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Artikelbeschreibung
Seit dem 30.09.2017 im Sortiment
***ACHTUNG:****
Derzeit ist die Nutzung des Z370 Mainboards nur in Verbindung mit den Intel® Core™ Prozessoren der 8. Generation möglich. Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie bitte den Hersteller. Beim Kauf eines Mainboards bieten wir optional eine BIOS-Aktualisierung an und bringen die Plattform auf den neuestens Stand.
Bei Verwendung mit Intel® Core™ Prozessoren der 9. Generation ist ein Bios Update unbedingt notwendig.
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Mainboard Modell: | Fatal1ty Z370 Gaming-ITX/ac |
Mainboard Sockel: | So.1151 |
Mainboard Chipsatz: | Intel Z370 |
Mainboard Formfaktor: | Mini-ITX |
Onboard Grafik: | Intel HD-Grafik Unterstützung |
Grafikausgänge: | 1x HDMI, 1x Displayport, 1x Thunderbolt 3 |
MultiGPU Fähigkeit: | nicht geeignet |
Arbeitsspeicher Slots: | 2x |
Arbeitsspeicher Typ: | DDR4 |
Arbeitsspeicher Bauform: | DIMM |
Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
Max. Kapazität der Einzelmodule: | 16 GB |
Unterstützte Speichermodule: | DDR4-2133, DDR4-2400, DDR4-2666, DDR4-2800, DDR4-2933, DDR4-3200, DDR4-3600, DDR4-3733, DDR4-3800, DDR4-4000, DDR4-4133, DDR4-4266, DDR4-4333 |
Anzahl PCIe x16 Slots: | 1x PCIe 3.0 x16 |
Anzahl PCIe x8 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x4 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x1 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCI-X Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCI Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl AGP Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl mSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl M.2 Anschlüsse: | 1x M.2 bis 2280, 1x M.2 (belegt von WLAN-Modul) |
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: | 6x |
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl IDE Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Floppy Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Soundcodec: | Realtek ALC1220 Codec |
Audiotyp: | 7.1 Sound |
Audioanschlüsse: | 6x 3,5mm Klinke, 1x Toslink (optisch) |
Netzwerkadapter: | 1x 1000 MBit |
Wireless Lan: | Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac |
Bluetooth: | Bluetooth V4.2 |
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): | nicht vorhanden |
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): | 6x |
Anzahl FireWire Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Parallelport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl eSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Seriellport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl PS/2 Anschlüsse: | 1x |
BIOS Typ: | UEFI |
integrierte CPU: | nicht vorhanden |
Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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5
5
Manuel am 21.03.2018
Verifizierter Kauf
Exzellentes Board mit sehr guten OC Eigenschaften dank der hochwertigen Spannungswandler die verbaut sind. Ausstattung umfasst das übliche, Treiber CD, 2 Handbücher, Sata Kabel, Slotblende und Aufkleber, gibt auch da eigentlich nichts zu beanstanden. Wer ein potentes Board auf kleinem Raum braucht, kann hier bedenkenlos zugreifen.
5
5
Das Mainboard sieht wertig aus und zeigt auch keine auffälligen optischen Störungen (Schiefe Kondensatoren, Lackkratzer oder ähnliches). Dickes Handbuch in verschienden Sprachen (auch Deutsch) ist dabei. Sowie Kleinzeug (2 Sata-Kabel usw.).
Achtung! Bevor der CPU-Lüfter montiert wird (gerade wenn es Tower-Kühler sind) den 8-Pin Stromstecker vor Montage des Lüfters einstecken. Sonst kommt man evtl. nicht mehr ran.
Betrieben wird das Board mit einem 8600k und 16GB (2x 8192MB) Corsair Vengeance LPX schwarz DDR4-3000 DIMM CL15-17-17-35 Dual Kit.
Dazu Windows 10 (Achtung! Treiber gibt es NUR für Windows 10).
Windowsinstallation:
Problemlos via USB. Ein aktuelles Windows 10 bringt auch schon die passenden Intel-Netzwerktreiber mit. Interessehalber habe ich versucht die Treiber von der Asrock Webseite zu installieren, da gab es beim Netzwerktreiber einen Fehler " Hardware wird nicht unterstützt"...komisch aber egal, läuft auch mit den Windows eigenen Treibern.
Alle anderen Treiber ließen sich problemlos installieren.
Bios:
CPU und RAM sofort korrekt erkannt.
Von Haus aus sind im Bios bei einer K-CPU alle Kerne auf maximalen Standart-Turbotakt geschaltet (bei mir also 4,3Ghz auf allen Kernen). Das Bios selbst ist übersichtlich aufgebaut.
Es gibt einzelne Unterregister für CPU-Einstellungen, Ram-Einstellungen usw. 4 selbsterstellte Übertaktungsprofile können gespeichert werden. Eine Cmos-Reset Knopf ist auf der Rückseite außen über den USB Anschlüssen.
Das Ram ließ sich problemlos auf 3000Mhz takten und mit XMP Profil laden.
Ein weiteres Übertakten des RAMs habe ich nicht versucht.
Mitgelieferte Software:
Neben einer Treiber CD (die ich aber nicht benutzt habe) ist eine Übertaktungssoftware "F-Stream" verfügbar. Diese ermöglicht es auch im Windowsbetrieb Profile anzulegen, CPU Takt zu ändern, CPU Spannungen zu modifizieren und Lüfterkurven vorzugeben.
Im Netz gibt es bisher leider nur wenige (englische) Testberichte zu dem Board, allerdings sind diese sehr positiv. Das Board liefert gleichmäßige Spannungen auch beim Übertakten. Die Spannungsregler sind via Heatpipekühler abgedeckt.
Zum Testen wurde die CPU auf 4,9GHZ übertaktet. Dabei benötigt die CPU laut HWMonitor-Software 135Watt (95W Serie).
Allerdings war hier mein CPU Lüfter "Mugen5 PCGH Edition" am Limit (90-95°C).
Real benötigte die CPU dabei 1,3V (laut CPU-Z). Mit geköpfter CPU und/oder anderer Kühlung wäre wohl noch mehr drin gewesen (ist allerdings ja auch stark von der CPU abhängig). Laut den verschiedenen Tests im Internet wird das Board aber auch bei extremer Übertaktung nicht all zu warm/heiß.
Insgesamt ein gutes Board auch für den Preis. Ich hoffe auf eine lange Haltbarkeit.
Peter am 01.03.2018
Verifizierter Kauf
Es ist mein erstes Asrock Mainboard und auch das erste mit UEFI-Bios.Das Mainboard sieht wertig aus und zeigt auch keine auffälligen optischen Störungen (Schiefe Kondensatoren, Lackkratzer oder ähnliches). Dickes Handbuch in verschienden Sprachen (auch Deutsch) ist dabei. Sowie Kleinzeug (2 Sata-Kabel usw.).
Achtung! Bevor der CPU-Lüfter montiert wird (gerade wenn es Tower-Kühler sind) den 8-Pin Stromstecker vor Montage des Lüfters einstecken. Sonst kommt man evtl. nicht mehr ran.
Betrieben wird das Board mit einem 8600k und 16GB (2x 8192MB) Corsair Vengeance LPX schwarz DDR4-3000 DIMM CL15-17-17-35 Dual Kit.
Dazu Windows 10 (Achtung! Treiber gibt es NUR für Windows 10).
Windowsinstallation:
Problemlos via USB. Ein aktuelles Windows 10 bringt auch schon die passenden Intel-Netzwerktreiber mit. Interessehalber habe ich versucht die Treiber von der Asrock Webseite zu installieren, da gab es beim Netzwerktreiber einen Fehler " Hardware wird nicht unterstützt"...komisch aber egal, läuft auch mit den Windows eigenen Treibern.
Alle anderen Treiber ließen sich problemlos installieren.
Bios:
CPU und RAM sofort korrekt erkannt.
Von Haus aus sind im Bios bei einer K-CPU alle Kerne auf maximalen Standart-Turbotakt geschaltet (bei mir also 4,3Ghz auf allen Kernen). Das Bios selbst ist übersichtlich aufgebaut.
Es gibt einzelne Unterregister für CPU-Einstellungen, Ram-Einstellungen usw. 4 selbsterstellte Übertaktungsprofile können gespeichert werden. Eine Cmos-Reset Knopf ist auf der Rückseite außen über den USB Anschlüssen.
Das Ram ließ sich problemlos auf 3000Mhz takten und mit XMP Profil laden.
Ein weiteres Übertakten des RAMs habe ich nicht versucht.
Mitgelieferte Software:
Neben einer Treiber CD (die ich aber nicht benutzt habe) ist eine Übertaktungssoftware "F-Stream" verfügbar. Diese ermöglicht es auch im Windowsbetrieb Profile anzulegen, CPU Takt zu ändern, CPU Spannungen zu modifizieren und Lüfterkurven vorzugeben.
Im Netz gibt es bisher leider nur wenige (englische) Testberichte zu dem Board, allerdings sind diese sehr positiv. Das Board liefert gleichmäßige Spannungen auch beim Übertakten. Die Spannungsregler sind via Heatpipekühler abgedeckt.
Zum Testen wurde die CPU auf 4,9GHZ übertaktet. Dabei benötigt die CPU laut HWMonitor-Software 135Watt (95W Serie).
Allerdings war hier mein CPU Lüfter "Mugen5 PCGH Edition" am Limit (90-95°C).
Real benötigte die CPU dabei 1,3V (laut CPU-Z). Mit geköpfter CPU und/oder anderer Kühlung wäre wohl noch mehr drin gewesen (ist allerdings ja auch stark von der CPU abhängig). Laut den verschiedenen Tests im Internet wird das Board aber auch bei extremer Übertaktung nicht all zu warm/heiß.
Insgesamt ein gutes Board auch für den Preis. Ich hoffe auf eine lange Haltbarkeit.