Produkttester
Die wichtigsten Eckdaten:
Das B550 AORUS MASTER ist ein Mainboard für AMD Ryzen Prozessoren der 3. Generation (Matisse), wie beispielsweise der AMD Ryzen 7 3800X, mit welchem ich das Mainboard getestet habe. Der CPU-Sockel auf dem Mainboard ist vom Typ AM4.
Der Chipsatz B550 ist der derzeit (Stand August 2020) Neueste, welcher sich an fortgeschrittene Anwender richtet. Für Einsteiger ist die A-Serie gedacht, während sich sie X-Serie an absolute Overclocking-Fanatiker richtet. Das bedeutet nicht, dass ein Neuling nichts mit der B-Serie anfangen kann, aber preislich gesehen, läge er in der Regel mit der A-Serie günstiger.
Am wichtigsten bei der Wahl des richtigen Mainboards ist aber definitiv, dass die CPU auch unterstützt wird. Dafür bietet Gigabyte auf Ihrer Internetseite im Bereich "Unterstützung" eine übersichtliche CPU-Kompatibilitätsliste.
Ebenfalls findet man dort eine Kompatibilitätsliste für Arbeitsspeicher-Module, so dass man auch hier die kompatiblen Module findet.
Ich habe mich hier für Kingston HyperX Predator DDR4-3200 Arbeitsspeicher entschieden. Es kommen 2 Module mit je 8 GB zum Einsatz.
Als Grafikkarte wählte ich eine RTX 2060 Super. Und als Datenspeicher verbaute ich noch eine Samsung 970 Pro M2 SSD mit 1TB.
Das Unboxing:
Das Design der Box war definitiv ansprechend, das AORUS-Logo strahlte mir aus der oberen linken Ecke als Hologramm entgegen. Darunter machte ich eine Figur aus, welche mich an einen Greifen erinnerte, die farbigen Streifen dahinter gaben mir den Eindruck von Geschwindigkeit. Dazu war schön zu lesen, dass das Mainboard für AMD RYZEN CPUs gedacht war und dass der B550 Chipsatz zum Einsatz kommt. Man konnte auch noch PCIe 4.0 Ready, NVMe Ready und Overclocking Support lesen.
Wer also im Computer-Fachhandel vor dem Regal mit den Mainboards stehen sollte, bekommt hier mit Sicherheit Lust dazu, sich mal dieses Mainboard-Box zu greifen und einen genaueren Blick darauf zu werfen.
Erfahrenen Anwendern genügt es meist schon "AORUS" zu lesen, um zu wissen, dass es hier um Performance geht.
Um mehr über das Mainboard zu erfahren würde man im Geschäft natürlich einen Blick auf die Rückseite der Box werfen. Also tat ich genau das.
Auf der Rückseite ist das Mainboard selbst abgebildet. Dazu werden noch einige Features erwähnt, wie beispielsweise 2.5Gb LAN über Ethernet und WiFi 6. Lustig und zugegeben etwas überflüssig fand ich das Balkendiagramm und die Information dass das 2.5 GB/s Ethernet 2.5 mal schneller als andere 1 GB/s Ethernet Adapter sind. Zu Gigabytes Verteidigung sei allerdings die Frage in den Raum gestellt, wie man dies sonst bewerben sollte.
Die Informationen über das VRM Power und das Advanced Thermal Design sind sicherlich nur für erfahrenere Anwender interessant, aber auch die sollen ja angesprochen werden.
Links unten gibt es noch eine kurze Übersicht über die weiteren Features, aufgebaut als Liste.
Schön finde ich, dass hier noch QR-Codes zur Verfügung gestellt werden, welche bequem mit dem Mobiltelefon gescannt werden können. Der linke Code führt hierbei zur Feature-Übersicht des Mainboards und der rechte Code, tituliert als "Join Our Membership" zur Registrations-Seite für das Produkt. Dort kann man laut der Internetseite Punkte verdienen und Belohnungen erhalten.
Nun war es an der Zeit, einen Blick in die Box zu werfen.
Das Mainboard, eingehüllt in eine antistatische Tüte lachte mir direkt entgegen. Bevor ich mich nun genauer dem Mainboard widmete, wollte ich noch wissen, was sich sonst in der Box befand. Somit griff ich nach dem Mainboard und wollte es anheben und stellte fest, dass es in einer eigenen kleinen Schachtel innerhalb der Box war. Prima, dachte ich, so bleibt es weiterhin geschützt, während ich den Rest der Box untersuche. Diese Kleinigkeit empfand ich als sehr positiv.
In der Box befanden sich nun einige Aufkleber, um das Gehäuse zu bekleben, ein AORUS-Emblem zum aufkleben, eine mehrsprachige Installationsanleitung für CPU und RAM, das Handbuch, eine Disk mit Treibern und Utilities, sowie ein Handbuch. Was mir auffiel war, dass das Handbuch nur in englischer Sprache verfügbar war. Es wurde keine andere Sprache mitgeliefert. Auch auf der Homepage gibt es kein deutschsprachiges Handbuch. Sicherlich lässt sich über eine Notwendigkeit diesbezüglich streiten, aber es sei an dieser Stelle erwähnt, falls jemand der englischen Sprache nicht mächtig sein sollte.
Ich wunderte mich, dass scheinbar keinerlei Kabel etc. beigelegt waren, doch dann bemerkte ich, dass unter dem letzten Karton noch einiges zu finden war. Also hob ich den Karton heraus und wurde mit Zubehör fast überschüttet.
Ich fand unter anderem eine externe WiFi-Antenne mit Kabel, welche hinten am Mainboard angeschlossen werden kann, 4 SATA-Kabel, diverse RGB-Adapter, 2 Klett-Kabelbinder, Temperatur-Messer, Lärm-Messer und einen Adapter für die Gehäusekabel (Reset etc.).
Im Handbuch fand ich eine exakte Liste der mitgelieferten Teile, da einige davon selbst mir unbekannt waren.
Nun war es an der Zeit, einen genaueren Blick auf das Mainboard zu werfen.
Also rasch die Erdung und die antistatischen Handschuhe angelegt und ran ans Werk.
Was mir sofort ins Auge stach war die Metall-Verstärkung an den typischen Verschleißstellen. So war der 24-pin und der 8-pin Netzteilanschluss, der erste PCIe-Slot und die Arbeitsspeicher-Slots verstärkt. Für den Anwender bedeutet dies, dass selbst bei höherer Belastung, beispielsweise durch schwere Grafikkarten oder bei häufigerem Ein- und Ausbau der Komponenten die entsprechenden Bauteile besser geschützt sind, was das Mainboard insgesamt und somit dessen Wert schützt.
Was auch toll war, war die Tatsache, dass das Backpanel mit den ganzen Anschlüssen ein kompletter Block war und man somit keine extra Blende im Gehäuse installieren muss, welche dann gerne mal verloren geht. Und da jede Blende anders ist, ist dies dann oft problematisch. Aber eben nicht hier, da es komplett zum Mainboard gehört.
Die M2-Slots waren mit Kühlkörpern abgedeckt, so dass die M2 SSDs nach Einbau die Wärme besser abführen können. Auch schön fand ich, dass der Audio-Chip auf dem Board durch eine Abdeckung abgeschirmt war, um später ein unschönes Brummen etc. zu vermeiden.
Die restlichen Anschlüsse | und von denen gibt es reichlich | sind alle schön auf dem Mainboard beschriftet, so dass man als erfahrener PC-Builder vermutlich nicht einmal einen Blick ins Handbuch werfen muss. Da bei den AM4 CPUs die Pins auf dem Prozessor und nicht im Sockel sind, war auf dem Slot keine extra Plastikabdeckung.
Insgesamt machte das Mainboard einen extrem hochwertigen, soliden Eindruck, die Ausstattung war luxuriös und dennoch blieb die Übersicht erhalten. Ein großes Lob an die Designer des Mainboards. Das Einzige, das ich kritisieren könnte | was aber zugegeben bei nahezu allen Mainboards so ist | ist die Position des 8+4 EPS-Anschlusses, welcher je nach Gehäuse schwer zu erreichen sein kann, besonders, wenn man größere CPU-Kühler in nicht zu großen Gehäusen installiert. Vielleicht wird es dafür irgendwann mal eine bequemere Lösung geben. Aber das soll das Erlebnis nicht trüben, das Mainboard ist insgesamt einfach toll, sowohl aus technischer als auch aus optischer Sicht. Mit Ausnahme der roten und goldenen Elemente im Audio-Chip-Bereich, scheint es in einem stilvollen Schwarz-silber.
Die Installation:
Die Installation gestaltete sich einfach. Angefangen habe ich beim AMD Ryzen 7 3800X. Die Sockel-Verriegelung geöffnet, die CPU eingesetzt und die Verriegelung geschlossen. Danach wurde Wärmeleitpaste auf die CPU aufgetragen und der Boxed-Kühler aufgesetzt. Die vorinstallierten Halter auf dem Mainboard passten perfekt, so dass der Lüfter mit wenigen Griffen perfekt saß.
Zum Schluss wurden noch die Stromkabel für den Lüfter und das RGB-Kabel eingesteckt.
Weiter ging es mit dem Arbeitsspeicher. Ein Blick in das Handbuch verriet mir, dass Gigabyte hier der Standard-Belegung absolut treu ist. Begonnen wird mit dem Slot, welcher am weitesten von der CPU entfernt ist, dann wird einer freigelassen und dann wird der nächste belegt.
Danach wurden noch die beiden M2 NVMe SSDs installiert. Ich löste die Schrauben vom Kühlkörper und nahm diesen ab. Dann entfernte ich die M2 Befestigungsschraube, steckte die NVMe SSD ein und schraubte diese fest. Auf dem Kühlkörper war ein Wärmeleit-Pad angebracht, auf dem eine blaue Schutzfolie angebracht war. Diese entfernte ich und brachte den Kühlkörper wieder auf dem Mainboard an. Beim Abziehen der Folie ist etwas Sorgfalt angebracht, damit man nicht das Wärmeleit-Pad mit abzieht. Kleiner Tipp noch: Für eine ideale Wärmeleitfähigkeit sollten Sticker von den M2 SSDs abgelöst werden, auch wenn diese aus wärmeleitendem Material sind.
Wobei dies wohl hauptsächlich bei Gen4-SSDs eine Rolle spielt.
Nun wurde das Mainboard in das Gehäuse eingesetzt und mit den 9 Mainboard-Schrauben befestigt. Die Kabel für die Stromzufuhr wurden angeschlossen und die Grafikkarte eingesetzt. Dabei bemerkte ich, dass die Anschlüsse alle perfekt positioniert sind, um lange Kabel im Gehäuse zu vermeiden. Alle Anschlüsse konnten bequem durch die vorhanden Öffnungen erreicht werden. Der Anschluss für das CPU-RGB-Kabel liegt zwischen CPU und Grafikkarte. So muss auch hier kein langes Kabel irgendwohin gezogen werden. Und das Beste daran: So kann das RGB der CPU später individuell eingestellt werden.
Jetzt kam noch mein rosa Plastik-Pony rein, damit es bei dem ganzen RGB einen Regenbogen von sich geben kann.
Die restlichen Laufwerke verband ich noch nicht mit dem Mainboard, da nun zuerst einmal die Windows-Installation anstand.
Als erstes aber war ein Blick in das BIOS fällig. Hierbei fiel mir auf, dass es mit der BIOS-Version F3 geliefert wurde. Auf der Homepage war aber bereits die Version F5 verfügbar. Also führte ich als erstes ein BIOS-Update durch. Dies gestaltete sich als absolut problemlos, dank der schönen und übersichtlichen Oberfläche, welche das BIOS mir bot.
Kurz erwähnen möchte ich an dieser Stelle das Dual-BIOS auf diesem Mainboard, welches ein tolles Luxus-Feature ist.
An dieser Stelle ein kurzer Tipp: Wer sich nicht traut, ein BIOS-Update selbst durchzuführen oder in der Hinsicht unerfahren ist, kann auch auf den Mindfactory-Service diesbezüglich zurückgreifen.
Für einen kleinen Betrag bekommt man so das Mainboard bereits mit dem neuesten BIOS geliefert. Mehr Infos dazu gibt es auf der Mindfactory-Seite.
Nach dem Update und dem Neustart wurden noch kurz einige BIOS-Einstellungen getätigt (z.B. die Boot-Reihenfolge) und das XMP-Profil 1 aktiviert, damit mein Arbeitsspeicher auf 3200 MHz, statt der Default 2400 MHz läuft.
Mehr Overclocking sollte es an dieser Stelle noch gar nicht sein, aber der Advanced-Modus bot hier noch reichlich Einstell-Möglichkeiten. Vielleicht werfe ich hier später mal wieder einen Blick rein.
Dank USB 3.2 (und passendem USB-Stick) war die Windows-Installation (mit neuesten Updates) in wenigen Minuten abgeschlossen. Ich erinnerte mich zurück an die Zeit, als die Windows-Installation länger als das Zusammenbauen eines PCs dauerte. Doch dank schnellem USB, schnellen M2 SSDs und einem insgesamt tollen System ging dies nun Ruck-Zuck,
Nahezu alle Komponenten auf dem Mainboard wurden sofort von Windows mitinstalliert. Somit konnte gleich bei der Installation auf das Microsoft-Konto zugegriffen werden und nach dem Windows-Start per Update über LAN alles eingerichtet werden. Dennoch holte ich von der Gigabyte-Seite alle aktuellen Treiber, sowie die benötigten Tools und installierte diese.
Über RGBFusion 2.0 konnte ich diverse RGB-Einstellungen vornehmen, damit alles letztendlich auch toll leuchtet.
Auch in diesem Programm werde ich wohl noch einige Zeit verbringen für das Feintuning der Beleuchtung.
Ich führte noch einen schnellen Geschwindigkeitstest meiner SSD durch und war begeistert.
Eine Lesegeschwindigkeit von 2-3 GB/Sekunde und eine Schreibgeschwindigkeit von 2-2.7 GB/s ist absolut gigantisch. Genial, was hier die Hardware liefert.
Und selbstverständlich wäre noch mehr drin, wenn es eine Gen4 NVMe SSD gewesen wäre, denn durch PCIe 4.0 ist hier noch Spiel nach oben drin. Ich freue mich schon auf den Tag, wenn ich mir eine solche SSD zulege.
Fazit:
Zum Abschluss möchte ich einige Punkte noch einmal zusammenfassen:
Das Design des Mainboards ist hervorragend. Eine komplett schwarz-silberne Platine wird in den meisten Gehäuse eine tolle Figur machen. Die Anschlüsse sind alle prima zu erreichen und alle auf dem Mainboard beschriftet. So macht es richtig Spaß, dieses Mainboard in ein Gehäuse einzubauen, besonders wenn man Wert auf sauber verlegte Kabel legt. Die reichlichen Anschlüsse lassen keine Wünsche übrig, egal ob Luftkühlung, Wasserkühlung, RGB, USB 3, USB Typ C, 6xSATA-3 Anschlüsse, 3 M2-SSD Steckplätze, sowie 3 PCIe Slots voller Länge, hier ist für jeden was gegeben.
Das Gewicht des Mainboards war zu Beginn beeindruckend, was aber an den Heatsinks und dem generellen | auch beworbenen | Thermal Design liegt. Die Verarbeitung ist dabei absolut hochwertig. Es gab keine scharfen Kanten, alles war perfekt und leicht zu installieren, und auch gut zu greifen. Wenn man mal ein derartiges Mainboard in der Hand gehalten hat und dann zu einem Low-End Modell greift, merkt man sofort den Unterschied.
Die Montage war ein absoluter Traum. Selbst Anfänger oder Anwender mit nur wenig Erfahrung haben hier sicherlich keine Probleme zurechtzukommen. Durch die vollständige Beschriftung und die zusätzlichen Informationen im Handbuch sollte hier alles abgedeckt sein.
Die Leistung des Mainboards ist toll. Der LAN-Adapter liefert einwandfreie Geschwindigkeit, der Audio-Ton ist klasse, die Datenübertragungsgeschwindigkeit der SSD ist gigantisch und Spiele laufen einwandfrei. Hier werden Gamer-Träume wahr. Und das selbst ohne extra Overclocking.
Der B550 Chipsatz mit AM4 Sockel bietet auch eine gewisse Zukunftssicherheit. Die neuen Ryzen 4000 CPUs werden unterstützt und PCIe 4.0 steckt noch in den Kinderschuhen. Mit der Unterstützung bis hin zum Ryzen 9 3950X mit 16 Kernen / 32 Threads sollten auch zukünftige Arbeiten rasch erledigt werden können. Und auch anspruchsvollere Spiele sollten in Verbindung mit einer guten Grafikkarte kaum diese Dimensionen ausreizen können. Wer hier also investiert, wird noch einige gute Jahre damit verbringen können, ohne auch nur einmal in die Systemanforderungen schauen zu müssen. Und wer dieses Mainboard pflegt wird noch lange damit Freude haben.
Natürlich stellt sich zum Schluss immer die Frage, ob das Mainboard auch das Geld wert ist. Dazu kann ich nur ganz klar "Ja" sagen, vorausgesetzt man hat kein niedrig angesetztes Budget, welches einen einschränkt. Will man natürlich einen Gaming-PC für 600 bis 800 Euro bauen, fallen die knapp 300 Euro für das Mainboard natürlich zu hart ins Gewicht. Dann verzichtet man meist lieber auf einige Features und wählt ein günstigeres Board. Und im Laufe der Jahre kauft man dann für einige hundert Euro wieder Dinge hinzu. Das ist grundsätzlich auch in Ordnung, wenn man wie gesagt ein knappes Budget hat. Setzt man etwas mehr an, sollte man definitiv zu einem Mainboard wie diesem greifen. Denn was man hier alles geboten bekommt muss man sonst oft teuer nachkaufen. Und dann gehen einem die PCIe Slots aus und es werden wieder Kompromisse fällig. Und irgendwann holt man sich doch ein neues Mainboard, weil man mit den Gegebenheiten nicht mehr klar kommt. Da greift man doch besser gleich zu einem Mainboard, welches vermutlich keine Wünsche offen lässt. Ich könnte noch den Spruch anbringen, dass Qualität eben ihren Preis hat, jedoch ist das bei diesem Board nur eine Seite der Medaille, denn hier bekommt man neben toller Qualität auch noch einen Haufen Features geboten.
Das vielmals so negativ angebrachte Ressourcen-Sharing ist bei den meisten Usern vermutlich kein Problem. Heutzutage verbaut man eher selten mehr als eine Grafikkarte, da die Mehrleistung meist nicht im Verhältnis zu den Kosten steht. Und kaum jemand verbaut drei M2 SSDs und belegt noch 6 SATA Ports, sowie 2 PCIe Slots, zumal das Mainboard ja schon viele Funktionen selbst bietet.
Damit kann ich nur eine klare Kaufempfehlung abgeben. Wer es sich leisten kann, ist mit dem Gigabyte B550 AORUS MASTER definitiv auf der sicheren Seite!