https://image320.macovi.de/images/product_images/320/1220689_0__70838.jpg

Corsair SPEC-Omega mit Sichtfenster Midi Tower ohne Netzteil schwarz

Artikelnummer 70838

EAN 0843591062176    SKU CC-9011121-WW

Nicht mehr lieferbar.

Alternativen anzeigen »

Corsair SPEC-Omega mit Sichtfenster Midi Tower ohne Netzteil schwarz

https://image320.macovi.de/images/product_images/320/1220689_0__70838.jpg
über 340 verkauft

Artikelbeschreibung

Seit dem 22.12.2017 im Sortiment

Das SPEC-OMEGA der Carbide Series ist ein Mid-Tower-PC-Gehäuse mit einem markanten Look, Front- und Seitenplatten aus einzigartigem gehärtetem Glas sowie einem Direct Airflow Path-Kühllayout. Er ist das ultimative Gerätemodell.DAS ULTIMATIVE MODELLDas SPEC-OMEGA der Carbide Series ist ein Mid-Tower-PC-Gehäuse mit einem markanten Look, Front- und Seitenplatten aus einzigartigem gehärtetem Glas sowie einem Direct Airflow Path-Kühllayout. Er ist das ultimative Gerätemodell.UNVERWECHSELBARER STILDas einzigartige asymmetrische und kantige Design gibt dem SPEC-OMEGA einen modernen und dynamischen Look - ein System, das die Blicke auf sich zieht.GEHÄRTETES GLAS GIBT DEN BLICK AUF DIE HARDWARE FREIWarum Ihr System verstecken? Mit den Seiten- und Frontplatten aus gehärtetem Glas präsentieren Sie Ihr System auf einzigartige Weise.ZWEI 120-MM-LÜFTER UND DIRECT AIRFLOW PATHSorgen Sie mit zwei CORSAIR SP120-Lüftern dafür, dass Ihr System innen und außen kühl bleibt und der Luftstrom direkt an die erhitzten Bauteile geleitet wird.KABELFÜHRUNGSÖFFNUNGEN UND KABELBEFESTIGUNGENWenn jeder einen Blick in Ihr System werfen kann, sollte alles in perfekter Ordnung sein. Das SPEC-OMEGA erleichtert die saubere und ordentliche Kabelführung ohne Beeinträchtigung des Kühlluftstroms.FRONTKÜHLER MIT KOMPATIBILITÄT BIS 360 MMRüsten Sie Ihr System auf eine leistungsstarke Flüssigkeitskühlung für CPUs oder GPUs auf, und verwenden Sie dabei einen Hydro Series-Kühler von bis zu 360 mm.SCHNELLE INSTALLATIONDank der werkzeuglosen Laufwerkinstallation und der abnehmbaren Seitenteile sparen Sie Zeit beim Aufbau Ihres PCs und gewinnen Zeit zum Genießen.


Technische Daten

Allgemein:
Modellname: SPEC-Omega mit Sichtfenster
Typ: Midi Tower
Netzteil: ohne Netzteil
Farbe: schwarz
Einschübe: 2x 2.5 Zoll (intern), 3x 3.5 Zoll (intern)
Installierte Lüfter: 2x 120mm
Erweiterbare Lüfter: 4x 120mm, 4x 140mm
Formfaktor: ATX, mATX, MINI ITX
Erweiterungsslots: 7x
Frontanschlüsse: 1x Kopfhoerer, 1x MIC, 2x USB 3.0
Fenster: Ja
Dämmung: Nein
Besonderheiten: beleuchtete Lüfter, CPU-Kühler bis max. 170mm, Grafikkarten bis max. 370mm, Kabelmanagement, Staubfilter, variable Lüfteranzahl
Länge: 495 mm
Breite: 232 mm
Höhe: 516 mm

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

(20%)
(20%)
(60%)
(60%)
(20%)
(20%)
2 Sterne
(0%)
(0%)
1 Stern
(0%)
(0%)

10 Bewertungen

4.0 von 5,0  anzeigen

Sie haben Erfahrungen mit diesem Artikel?

Geben Sie eine Bewertung ab

Reklamationsquote:

Reklamationsquote: 0,00%

 
 
4 5
     am 18.02.2018
Produkttester
Vorwort
Ich möchte euch gerne das Corsair Spec Omega Case vorstellen, welches ich im Rahmen des Testers Keepers Programm erhalten habe und gebe hier eine unabhängige Bewertung ab.

Das Corsair Spec Omega Case besticht durch sein asymetrisches und modernes Design und die Verarbeitung hochwertiger Materialien.
Er zählt zur Klasse der Mid Tower, verarbeitet sind Glas, Stahl, Metallgewebe und Plastik und bietet Platz für Mini-ITX, Micro-ATX, und ATX Mainboards.

Der Tower ist kein Leichtgewicht mit 7,5kg, dafür bietet er eine gute Stabilität, Tragegriffe wären wünschenswert, aber das haben die wenigsten Gehäuse.

Wie immer gibt es solide 5 Jahre Garantie von Corsair, Daumen hoch. Das Gehäuse soll der legitime Nachfolger des Corsair Spec Alpha Gehäuses sein, auch die Designs ähneln sich sehr.

Verpackung
Das Gehäuse kam sehr gut verpackt in einem großen Pappkarton, welcher außen eine Zeichnung des enthaltenen Gehäuses zeigt und sicher geschützt durch Schaumstoff an allen Seiten, insbesondere das Fenster, welches aus gehärtetem Glas besteht. Durch die sichere Verpackung beschränkt sich die Beschädigungsgefahr beim Transport auf ein Minimum.

Im Lieferumfang sind Kabelbinder zwecks Kabelmanagement, allerhand Schrauben in schwarz passend zum Gehäuse, ein kleiner Schlüssel zum Aus- und Einbau des Glasfensters und eine über 60 seitige, sehr ausführliche Bedienungsanleitung enthalten.

Aufbau/Design
Beim Gehäuse wurde auf eine Seitentür und Schalldämmung verzichtet, allerdings ist die Verarbeitung im Ganzen sehr gut und ich konnte keine Mängel feststellen.

Auf der Vorderseite befindet sich ein kleines Glasfenster, welches ein wenig durch den vorverbauten, roten 120mm Gehäuselüfter beleuchtet wird. Auf der Rückseite befindet sich ein schwarzer Gehäuselüfter der gleichen Größe.

Des Weiteren ein rot beleuchteter Streifen direkt neben dem vorderen Glasfenster und das Front Panel mit 2 USB 3.0 Anschlüssen, Audioanschluss, Reset Knopf und dem beleuchteten Power Knopf.

Die Oberseite des Gehäuses besteht zur Hälfte aus einem Metallgewebe und ist passend zur Front designed. Bei Bedarf lässt sich die Oberseite auch abnehmen, falls man dort weitere Gehäuselüfter verbauen möchte.
Sehr schön ist der eingebaute Staubfilter auf der Unterseite des Gehäuses, welcher sich einfach herausnehmen lässt und dadurch super einfach zu reinigen ist.

Zum Öffnen des Gehäuses einfach mittels des mitgelieferten Schlüssels das Glasfenster abschrauben, dies gestaltete sich kinderleicht, könnte allerdings für ungeschickte Leute zu einem Problem werden, da man mit dem Schlüssel das Glas schnell beschädigen könnte. Einzig störend beim Wiedereinbau des Glasfensters sind die Gumminoppen um die Schrauben herum, die gerne mal abfallen.

Auf dem Boden des Gehäuses befindet sich ein kleiner Käfig mit Platz für 2x 3,5" HDDs, welcher sich bei Bedarf auch spielend leicht im Gehäuse verschieben lässt. Allerdings könnten sich die HDDs leichter in den Käfig schieben oder klicken lassen, war etwas Fummelarbeit.

Die SSDs werden gesondert auf der Rückseite des Boards hochkant in eine der 3 dafür vorgesehenen Slots geschoben ohne Schrauben zu benötigen, sie werden lediglich festgeclippt, was den Ein- und Ausbau einfach gestaltet. Die Clips machen einen nicht sehr hochwertigen Eindruck, aber sie funktionieren gut, also nichts zu bemängeln.

Möglichkeiten, um Kabel verschwinden zu lassen, bietet das Corsair Spec Omega Case mehr als genug, was ein schönes Kabelmanagement ermöglicht und das Gehäuse durch das Fenster ein wenig sauberer aussehen lässt. Auf den ersten Blick erscheint der Platz für Kabel hinter dem Board sehr spärlich, misst gerade mal knapp 2 cm, dieser ist für mich persönlich aber mehr als ausreichend. Schön sind die dicken Gummierungen um die Löcher herum, damit die Kabel auf Dauer auch unversehrt bleiben.

Einbau/Montage
Der Einbau der Komponenten ist sehr leicht, das Gehäuse bietet durch intelligente Lösungen mehr Platz im Inneren, wie man auf den ersten Blick vermutet und man findet nahezu keine scharfen Kanten im Innenraum, wodurch sich die Verletzungsgefahr auf ein Minimum beschränkt.

Hier ein großer Pluspunkt: Für die gesamte Montage wird eigentlich kein Werkzeug benötigt, lediglich ein Schraubendreher.

Hervorragend ist der große CPU-Ausschnitt durch welchen sich der CPU Lüfter auch einfach ein- und ausbauen lassen, auch wenn das Mainboard bereits verbaut ist.

Für neue Benutzer andere Mainboard-Typen gibt es nahe des Mainboardbereichs entsprechende Markierungen, um den Einbau der entsprechenden Mainboard-Typen zu vereinfachen.

Zwischen CPU-Kühler und Gehäuse blieb nicht mehr viel Platz, aber der Dark Rock Pro ist ja schon einer der richtig großen CPU-Kühler, hat sich jetzt zu meinem Vorgänger-Gehäuse dem Corsair C-70 nicht großartig geändert.

Auf der Rückseite ist bereits zu sehen, dass das Gehäuse bis zu 7 PCI Slots bietet, also theoretisch Platz für bis zu 3 Grafikkarten. Besitzer von großen Grafikkarten werden sich hier freuen, die maximale Länge der Grafikkarte beträgt hier stolze 37cm. Eine sehr große Verbesserung sind die großen Löcher neben den PCI Slots, um neue Grafikkarten festzuschrauben und festzuziehen.

Die Kabel für das Front Panel sind eher klassisch gehalten, schwarz ummantelt passend zum Gehäuse, nichts Besonderes.

Das Netzteil wird, wie gewohnt, am Gehäuseboden festgeschraubt, allerdings musste ich in meinem Fall den HDD-Käfig etwas verschieben, da das Netzteil ein wenig groß ist. Mit Netzteilen, welche die Kabel fest installiert haben, könnte es hier ein paar Probleme geben.

Für Leute, die ausschließlich mit SSDs arbeiten, ist das kein Problem, der HDD-Käfig lässt sich einfach herausnehmen und im Handumdrehen ist genug Platz für Netzteil und Kabel.

Auf Wunsch können jede Menge Gehäuselüfter oder aber Wasserkühlungen/Radiatoren, abgesehen von den zwei vorhandenen Lüftern, eingebaut werden:

Frontseite:3x 120-mm-Lüfter / 2x 140-mm-Lüfter
Rückseite: 1x 120-mm-Lüfter
Deckel: 2x 120-mm-Lüfter / 2x 140-mm-Lüfter
Frontseite:240-mm- / 280-mm / 360-mm-Radiator
Rückseite: 120-mm-Radiator
Deckel: 240-mm- / 280-mm-Radiator

Die Temperaturen von CPU und Grafikkarte unter Last überschreiten die 67 Grad nicht. Was die Lautstärke angeht, liegt das Gehäuse ebenfalls im guten Mittelfeld.

Fazit
Das Corsair Spec Omega Case liegt preislich bei knapp unter 100 Euro. Für sein Geld erhält man ein schnittiges, außergewöhnliches und unverkennbares Design mit ausgezeichneter Verarbeitung, meiner Meinung nach eines der Besseren von Corsair. Einziges Manko ist die Staubanfälligkeit, dort könnten wesentliche Teile wie das Metallgitter oben besser geschützt sein.

Das Gehäuse bietet viele Optionen in Sachen Kühlung und durch das große Seitenfenster und durch die kleine Frontscheibe lassen sich sehr gut aufwändige Builds perfekt in Szene setzen. In Sachen Kabel-Management gibt es wohl bessere Gehäuse auf dem Markt, allerdings kann man sich hier in Sachen Preis-Leistung absolut nicht beschweren.
Für mich eine klare Kaufempfehlung.
    
  
4 5
     am 16.02.2018
Produkttester
Ich freue mich im Rahmen der "Testers Keepers"-Aktion ausgewählt worden zu sein, das Corsair SPEC-Omega aus der Corsair Carbide Series in Schwarz zu testen und meine Erfahrungen hier festzuhalten. Das Gehäuse misst 495 mm x 232 mm x 516mm (LxBxH), wiegt 7,56 kg und kostet zurzeit ca.95¤ hier bei Mindfactory, womit es preislich in der guten Mittelklasse angesiedelt ist. Auf der offiziellen Produktseite findet man ein kurzes Vorstellungsvideo und auf der allgemeinen Garantieseite von Corsair wird für die Carbide Serie eine Garantie von 2 Jahren gelistet. Außerdem gibt es das Modell auch in den Varianten Rot und Weiß.

Verpackung und Lieferumfang
Die Verpackung besteht aus einem Karton mit Schaumstoffeinlagen, welche für einen sicheren Transport des Gehäuses und vor allem des Seitenteils aus Hartglas sorgen. Beiliegend ist eine kleine Tüte, welche die Anleitung, einen Garantiehinweis und einen Sechskantschlüssel enthält. Das restliche Zubehör befindet sich in einem kleinen Pappkarton im Laufwerksschacht, der über die Rückseite des Gehäuses zugänglich ist. In diesem befinden sich genügend Schrauben zur Befestigung von Lüftern, SSDs und HDDs, sowie einige Kabelbinder. Die Mainboard-Abstandhalter sind bereits eingebaut, ebenso wie die zwei mitgelieferten 120 mm-Lüfter.

Design und Verarbeitung
Nach dem Auspacken fallen sofort die Stärken des SPEC-Omega ins Auge. Das moderne, kantige Design des Gehäuses ist gut durchdacht und konsequent umgesetzt. Von dem geteilten, zur Hälfte durchsichtigen Frontpanel mit dem roten Leuchtstreifen und dem von innen angeleuchteten Corsair-Logo bis zu den ungewöhnlich gewinkelten Gehäusefüßen. Das Kerngehäuse ist aus solidem Stahl und die Front- und Topelemente aus hartem, mattem Kunststoff, welches stabil und kratzfest wirkt. Alle Materialien fühlen sich hochwertig an und sind passgenau. Besonders schön ist natürlich das komplett aus temperiertem Glas bestehende Seitenteil, welches etwa 4 mm dick ist, mit vier gummierten Sechskantschrauben befestigt wird und eine tolle Sicht auf das Innere bietet. Nur der Frontlüfter ist beleuchtet, was zusammen mit dem Leuchtstreifen des Frontpanels für eine schöne Ausleuchtung der Vorderseite sorgt, allerdings ist von der Seite nicht allzu viel davon zu sehen, weshalb ich mir noch ein paar LED-Leuchtstreifen bestellt habe, um das tolle Hartglasfenster mehr zur Geltung zu bringen, wie auf den Bildern zu erkennen ist. Ein paar zusätzliche LED-Lüfter sollten ebenfalls einen guten Effekt erzielen.

Montage
Beide Seitenteile, Front- und Toppanel sind abnehmbar und ermöglichen den leichten Zugang zu allen Teilen. Toppanel und Rückseite sind mit Schrauben befestigt, welche leicht per Hand gelöst werden können. Das Frontpanel ist mit insgesamt 8 Plastikclips gesichert, was etwas fummelig ist- aber kein Problem. Die Sechskantschrauben der Glasseite sind hier etwas unpraktisch, da diese nicht ohne Werkzeug entfernt werden können, außerdem hätte ich mir einen schmalen Rand gewünscht, sodass man nicht auf das Glas fassen muss. Fingerabdrücke sind jedoch kaum zu sehen. Die HDD- und SSD-Schächte sind über die Rückseite leicht erreichbar und schraubenlos. Der Käfig für die 3,5 Zoll Einschübe kann abgeschraubt und herausgenommen werden, die 2,5 Zoll Halterungen machen mit nur einem Clip und einer Feder einen etwas wackeligen Eindruck, funktionieren aber gut. Durch das Fehlen eines Laufwerksschachts ist genügend Platz für Lüfter, Radiatoren und Kabelführung. Lediglich der Platz für die Kabel hinter dem Netzteil ist etwas knapp bemessen, hier hatte ich mit meinem nicht-modularen Netzteil etwas Probleme. Besitzer eines modularen Netzteils sollte das weniger stören. Auch auf der Rückseite des Gehäuses hätte ich mir ein paar Millimeter mehr Tiefe gewünscht um alle Kabel problemlos unterbringen zu können.

Kompatibilität und Ausstattung
Das Gehäuse bietet Einschübe für 3 x 2,5 Zoll und 2 x 3,5 Zoll Festplatten oder SSDs und Platz für alle gängigen Mainboard Formfaktoren bis ATX. Auch bis zu sechs Gehäuselüfter, Radiatoren bis 360 mm, CPU-Kühler bis 170 mm Höhe, Grafikkarten bis 370 mm Länge, Netzteile bis 200 mm Höhe, ein Frontpanel mit zwei USB3.0-Anschlüssen, Kopfhörer- und Mikrofonanschluss und einen per Einschub herausnehmbaren Staubfilter für den Netzteillüfter finden Platz. Damit ist es für die meisten Hardwarekombinationen gerüstet. Leider ist der Lufteinlass für das Netzteil die einzige Öffnung, die mit einem Staubfilter versehen ist. Dämmung ist leider keine vorhanden.

Kühleigenschaften und Lautstärke
Das SPEC-Omega bietet viel Platz für bis zu sechs Lüfter, davon 3 x 120 mm oder 2 x 140 mm vorne, 2 x 120 mm oder 2 x 140 mm oben, sowie 1 x 120 mm hinten. Für Wasserkühlungen kann an der Vorderseite ein Radiator von bis zu 360 mm angebracht werden, an der Oberseite bis zu 240 mm und auch an der Rückseite kann eine kleine 120 mm CPU-Wasserkühlung befestigt werden, was ich in meinem Fall genutzt habe. Standardmäßig sind zwei 120 mm-Lüfter verbaut, jeweils einer an Vorder- und Rückseite, was für guten Airflow innerhalb des Gehäuses sorgt und für alle normalen Systeme vollkommen ausreichend ist. An der Vorderseite wird die Luft leider nur durch das kleine untere Dreieck angesaugt, da die restliche Front verschlossen ist, hier wäre etwas mehr Ansaugfläche wünschenswert. Erfreulicherweise sind die Lüfter sehr leise, man hört lediglich ein sanftes Summen. Das Netzteil bezieht seine Kühlluft von der Gehäuseunterseite und nicht aus dem von der restlichen Hardware erwärmten Inneren.

Fazit und Preis-/Leistungsverhältnis
Das Corsiar SPEC-Omega ist ein gutes Mittelklassegehäuse mit sehr gelungenem Design, welches vor allem durch das tolle Seitenfenster aus temperiertem Glas besticht, hat aber auch einige Schwachpunkte. Wer sich das futuristische Gebilde kaufen möchte, kann sich über viel Platz für Lüfter und Radiatoren, einfach zugängliche und schraubenlos austauschbare Festplatteneinschübe, eine schöne Frontansicht und ein schönes, großes Seitenfenster freuen, muss aber Abstriche bei der Kabelunterbringung und dem Airflow machen und auf Staubfilter für alle Komponenten ausgenommen dem Netzteil verzichten. Unterm Strich ein ordentliches Gesamtpaket, muss aber in dieser Preisklasse durchaus mit einiger Konkurrenz rechnen. Wer sich einfach nur einen guten Gaming-PC bauen möchte und modernes Design mag, macht hier wenig falsch. Airflow- und Feinstaubfanatiker sollten sich eventuell nach etwas Anderem umsehen. Eine gute Alternative wäre das Corsair Carbide Air 740, welches mehr Platz, besseren Airflow und guten Staubschutz bietet, allerdings muss dafür mit einem Preis von ca.130 ¤ etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. Wer ein ähnlich gutes Gehäuse zu einem moderateren Preis sucht, ist mit dem Meshify C von Fractal für ca. 75 ¤ gut bedient, muss aber weniger Kühlkapazitäten in Kauf nehmen und auf futuristisches Design verzichten.

Ich hoffe ich konnte einen guten Überblick über das Gehäuse verschaffen und bei der durchaus schwierigen Entscheidung der Gehäusewahl behilflich sein.
    
  
4 5
     am 13.02.2018
Produkttester
Ich habe das Gehäuse von Mindfactory in Zusammenarbeit mit Corsair, zugeschickt bekommen und durfte es testen. Ich versuche nun alle Aspekte des Gehäuses, objektiv zu zeigen bzw. zu erläutern.
Das Design des Corsair Spec Omega ist wie bei jedem anderen Gehäuse, geschmackssache. Doch wer auf eckige und aggressive Gehäuse, die ,,Ich bin ein Gamer'' schreien, steht, ist bei diesem Gehäuse genau richtig. Es kommt in verschiedenen Farben (Schwarz, Schwarz/Rot und Weiß). Ich habe die schwarze Variante zum Testen bekommen. Die Farbe ist schön matt, was mir persönlich sehr gefällt. Es lässt das Gehäuse sehr hochwertig wirken. Es besitzt viele Linien, Ecken und Kanten. Zudem hat es ein Sichtfenster aus temperiertem Glas. Sogar das Frontpanel besteht teilweise aus Glas, wodurch man sich einen Blick von vorne erblicken kann. Wer RGB Lüfter einbauen will, kann also die Pracht seiner Lüfter bewundern. Das Glas macht einen stabilen, sehr hochwertigen Eindruck und es sieht einfach Klasse aus. Es ist nicht wirklich abgedunkelt, das heißt man kann seine Teile auch mit wenig Beleuchtung, sehr gut sehen. Zudem sind die Schrauben sehr Flach und nicht so wie beim NZXT S340 Elite lang und dick. Dies sieht sehr gut aus und lenkt nicht von den Innereien eures PC's ab. Aber dafür muss man bei der Funktionalität Abstriche machen, dazu mehr später. Am Frontpanel sind zudem LED's eingebaut, die je nach Gehäuse-Farbe in einer anderen Farbe leuchten (Bei Schwarz und Schwarz/Rot in Rot, bei Weiß in Weiß). RGB wäre auch toll gewesen, da nicht jeder auf das Standard Gamer Schwarz/Rot steht. Super sind die Gummi Abdeckungen für die Stromkabel, welche aber für meinen Geschmack etwas zu weit weg vom Mainboard sind. Leider fehlt eine Abdeckung für das Netzteil, was bei diesem Preis eigentlich vorhanden sein sollte. Auch schön wäre es gewesen, wenn man seine SSD's, irgendwie präsentieren hätte können. Denn es wäre wirklich genug Platz dafür da gewesen, bzw. hätte man eine Netzteil-Abdeckung gehabt wäre es auch kein Problem gewesen.

Der Rahmen des Gehäuses besteht aus einem sehr stabilen Metall. Es ist jedoch nicht zu schwer, und macht den Transport ziemlich einfach. Es besitzt keine scharfen Kanten und ist sehr schön ausgeschnitten. Man muss sich also keine Sorgen um Schnitte an den Händen machen. Die Front und Top Panels bestehen aus harten Kunststoff, aber machen auch einen sehr stabilen und vor allem kratzresistenten Eindruck. Jedoch sollte man es nicht gewaltsam versuchen, auszutesten. Die 2,5'' HDD & SSD Slots sind auch gut verarbeitet. Ihr müsst also keine Angst haben, dass etwas beim Einbau bzw. Ausbau kaputtgeht. Das Glas ist schön dick (in etwa 4mm) und ist aus temperiertem Glas, welches sehr hochwertig ist.
Die Montage im Gehäuse verlief problemlos ab. Es ist genug Platz zum Montieren und für Kabelmanagement da. Aber dennoch sollte man seine Kabel gut managen, da man beim rechten Seiten-Panel, keine Erhöhung bzw. Vertiefung hat. Nun zum Glas-Panel. Leider braucht man, um das Glas Seitenstück abzunehmen, einen Inbus Schlüssel. Falls man keinen hat, muss man sich erst einen besorgen. Auch ist das Wiederanbringen sehr lästig, da man keine Stütze hat. Ich empfehle das Glas liegend herauszunehmen bzw. wieder anzubringen. Andere Gehäuse haben Schrauben, die man ganz einfach mit der Hand abschrauben und abnehmen kann. Hier muss ich leider einen Minuspunkt vergeben. Da keine Netzteil-Abdeckung vorhanden ist, sollte der Einbau des Netzteils auch sehr schnell und einfach sein. Einfach einschieben, verschrauben und anstecken. Es ist auch genug Platz für sehr lange Grafikkarten (max. 37cm) vorhanden. Meine GTX 1080 Palit Jetstream passt problemlos rein. Und Festplatten und SSD's kann man ganz einfach ohne Werkzeuge einbauen. Tower-Kühler für die CPU passen auch ohne jegliche Probleme, außer sie überschreiten eine Höhe von 170mm, dann wird es kritisch. Aber wer eine WaKü benutzt sollte sowieso keine Probleme mit der Höhe haben.

Nun zu den Lüftungs- Möglichkeiten im Gehäuse. Hinten ist ein mitgelieferter schwarzer Lüfter montiert und vorne ein roter bzw. weißer LED Lüfter. Beide sind 120 mm groß und im Betrieb sehr, sehr leise. Für das Netzteil hat man einen leicht herausnehmbaren Staubfilter, welches das Reinigen sehr vereinfacht bzw. unnötig macht, da kein Staub durchdringt. Leider fehlt mir aber genau so einer an der Vorder- und Oberseite. Vorne passt ein Radiator mit 3x 120 mm oder 2x 140 mm rein und Oben passen 2x 120 mm oder 2x 140 mm rein. Das Frontpanel hat 2x USB 3.0, Audio, einen Power On und Reset Switch. Was ich gut finde ist, dass Ersatzschrauben und Kabelbinder mitgeliefert werden. Diese sind im HDD Cage im Gehäuse zu finden. Um dieses kleine Paket herauszuholen, drückt man die zwei Plastikstücke nach Innen und zieht.

Leider kommen wir zu etwas sehr Negativen. Zu dem allgemeinen Airflow, der im Gehäuse herrscht. Die Front Lüfter können kaum Luft einziehen, da nur eine sehr kleine Stelle unten Luft durchlassen. Hier hätte man sich eine deutlich bessere Lösung ausdenken müssen. Denn dies beeinflusst die allgemeine Temperatur der Komponenten sehr. Ich würde vorschlagen zumindest bei der CPU zu einer WaKü zurückzugreifen, da sehr wenig Luft in das Gehäuse gesaugt werden kann.

Jetzt zu dem Fazit, dass ich gezogen habe:
Das Gehäuse tut optisch was es soll. Gut aussehen. Aber bei der Durchlüftung muss man hier leider Minuspunkte vergeben. Es ist fast ein Unterschied von 6° Celsius den ich mit dem offenen Frontpanel, bei mir gemessen habe. Und dies ist eine Menge. Vor allem, wenn man übertakten will und sich so etwas nicht leisten kann. Das Preis-/ Leistungsverhältnis könnte besser sein. Für diesen Preis bekommt man andere Gehäuse die mehr bieten. Die eventuell besser aussehen und/oder eine bessere Durchlüftung haben. Zudem sollte bei diesem Preis eine Netzteil-Abdeckung vorhanden sein. Denn andere Gehäuse die 30 % weniger kosten, haben sogar eines. Ich kann es leider nicht ohne schlechtes Gewissen, problemlos weiterempfehlen, da man für den Preis wirklich mehr erwartet. Gute Alternativen wären das S340 Elite von NZXT, oder das Meshify C von Fractal. Meiner Meinung nach müsste Corsair mit dem Preis heruntergehen, um konkurrieren zu können. Trotzdem bekommt man ein solides Gehäuse, mit 2 Lüftern und genug Zubehör. Wenn einen das Design anspricht, sollte man zuschlagen.
    
  
4 5
     am 15.03.2019
Verifizierter Kauf
Das Gehäuse hat ein sehr schönes Design, und ist für den Preis sehr gut verarbeitet.

Das Gehäuse wird gut geschütz in einem stabilen Karton geliefert.
Das Öffnen des Gehäuses gestaltet sich dank mitgeliefertem Inbus-Schlüssel einfach, auch die anderen Panels sind mit den (etwas fest angezogenen) Rändelschrauben leicht zu lösen.

Das werkzeuglose System für die 2,5" und 3,5" Festplatten ist auch sehr gut gelöst und der 3,5" Festplattenkäfig kann verschoben und wie der 2,5" Käfig auch entnommen werden.

Die Kabel vom Frontpanel sind schön in schwarz gehalten und auch schon mit ein paar Kabelbindern vorbefestigt.

Positiv:
- hochwertige Verarbeitung
- gutes Preis/Leistungsverhältnis
- schönes Design
- werkzeugloses Festpattensystem
- schwarze Frontpanelkabel

Neutral:
- etwas dünnes Blech, wirkt aber solide genug, könnte dicker sein
- Lüfter

Negativ:
- 1 Inbus-Schraube des Glaspanels war von Werk aus schon abgenützt
    
  
4 5
     am 13.03.2019
Verifizierter Kauf
1 Stern abzug:
Denn das Kabelmanagment ist zwar sehr gut, aber auf der Seite wo alle Kabel verstaut werden ist es einfach sehr eng. Weshalb es ziemlich schwer war die Seiten Abdeckung wieder gescheit zu montieren.
    
  
4 5
     am 28.02.2019
Verifizierter Kauf
Tolles Design und sehr leicht
    
  
4 5
     am 18.02.2018
Produkttester
Vorwort
Ich möchte euch gerne das Corsair Spec Omega Case vorstellen, welches ich im Rahmen des Testers Keepers Programm erhalten habe und gebe hier eine unabhängige Bewertung ab.

Das Corsair Spec Omega Case besticht durch sein asymetrisches und modernes Design und die Verarbeitung hochwertiger Materialien.
Er zählt zur Klasse der Mid Tower, verarbeitet sind Glas, Stahl, Metallgewebe und Plastik und bietet Platz für Mini-ITX, Micro-ATX, und ATX Mainboards.

Der Tower ist kein Leichtgewicht mit 7,5kg, dafür bietet er eine gute Stabilität, Tragegriffe wären wünschenswert, aber das haben die wenigsten Gehäuse.

Wie immer gibt es solide 5 Jahre Garantie von Corsair, Daumen hoch. Das Gehäuse soll der legitime Nachfolger des Corsair Spec Alpha Gehäuses sein, auch die Designs ähneln sich sehr.

Verpackung
Das Gehäuse kam sehr gut verpackt in einem großen Pappkarton, welcher außen eine Zeichnung des enthaltenen Gehäuses zeigt und sicher geschützt durch Schaumstoff an allen Seiten, insbesondere das Fenster, welches aus gehärtetem Glas besteht. Durch die sichere Verpackung beschränkt sich die Beschädigungsgefahr beim Transport auf ein Minimum.

Im Lieferumfang sind Kabelbinder zwecks Kabelmanagement, allerhand Schrauben in schwarz passend zum Gehäuse, ein kleiner Schlüssel zum Aus- und Einbau des Glasfensters und eine über 60 seitige, sehr ausführliche Bedienungsanleitung enthalten.

Aufbau/Design
Beim Gehäuse wurde auf eine Seitentür und Schalldämmung verzichtet, allerdings ist die Verarbeitung im Ganzen sehr gut und ich konnte keine Mängel feststellen.

Auf der Vorderseite befindet sich ein kleines Glasfenster, welches ein wenig durch den vorverbauten, roten 120mm Gehäuselüfter beleuchtet wird. Auf der Rückseite befindet sich ein schwarzer Gehäuselüfter der gleichen Größe.

Des Weiteren ein rot beleuchteter Streifen direkt neben dem vorderen Glasfenster und das Front Panel mit 2 USB 3.0 Anschlüssen, Audioanschluss, Reset Knopf und dem beleuchteten Power Knopf.

Die Oberseite des Gehäuses besteht zur Hälfte aus einem Metallgewebe und ist passend zur Front designed. Bei Bedarf lässt sich die Oberseite auch abnehmen, falls man dort weitere Gehäuselüfter verbauen möchte.
Sehr schön ist der eingebaute Staubfilter auf der Unterseite des Gehäuses, welcher sich einfach herausnehmen lässt und dadurch super einfach zu reinigen ist.

Zum Öffnen des Gehäuses einfach mittels des mitgelieferten Schlüssels das Glasfenster abschrauben, dies gestaltete sich kinderleicht, könnte allerdings für ungeschickte Leute zu einem Problem werden, da man mit dem Schlüssel das Glas schnell beschädigen könnte. Einzig störend beim Wiedereinbau des Glasfensters sind die Gumminoppen um die Schrauben herum, die gerne mal abfallen.

Auf dem Boden des Gehäuses befindet sich ein kleiner Käfig mit Platz für 2x 3,5" HDDs, welcher sich bei Bedarf auch spielend leicht im Gehäuse verschieben lässt. Allerdings könnten sich die HDDs leichter in den Käfig schieben oder klicken lassen, war etwas Fummelarbeit.

Die SSDs werden gesondert auf der Rückseite des Boards hochkant in eine der 3 dafür vorgesehenen Slots geschoben ohne Schrauben zu benötigen, sie werden lediglich festgeclippt, was den Ein- und Ausbau einfach gestaltet. Die Clips machen einen nicht sehr hochwertigen Eindruck, aber sie funktionieren gut, also nichts zu bemängeln.

Möglichkeiten, um Kabel verschwinden zu lassen, bietet das Corsair Spec Omega Case mehr als genug, was ein schönes Kabelmanagement ermöglicht und das Gehäuse durch das Fenster ein wenig sauberer aussehen lässt. Auf den ersten Blick erscheint der Platz für Kabel hinter dem Board sehr spärlich, misst gerade mal knapp 2 cm, dieser ist für mich persönlich aber mehr als ausreichend. Schön sind die dicken Gummierungen um die Löcher herum, damit die Kabel auf Dauer auch unversehrt bleiben.

Einbau/Montage
Der Einbau der Komponenten ist sehr leicht, das Gehäuse bietet durch intelligente Lösungen mehr Platz im Inneren, wie man auf den ersten Blick vermutet und man findet nahezu keine scharfen Kanten im Innenraum, wodurch sich die Verletzungsgefahr auf ein Minimum beschränkt.

Hier ein großer Pluspunkt: Für die gesamte Montage wird eigentlich kein Werkzeug benötigt, lediglich ein Schraubendreher.

Hervorragend ist der große CPU-Ausschnitt durch welchen sich der CPU Lüfter auch einfach ein- und ausbauen lassen, auch wenn das Mainboard bereits verbaut ist.

Für neue Benutzer andere Mainboard-Typen gibt es nahe des Mainboardbereichs entsprechende Markierungen, um den Einbau der entsprechenden Mainboard-Typen zu vereinfachen.

Zwischen CPU-Kühler und Gehäuse blieb nicht mehr viel Platz, aber der Dark Rock Pro ist ja schon einer der richtig großen CPU-Kühler, hat sich jetzt zu meinem Vorgänger-Gehäuse dem Corsair C-70 nicht großartig geändert.

Auf der Rückseite ist bereits zu sehen, dass das Gehäuse bis zu 7 PCI Slots bietet, also theoretisch Platz für bis zu 3 Grafikkarten. Besitzer von großen Grafikkarten werden sich hier freuen, die maximale Länge der Grafikkarte beträgt hier stolze 37cm. Eine sehr große Verbesserung sind die großen Löcher neben den PCI Slots, um neue Grafikkarten festzuschrauben und festzuziehen.

Die Kabel für das Front Panel sind eher klassisch gehalten, schwarz ummantelt passend zum Gehäuse, nichts Besonderes.

Das Netzteil wird, wie gewohnt, am Gehäuseboden festgeschraubt, allerdings musste ich in meinem Fall den HDD-Käfig etwas verschieben, da das Netzteil ein wenig groß ist. Mit Netzteilen, welche die Kabel fest installiert haben, könnte es hier ein paar Probleme geben.

Für Leute, die ausschließlich mit SSDs arbeiten, ist das kein Problem, der HDD-Käfig lässt sich einfach herausnehmen und im Handumdrehen ist genug Platz für Netzteil und Kabel.

Auf Wunsch können jede Menge Gehäuselüfter oder aber Wasserkühlungen/Radiatoren, abgesehen von den zwei vorhandenen Lüftern, eingebaut werden:

Frontseite:3x 120-mm-Lüfter / 2x 140-mm-Lüfter
Rückseite: 1x 120-mm-Lüfter
Deckel: 2x 120-mm-Lüfter / 2x 140-mm-Lüfter
Frontseite:240-mm- / 280-mm / 360-mm-Radiator
Rückseite: 120-mm-Radiator
Deckel: 240-mm- / 280-mm-Radiator

Die Temperaturen von CPU und Grafikkarte unter Last überschreiten die 67 Grad nicht. Was die Lautstärke angeht, liegt das Gehäuse ebenfalls im guten Mittelfeld.

Fazit
Das Corsair Spec Omega Case liegt preislich bei knapp unter 100 Euro. Für sein Geld erhält man ein schnittiges, außergewöhnliches und unverkennbares Design mit ausgezeichneter Verarbeitung, meiner Meinung nach eines der Besseren von Corsair. Einziges Manko ist die Staubanfälligkeit, dort könnten wesentliche Teile wie das Metallgitter oben besser geschützt sein.

Das Gehäuse bietet viele Optionen in Sachen Kühlung und durch das große Seitenfenster und durch die kleine Frontscheibe lassen sich sehr gut aufwändige Builds perfekt in Szene setzen. In Sachen Kabel-Management gibt es wohl bessere Gehäuse auf dem Markt, allerdings kann man sich hier in Sachen Preis-Leistung absolut nicht beschweren.
Für mich eine klare Kaufempfehlung.
    
  
4 5
     am 16.02.2018
Produkttester
Ich freue mich im Rahmen der "Testers Keepers"-Aktion ausgewählt worden zu sein, das Corsair SPEC-Omega aus der Corsair Carbide Series in Schwarz zu testen und meine Erfahrungen hier festzuhalten. Das Gehäuse misst 495 mm x 232 mm x 516mm (LxBxH), wiegt 7,56 kg und kostet zurzeit ca.95¤ hier bei Mindfactory, womit es preislich in der guten Mittelklasse angesiedelt ist. Auf der offiziellen Produktseite findet man ein kurzes Vorstellungsvideo und auf der allgemeinen Garantieseite von Corsair wird für die Carbide Serie eine Garantie von 2 Jahren gelistet. Außerdem gibt es das Modell auch in den Varianten Rot und Weiß.

Verpackung und Lieferumfang
Die Verpackung besteht aus einem Karton mit Schaumstoffeinlagen, welche für einen sicheren Transport des Gehäuses und vor allem des Seitenteils aus Hartglas sorgen. Beiliegend ist eine kleine Tüte, welche die Anleitung, einen Garantiehinweis und einen Sechskantschlüssel enthält. Das restliche Zubehör befindet sich in einem kleinen Pappkarton im Laufwerksschacht, der über die Rückseite des Gehäuses zugänglich ist. In diesem befinden sich genügend Schrauben zur Befestigung von Lüftern, SSDs und HDDs, sowie einige Kabelbinder. Die Mainboard-Abstandhalter sind bereits eingebaut, ebenso wie die zwei mitgelieferten 120 mm-Lüfter.

Design und Verarbeitung
Nach dem Auspacken fallen sofort die Stärken des SPEC-Omega ins Auge. Das moderne, kantige Design des Gehäuses ist gut durchdacht und konsequent umgesetzt. Von dem geteilten, zur Hälfte durchsichtigen Frontpanel mit dem roten Leuchtstreifen und dem von innen angeleuchteten Corsair-Logo bis zu den ungewöhnlich gewinkelten Gehäusefüßen. Das Kerngehäuse ist aus solidem Stahl und die Front- und Topelemente aus hartem, mattem Kunststoff, welches stabil und kratzfest wirkt. Alle Materialien fühlen sich hochwertig an und sind passgenau. Besonders schön ist natürlich das komplett aus temperiertem Glas bestehende Seitenteil, welches etwa 4 mm dick ist, mit vier gummierten Sechskantschrauben befestigt wird und eine tolle Sicht auf das Innere bietet. Nur der Frontlüfter ist beleuchtet, was zusammen mit dem Leuchtstreifen des Frontpanels für eine schöne Ausleuchtung der Vorderseite sorgt, allerdings ist von der Seite nicht allzu viel davon zu sehen, weshalb ich mir noch ein paar LED-Leuchtstreifen bestellt habe, um das tolle Hartglasfenster mehr zur Geltung zu bringen, wie auf den Bildern zu erkennen ist. Ein paar zusätzliche LED-Lüfter sollten ebenfalls einen guten Effekt erzielen.

Montage
Beide Seitenteile, Front- und Toppanel sind abnehmbar und ermöglichen den leichten Zugang zu allen Teilen. Toppanel und Rückseite sind mit Schrauben befestigt, welche leicht per Hand gelöst werden können. Das Frontpanel ist mit insgesamt 8 Plastikclips gesichert, was etwas fummelig ist- aber kein Problem. Die Sechskantschrauben der Glasseite sind hier etwas unpraktisch, da diese nicht ohne Werkzeug entfernt werden können, außerdem hätte ich mir einen schmalen Rand gewünscht, sodass man nicht auf das Glas fassen muss. Fingerabdrücke sind jedoch kaum zu sehen. Die HDD- und SSD-Schächte sind über die Rückseite leicht erreichbar und schraubenlos. Der Käfig für die 3,5 Zoll Einschübe kann abgeschraubt und herausgenommen werden, die 2,5 Zoll Halterungen machen mit nur einem Clip und einer Feder einen etwas wackeligen Eindruck, funktionieren aber gut. Durch das Fehlen eines Laufwerksschachts ist genügend Platz für Lüfter, Radiatoren und Kabelführung. Lediglich der Platz für die Kabel hinter dem Netzteil ist etwas knapp bemessen, hier hatte ich mit meinem nicht-modularen Netzteil etwas Probleme. Besitzer eines modularen Netzteils sollte das weniger stören. Auch auf der Rückseite des Gehäuses hätte ich mir ein paar Millimeter mehr Tiefe gewünscht um alle Kabel problemlos unterbringen zu können.

Kompatibilität und Ausstattung
Das Gehäuse bietet Einschübe für 3 x 2,5 Zoll und 2 x 3,5 Zoll Festplatten oder SSDs und Platz für alle gängigen Mainboard Formfaktoren bis ATX. Auch bis zu sechs Gehäuselüfter, Radiatoren bis 360 mm, CPU-Kühler bis 170 mm Höhe, Grafikkarten bis 370 mm Länge, Netzteile bis 200 mm Höhe, ein Frontpanel mit zwei USB3.0-Anschlüssen, Kopfhörer- und Mikrofonanschluss und einen per Einschub herausnehmbaren Staubfilter für den Netzteillüfter finden Platz. Damit ist es für die meisten Hardwarekombinationen gerüstet. Leider ist der Lufteinlass für das Netzteil die einzige Öffnung, die mit einem Staubfilter versehen ist. Dämmung ist leider keine vorhanden.

Kühleigenschaften und Lautstärke
Das SPEC-Omega bietet viel Platz für bis zu sechs Lüfter, davon 3 x 120 mm oder 2 x 140 mm vorne, 2 x 120 mm oder 2 x 140 mm oben, sowie 1 x 120 mm hinten. Für Wasserkühlungen kann an der Vorderseite ein Radiator von bis zu 360 mm angebracht werden, an der Oberseite bis zu 240 mm und auch an der Rückseite kann eine kleine 120 mm CPU-Wasserkühlung befestigt werden, was ich in meinem Fall genutzt habe. Standardmäßig sind zwei 120 mm-Lüfter verbaut, jeweils einer an Vorder- und Rückseite, was für guten Airflow innerhalb des Gehäuses sorgt und für alle normalen Systeme vollkommen ausreichend ist. An der Vorderseite wird die Luft leider nur durch das kleine untere Dreieck angesaugt, da die restliche Front verschlossen ist, hier wäre etwas mehr Ansaugfläche wünschenswert. Erfreulicherweise sind die Lüfter sehr leise, man hört lediglich ein sanftes Summen. Das Netzteil bezieht seine Kühlluft von der Gehäuseunterseite und nicht aus dem von der restlichen Hardware erwärmten Inneren.

Fazit und Preis-/Leistungsverhältnis
Das Corsiar SPEC-Omega ist ein gutes Mittelklassegehäuse mit sehr gelungenem Design, welches vor allem durch das tolle Seitenfenster aus temperiertem Glas besticht, hat aber auch einige Schwachpunkte. Wer sich das futuristische Gebilde kaufen möchte, kann sich über viel Platz für Lüfter und Radiatoren, einfach zugängliche und schraubenlos austauschbare Festplatteneinschübe, eine schöne Frontansicht und ein schönes, großes Seitenfenster freuen, muss aber Abstriche bei der Kabelunterbringung und dem Airflow machen und auf Staubfilter für alle Komponenten ausgenommen dem Netzteil verzichten. Unterm Strich ein ordentliches Gesamtpaket, muss aber in dieser Preisklasse durchaus mit einiger Konkurrenz rechnen. Wer sich einfach nur einen guten Gaming-PC bauen möchte und modernes Design mag, macht hier wenig falsch. Airflow- und Feinstaubfanatiker sollten sich eventuell nach etwas Anderem umsehen. Eine gute Alternative wäre das Corsair Carbide Air 740, welches mehr Platz, besseren Airflow und guten Staubschutz bietet, allerdings muss dafür mit einem Preis von ca.130 ¤ etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. Wer ein ähnlich gutes Gehäuse zu einem moderateren Preis sucht, ist mit dem Meshify C von Fractal für ca. 75 ¤ gut bedient, muss aber weniger Kühlkapazitäten in Kauf nehmen und auf futuristisches Design verzichten.

Ich hoffe ich konnte einen guten Überblick über das Gehäuse verschaffen und bei der durchaus schwierigen Entscheidung der Gehäusewahl behilflich sein.
    
  
4 5
     am 13.02.2018
Produkttester
Ich habe das Gehäuse von Mindfactory in Zusammenarbeit mit Corsair, zugeschickt bekommen und durfte es testen. Ich versuche nun alle Aspekte des Gehäuses, objektiv zu zeigen bzw. zu erläutern.
Das Design des Corsair Spec Omega ist wie bei jedem anderen Gehäuse, geschmackssache. Doch wer auf eckige und aggressive Gehäuse, die ,,Ich bin ein Gamer'' schreien, steht, ist bei diesem Gehäuse genau richtig. Es kommt in verschiedenen Farben (Schwarz, Schwarz/Rot und Weiß). Ich habe die schwarze Variante zum Testen bekommen. Die Farbe ist schön matt, was mir persönlich sehr gefällt. Es lässt das Gehäuse sehr hochwertig wirken. Es besitzt viele Linien, Ecken und Kanten. Zudem hat es ein Sichtfenster aus temperiertem Glas. Sogar das Frontpanel besteht teilweise aus Glas, wodurch man sich einen Blick von vorne erblicken kann. Wer RGB Lüfter einbauen will, kann also die Pracht seiner Lüfter bewundern. Das Glas macht einen stabilen, sehr hochwertigen Eindruck und es sieht einfach Klasse aus. Es ist nicht wirklich abgedunkelt, das heißt man kann seine Teile auch mit wenig Beleuchtung, sehr gut sehen. Zudem sind die Schrauben sehr Flach und nicht so wie beim NZXT S340 Elite lang und dick. Dies sieht sehr gut aus und lenkt nicht von den Innereien eures PC's ab. Aber dafür muss man bei der Funktionalität Abstriche machen, dazu mehr später. Am Frontpanel sind zudem LED's eingebaut, die je nach Gehäuse-Farbe in einer anderen Farbe leuchten (Bei Schwarz und Schwarz/Rot in Rot, bei Weiß in Weiß). RGB wäre auch toll gewesen, da nicht jeder auf das Standard Gamer Schwarz/Rot steht. Super sind die Gummi Abdeckungen für die Stromkabel, welche aber für meinen Geschmack etwas zu weit weg vom Mainboard sind. Leider fehlt eine Abdeckung für das Netzteil, was bei diesem Preis eigentlich vorhanden sein sollte. Auch schön wäre es gewesen, wenn man seine SSD's, irgendwie präsentieren hätte können. Denn es wäre wirklich genug Platz dafür da gewesen, bzw. hätte man eine Netzteil-Abdeckung gehabt wäre es auch kein Problem gewesen.

Der Rahmen des Gehäuses besteht aus einem sehr stabilen Metall. Es ist jedoch nicht zu schwer, und macht den Transport ziemlich einfach. Es besitzt keine scharfen Kanten und ist sehr schön ausgeschnitten. Man muss sich also keine Sorgen um Schnitte an den Händen machen. Die Front und Top Panels bestehen aus harten Kunststoff, aber machen auch einen sehr stabilen und vor allem kratzresistenten Eindruck. Jedoch sollte man es nicht gewaltsam versuchen, auszutesten. Die 2,5'' HDD & SSD Slots sind auch gut verarbeitet. Ihr müsst also keine Angst haben, dass etwas beim Einbau bzw. Ausbau kaputtgeht. Das Glas ist schön dick (in etwa 4mm) und ist aus temperiertem Glas, welches sehr hochwertig ist.
Die Montage im Gehäuse verlief problemlos ab. Es ist genug Platz zum Montieren und für Kabelmanagement da. Aber dennoch sollte man seine Kabel gut managen, da man beim rechten Seiten-Panel, keine Erhöhung bzw. Vertiefung hat. Nun zum Glas-Panel. Leider braucht man, um das Glas Seitenstück abzunehmen, einen Inbus Schlüssel. Falls man keinen hat, muss man sich erst einen besorgen. Auch ist das Wiederanbringen sehr lästig, da man keine Stütze hat. Ich empfehle das Glas liegend herauszunehmen bzw. wieder anzubringen. Andere Gehäuse haben Schrauben, die man ganz einfach mit der Hand abschrauben und abnehmen kann. Hier muss ich leider einen Minuspunkt vergeben. Da keine Netzteil-Abdeckung vorhanden ist, sollte der Einbau des Netzteils auch sehr schnell und einfach sein. Einfach einschieben, verschrauben und anstecken. Es ist auch genug Platz für sehr lange Grafikkarten (max. 37cm) vorhanden. Meine GTX 1080 Palit Jetstream passt problemlos rein. Und Festplatten und SSD's kann man ganz einfach ohne Werkzeuge einbauen. Tower-Kühler für die CPU passen auch ohne jegliche Probleme, außer sie überschreiten eine Höhe von 170mm, dann wird es kritisch. Aber wer eine WaKü benutzt sollte sowieso keine Probleme mit der Höhe haben.

Nun zu den Lüftungs- Möglichkeiten im Gehäuse. Hinten ist ein mitgelieferter schwarzer Lüfter montiert und vorne ein roter bzw. weißer LED Lüfter. Beide sind 120 mm groß und im Betrieb sehr, sehr leise. Für das Netzteil hat man einen leicht herausnehmbaren Staubfilter, welches das Reinigen sehr vereinfacht bzw. unnötig macht, da kein Staub durchdringt. Leider fehlt mir aber genau so einer an der Vorder- und Oberseite. Vorne passt ein Radiator mit 3x 120 mm oder 2x 140 mm rein und Oben passen 2x 120 mm oder 2x 140 mm rein. Das Frontpanel hat 2x USB 3.0, Audio, einen Power On und Reset Switch. Was ich gut finde ist, dass Ersatzschrauben und Kabelbinder mitgeliefert werden. Diese sind im HDD Cage im Gehäuse zu finden. Um dieses kleine Paket herauszuholen, drückt man die zwei Plastikstücke nach Innen und zieht.

Leider kommen wir zu etwas sehr Negativen. Zu dem allgemeinen Airflow, der im Gehäuse herrscht. Die Front Lüfter können kaum Luft einziehen, da nur eine sehr kleine Stelle unten Luft durchlassen. Hier hätte man sich eine deutlich bessere Lösung ausdenken müssen. Denn dies beeinflusst die allgemeine Temperatur der Komponenten sehr. Ich würde vorschlagen zumindest bei der CPU zu einer WaKü zurückzugreifen, da sehr wenig Luft in das Gehäuse gesaugt werden kann.

Jetzt zu dem Fazit, dass ich gezogen habe:
Das Gehäuse tut optisch was es soll. Gut aussehen. Aber bei der Durchlüftung muss man hier leider Minuspunkte vergeben. Es ist fast ein Unterschied von 6° Celsius den ich mit dem offenen Frontpanel, bei mir gemessen habe. Und dies ist eine Menge. Vor allem, wenn man übertakten will und sich so etwas nicht leisten kann. Das Preis-/ Leistungsverhältnis könnte besser sein. Für diesen Preis bekommt man andere Gehäuse die mehr bieten. Die eventuell besser aussehen und/oder eine bessere Durchlüftung haben. Zudem sollte bei diesem Preis eine Netzteil-Abdeckung vorhanden sein. Denn andere Gehäuse die 30 % weniger kosten, haben sogar eines. Ich kann es leider nicht ohne schlechtes Gewissen, problemlos weiterempfehlen, da man für den Preis wirklich mehr erwartet. Gute Alternativen wären das S340 Elite von NZXT, oder das Meshify C von Fractal. Meiner Meinung nach müsste Corsair mit dem Preis heruntergehen, um konkurrieren zu können. Trotzdem bekommt man ein solides Gehäuse, mit 2 Lüftern und genug Zubehör. Wenn einen das Design anspricht, sollte man zuschlagen.
    
  

Das sagt die Presse

Preis-/Leistungs-Verhältnis

Januar 2018

"Preis-/Leistungs-Verhältnis"

gamezoom - Januar 2018

Silber Award

Januar 2018

"Silber Award"

hardwareinside.de - Januar 2018

Gold Award

Januar 2018

"Gold Award"

Ocaholic - Januar 2018

Video

DAS ULTIMATIVE MODELL

Das SPEC-OMEGA der Carbide Series ist ein Mid-Tower-PC-Gehäuse mit einem markanten Look, Front- und Seitenplatten aus einzigartigem gehärtetem Glas sowie einem Direct Airflow Path-Kühllayout. Er ist das ultimative Gerätemodell.

UNVERWECHSELBARER STIL

Das einzigartige asymmetrische und kantige Design gibt dem SPEC-OMEGA einen modernen und dynamischen Look - ein System, das die Blicke auf sich zieht.

GEHÄRTETES GLAS GIBT DEN BLICK AUF DIE HARDWARE FREI

Warum Ihr System verstecken? Mit den Seiten- und Frontplatten aus gehärtetem Glas präsentieren Sie Ihr System auf einzigartige Weise.

ZWEI 120-MM-LÏFTER UND DIRECT AIRFLOW PATH

Sorgen Sie mit zwei CORSAIR SP120-Lüftern dafür, dass Ihr System innen und außen kühl bleibt und der Luftstrom direkt an die erhitzten Bauteile geleitet wird.

KABELFÜHRUNGSÖFFNUNGEN UND KABELBEFESTIGUNGEN

Wenn jeder einen Blick in Ihr System werfen kann, sollte alles in perfekter Ordnung sein. Das SPEC-OMEGA erleichtert die saubere und ordentliche Kabelführung ohne Beeinträchtigung des Kühlluftstroms.

FRONTKÜHLER MIT KOMPATIBILITÄT BIS 360 MM

Rüsten Sie Ihr System auf eine leistungsstarke Flüssigkeitskühlung für CPUs oder GPUs auf, und verwenden Sie dabei einen Hydro Series-Kühler von bis zu 360 mm.

SCHNELLE INSTALLATION

Dank der werkzeuglosen Laufwerkinstallation und der abnehmbaren Seitenteile sparen Sie Zeit beim Aufbau Ihres PCs und gewinnen Zeit zum Genießen.

Corsair - High-Performance und starkes Design

Höchste Qualität vereint sich mit innovativem Design. Seit 1994 entwickelt Corsair Hardware und Peripheriegeräte im Bereich Gaming und gehört zu einem der führenden Hersteller. Ob Speicherriegel, Lüfter, Präzisions-Mäuse, kabellose Headsets oder hochperformantes Netzteil, statten Sie Ihren Computer mit Corsair-Produkten aus und genießen Sie die Vorteile von High-Performance im stylischen Design. Sowohl für Enthusiasten als auch für E-Sportler bietet Corsair die optimalen Komponenten.

Corsair Logo
Corsair Gaming

High-End-Performance

In einem Corsair Crystal 680X Gehäuse ist Ihr anspruchsvolles System bestens aufgehoben. Das ATX-Smart-Gehäuse aus gehärtetem Glas überzeugt mit einem perfekten Luftstrom für effiziente Kühlung. Und die brillanten RGB-Lichteffekte zeigen guten Geschmack. Passend dazu können Sie mit dem 16 GB Corsair Vengeance LPX DDR4-3000 Speicherkit Ihren Hochleistungs-PC mühelos übertakten. Ein zusätzlicher Corsair LL120 RGB 120 x 120 x 25mm Lüfter sorgt nicht nur für eine präzise Kühlung, das RGB-Licht spielt mit herrlichen visuellen Effekten, abgestimmt auf Ihr Gehäuse. In Corsair vereint sich neueste Technologie mit modernstem Design. Überzeugen Sie sich selbst!

Kunden kauften auch: