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Artikelbeschreibung
Seit dem 16.10.2023 im Sortiment
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***Informationen zum Santander Ratenkredit**:
Barauszahlung entspricht jeweils dem Nettodarlehensbetrag. Der effektive Jahreszins von 9,90% entspricht einem festen Sollzins von 9,48% p.a. Letzte Rate kann abweichen. Bonität vorausgesetzt. Ein Angebot der Santander Consumer Bank AG, Santander Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß § 6a Abs. 4 PAngV dar.
Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Prozessor Serie: | Core i7 |
Prozessor Modell: | 14700K |
Codename: | Raptor Lake-S |
Anzahl der CPU Kerne: | 20 (8+12) |
Prozessortakt: | 3.40GHz |
Max. Turbotakt: | 5.50GHz |
Sockel: | So.1700 |
Fertigungsprozess: | 7nm |
TDP: | 125W |
DMI Takt: | 16.0GT/s |
L2 Cache: | 8x 2MB+12x 1MB |
L3 Cache: | 33MB |
Integrierte Grafik: | Intel UHD Graphics 770 |
Besonderheiten: | Freier Multiplikator, HyperThreading, wird ohne Kühler geliefert |
Verpackungsart des Prozessors: | WOF |
Anzahl der Threads: | 28 (16+12) |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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5
Wer jedoch | aus welchen Gründen auch immer | eine gänzlich neue CPU einbauen oder von AMD auf Intel umsteigen möchte, erhält hier zweifelsohne einen starken Prozessor mit hoher Multithreading-Performance, der jedoch, wie fast immer bei modernen CPUs, einer effizienten Kühlung bedarf. In Verbindung mit der "MSI MEG CoreLiquid S360"-Wasserkühlung schwankt die CPU zwischen 50 und 70 °C beim Gaming (natürlich je nach Spiel) mit den höchsten Grafik-Einstellungen. Wer eine Luftkühlung verbauen möchte, sollte sich genau überlegen, ob die Kühlleistung ausreichend sein wird, der 14700K ist wie die meisten modernen (Intel-)CPUs ein Hitzkopf. In Cinebench-Benchmarks erreicht die CPU schnell 90 bis 100 °C, ja | mit funktionierender, korrekt installierter Wasserkühlung.
Sehr besorgniserregend ist allerdings der im Vergleich zu AMD-CPUs hohe Stromverbrauch, besonders unter Last. Es sollten ggf. Power Limits gesetzt und Undervolting in Betracht gezogen werden. Man büßt vielleicht ein paar Prozente Leistung oder FPS hierdurch ein, verbraucht aber dafür merklich weniger Strom.
Auch enttäuschend ist es, dass der 14700K gemäß Spezifikation "nur" DDR5-RAM mit bis zu 5600 MT/s unterstützt | also genauso viel wie sein Vorgänger. Ein Test mit einem XMP auf 6600 MT/s beweist, dass der Prozessor diese Frequenz tatsächlich nicht gut verträgt. Auch unter 6000 MT/s läuft das System in der Tat nicht stabil. In anderen Worten: Haltet euch an die Spezifikation!
Warum dennoch drei Sterne? Weil der Prozessor für sich genommen nicht schlecht ist. Er ist aber eben auch kein großer Sprung vom Vorgänger aus gesehen und preislich alles andere als günstig.
Also:
++ starke Taktraten
++ gute Gaming-Leistung
+ hohes Overclocking-Potenzial
-- hohe Temperaturen, die starke Kühlung erforderlich machen
-- (unnötig) hoher Stromverbrauch
- teuer
~ DDR5-RAM "nur" bis 5600 MT/s unterstützt
JG am 05.11.2023
Verifizierter Kauf
Wie schon in dutzenden Reviews zu lesen ist, unterscheidet sich der Intel Core i7 14700K nicht großartig von seinem Vorgänger, dem i7 13700K, was sich auch sinnvollerweise preislich widerspiegelt. Der Name 13750K wäre eventuell passender gewesen... Dem 14700K wurden lediglich vier zusätzliche E-Cores (Efficiency Cores), vier zusätzliche Threads, marginal höhere max. Turbo-Taktfrequenzen, etwas größere Caches und einige kleinere Änderungen gespendet. Ein Upgrade vom 13700K auf den 14700K erscheint daher für die meisten unnötig.Wer jedoch | aus welchen Gründen auch immer | eine gänzlich neue CPU einbauen oder von AMD auf Intel umsteigen möchte, erhält hier zweifelsohne einen starken Prozessor mit hoher Multithreading-Performance, der jedoch, wie fast immer bei modernen CPUs, einer effizienten Kühlung bedarf. In Verbindung mit der "MSI MEG CoreLiquid S360"-Wasserkühlung schwankt die CPU zwischen 50 und 70 °C beim Gaming (natürlich je nach Spiel) mit den höchsten Grafik-Einstellungen. Wer eine Luftkühlung verbauen möchte, sollte sich genau überlegen, ob die Kühlleistung ausreichend sein wird, der 14700K ist wie die meisten modernen (Intel-)CPUs ein Hitzkopf. In Cinebench-Benchmarks erreicht die CPU schnell 90 bis 100 °C, ja | mit funktionierender, korrekt installierter Wasserkühlung.
Sehr besorgniserregend ist allerdings der im Vergleich zu AMD-CPUs hohe Stromverbrauch, besonders unter Last. Es sollten ggf. Power Limits gesetzt und Undervolting in Betracht gezogen werden. Man büßt vielleicht ein paar Prozente Leistung oder FPS hierdurch ein, verbraucht aber dafür merklich weniger Strom.
Auch enttäuschend ist es, dass der 14700K gemäß Spezifikation "nur" DDR5-RAM mit bis zu 5600 MT/s unterstützt | also genauso viel wie sein Vorgänger. Ein Test mit einem XMP auf 6600 MT/s beweist, dass der Prozessor diese Frequenz tatsächlich nicht gut verträgt. Auch unter 6000 MT/s läuft das System in der Tat nicht stabil. In anderen Worten: Haltet euch an die Spezifikation!
Warum dennoch drei Sterne? Weil der Prozessor für sich genommen nicht schlecht ist. Er ist aber eben auch kein großer Sprung vom Vorgänger aus gesehen und preislich alles andere als günstig.
Also:
++ starke Taktraten
++ gute Gaming-Leistung
+ hohes Overclocking-Potenzial
-- hohe Temperaturen, die starke Kühlung erforderlich machen
-- (unnötig) hoher Stromverbrauch
- teuer
~ DDR5-RAM "nur" bis 5600 MT/s unterstützt