Artikelbeschreibung
Seit dem 17.07.2015 im Sortiment
Das ultrarobuste Motherboard aus der Super-Alloy-Serie überzeugt nicht allein mit Premium-Bauteilen. Es wird Sie besonders mit seiner Vielzahl ultraschneller Anschlüsse faszinieren. Verbinden Sie Ihre Peripherie mittels USB 3.1-Anschlüssen und erreichen Sie Datenübertragungsraten von bis zu 10 Gb/s. Das 12 Power Phase Design stellt eine durchgehend hohe Stabilität des Systems auch dann sicher, wenn anspruchsvolle Aufgaben ausgeführt werden. Neben Standard Grafikkarten unterstützt das Z170 Extreme 7 auch NVIDIA Quadro und AMD FirePro Grafiklösungen. Greifen Sie mit Geschwindigkeiten von bis zu 32 Gb/s auf Ihr SSD zu. Mit der Unterstützung von DDR4 bedient das Board den aktuellsten Memory-Standard. Die beiden Intel LAN-Ports können als einzelne Verbindung verwendet werden. So erzielen Sie die doppelte Bandbreite. Der Half-size Mini PCIe kann genutzt werden, um WiFi-Karten schnell und bequem anzuschließen.
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
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Mainboard Modell: | Z170 Extreme7+ |
Mainboard Sockel: | So.1151 |
Mainboard Chipsatz: | Intel Z170 |
Mainboard Formfaktor: | ATX |
Onboard Grafik: | Intel HD-Grafik Unterstützung |
Grafikausgänge: | 1x DVI, 1x HDMI, 1x Displayport |
MultiGPU Fähigkeit: | AMD 2-Way CrossFireX, AMD 3-Way CrossFireX, AMD 4-Way CrossFireX, NVIDIA 2-Way SLI, NVIDIA 3-Way SLI, NVIDIA 4-Way SLI |
Arbeitsspeicher Slots: | 4x |
Arbeitsspeicher Typ: | DDR4 |
Arbeitsspeicher Bauform: | DIMM |
Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
Max. Kapazität der Einzelmodule: | 16 GB |
Unterstützte Speichermodule: | DDR4-2133, DDR4-2400, DDR4-2800, DDR4-2933, DDR4-3200, DDR4-3600+ |
Anzahl PCIe x16 Slots: | 4x PCIe 3.0 x16 |
Anzahl PCIe x8 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x4 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x1 Slots: | 2x |
Anzahl PCI-X Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCI Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl AGP Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl mSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl M.2 Anschlüsse: | 2x M.2 bis 2280 |
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: | 10x |
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl IDE Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Floppy Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Soundcodec: | Realtek ALC1150 8-Channel High Definition Audio CODEC |
Audiotyp: | 7.1 Sound |
Audioanschlüsse: | 5x 3,5mm Klinke, 1x Toslink (optisch) |
Netzwerkadapter: | 2x 1000 MBit |
Wireless Lan: | nicht vorhanden |
Bluetooth: | nicht vorhanden |
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: | 2x |
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): | 4x |
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): | 1x |
Anzahl FireWire Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Parallelport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl eSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Seriellport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl PS/2 Anschlüsse: | 1x |
BIOS Typ: | UEFI |
integrierte CPU: | nicht vorhanden |
Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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Was richtig schön ist: Das aufgeräumte Layout, die wertige Verarbeitung, das Design.
Im Grunde möchte ich gar nicht auf dies positiven Aspekte dieses 1A Boards eingehen, das haben hier (und woanders) schon andere gemacht.
Ich möchte eher kurz auf die Problemchen o.ä. eingehen, die zumindest mir aufgefallen/mir passiert sind:
- zum einen wäre da die für meinen Geschmack etwas zu ungenaue Hervorhebung der Slots/Anschlüsse, welche deaktiviert werden bei gleichzeitiger Nutzung, also wenn zB. der M.2 #3 Slot benutzt wird, fallen die SATA 4/5 Ports weg. Das hätte man deutlicher herausarbeiten können.
- Das Board braucht zumindest bei mir nach einem BIOS-Reset via Jumper eine halbe Ewigkeit, bis man den PC starten kann. Ich meine herrausgefunden zu haben, dass es eben nicht reicht, den Strom auszumachen (Netzteil vom Strom nehmen), das Board zu resetten, kurz zu warten und dann wieder in Betrieb zu nehmen. Man muss tatsächlich etwa 10!!! Min. warten bis der PC überhaupt wieder angeht. Am Anfang dachte ich, das Board sei defekt... aber das scheint bei einem immerhin 128MB großen UEFI-Bios normal zu sein? Geht jedenfalls :)
- Regelt man die Lüftersteuerung manuell so läuft bei mir zumindest der 120mm Gehäuselüfter nicht an. Liegt aber wohl an meinem Model (glaube das ist ein irgendwas-Zalman)
- Um diese beiden vorausgestanzten Löcher für die SMA-Anschlüsse für die WLAN-Antennen (für das WLAN-Modul) zu nutzen, muss man diesen (meiner Meinung nach unnötigen) Schutz abmontieren. Auf die Idee kam ich dann nach! der Installation des kompletten Systems, aber gut... das ist mein Fehler... hätte man aber dennoch anders lösen können.
- Viele Funktionen sind mMn. viel zu ungenau beschrieben, wie etwa die ganzen Legacyeinstellungen/das Energiemanagement für den PCIe-Teil, da hilft wohl nur Google. In einer Preisklasse wie bei diesem Board hätte zumindest ein engl.-sprachiger Teil mit drin sein können
Das liest sich jetzt alles recht negativ, beachtet aber bitte das dies a) nur mir so geht/aufgefallen ist und b) das Genöhle auf höchstem Niveau ist. Das Board würde ich wieder kaufen!!!
Leider mussten schon 2 Boards getauscht werden, denn sie waren schon bei Lieferung defekt und haben im Betrieb Fehler produziert. Das dritte Mainboard scheint ohne Fehler zu laufen, hoffentlich bleibt es so.
Auch die Speicherkompatibiliät ist ungenügend, selbst der HyperX RAM (HX430C15PBK4/32) aus der herstellereigenen QVL läuft nicht mit den XMP Profil Einstellungen. Hier besteht noch erheblicher Nachbesserungsbedarf des BIOS (v 2.1).
Zusammengefasst übertrifft die Ausstattung die Erwartungen, aber die Qualität ist an einem Tiefpunkt angekommen. In Zukunft wird es kein ASROCK mehr.
Optisch ein dezemter Hingucker, technisch vom Feinsten. Umgehauen hat mich das BIOS - in deutsch, Full HD, und so umfangreich, dass man glaubt alles einstellen zu können, was auch beinahe stimmt. Die CPU oder den Arbeitsspeicher übertakten, kein Problem, alles im BIOS möglich, mit vorgewählten Einstellungen, damit nichts schief gehen kann.
Einziger Knackpunkt sind die wegfallenden 2 SataIII-Ports bei Verwendung der USB 3.1-Ports an der Gehäusefront. Wenn man sich dann noch für eine M.2-SSD entscheidet, fallen weitere 2 SataIII-Ports weg, so dass nur noch 6 verfügbar sind. Musste deshalb noch eine PCI-Express-Karte mit 4 Ports dazukaufen, da ich 9 Sata-Port benötige.
Wenn auch meine Arbeitsspeicher auf der Kompatibilitätsliste von ASRock nicht aufgeführt waren, so hat das Board meine 32 GB Corsair Vengeance LPX 2666 sicher erkannt.
Aber dennoch rundum zufrieden mit dem Motherboard.