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ASRock B450M Pro4 AMD B450 So.AM4 Dual Channel DDR4 mATX Retail

Artikelnummer 8879881

EAN 4717677336276    SKU B450M PRO4

Nicht mehr lieferbar.

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ASRock B450M Pro4 AMD B450 So.AM4 Dual Channel DDR4 mATX Retail

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Mindfactory Customers Choice Award

über 17.550 verkauft
Beobachter: 3

Artikelbeschreibung

Seit dem 27.07.2018 im Sortiment

***ACHTUNG:****
Für die Verwendung des Mainboards in Verbindung mit den AMD Ryzen™ 3000er Chipsatz kann ein BIOS-Update notwendig sein. Bitte prüfen Sie die Kompatibilität auf der Herstellerseite. Beim Kauf eines Mainboards bieten wir optional eine BIOS-Aktualisierung an und bringen die Plattform auf den neuesten Stand.


Technische Daten

Allgemein:
Mainboard Modell: B450M Pro4
Mainboard Sockel: So.AM4
Mainboard Chipsatz: AMD B450
Mainboard Formfaktor: mATX
Onboard Grafik: AMD Radeon Grafik Unterstützung
Grafikausgänge: 1x DVI, 1x HDMI, 1x VGA
MultiGPU Fähigkeit: AMD 2-Way CrossFireX, nicht geeignet
Arbeitsspeicher Slots: 4x
Arbeitsspeicher Typ: DDR4
Arbeitsspeicher Bauform: DIMM
Arbeitsspeicherarchitektur: Dual Channel
Max. Kapazität der Einzelmodule: 16 GB
Unterstützte Speichermodule: DDR4-2133, DDR4-2666, DDR4-3200
Anzahl PCIe x16 Slots: 1x PCIe 3.0 x16, 1x PCIe 3.0 x16 (x4)
Anzahl PCIe x8 Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCIe x4 Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCIe x1 Slots: 1x
Anzahl PCI-X Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCI Slots: nicht vorhanden
Anzahl AGP Slots: nicht vorhanden
Anzahl mSATA Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl M.2 Anschlüsse: 2x M.2 bis 2280
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: 4x
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl IDE Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Floppy Anschlüsse: nicht vorhanden
Soundcodec: Realtek ALC892 Audio Codec
Audiotyp: 7.1 Sound
Audioanschlüsse: 3x 3,5mm Klinke
Netzwerkadapter: 1x 1000 MBit
Wireless Lan: nicht vorhanden
Bluetooth: nicht vorhanden
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): nicht vorhanden
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): 5x
Anzahl FireWire Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Parallelport Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl eSATA Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Seriellport Anschlüsse: 1x
Anzahl PS/2 Anschlüsse: 1x
BIOS Typ: UEFI
integrierte CPU: nicht vorhanden
Verpackung: Retail

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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170 Bewertungen

4.4 von 5,0  anzeigen

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Reklamationsquote:

Reklamationsquote: 1,43%

 
 
4 5
     am 20.10.2018
Ich bin auch einer der glücklichen Gewinner des Like & Win von Facebook und gebe gerne meine Erfahrung hier zum Besten.
Grundsätzlich kauft man hier ein solides Board zu einem fairem Preis mit ein paar kleineren Abstrichen, daher auch nur 4 von 5 Sternen bei mir.
Die grundlegende Ausstattung des Boards ist wie gewohnt bei Asrock sehr gut, das fängt bei den USB- Anschlüssen über Lüfteranschlüsse bis hin zu den PCIe-Slots an. Es wurde wieder sehr bedacht gehandelt was die Positionen der Anschlüsse angeht und die Aufteilung.
Bei diesem Board hat man 5 Fan-Anschlüsse, davon 2*CPU und 3*mal Gehäuse die jeweils über das BIOS als Pumpenanschluss oder Lüfteranschluss eingestellt werden können. Sollten einem dann im BIOS die Standarteinstellungen für Lüfter nicht reichen, kann man wie gewohnt ein schönes Feintuning im HW-Monitor mit entsprechenden Lüfterkurven vornehmen(macht sich wie immer gut, wenn man OC betreibt und das ist ihr in geringen Maße möglich bei diesem Board).
Ich selber habe im Moment einen Ryzen 1700X mit 16GB 2.666MHz drauf laufen und diese wurden ohne Probleme erkannt. Bei mir laufen die Speicher auch mit den gewünschten Werten, das mag vielleicht daran liegen, dass die Speicher auch in der Liste geführt sind vom Hersteller. Daher kann ich leider die Probleme einiger Bewertungen hier nicht teilen oder beurteilen, denn ich habe diese Probleme nicht.
Ein tolles Gimmick an dem Board sind die beiden M.2 Steckplätze die aber wiederum so ihre eigene Tücken haben und daher habe ich auch hier nur wie oben erwähnt 4 von 5 Sternen gegeben. Bei den M.2 Slots haben wir grundlegend zwei große Probleme, erstes Problem ist bei dem M.2 1 Slot er kann wirklich nur mit den in der Herstellerliste aufgeführten M.2 etwas anfangen und erkennt auch nur Diese. Beim M.2 2 Slot ist das Manko das er mit dem SATA 3 3 Anschluss gekoppelt ist und Sie sich somit gegenseitig ausheben. Bedeutet also in Kurzform, dass man immer einen Anschluss von beiden opfern muss bzw. nicht in Nutzung haben kann.
Klar wir reden hier von einem Board unter 100¤ aber das bin ich nun einmal sonst nicht gewohnt von Asrock und somit sind eben diese Anschlüsse/Slots für mich nur bedingt bis nicht nutzbar, da hätte klar anders gelöst werden müssen.
Ansonsten bin ich aber unterm Strich mit dem Board und seiner Ausstattung im Ganzen zufrieden und würde es mir wieder kaufen bzw. weiter empfehlen. Für den Preis hat man hier eine gute Ausstattung mit viel Potential nach Oben.
Zum Vergleich hatte ich das MSI A320M Grenade, das Board war vor dem Asrock in diesem Rechner verbaut(hat leider abgedankt durch einen Defekt). Es ist eine merkliche Steigerung der Leistung zwischen diesen beiden Borads zu merken, wobei man ja wieder etwas Äpfel mit Birnen vergleicht.
Hiermit will ich meine Bewertung nun auch beenden, denn ich könnte noch viele weitere Punkte aufzählen oder nennen aber ich denke das wichtigste wurde von mir gesagt.

Ps.: man sollte sich immer fragen,wozu brauche ich den PC und was habe ich damit vor!?
    
  
1 5
     am 16.10.2018
Verifizierter Kauf
War das vierte oder fünfte Mainboard das ich mittlerweile von ASRock verbaut habe und habe es heute zurückgesendet.
Die Chronologie:
1. Zusammenbau des Rechners mit einer M2 SSD und Windows 10 installiert | perfekt! BIOS eingestellt, jeweils neu gebootet, alles perfekt.

2. Am Morgen danach Start des Rechners: Rechner kommt nicht einmal in den Boot-Screen? Okay, BIOS Batterie raus, alles auf "0" und beim Booten die vorherigen Einstellungen wieder hergestellt (natürlich am Vortag notiert!). Dann: Kein Bootmedium?! Platte wird erkannt, steht an der richtigen Stelle, kann auch beim Booten per F11 ausgewählt werden, aber, hmm... BIOS wieder auf "0" zurückgesetzt - keine Chance, musste alle SATA-Platten abstecken um überhaupt mit Windows-Setup wieder auf die SSD schreiben zu können um es dann (gezwungenermaßen) neu zu installieren. Sehr seltsam!

3. Im Laufe der erstens Tests (teils mit, teils ohne Last) spontane Abstürze - memtest86+ konnte nichts finden, und folglich Treiber usw. in Verdacht gehabt. Da aber die gemeldeten Dateien in der Fehlerursache (Bluescreen) nie die gleichen waren habe ich den Windows Speichertest laufen lassen - der hat Fehler gefunden, wiederholt und (!) reproduzierbar!
Der verwendete Arbeitsspeicher war zwar auf der Kompatibilitätsliste, ist aber standardmäßig nur mit 2133MHz gelaufen, um überhaupt ein höhere Taktrate zu bekommen (mit dem RyZen 2700) war das XMP-Profil notwendig. Aber, egal bei welcher Spannung (1,20 oder 1,32 Volt) und in welchem der Speicherslots ein einzelner Riegel oder beide Riegel waren, bei höheren Frequenzen als 2133 MHz ist der Rechner immer wieder abgestürzt, auch wenn z.B. 2933MHz wählbar waren. Letztlich waren nur 2133 MHz stabil möglich. Speicher zurückgesendet, und andere Module bestellt - konnte diese aber noch nicht testen. 2 Stunden im Gesäß! Testen werde die ich auch nicht mehr, denn, No. 4.:

4. Der Standardlüfter des Prozessors läuft in der "Silent"-Einstellung im BIOS mit ~1200 U/min und ist damit zu schnell. Im Leerlauf ist der Prozessor bei 32°C und der Lüfter rödelt sich einen ab! In der Einstellung wird der Lüfter aber, so wie er soll, schneller wenn die Temperatur steigt. Wenn man zu den im Lüftertunig möglichen Temperaturstufen eigene Drehzahlen festlegt dann bleibt der Lüfter immer auf der niedrigsten Drehzahl. Beispielsweise ~770 U/min. Wenn man dann den Rechner auslastet (z.B. Handbrake) dann bleibt der Lüfter auch bei +70°C des Prozessors bei der niedrigen Drehzahl, obwohl z.B. bei 50°C 50% Drehzahl hinterlegt sind, bei 60°C 75% usw.

Vielleicht habe ich ein Montagsexemplar erwischt - aber in den letzten 20 Jahren in denen ich nun Rechner zusammenbaue war das bisher das problematischste Mainboard.
Finger weg!
PS: Das BIOS war natürlich auf dem aktuellsten Stand!
2 von 2 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
2 5
     am 15.10.2018
Verifizierter Kauf
Das Board verursacht in Verbindung mit RAM der nicht explizit auf der QVL steht, wie für AMD-AsRock Boards üblich, Probleme. In meinem Fall Cold-boot-bug. (Start ins Windows erst nach Erfolglosem erst boot via Reset Button möglich.)
Leider versprechen auch Bios-updates etc. keine Besserungen.
Daher die Memory-QVL für dieses Board sehr beschränkt ist und bei Abweichungen auch sofort Probleme bereitet ist dieses Board nicht zu empfehlen.

Dennoch wurde es von PCGH zu einer Spar-Alternative gewählt, da es alle notwendigen Anschlüsse PCI-Express 16 (für GPU) und noch Platz für eine 4er und eine 1er PCI-Karte Anschlüsse bietet. Auch die Übertaktbarkeit ist für dieses Board annehmbar und die Kühl-Lösung an den Spannungswandlern ebenfalls.
(hierbei verweise ich auf die Tests von PCGH und deren Kaufberatung im Rahmen der B450 Boards, einfach mal bei Youtube suchen.)

Vielleicht sollte man also doch nicht zu sehr an dem Board sparen.
Dennoch ist es für den Preis zu erwarten das nicht immer alles rund läuft, doch sollte ASrock an seinen Kompatibilitätsproblemen in Bezug auf AMD und RAM mal arbeiten.

-Keine Kaufempfehlung.
2 von 2 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 12.10.2018
Zunächst möchte ich gerne sagen, dass ich dieses Mainboard bei einem Facebook-Gewinnspiel von Mindfactory gewonnen habe, mit der Bedingung eine Rezension zu schreiben. Auch wenn ich es somit kostenlos erhalten hatte, habe ich das Board heute ausführlich getestet und schreibe hier meine ehrliche Meinung:
Zunächst zum Design:
Das schwarze Design inklusive den Aluminium Kühlkörpern sieht gut aus und macht sich in einem Gehäuse mit Glaspanel auf jeden Fall besser als ein grünes oder braunes PCB Board.
Features & Leistung:
Das Mainboard besitzt zwei M.2 Slots, was meiner Meinung nach sehr sinnvoll ist. Somit kann man eine M.2 als Systemplatte einbauen und eine weitere für Spiele. Somit ist der ganze Rechner einfach nur noch eine Rakete.
Die integrierte Soundkarte bietet einen satten, klaren Sound und macht somit eine zusätzliche Soundkarte unnötig.
Anschlüsse sind auch viele vorhanden, unter anderem ein DVI, HDMI und VGA Port für die integrierte Grafik, welche allerdings von der Mehrheit der Käufer nicht benutzt wird, daher sogar eher unnötig. Dazu kommt, dass VGA Anschlüsse kaum noch in Monitoren verbaut werden. Trotzdem ist dadurch ein Triple Monitor Setup ohne zusätzliche Grafikkarte durchaus möglich. USB Ports sind meiner Meinung nach zu wenige vorhanden, vor allem wenn man eine Oculus Rift besitzt und die Sensoren per USB anschließen muss. Dann bleibt leider nicht mehr viel für andere externe Geräte. Da hätte man zumindest zwei der drei Videoausgänge durch weitere USB Ports ersetzen können.
Es sind weiter vier RAM Bänke vorhanden, was bei mATX Boards nicht immer der Fall ist. Bei einer maximalen Einzelmodulkapazität von 16GB kann das Board also mit 64GB RAM bestückt werden und ist somit auch für eine Workstation gut geeignet.
Was mir auch sehr gut gefällt und ebenfalls bei mATX Boards nur selten vorkommt sind die vielen Gehäuselüfteranschlüsse und die zwei anstatt einem CPU Lüfteranschlüsse.
Handhabung:
Alle Anschlüsse sind im beiliegenden Handbuch ausführlich beschriftet und mit Bildern versehen. Somit kann auch ein Laie die nötigen Stecker von bspw. S-ATA oder Netzteil an den richtigen Stellen anbringen.
BIOS:
Das UEFI von ASRock ist wie immer sehr übersichtlich, aufgeräumt und Benutzerfreundlich. Zudem auch in mehreren Sprachen verfügbar und somit auch für Leute ohne Englischkenntnisse sehr gut nutzbar. Alles super beschrieben und an der Seite noch einmal alle Funktionen erklärt.
Zudem ist schon der neue B450 Chipsatz vorhanden und macht eine Biosaktualisierung unnötig, da die neue Ryzen Generation schon damit läuft.
Alles in Allem ein gutes Board für einen günstigen Preis.
    
  
4 5
     am 09.10.2018
Verifizierter Kauf
Gutes Mainboard mit einem Fairen Preis und guter Ausstattung. Wer jedoch professionell Übertakten möchte, sollte etwas mehr ausgeben.
    
  
1 5
     am 05.10.2018
Verifizierter Kauf
Nich kompatibel mit Windows 7!!!
2 von 17 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 24.09.2018
Verifizierter Kauf
Das Board wurde mit einem R7 2700 und dem 16GB G.Skill Ripjaws DDR4 3200 CL16 Kit kombiniert.
Nach dem ersten Start das XMP-Profil geladen, fertig.
Meine Lüfter sind alle DC-geregelt, bis auf den CPU-Lüfter. Damit die Lüftersteuerung funktioniert wie sie soll, muss man das im Bios für jeden Lüfter einstellen (DC/PWM geregelt), danach läuft es wie erwartet.
Besonders komfortabel finde ich die Option, im BIOS ein Biosupgrade per Internet zu tätigen, hat auch wunderbar funktioniert. So spart man sich das herumjonglieren mit USB-Sticks. Dazu muss das Mainboard aber immer noch mit dem installierten Prozessor starten.

Was mir besonders an dem Board gefällt ist das Layout. Nur ASrock bietet einen 16x PCIe an zweiter Stelle unter einem 1x PCIe Slot. So kann man Zusatzkarten (Sound, Netzwerk) noch vor der Grafikkarte installieren um die Frischluftzufuhr nicht zu blockieren.
Des weiteren mag ich das schlichte Design. Man möge mich altmodisch nennen, aber ich kann grell leuchtender Hardware nichts abgewinnen und dieses Mainboard tut das nicht ohne zusätzliche Hardware, wenn auch reichlich Pins für diese Spielerei vorhanden sind.

Im Allgemeinen bin ich sehr zufrieden mit dem Board. Es hat auf Anhieb alles funktioniert, es ist schlicht und das System ist stabil. Die Lüftersteuerung funktioniert wie vorgesehen und ich hab jetzt hoffentlich wieder einen treuen Begleiter für das nächste Jahrzehnt.
    
  
5 5
     am 17.09.2018
Verifizierter Kauf
Ich bin sehr zufrieden! Das Board ist sehr preiswert, liefert sehr gute performace und lief direkt mit folgender Hardware:
AMD Ryzen 5 2600 6x 3.40GHz So.AM4 BOX
16GB G.Skill RipJaws V schwarz DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit
8GB KFA2 GeForce GTX 1080 EX OC Edition Aktiv PCIe 3.0 x16 (Retail)

RAM: Der RAM war per default auf 2133MHz eingestellt. Um den RAM mit 3200MHz zu nutzen, muss das entsprechende XMP Profi im BIOS gewählt werden. Hierbei liegt die benötigte Spannung bei 1,35Volt und das Board ist leicht übertaktet. Dies steht nicht in der Beschreibung von Mindfactory, allerdings auf der Herstellerseite (Supports DDR4 3200+ (OC)).
    
  
5 5
     am 14.09.2018
ASRocks B450M Pro4 macht was es machen muss und hat alles was mann denn so auf einem Mainboard braucht.
Das Preis-Leistung Verhältnis ist auch sehr gut und mann kann es sowohl für ein Normales als auch für ein Gaming System benutzen.
Mit Onboard-graphics kann mann bis zu 3 Bildschirme anschließen, es hat mehrere USB3.1 Gen1 und auch zwei USB3.1 Gen2 anschlüsse, 4 RAM slots die bis zu 64GB RAM Speicher ünterstützen, ein SATA M.2 slot und auch noch ein Ultra M.2 slot für zum Beispiel NVME drives, die wirklich sehr schnell sind.
Es hat 4 SATA Anschlüsse, aber wenn mann den M.2 slot auch benutzt, dann können nur noch 3 SATA slots benutzt werden.
Mann hat also platz für insgesamt 5 geräte.
AMD Quad Crossfire und CrossfireX können auch benutzt worden, aber Crossfire und SLI braucht mann eigentlich nicht so wirklich.
Der Onboard Sound ist nicht großartig, aber is schon okay.
Wenn mann aber den front panel Anschluss benutzt, ist 7.1 Audio möglich.
Windows 10 funktioniert auch sehr gut auf dieses Board.
Im Großen und ganzen bietet dieses Board sehr viel für einen Angenehmen Preis und deswegen kann ich es auch nur weiter empfehlen!
    
  
1 5
     am 10.09.2018
Verifizierter Kauf
Das Board hat mir leider zu viele Steine in den Weg gelegt, weshalb ich es zurückgeschickt habe.

Ich wollte ein "zukunftssicheres" Board mit USB 3.1 bzw. USB-C. Da gibt es erstaunlicher Weise gar nicht so viele in diesem Format und bei dem doch sehr ansprechenden Preis gibt wollte ich es mal testen. Komisch finde ich jedoch, da es mit USB-C sehr aktuell erscheint, aber gleichzeitig noch einen VGA Anschluss bietet. Nicht ganz stimmig finde ich.

Problem #1: RAM
Das Board wird beworben mit 3200 MHz RAM Takt zu laufen. Das natürlich im OC Modus, jedoch hat das Board den Versuch dies einzustellen garnicht gut verkraftet. Bei 3200 gab es einen 5-Piep Fehlercode zurück und hat sich selbst dann auf die voreingestellten 2166 MHz zurückgetaktet. Komisch war, dass es bei 3000 MHz mit einem Bootloop und ohne akustischen Fehlercode reagiert hat. CMOS löschen war die Folge. Bei 2800 MHz konnte ich zwar booten, aber bereits ein paar Chrome Tabs waren zu viel. Bei 2666 MHz lief es dann jedoch stabil. Selbst auf der Kompatibilitätsliste läuft so gut wie kein RAM auf 3200. Wie ich finde schlechtes Marketing, 3200 zu bewerben, obwohl das nur in 1 von 100 Fällen wirklich der Fall ist.

Problem #2: Lüfter
Das Standard Lüfter-Profil war extrem laut. Alle Lüfter liefen auf ca. 70%. Der Silent-Modus hat das ganze auf ca. 50% gedrosselt, jedoch war es ein Glücksspiel, ob die Gehäuselüfter mit angingen oder nicht. Hierzu kam, dass der CPU Lüfter auch mit steigender Temperatur nicht weiter hochgedreht hat, die Gehäuselüfter blieben, wenn sie Anfangs nicht mit angegangen sind, auch mit steigender Temperatur aus. Das ist natürlich ein No-Go.
Ich habe hier wirklich viel rumgespielt, und auch im Bios mit Custom-Fan-Einstellungen rumgespielt, habe es aber nicht geschafft, die Lüfter entsprechend einzustellen. Zudem war auch hier das Problem, das die Lüfter nicht richtig mit ansteigender Temperatur auch höher gedreht haben.
Einer der Lüfter ist über PMW steuerbar, als ich das eingestellt habe lief dieser immer auf 100%.

Problem #3: SATA
Das war kein übermäßig großes Problem, aber die SSD wurde im 1. SATA Anschluss nicht erkannt. Im Manual steht, dass sich der M.2.2 Slot zusammen mit dem SATA 3 Slot eine Bandbreite teilen. Ich dachte, dass vielleicht mit dem M.2.1 und SATA 1 auch so eine Verbindung besteht und siehe da, im SATA 2 Slot hat alles funktioniert.

Es sieht ein wenig so aus, als ob mein Exemplar kaputt war. Die Temperatursteuerung funktionierte gar nicht und auch das SATA Problem schien mir so nicht ganz richtig zu sein.
Mit den normalen Lüftereinstellungen und mit 2666 MHz RAM-Takt lief es allerdings problemlos und stabil.
Das waren mir allerdings bei weitem zu viele "Kompromisse", die ich hätte eingehen müssen und habe das Board daher zurückgeschickt.
4 von 5 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
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Ein führender Innovator bei Mainboards und Computer-Hardware

Der Kern des Erfolgs von ASRock liegt in der Verpflichtung, innovative Produkte zu liefern, die den unterschiedlichen Bedürfnissen der Verbraucher gerecht werden. Von budgetfreundlichen Optionen für Einsteiger bis hin zu Hochleistungs-Mainboard, die auf Gaming-Enthusiasten und Profis zugeschnitten sind, deckt die Produktpalette von ASRock ein umfassendes Spektrum ab.

Eine der Hauptstärken von ASRock ist seine Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an sich entwickelnde Markttrends und technologische Fortschritte. Das Unternehmen hat ein Gespür für die neuesten Innovationen in der Branche und integriert diese konsequent in sein Angebot. Egal, ob es sich um die neuesten Chipsatztechnologien, fortschrittliche Kühllösungen oder die Integration von RGB-Beleuchtung für eine ansprechende Ästhetik handelt, ASRock stellt sicher, dass seine Produkte an der Spitze der Innovation stehen.

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ASRocks Engagement für Innovation wird vielleicht am deutlichsten in seinem Gaming-Mainboard-Sortiment. ASRock hat die wachsende Nachfrage nach Gaming-zentrierten Funktionen wie erweiterten Übertaktungsfunktionen, Multi-GPU-Unterstützung und anpassbarer RGB-Beleuchtung erkannt und eine Reihe von Gaming-Mainboards entwickelt, die selbst die Bedürfnisse der anspruchsvollsten Gamer befriedigen. Diese Motherboards bieten nicht nur eine außergewöhnliche Leistung, sondern auch ein auffälliges Design, das zu einem Gaming-Setup passt.

Darüber hinaus geht das Engagement von ASRock für Qualität über sein Kernproduktangebot hinaus. Das Unternehmen legt großen Wert auf Kundenzufriedenheit, bietet robuste Support-Services und veröffentlicht regelmäßig Firmware-Updates, um Probleme zu beheben und die Kompatibilität mit den neuesten Hardware- und Software-Versionen zu verbessern.

In den letzten Jahren hat ASRock sein Produktportfolio um eine breite Palette von Computer-Hardwarekomponenten erweitert, darunter Grafikkarten, Mini-PCs und Industrie-PCs. Diese Diversifizierung spiegelt die strategische Vision von ASRock wider, ein umfassender Lösungsanbieter für alle Aspekte der Computertechnik zu werden.

Während sich die Technologielandschaft ständig weiterentwickelt, bleibt ASRock in seinem Streben nach Spitzenleistungen standhaft. Indem ASRock seinen Kernwerten Innovation, Qualität und Kundenzufriedenheit treu bleibt, wird das Unternehmen seine Position als führender Innovator im Bereich Mainboards und Computerhardware auch in den kommenden Jahren beibehalten. Mit jeder neuen Produktveröffentlichung bekräftigt ASRock sein Engagement, den Benutzern die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um ihr volles Potenzial im digitalen Zeitalter zu entfalten.

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