Artikelbeschreibung
Seit dem 15.05.2015 im Sortiment
Der Tower ist so konstruiert, dass er allen Komponenten eine hervorragende Kühlung bietet. An Vorder- und Rückseite sind jeweils drei 120-mm-Lüfer vorinstalliert. Das Innere bietet jede Menge Raum. So können bis zu neun Laufwerke und bis zu sieben Steckkarten installiert werden. Die Karten können eine maximale Länge von 290 mm besitzen. Wird der Festplattenkäfig in der Mitte entfernt, ist das Integrieren von Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 410 mm möglich. Zwei USB-3.0-Anschlüsse auf der Oberseite werden ergänzt mit einem Headset-Anschluss, der leicht zugänglich ist.
Technische Daten
Allgemein: | |
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Modellname: | 1000 Black Edition mit Sichtfenster |
Typ: | Midi Tower |
Netzteil: | ohne Netzteil |
Farbe: | schwarz |
Einschübe: | 2x 2.5 Zoll (intern), 2x 5.25 Zoll (extern), 5x 2.5/3.5 Zoll (intern) |
Installierte Lüfter: | 3x 120mm |
Erweiterbare Lüfter: | 2x 140mm |
Formfaktor: | ATX, mATX, MINI ITX |
Erweiterungsslots: | 7x |
Frontanschlüsse: | 1x Kopfhoerer, 1x MIC, 2x USB 3.0 |
Fenster: | Ja |
Dämmung: | Nein |
Besonderheiten: | CPU-Kühler bis max. 170mm, Grafikkarten bis max. 410mm, integrierte Luftsteuerung, Kabelmanagement, Netzteil unten, Staubfilter |
Länge: | 491 mm |
Breite: | 210 mm |
Höhe: | 500 mm |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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Einziges Manko finde ich das "Netz" (Abdeckung) der Lüfter auf der Oberseite des Gehäuses, diese ist mit Magnetstreifen befestigt und verrutscht daher sehr leicht, wirk im Gegensatz zum Rest des Gehäuses nicht so hochhwertig.
Die Kabelführung, die schraubenlosen Schubladen, die Filter und das Sichtfenster sind Extras, die man sonst selten in diesem Preisbereich findet.
Einziges Manko ist optisch meiner Meinung nach der Powerbutton. Der ist ein wenig unschön und es leuchtet am Gehäuserand ein wenig von der blauen LED unter dem Button her. Etwas unschön gearbeitet.
Es wurde noch ein anderen gespart: Die kleinen Schubladen sind allesamt aus Plastik (sah auf den Fotos nach Blech aus, fand ich).
Darüber hinaus musste ich mich damit anfreunden, dass nicht alle Monturen reibungslos verliefen. Das lag daran, dass das Gehäuse an einigen Stellen leicht verzogen oder nicht 100% passend gearbeitet war. So mussten wir z.B. die Grafikkarte leicht schrag anschrauben, sodass dann alle Anschlüsse frei liegen.
Aber diese Arbeit macht man sich ja nur ein mal und dann stehts. Und dann siehts auch jut aus.
Insgesamt hat man hier ein geräumiges Gehäuse mit einer ansehnlichen Kabelführung, einem gutem Airflow und dazu relativ leisen voreingebauten Lüftern für nur 70 Euro.