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Corsair Crystal 570X RGB mit Sichtfenster Midi Tower ohne Netzteil schwarz

Artikelnummer 69033

EAN 0843591091657    SKU CC-9011098-WW

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Corsair Crystal 570X RGB mit Sichtfenster Midi Tower ohne Netzteil schwarz

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Beobachter: 15

Artikelbeschreibung

Seit dem 22.11.2016 im Sortiment

Was ein Anblick! Vollendet mit Eleganz und Charme. Das Crystal 570X von Corsair hüllt sich komplett in massives Glas ein und gewährt so aus allen Perspektiven Einblicke in sein tiefstes Inneres.

Über beide Ohren, bzw. über seine Grenzen hinaus bietet das Gehäuse genug Platz: Die Montage von bis zu sechs Gehäuselüftern oder Radiatoren in Größen von 120mm, 280mm oder 360mm findet problemlos statt. Und wem das nicht genug ist, der findet Raum für weitere Kühllösungen außerhalb des Gehäuses.

Es gehört vermutlich zu den schönsten Gehäusen, die von Corsair entwickelt wurden – feinstes Glas ermöglicht Sicht auf alle geliebten Komponenten. Darunter fallen auch die bereits integrierten drei SP120 RGB LED-Lüfter, welche über einen vorhandenen LED-Controller gesteuert werden. Nichts für schüchterne Nutzer – das Gehäuse möchte ins Rampenlicht und nutzt dazu ihm alle zur Verfügung stehenden Mitteln. So ist nicht nur für leistungsstarke und leise Kühlung gesorgt, sondern auch für spektakuläre LED-Effekte, die durch den Rundumblick ihre vollste Entfaltung finden.

Dank der Direct Airflow Path findet optimale Lüftung statt, welche durch keine Laufwerkschächte gestört wird. Die glatte und makellose Oberfläche des ATX Midi-Towers vereinfacht das Reinigen und die werkzeuglose Installation gewährleistet eine einfache Einrichtung sowie Wartung des PCs. Es verbleibt genug Zeit, um sich in den Anblick der Schönheit zu vertiefen und alle Vorzüge des Gehäuses zu genießen.


Technische Daten

Allgemein:
Modellname: Crystal 570X RGB mit Sichtfenster
Typ: Midi Tower
Netzteil: ohne Netzteil
Farbe: schwarz
Einschübe: 2x 2.5 Zoll (intern), 2x 3.5 Zoll (intern)
Installierte Lüfter: 3x 120mm
Erweiterbare Lüfter: 3x 120mm, 4x 140mm
Formfaktor: ATX, mATX, mITX
Erweiterungsslots: 7x
Frontanschlüsse: 1x Kopfhoerer, 1x LED-Switch, 1x MIC, 2x USB 3.0
Fenster: Ja
Dämmung: Nein
Besonderheiten: CPU-Kühler bis max. 170mm, Grafikkarten bis max. 370mm, integrierte RGB-LED-Beleuchtung, Staubfilter, variable Lüfteranzahl
Länge: 480 mm
Breite: 234 mm
Höhe: 512 mm

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

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5 5
     am 21.03.2018
Produkttester
Vorab:

im Laufe meines Berichts werde ich diverse Komponenten nennen, die ich in meinem System verbaut habe. Bei diesen Komponenten handelt es sich um folgende:
Mainboard: ASUS ROG Strix X370-F Gaming
RAM: G.Skill Trident Z RGB 2x8GB
AiO-Wasserkühlung: be quiet! Silent Loop 120mm (mit 2x PurePower 120mm PWM Fans)
Grafikkarte: MSI GTX 970 Gaming 4G
SSD: Samsung 850 Evo 250GB
HDD: 2x WesternDigital Black 1TB
Netzteil: be quiet! Pure Power 720W
(CPU: AMD Ryzen 7 1700x)

Design:

Von außen ist die allergrößte Fläche des Gehäuses mit verdunkeltem Glas bedeckt, was nicht nur sehr edel wirkt, sondern auch noch einen weiteren Effekt hat: Bei schwachem bis mittelstarkem Licht kann man nicht (oder nur sehr schwer) ins Innere des Gehäuses blicken. Das Gehäuse wirkt dann wie ein verdunkelter Spiegel. Erst wenn man den PC einschaltet und die RGB-Komponenten (hier: Mainboard, RAM, vorinstallierte RGB Fans und 0815-RGB-Streifen) eingeschaltet sind, kann man tatsächlich sehen, was sich im Gehäuse befindet. Das ist, wie ich finde, eine sehr, sehr gelungene Sache, die ich in so gut funktionierender Form auch noch nicht erleben durfte. Andererseits muss man sich natürlich damit abfinden, dass man am Glas doch recht schnell Fettflecken hinterlässt, was sich aber mit etwas Glasreiniger schnell beheben lässt. An der Front sind die drei variabel beleuchtbaren RGB Lüfter, welche hinter dem Glas ebenso verschwinden, wenn der PC abgeschaltet ist. Das obere Glaspanel hat eine harmonische Aussparung für die Knöpfe und USB-Anschlüsse.
Blickt man ins Gehäuseinnere, fällt sofort aus, dass das Netzteil vollständig in einem eigenen Kasten abgelagert ist. Das bedeutet, dass man den Kabelsalat nun nicht, wie bei vielen anderen Gehäusen, mitbetrachten muss, wenn man durch die Scheibe blickt. Die Kabel verlaufen hier dann auf der anderen Seite des Gehäuses und können von dort über die Gummidurchführungen ans Mainboard oder an die Grafikkarte gelangen. Ansonsten ist generell sehr viel Platz auf der Board-Seite des Gehäuses. Die andere hingegen ist recht knapp bemessen, was allerdings nicht schlimm ist, wenn man bedenkt, dass hier ja auch nur Kabel und Festplatten untergebracht werden wollen. Sofern man das Kabelmanagement hier gut hinbekommt, sieht das Ganze jedoch ebenso ziemlich gut aus, auch wenn es eigentlich nicht viel zu gucken gibt.

Verarbeitung:

Die Verarbeitungsqualität lässt bei diesem rund 180 Euro teurem Gehäuse grundsätzlich keine Wünsche offen. Es gibt keine wirklich scharfen Ecken oder Blechkanten, die Glaskanten sind komplett gerade und bis dato sind auch alle Schraubgewinde im Gehäuse im Top-Zustand. Das Einzige, was auffällt, ist der Übergang von der oberen Glasplatte zu dem geschwungenen Plastik-Element hin zur Glasplatte an der Front. Hier stimmen die Übergänge nicht zu 100% überein, da das Plastik-Element ein klein wenig zu weit oben sitzt. Dies ist an und für sich kein großer Makel, mich persönlich stört dies allerdings schon hin und wieder, da das Gehäuse bei mir seitlich auf dem Tisch neben dem Monitor steht und mir dies dadurch recht häufig in den Blick fällt.

Einbau:

Der Einbau der PC-Komponenten ins 570x gestaltete sich etwas schwieriger, als ich es erwartet hätte. Der Einbau von Mainboard und Grafikkarte verlaufen dabei allerdings gewohnt problemlos. Kopfschmerzen bekam ich allerdings bei meiner Wasserkühlung.
Für ein selbstgebautes System bietet das 570x mehr als genügend Platz, selbst für einen Triple-Radiator, wenn man einen verbauen möchte. Für einfache und doppelte Radiatoren gibt es im oberen Bereich einen gesonderten Rahmen, welcher den Einbau und die spätere Wartung um ein Vielfaches erleichtert. Jedoch passte mein etwas dickerer 120mm Radiator hier nur sehr knapp hinein und hatte dann allerdings nur rund 3mm Abstand zu den RAM-Riegeln. Optisch war dies natürlich wirklich kein Highlight, weswegen ich herumprobierte und mich schließlich entschloss, den obersten der vorinstallierten RGB-Gehäuselüfter als Haltevorrichtung für meinen Radiator zu verwenden, was unerwartet gut funktionierte und (zumindest im Vergleich zur vorherigen Methode) auch optisch recht ansprechend ist. Einen weiteren Lüfter, welcher zum AiO-Set gehörte, brachte ich als saugenden Fan ebenfalls an den Radiator an, was nun zwar bedeutet, dass permanent warme/heiße Luft ins Gehäuseinnere geblasen wird, aber die Funktion des Kühlers nicht eingeschränkt ist. Zufrieden bin ich damit nicht, bin aber auch selbst Schuld mir seinen so übermäßig tiefen Radiator gekauft zu haben. Den zweiten Lüfter des AiO-Sets habe ich dann noch im oberen Teil verschraubt, sodass dieser die warme Luft nach oben aus dem Gehäuse herausbläst.
Das nächste Problem, was aber eher ästhetischer Natur ist, entstand mit den HDD-Platten, die ich einbauen wollte. Diese lassen sich im 570x nämlich nur mit der Etikett-Seite nach innen verbauen, sodass man, bei ausreichender Beleuchtung, von außen durch das Glas nur die Unterseite der Festplatten mitsamt Leiterplatte betrachten kann. Setzt man die Platten dennoch einfach andersherum ins Gehäuse ein, ragen diese zu weit nach draußen, um die Glasplatte später fixieren zu können. Unschön, aber für mich letztlich wenig relevant, weil diese Gehäuseseite zur Wand gerichtet steht.
Bleibt noch das leidige Thema Kabelmanagement. Bei speziell meinem Netzteil gab es zum einem das Problem, dass das ATX-Kabel nicht lang genug war, um es mit durch den metalernen Kabelkanal zu führen und andererseits die Schwierigkeit, alle verbleibenden Kabel durch eben diese Vorrichtung zu führen. Der Kabelkanal war für meine Bedürfnisse also etwas zu eng. Letztlich habe ich 4-fach neu gekabelt und wohl an die 50 Kabelbinder verbraucht. Ob man meine Schwierigkeiten hier auf das Gehäuse schieben darf, bleibt für mich allerdings offen, weil ich bei allen vorherigen Systemen, wo ich das Kabelmanagement vornehmen durfte, ebenso lang gebraucht habe, bis ein vernünftiges Ergebnis zu Stande kam. Was dann allerdings daraus entstand, kann sich ganz gut sehen lassen, denke ich.

Kühlung/Air-Flow:

Die vorinstallierten Lüfter im System würde ich in die Mittelklasse einordnen. Sie sind nicht wirklich leise und müssen noch dazu vom Mainboard angesteuert werden. Die separate Steuerungseinheit dient nur der Beleuchtung, nicht der Fans selbst. Diese müssen stattdessen über 3-Pin-Anschlüsse mit Strom versorgt werden, was problematisch für Mainboards werden dürfte, welche eine DC-Lüftersteuerung nicht unterstützen oder gar nicht über genügend Anschlüsse für die 3 Frontlüfter, den CPU-Lüfter und die Wasserpumpe verfügen. In diesem Fall hatte ich allerdings Glück, da mein Mainboard über genügend Anschlüsse verfügt und DC-Steuerung unterstützt. Sind diese beiden Voraussetzungen erfüllt, pusten die Lüfter ausreichend kräftig Luft durch das Gehäuse, welche dann hinten oder nach oben heraus entweichen kann. Dabei sind sie zwar recht ruhig, jedoch nicht unbedingt leise. Die Oberseite und die Front sind dabei mit Staubfilter ausgestattet, sollten also eher für Luftzufuhr verwendet werden, als für Luftabgabe. Diese Luftfilter erfüllen definitiv ihren Job und sind dank magnetischer Halterung schnell angebracht und abgenommen, hat man vorab die entsprechende Scheibe demontiert.

Features:

Eines meiner persönlichen Highlights am Gehäuse war die Beleuchtung des Corsair-Logos an der Seite sowie die der Fans. Diese sind über die Tasten an der Front in Farbe, Wechselmodi und Wechseltempo einzustellen und leuchten kräftig und hell. Schade nur, dass es offenbar keine Möglichkeit gibt, die ASUS Aura-Steuerung an meinem Mainboard für die Beleuchtungselemente zu nutzen. Man ist quasi gezwungen, über die vorinstallierte Steuereinheit zu agieren, was zwar unproblematisch ist, aber etwas unpraktisch, wenn man noch andere Beleuchtungselemente im Gehäuse hat, welche man nicht zentral mitsteuern kann.
Der zusätzliche Platz im Gehäuse ist mehr als ausreichend, um mit Custom-Wasserkühlsystemen arbeiten zu können und die durchgehende Glasfront sorgt dafür, dass man dieses auch noch gut von außen sehen kann. Die Staubfilter arbeiten auch recht gut. Bereits nach unter einer Woche Nutzung konnte ich eine leichte Staubschicht erkennen, welche vom Filter aufgefangen wurden und entsprechend nicht ins Gehäuse gelangt ist. Sehr gut. Dies gilt sowohl für den oberen und vorderen Filter, wie auch für den am Netzteil-Lufteinlass.
Was ich mangels PCI-Riser leider nicht testen konnte, ist die Frontal-Fassung für die Grafikkarte an der linken Seite des Gehäuses. Damit können Dual- oder Single-Slot-Grafikkarten so angebracht werden, dass Kühler und Fans von außen zu sehen sind und damit gleichzeitig auch die USB-, Audio- und Panelanschlüsse am Mainboard verdecken. SLI- oder Crossfire-Betrieb dürfte mit dieser Methode aber nur sehr schwer möglich sein, sofern eine der Karten standartmäßig eingebaut wird.

Preis-Leistungskategorie:

160 bis 180 Euro sind für das Corsair Crystal 570x absolut angemessen. Damit fällt das Gehäuse in eine Kategorie, in der es zwar nicht gerade billig ist, aber zeitgleich auch nicht wirklich teuer. Und bei dieser Designidee mit dieser äußerst gelungenen Umsetzung gibt es für mich bisweilen keine Alternative zu diesem Gehäuse in diesem Preisbereich. Es ist schick, hat jede Menge Platz, ist sehr gut verarbeitet und, trotz seines recht hohen Gewichts wegen der Glasplatten, wohl einer der absoluten Hingucker auf der nächsten LAN-Party. Wer mit RGB-LEDs arbeitet und wem ein leichtes Lüftersurren nichts ausmacht, der sollte hier definitiv zuschlagen! Wer aber lieber etwas Dezenteres sucht oder ein flüsterleises Gehäuse braucht, der wird wohl mit dem Crystal 570x nicht vollständig glücklich werden.
    
  
5 5
     am 31.01.2017
Produkttester
Verpackung:

Bevor ich auf den Lieferumfang eingehe, möchte ich mich kurz der Umverpackung widmen. Da dieses Case rundherum in Glas eingehüllt ist, ist es natürlich auch wichtig das es unbeschädigt bei euch ankommt.
Nachdem der Karton geöffnet ist liegt das Case seitlich im Karton.
Rechts und links befindet sich jeweils ein Separator mit dicken Schaumstoffecken. Das Case liegt wirklich gut im Karton und es wackelt nichts hin und her. Das Case ist ebenfalls von einer schwarzen Stoffhülle bedeckt die vor Staub und sonstigen äußeren Einflüssen schützen soll. An der Seite befindet sich noch eine Plastikhülle mit dem Handbuch.

Lieferumfang:

Im Lieferumfang enthalten ist natürlich das Case selber. Außerdem im Karton noch das Handbuch zum Case. Der Rest ist sicher im Case selber verstaut.
Auf der Rückseite befindet sich ein kleiner Karton der von einem 3,5" Laufwerksschacht gehalten wird. In diesem Karton befinden sich diverse Befestigungsmaterialien für Lüfter, Mainboard, Kabelbinder und weitere Klettverschlüsse um Kabel zu fixieren.

Die Kabel im Inneren sind bereits zum Teil vorverlegt. Die Kabel für die jeweiligen Anschlüsse des I/O-Panels, samt USB 3.0 sind ordentlich im Case verstaut und wackeln nicht herum.
Das ist wichtig, da die Glasseiten nur von außen mit Folie geschützt sind. Es handelt sich zwar um gehärtetes Glas, allerdings können auch hier bei längerer Belastung Kratzer entstehen.

Der erste Kontakt:

Nachdem das Case dann von der Umverpackung befreit ist, steht es mit seinen imposanten Maßen von (LxBxH) 480mm x 234mm x 512mm recht stattlich vor einem. Die vier Glasseiten sehen selbst mit der Schutzfolie bereits sehr gut aus.

Als erstes habe ich das Case auseinander gebaut um mich damit vertraut zu machen.

Kleiner Tipp: Zieht euch unbedingt Handschuhe an. Ich empfehle ein Paket Latexhandschuhe die Ihr in jedem gut sortierten Supermarkt findet. Alternativ könnt Ihr auch Stoffhandschuhe anziehen. Allerdings können die Glasplatten dann mal schneller aus der Hand gleiten. WICHTIG in jedem Fall: vermeidet von Anfang an Fingerabdrücke auf den Glasplatten. Die wieder ordentlich sauber zu bekommen ist echt schei... :-)

Die Glasplatten selber werden an jeder Seite von jeweils 4 Daumenschrauben gehalten. Vorne und oben sind längere Schrauben verbaut, da diese auch noch die Staubfilter fixieren. Die Glasplatten an der Seite werden von etwas kürzeren Schrauben gehalten. Sowohl die Schrauben als auch die Halterungen am Gehäuse sind mit Gummi isoliert, damit keine Kratzer an den Scheiben entstehen. Darüber hinaus dienen die Halterung als erste Fixierung der Glasplatten. Ich empfehle aber erst 3 Schrauben zu entfernen und dann die letzte mit der Glasplatte gleichzeitig zu entfernen.

Innenaufbau:

Nachdem die Glasseiten entfernt sind kommt man unmittelbar danach zu den Staubfiltern. Diese werden lediglich durch Magneten in Ihrer Position gehalten.

Es gibt insgesamt 3 Staubfilter jeweils vorne, oben und unten am Gehäuse wo sich das Netzteil befindet. Nachdem die Staubfilter entfernt sind offenbart sich das großzügige Platzangebot.

Ich fange mal auf der Rückseite an. Da auch diese Seite sichtbar ist, musste sich Corsair natürlich etwas einfallen lassen. Die Festplattenbefestigungen werden von jeweils einer Daumenschraube gehalten. Zusätzlich werden diese dann noch in das Gehäuse eingehängt. Die Halter sitzen sehr fest, damit sollten auch mechanische 3,5" Festplatten gut entkoppelt vom Gehäuse sein und keine Störgeräusche verursachen. Die 2,5" Festplatten werden einfach Werkzeuglos in die Halter geklippt und dann auch jeweils mit einer Daumenschraube befestigt. Hier ein kleiner Abzug, da die Halter lediglich aus Kunststoff sind. Ich hätte mir für den Preis an dieser Stelle ebenfalls pulverbeschichtete Halter aus Metall gewünscht.

Direkt neben den 3,5" Haltern befindet sich der Kabelschacht. Dieser wird ebenfalls von 2 Daumenschrauben gehalten. Zusätzlich befinden sich an der linken Seite noch Nasen, die den Deckel fixieren und in Position halten. Darunter sind bereits die ersten Kabel vorverlegt. Wie praktisch der Kabelkanal wirklich ist, wird sich erst beim Einbau der Komponenten zeigen.

Ebenfalls finden an der Rückseite die beiden Controller für die Lüftersteuerung Platz. Keine Lüftersteuerung im klassischen Sinne, denn an dieser Steuerung können lediglich die Farben der Lüfter gesteuert werden. Diese lassen sich aber im eingebauten Zustand auch oben am Panel einstellen.

An der Vorderseite befinden sich die 3 vormontierten RGB-Lüfter. Die Lüfter kann man an dieser Stelle auch durch einen bis max. 360mm großen Radiator ersetzen. Dazu einfach das Blech mit den zwei Daumenschrauben lösen und herausnehmen. Die Lüfter müssen vorher von der Steuerung abgeklemmt werden.

Da die meisten das Case aber eben wegen dieser Besonderheit kaufen, befindet sich auch oben am Gehäuse ein herausnehmbares Blech. Somit lassen sich Radiatoren und Lüfter deutlich einfacher montieren. Das Blech hat Langlöcher und bietet somit etwas Flexibilität bei der Montage eines Radiators oder von Lüftern. Es können Radiatoren in der Größe 240mm bis max. 280mm montiert werden oder max. 2x 120mm bzw. 140mm Lüfter.

Auf der Hauptseite - in der das Mainboard Platz findet - hat man dank der fehlenden Laufwerksschächte genügend Platz zum Arbeiten. Direkt neben dem Mainboard befinden sich drei großzügige Kanalschächte die mit Gummiblenden bestückt sind.Dies bietet natürlich viele Möglichkeiten die Kabel vernünftig zu verlegen.

Das Netzteil findet direkt unter dem Mainboard Platz und wird von einer Abdeckung versteckt. Unten links in der Ecke der Abdeckung befindet sich noch das Corsair Logo, welches dank einer LED leuchtet.
Rechts neben der Netzteil-Abdeckung befinden sich am Bodenblech noch Befestigungsmöglichkeiten für eine Wasserpumpe oder ein Reservoir, falls Ihr eine Custom-Wasserkühlung verbauen wollt.

An der Rückseite befindet sich natürlich der Ausschnitt für die Mainboard-Blende und ein weiterer Platz für einen kleinen 120mm Radiator oder Lüfter. Darüber hinaus noch 7 Blenden für Grafik- und Erweiterungskarten die verschraubt sind und ebenfalls dank der Daumenschrauben werkzeuglos entfernt werden können.
Ein großes Plus an dieser Stelle. Sollte ein Karte rausfliegen, so kann man die Blende einfach wieder einbauen und hat kein bleibendes Loch an der Rückseite des Gehäuses.

Temper, Temper:

Das Gehäuse glänzt aber nicht nur im Inneren mit einem aufgeräumten Design. Nachdem man endlich die Folien vom Temperglas entfernt hat glänzt dieses Case im wahrsten Sinne des Wortes nur vor sich hin. Auch ohne Hardware steht das Case bereits super elegant da. Egal von welchem Winkel man auf das Case schaut, es spiegelt sich einfach alles wieder. Ein Grund mehr den Raum um einen herum immer in bester Ordnung zu halten. Das Glas selber ist dunkel abgesetzt. Allerdings nicht zu dunkel, so dass man noch genug Durchsicht hat.

Das I/O-Panel befindet sich an der oberen Seite und beherbergt neben dem An- und Ausschalter auch noch das Control-Panel für die Lüftersteuerung, zwei Klinkenanschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer, sowie auch zwei USB 3.0 Buchsen. Die Lüftersteuerung umfasst wie bereits erwähnt nur die Steuerung des Lichts. Mit dem linken Knopf wählt Ihr die Farbe aus. Rot, Grün, Blau, Weiß, Lila, Gelb, Orange. Am Ende gibt es noch eine Einstellung in der alle Farben der Reihe nach durchlaufen. Mit der rechten Taste könnt Ihr verschiedene Modi wie z.B. Aufblitzen, Pulsieren auswählen. In der Mitte könnt Ihr noch die Geschwindigkeit auswählen, mit der das Ganze von statten geht.

Die vier Glasscheiben sind an allen Seiten mit einem kleinen Abstand vom Gehäuse angebracht, damit ist auch für die Versorgung mit frischer Luft im Inneren gesorgt. Sicherlich geht dies auch zu Lasten der Geräuschentwicklung, vor allem wenn die Luft an den kleinen Abständen vorbei strömt. Aber das RX 570 spielt auch nicht in der Liga der Silent-Cases.

Die Montage:

Komponenten:

Mainboard: MSI Z170 SLI Plus
Prozessor: Intel Core I7 6700K
Prozessor-Kühler: bequiet! Dark Rock 3
Arbeitsspeicher: 16GB DDR4 3200MHz G.Skill Ripjaws
Grafikkarte: Sapphire R280X Tri-X
Netzteil: XFX TS550 550W Netzteil Non-Modular 80PLUS Bronze
Festplatten: 1 x SSD 256GB Samsung Evo / 2 x HDD mit 320GB und 2TB
Zusätzliche Lüftung 3 x Corsair AF120. Quiet Ausführung

Die Montage gestaltet sich durch das große Platzangebot sehr einfach und strukturiert. Am meisten Zeit habe ich jedoch für das Kabelmanagement aufgewendet, da man die Kabel im zusammen gebauten Zustand natürlich sieht.

Trotzdem gab es auch hier und da ein paar Dinge die mich gestört haben. Das größte Problem hatte ich mit dem Netzteil. Solltet Ihr euch für dieses Case entscheiden, macht euch selber den Gefallen und kauft ein Modulares Netzteil. Ich musste so viele Kabel verstauen, die ich nicht brauche. Leider sind diese nachher sichtbar, da es keinen Sichtschutz auf das Netzteil gibt.

Solltet Ihr einen Radiator oben im Gehäuse verbauen, achtet unbedingt auf die Dicke des Radiators in Verbindung mit euren Lüftern. Je nach Aufbau des Mainboards und den Speichern, kann es hier schnell zum Zusammenstoß der Komponenten kommen. Solltet Ihr jedoch so wie ich nur normale Lüfter verwenden besteht hier keine Gefahr.

Die negativen Dinge:

Im Großen und Ganzen hatte ich sehr viel Spaß beim Zusammenbauen. Der größte Dämpfer war hier aber wirklich das Netzteil mit den einfach viel zu vielen unbändigen Kabeln. Dadurch wurde es auch im Kabelkanal sehr eng. Hier und da hätte ich die Kabel gerne anders verlegt bzw. schöner verlegt. Aber am meisten stört mich die Tatsache, dass ich unten genau auf die Kabel schauen kann. Damit komme ich dann auch direkt auf die Dinge zu sprechen, die mir an dem Gehäuse nicht gefallen.

- Kabel vom Netzteil immer sichtbar, auch mit einem modularen Netzteil.

- Kabel vom I/O-Panel und Frontlüfter immer sichtbar. Es wird im ganzen Gehäuse Wert auf das richtige verlegen der Kabel geachtet. Nur diese beiden Kabel kann man nicht vernünftig und sauber verlegen. Ich hätte mir hier einen kleinen Kabelkanal gewünscht. Alternativ kann man natürlich die Kabel für den Audioanschluss weglassen und einen anderen Platz für den Lüfter finden. Allerdings ist das ja nicht im Sinne des Erfinders.

- Die HDDs sind nur mit der Rückseite montierbar. Etwas was ich nicht ganz nachvollziehen kann. Egal was ich probiert habe, egal wie ich die Festplatten in den Haltern gedreht und gewendet habe. Es gab nur die eine Einbauposition. Je nach Position wurden sogar die Anschlüsse der Festplatten verdeckt. Da ich leider sonst keine Referenzen habe, weiß ich nicht wie es mit anderen Festplatten aussieht. Allerdings trübt es das Gesamtbild. Wenn Ihr nicht gerade Videos aufnehmt, würde ich euch hier zu zwei SSDs raten anstelle einer HDD.

Die Positiven Dinge:

Wenn man hier kritisiert, dann auf hohem Niveau. Im Großen und Ganzen ist das alles wieder vergessen, sobald man den PC startet und die Lüfter den ganzen Raum erhellen. Alles wirkt stimmig und sowohl die Eckigen Kanten vom Rahmen als auch die Rundungen am Glas ergänzen sich super.

Positiv auf jeden Fall zu erwähnen:

- Großes Platzangebot und einfache Montage der ganzen Hardware
- Das Netzteil kann sowohl mit dem Lüfter nach unten als auch nach oben montiert werden.
- Umfangreiches mitgeliefertes Zubehör. Alle Anbauteile können Werkzeuglos entfernt werden
- Kluges Kabelmanagement und sehr viele Möglichkeiten die Kabel vernünftig zu verlegen. Nicht nur durch den Kabelkanal. Am ganzen Gehäuse sind Ösen um Kabel mit Hilfe der Kabelbinder vernünftig zu verlegen

Ein paar Bemerkungen

Dies ist keine Kritik an sich, sondern eher ein paar Punkte die ich mir in der Preisklasse gewünscht hätte.

Zum einen sind die RGB-Lüfter keine richtigen RGB-Lüfter. Die Farben sind limitiert, reichen aber natürlich für den täglichen Gebrauch aus. Ich hätte mir an dieser Stelle trotzdem eine Software gewünscht, mit denen ich noch mehr Farben einstellen könnte.

Das Zubehör für die Montage ist sehr umfangreich. Allerdings fehlt Zubehör zur Pflege des Gehäuses. Ein Pflege- bzw. Staubtuch zur Reinigung der Glasflächen wäre hier eine nette Geste gewesen. Oder vielleicht sogar ein paar Stoffhandschuhe, damit man nicht gleich alles mit Fingerabdrücken versieht.

Corsair versucht natürlich den Kunden zu binden. Die Lüftersteuerung ist speziell für die RGB-Lüfter von Corsair ausgelegt. Eine Montage anderer RGB-Lüfter wie z.B. die von NZXT ist leider nicht möglich. Somit fällt dann auch die Möglichkeit weg, die Lüftersteuerung zu benutzen.

Noch eine kleine Sache die euch vielleicht stören könnte. Wenn der Innenraum nicht genug ausgeleuchtet ist, so spiegelt sich gerade abends natürlich der Bildschirm im Glas. Ich Empfehle euch hier auf jeden Fall entweder mehr RGB-Lüfter einzubauen oder vielleicht eine RIGID-LED von Nanoxia einzubauen. Diese könnt Ihr dann ganz einfach verstauen und Ihr habt dann ein durchgehendes Licht ohne die einzelnen LEDs zu sehen.

Fazit:

Das Gehäuse überzeugt auf ganzer Linie. Für 180,- ¤ bekommt man nicht nur ein sehr schönes Design und ein super Platzangebot mit vielen Kombinationsmöglichkeiten, sondern auch wirklich ein Gehäuse welches sich nicht unter einem Schreibtisch oder in einem Schreibtischschrank verstecken muss.

Allerdings sollte man beachten, dass man für diesen Preis auch ein sehr pflegeintensives Gehäuse bekommt. Staub ist hier nicht wegzudenken und sofort sichtbar. Man sollte sich deshalb im Klaren darüber sein, dass man das Gehäuse oft reinigen muss. Mir hat der Zusammenbau sehr viel Spaß bereitet auch wenn ich mit den Kabeln zu kämpfen hatte.

An wen richtet sich dieses schöne Stück Kunst also? Auf jeden Fall an Enthusiasten, die Ihre Hardware lieben, sich gerne selbst herausfordern (Thema Kabelmanagement), die sich an Ihrem Ergebnis erfreuen und nicht davor scheuen auch mal bei der Reinigung Hand anzulegen!
7 von 7 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 21.05.2022
Einfach Top,
Hab den Tower jetzt schon ca. 2Jahre und hab mich immer noch nicht sattgesehen
    
  
5 5
     am 21.12.2020
Hammer cooles Gehäuse in verbindung mit den
Corsair ql120 lüfter und ComanderPRO.

Leider hat man auf der rechten Seite des Gehäuse zu wenig platz, für ssd inkl. Kabel Management.
Corsair bietet leider auch keine weiteren ssd halte schalen an, die man sonst bei den hdds ran hänge könnte.
Dies musste ich mit ein wenig auf wand mit einem 3D Drucker erstellen
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 14.09.2020
Verifizierter Kauf
Geiles Case. Gibt meiner Meinung nach nichts zu meckern!
    
  
5 5
     am 17.08.2020
Super Gehäuse! macht einen sehr wertigen Eindruck.
    
  
5 5
     am 07.01.2020
Verifizierter Kauf
Einfach nur Hammer genau das was ich gesucht habe...
    
  
5 5
     am 28.11.2019
Verifizierter Kauf
Schickes Gehäuse, das sehr wertig ist. Einbau hat gut geklappt und sieht mit RGB auch ziemlich gut aus.
Das Glas ist wirklich massiv, hab ich so garnicht erwartet und gefällt mir deswegen wirklich gut.

Alles in allem kann ich das Gehäuse nur weiterempfehlen.
    
  
5 5
     am 31.07.2019
Verifizierter Kauf
Ein echt geiles Gehäuse mit viel Platz für Kabelmanagement, Extra Lüfter oder Wasserkühlungen.
zusammen mit dem Commander Pro und LL120 Lüftern wird der PC zur hauseigenen Disco.
    
  
5 5
     am 20.07.2019
Verifizierter Kauf
Super Gehäuse passt alles super rein und sieht sehr sehr nice aus
    
  
5 5
     am 09.07.2019
Verifizierter Kauf
Wichtige Anmerkung: Als das Teil neu auf dem Markt war, gab es kein bzw. musste man das Cover für die PSU extra bestellen und es gab keinen Kabelauslass direkt unter dem Mainboard. Das ist inzwischen behoben, also nicht wie ich ein extra PSU Shroud Cover von Corsair dazu kaufen :D

Das Case selber bietet absolut ausreichend viel Luftschlitze - da hab ich keine Probleme. Das Glasdesign finde ich immernoch sehr ansprechend und es macht immer wieder Spaß sich den PC anzuschaun. Die Halterungen für die HDD's kann man ausbauen - ich verwende stattdessen mehrere M2 SSD's.
Kabelmanagement zugegeben ist nicht das einfachste - logischerweise bei 4 Glasseiten. Die Außenseiten und vor allem das Metallcover in der Mitte auf der Rückseite lassen sich aber sehr gut nutzen um Kabel zu verstecken. Aus diesem Grund habe ich aber z.B. auf die extra Kabel von HDD's oder SSD's mit der M2 Karte verzichtet; da kann ich übrigens die 970 Evo Plus von Samsung empfehlen.

Alles in Allem bin ich super zufrieden - auch wenn hin und wieder mal der Staubwedel über die Oberseite geschwungen werden sollte.
    
  
5 5
     am 12.06.2019
Verifizierter Kauf
Das Gehäuse ist wertig verarbeitet und sieht dazu echt super edel aus.
Auch das Platzangebot lässt fast keine Wünsche offen.
Klare Kaufempfehlung.
    
  
Zeige 1 bis 10 (von insgesamt 55 Bewertungen)

Das sagt die Presse

Best ATX Case

29.05.2017

"Best ATX Case"

European Hardware Association - 29.05.2017

Excellent Hardware

21.07.2017

"Excellent Hardware"

TweakPC.de - 21.07.2017

Silber

21.11.2016

"Silber"

Technic3D.com - 21.11.2016

Editors Choice

23.11.2016

"Editors Choice"

Ocaholic - 23.11.2016

Gold

23.11.2016

"Gold"

Ocaholic - 23.11.2016

Silber

21.11.2016

"Silber"

HardwareJournal.de - 21.11.2016

Video

Sichtbar überlegen

Das gesamte Gehäuse besteht aus perfekt gehärtetem Glas und gewährt freien Blick auf jede Komponente Ihres Systems einschließlich drei SP120 RGB-LED-Lüftern und einem integrierten LED-Controller.

Die letzte Grenze

Das Gehäuse bietet Platz für bis zu sechs Gehäuselüfter und ist kompatibel mit 360-mm-, 280-mm- und 120-mm-Radiatoren. Abnehmbare Lüftereinsätze an der Vorder- und Oberseite des Gehäuses schaffen zusätzlichen Platz oder ermöglichen die Montage einer Kühllösung außerhalb des Gehäuses.

PARADIESISCHE ZUSTÄNDE FÜR SYSTEMBAUER

Vier Seitenteile aus gehärtetem Glas auf jeder Seite des Gehäuses

Möglicherweise das schönste Gehäuse, das CORSAIR je entworfen hat Das gesamte Gehäuse besteht aus gehärtetem Glas und gewährt freien Blick auf jede Komponente Ihres Systems.

Direkte Luftstromführung für einen gekühlteren Betrieb von CPU und GPU

Brillante LED-Effekte sorgen für eine tolle Beleuchtung. Drei inbegriffene SP120 RGB-LED-Lüfter und ein integrierter LED-Controller sorgen für einen leisen Betrieb.

Alles hat seinen Platz

Nutzen Sie den Platz für bis zu sechs Gehäuselüfter und nahezu jede Kühlergröße oder entfernen Sie die Lüftereinsätze nach Bedarf.

Einfaches Kabelmanagement

Kabelkanäle mit integrierten Klett-Kabelbindern für eine ordentliche Kabelführung

Direct Airflow Path

Der kühle Luftstrom von den Ansauglüftern an der Vorderseite zu den Hochtemperaturkomponenten wird nicht durch Laufwerkschächte gestört.

Minimales Setup

Das CORSAIR Crystal 570X ist benutzerfreundlich und leicht zu reinigen: Es ermöglicht die werkzeuglose Installation von Laufwerken und bietet an drei Punkten Zugang zu den Staubfiltern. Sie benötigen deutlich weniger Zeit für Einrichtung und Wartung und können Ihren PC schneller nutzen.

Corsair - High-Performance und starkes Design

Höchste Qualität vereint sich mit innovativem Design. Seit 1994 entwickelt Corsair Hardware und Peripheriegeräte im Bereich Gaming und gehört zu einem der führenden Hersteller. Ob Speicherriegel, Lüfter, Präzisions-Mäuse, kabellose Headsets oder hochperformantes Netzteil, statten Sie Ihren Computer mit Corsair-Produkten aus und genießen Sie die Vorteile von High-Performance im stylischen Design. Sowohl für Enthusiasten als auch für E-Sportler bietet Corsair die optimalen Komponenten.

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Corsair Gaming

High-End-Performance

In einem Corsair Crystal 680X Gehäuse ist Ihr anspruchsvolles System bestens aufgehoben. Das ATX-Smart-Gehäuse aus gehärtetem Glas überzeugt mit einem perfekten Luftstrom für effiziente Kühlung. Und die brillanten RGB-Lichteffekte zeigen guten Geschmack. Passend dazu können Sie mit dem 16 GB Corsair Vengeance LPX DDR4-3000 Speicherkit Ihren Hochleistungs-PC mühelos übertakten. Ein zusätzlicher Corsair LL120 RGB 120 x 120 x 25mm Lüfter sorgt nicht nur für eine präzise Kühlung, das RGB-Licht spielt mit herrlichen visuellen Effekten, abgestimmt auf Ihr Gehäuse. In Corsair vereint sich neueste Technologie mit modernstem Design. Überzeugen Sie sich selbst!

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