dieses Teil top !
    
  
4 5
     am 08.08.2017
Verifizierter Kauf
Wunderschönes und funktionales Motherboard mit dem ich meinen 7600k locker auf 4,8GHz übertakten konnte. Einziger Negativpunkt ist die Aura Software von Asus, welche noch nicht sehr ausgefeilt ist und beispielsweise kurzzeitig dafür sorgte, dass ich dachte die LEDs wären kaputt, deshalb auch nur 4 Sterne.
    
  
5 5
     am 31.07.2017
Verifizierter Kauf
super grundlage für einen pc. optisch wie funktional sehr gut rgb wie gewohnt nette spielerrei keinerlei problem mit flashen und updaten des chipsatzes
    
  
5 5
     am 31.07.2017
Verifizierter Kauf
Das Mainboard ist super verarbeitet, sieht cool aus und bringt super Leistungen.
    
  
3 5
     am 28.07.2017
Verifizierter Kauf
Guten Tag ,

Nun Bewerte ich dieses Board nach 4 Monaten Nutzung .

Soweit ein ganz gutes Board zum Spielen oder Arbeiten aber

1 Punkt: Einbau
Was mir aufgefallen ist , Die IO Blende ist sehr schwach umgesetzt worden von Asus . Beim Einbauen kamen Probleme auf das ich das Board nicht in mein Gehäuse Einbauen konnte weil die IO Blende Haken hat die die Ports bei einbauen Blockieren . Erst durch ein leichtes verbiegen der Haken löste sich das Problem .

2 Punkt: Software,UEFI

An sich wirkt das UEFI auf mich recht aufgeräumt .
Nur die UEFI Fehler nerven mich bis Heute, es kann nicht sein das seit 4 Monaten Asus es nicht schafft das man die USB Ports,Onboard LED Beleuchtung bei Aus Zustand deaktiviert . Es gibt die Option ErP S4+S5 und dazu LED Sleep Off nur dies funktioniert nicht mit aktuellen Bios (0906) oder (1004 Forum HT Fix ) . Das heißt wenn das System aus ist , ist die LED Board Beleuchtung immer noch aktiv .Dazu kommt noch das mein System im Ruhemodus einfach Abstürzt . Ich nutze gerne mal den Ruhemodus wenn ich nicht am PC bin, musste diesen aber Komplett deaktivieren.Mein Board starte nicht mehr durch , erst durch ein Neustart des Systems kommt eine UEFI Meldung das dass Board instabile wurde und in Safemodus startet .

Deswegen gibt es von mir nur 3 Sterne . Mal schauen auf noch andere UEFI rauskommen die die Fehler bereinigen .
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 21.07.2017
Verifizierter Kauf
Es sieht super aus.
Leider I/O schield ist zu dick, man muss echt mit dem Mainboard kräftig auf I/O Schield drücken damit das Board richtig ins Gehäuse passt. 8-/
    
  
Zeige 51 bis 60 (von insgesamt 124 Bewertungen)

Video

ASUS ROG-STRIX-Z270F-Gaming

Intel LGA-1151 ATX Gaming-Mainboard mit Aura Sync RGB LED, DDR4 3866MHz, zwei M.2, USB 3.1 Type-C, SATA 6Gb/s und HDMI

  • Aura-Sync-RGB-LED-Beleuchtung und 3D-druckbare Module für eine ultimative Anpassbarkeit
  • 5-Wege-Optimierung – Mit einem Mausklick wird das ganze System optimiert; vom Übertakten bis zur Kühlung und darüber hinaus
  • Next-Gen-Konnektivität – Zwei Onboard-M.2-Steckplätze für eine PCIe-Bandbreite von bis zu 32 Gbit/s sowie USB 3.1 Typ-A- und Typ-C-Anschlüsse
  • ROG SupremeFX Audio – Bewährte Audio-Performance mit dualen Kopfhörerverstärkern, verbessertem Sonic Studio III und Sonic Radar III
  • Gaming-Netzwerk-Performance – Branchenführende Intel® Gigabit Ethernet-, LANGuard- und GameFirst-Technologien
  • Zum Patent angemeldete ASUS-SafeSlot-Technologie für einen verbesserten Sitz der Erweiterungskarte im PCIe-Steckplatz und zum Schutz gegen Verbiegen

ASUS ROG-STRIX-Z270F-Gaming
ASUS ROG-STRIX-Z270F-Gaming
ASUS ROG-STRIX-Z270F-Gaming
Aura-Beleuchtungssteuerung

Aura-Beleuchtungssteuerung

Mit der intuitiven Aura-Software können eigene LED-Beleuchtungseffekte erstellt werden. Die im ROG Strix Z270F Gaming integrierten, leistungsstarken RGB-LEDs beleuchten das System mit atemberaubenden, mehrfarbigen Lichteffekten. Zusätzlich können separate RGB-Streifen an den beiden 4-Pin-Schnittstellen auf dem Mainboard angeschlossen werden. Diese können für eine perfekt synchronisierte Beleuchtung auch gleichzeitig betrieben werden. Wenn das Aura-Feuerwerk gezündet wird, stehen neun verschiedenen Beleuchtungsmodi für eine Vielzahl von kreativen Kombinationen zur Verfügung.

Stellen Sie die Gegner in den Schatten

ASUS Aura Sync RGB-LED-Technologie macht das ROG Strix Z270F Gaming zur Steuerzentrale für die persönliche Wunschbeleuchtung - so lassen sich problemlos unglaubliche, synchrone Lichteffekte zwischen kompatiblen Komponenten wie RGB-LED-Streifen, Grafikkarten, Tastaturen und sogar Mäusen realisieren! Es ist möglich, alle LEDs zeitgleich zu ändern oder die Beleuchtungseffekte mit dynamischen Modi sanft über alle synchronisierten Geräte fließen zu lassen

Stellen Sie die Gegner in den Schatten
Unterstützung für 3D Drucker

Unterstützung für 3D Drucker

ASUS ist der erste Mainboardhersteller, der eine 3D-Druck-Unterstützung anbietet, um die Personalisierung des Mainboards zu erleichtern und die Systemleistung mit einer Reihe von druckbaren Teilen zu verbessern. 
Die dedizierte 3D-Halterung auf dem Mainboard erleichtert den Einbau 3D-gedruckter Teile. Die Namensschilder, Kabelabdeckungen oder die M.2-Lüfterhalterung können ganz einfach mit den gleichen Schrauben wie bei den M.2-Laufwerken an den Standard-Montagebohrungen des Mainboards befestigt werden. *Produkte mit dem 3D-Printing-Friendly-Logo verfügen über die spezialisierte 3D-Halterung und werden mit einem gesonderten 3D-Befestigungssatz ausgeliefert.

Supreme FX

Supreme FX

Die eindrucksvolle SupremeFX-Audio-Technologie von ROG Strix hat sich weiterentwickelt und liefert mit einem außergewöhnlichen Signal-Rauschabstand (SNR) von 113 dB auf dem Line-In-Anschluss die beste ROG-Aufnahmequalität aller Zeiten! Zusätzlich haben wir neben einem Low-Dropout-Regler, der eine sauberere Stromversorgung für den SupremeFX-S1220A-Codec bereitstellt, auch die beiden RC4580- und OPA1688-OP-Verstärker von Texas Instruments® ergänzt, die eine hohe Verstärkungsleistung mit geringer Verzerrung kombinieren. In der Summe ergibt sich ein Klangerlebnis, das so packend ist, wie nie zuvor!

Sonic Studio III

Sonic Studio III

Das ROG Strix Sonic Studio III verfügt über eine Audio-Effekt-Station mit intelligenter Routing-Funktion, die speziell für Streaming entwickelt wurde. Die neue Routing-Funktion leitet die Streams an unterschiedliche Audio-Ausgänge und bietet die volle Kontrolle darüber, wer was hört. Mit Sonic Studio III können alle spannenden In-Game-Momente geteilt werden, ohne sich Sorgen um ungerechtfertigte DCMA-Löschanträge machen zu müssen. Darüber hinaus bietet das Sonic Studio III zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten innerhalb der Anwendung – zum blitzschnellen Anlegen von Audioprofilen und für glasklare Konversationen dank verbessertem Rauschfilter!

Sonic Radar III

Sonic Radar III

Wir haben Sonic Radar III überarbeitet und die Audio-Engine weiterentwickelt, damit die Audiosignale genauer verarbeitet werden können. So wird sichergestellt, dass sich der Spieler immer bewusst ist, was gerade um ihn herum passiert - wir haben sogar einen eingeblendeten Pfeil hinzugefügt, der dabei hilft, die Position des Gegners in Sekundenschnelle zu bestimmen! Der Spieler kann erkennen, aus welcher Richtung die wichtigen In-Game-Sounds kommen und damit seine Fähigkeit zur Gegnerortung verbessern. Die neue Audio-Boost-Funktion bietet Filter, mit denen sogar die leisesten Geräusche hörbar werden. So wird der Spieler zum Jäger, anstatt zum Gejagten!

Intel Gigabit Ethernet

Das ROG Strix Z270F Gaming bietet das aktuellste Intel®-Ethernet (I219-V) für schnelleres und flüssigeres Gaming. Die Intel-Technologie bietet gleich zwei Vorteile: Sie senkt die Prozessor-Belastung und liefert einen enorm hohen TCP- und UDP-Durchsatz. Dies entlastet den Prozessor erheblich, damit mehr Leistung für das Spiel zur Verfügung steht.

Intel Gigabit Ethernet
LANGUARD

LANGUARD

LANGuard bedeutet sichere, zuverlässigere Verbindungen für Deine Kämpfe! Die verbesserte Technologie zur Signalkopplung sowie hochwertige SMD-Kondensatoren ermöglichen beim ROG Strix Z270F Gaming eine zuverlässigere Netzwerkverbindung und einen höheren Datendurchsatz. Die speziell geschützten Komponenten (ESD Guards) bieten darüber hinaus eine 1,9-fach größere Toleranz gegenüber elektrostatischen Entladungen und einen 2,5-mal höheren Schutz gegenüber Spannungsspitzen (bis zu 15KV)!

Zwei PCIe GEN3 M.2

Zwei PCIe GEN3 M.2

Die zwei PCIe Gen3 x4 M.2-Steckplätze (1x Typ 22110, 1x Typ 2280) bieten NVMe-SSD-RAID-Unterstützung für einen unglaublichen Performance-Boost. Durch die Verwendung von zwei M2-Steckplätzen und einem PCIe x16-Steckplatz kann eine RAID-Konfiguration mit bis zu drei PCIe Gen3-Speichergeräten erstellt werden, um die weltweit schnellsten Datenübertragungsgeschwindigkeiten auf einer Intel Core-Plattform der 7. Generation zu erleben.

USB 3.1 TYP A+C

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Mit einem USB 3.1-Anschluss vom Typ-A und einem reversiblen USB 3.1 Typ-C-Anschluss sind Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 10Gbit/s möglich ? zweimal so schnell wie USB 3.0. USB 3.1 ist zudem vollständig abwärtskompatibel zu bereits vorhandenen USB-Geräten - der Startschuss für blitzschnelle USB 3.1-Geschwindigkeiten bei jeder Verbindung. Die exklusive ASUS USB 3.1 Boost-Technologie beschleunigt die hohe USB 3.1-Performance automatisch sogar noch weiter!

Mehr als bereit für VR

Mehr als bereit für VR

Das ROG Strix Z270F Gaming ist nicht einfach bereit für VR - es geht einen Schritt weiter! Das The ASUS ROG "Beyond VR Ready"-Zertifikat bedeutet, dass das ROG Strix Z270F Gaming mit einer Vielzahl der in diesem Bereich führenden Komponenten getestet wurde, um maximale Performance bei Produktivität, Gaming und Unterhaltung zu sichern - selbst nachdem das VR-Headset abgesetzt wurde. ASUS Beyond VR Ready eröffnet neue Möglichkeiten, den eigenen Traum-PC mit absolutem Vertrauen zusammenzustellen

ASUS Pro Clock Technologie

ASUS Pro Clock Technologie

Ein dedizierter Basistakt-Generator, welcher speziell für Intel®-Prozessoren der 7. Generation entwickelt wurde, ermöglicht die Übertaktung des Basistakts auf bis zu 425MHz* und darüber hinaus. Unsere Eigenentwicklung arbeitet perfekt mit der TPU von ASUS (TurboV Processoing Unit) zusammen, um eine bessere Regelung der Spannung und Übertaktung zu ermöglichen ? eine völlig neue Methode, um die Performance drastisch zu erhöhen.

ASUS T-Topology

ASUS T-Topology

Das ROG Strix Z270F Gaming bietet Unterstützung für DDR4-Speicher, der mit einer Frequenz von 3866MHz betrieben werden kann, beim Übertakten sogar darüber hinaus! Das exklusive ASUS T-Topology-Schaltdesign bietet überragende Übertaktungsmöglichkeiten für den Speicher. Auf diese Weise kann die volle Leistung des DDR4-Speichers ausgeschöpft werden, indem gleichzeitig Störungen und Signalreflektionen minimiert werden. Dank der Speicherkanäle, welche in gleichem Abstand zueinander verlaufen, bietet T-Topology eine besonders ausgewogene Steuerung sowie leistungsstarke Übertaktungsmöglichkeiten. 

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Man muss kein Experte sein, um die maximale Gaming-Performance aus einem ROG Strix Z270F Gaming-System heraus zu holen ? die 5-Wege-Optimierung fasst alle komplexen Einstellungen mit nur einem Klick zusammen und ermöglicht somit unmittelbare, vollständig kontrollierbare Leistungssteigerungen! Mit unserer exklusiven Technologie lassen sich wichtige Parameter in Echtzeit dynamisch optimieren. Der Nutzer profitiert somit von exzellenter Prozessorleistung, Energieeinsparungen im Alltag, besonders stabiler digitaler Spannungsregelung und leiser Systemkühlung. Darüber hinaus ist es möglich, Netzwerk- und Audioeinstellungen an die Anwendungen des Nutzers anzupassen. Mit der 5-Wege-Optimierung ist der PC für alles gerüstet – von Gaming über Unterhaltung bis hin zu Produktivitätsanwendungen.

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