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Artikelbeschreibung
Seit dem 01.02.2012 im Sortiment
Das PRO-916BII Midi Tower Gehäuse von LC-Power erscheint im matten schwarz. Der blau beleuchtete 120 mm Lüfter an der Frontseite ist ein Hingucker. Die schraubenlose Montage aller optischen Laufwerke, Lüftungsgitter sowie optionale Einbaumöglichkeit je zweier Gehäuselüfter an der Seitenwand und an der Oberseite des Gehäuses. Der Staubfilter versteckt sich hinter Mesh-Optik an der Front. Vorrichtung für Wasserkühlung ist vorhanden. Die Gehäusefüße mit Gummibeschichtung dienen der Geräuschdämmung.
Aktionen und wichtige Informationen
LC-Power Shop-in-Shop
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Modellname: | PRO-916BII |
Typ: | Midi Tower |
Netzteil: | ohne Netzteil |
Farbe: | schwarz |
Einschübe: | 1x 3.5 Zoll (extern), 2x 3.5 Zoll (intern), 4x 5.25 Zoll (extern) |
Installierte Lüfter: | 1x 120mm |
Erweiterbare Lüfter: | 5x 120mm |
Formfaktor: | ATX, mATX, mITX |
Erweiterungsslots: | 7x |
Frontanschlüsse: | 1x Kopfhoerer, 1x MIC, 2x USB 2.0, 2x USB 3.0 |
Fenster: | Nein |
Dämmung: | Nein |
Besonderheiten: | Schraubenlose Montage, Standfüße zur senkrechten Aufstellung, Staubfilter |
Länge: | 471 mm |
Breite: | 190 mm |
Höhe: | 463 mm |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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5
Jakob Metz am 12.10.2014
Habe mir dieses Gehäuse vor geraumer Zeit gekauft, allerdings nicht bei Mindfactory.
Ich rate euch allen, lasst die Finger von diesem Gehäuse.
1. Die Standfüße sind mit Rastnasen angebracht. Pro Standfuß zwei Rastnasen und da die aus schwachen / billigem Plastik sind ist auch eine Rastnase schon beim Transport abgebrochen.
Hierbei könnte man noch ein Auge zudrücken und einfach mit Sekundenkleber Abhilfe schaffen. Das Gehäuse steht ja, im Endeffekt, sowieso nur rum, sobald alles eingebaut ist.
2. Die Abstandhalter, auf denen man die Hauptplatine befestigen muss, sind nicht in Waage, weder zum Loch für das I/O shield noch zu den Löchern für die Erweiterungskarten.
Dadurch entstehen gleich zwei Probleme.
Weil die Abstandhalter nicht in Waage sind wird auch die Hauptplatine nicht in Waage im Gehäuse sitzen. Das sieht man sehr gut daran, wenn man die I/O Blende weglässt und hinten nachschaut. Die I/O Anschlüsse gucken nicht gerade heraus sondern zeigen schräg nach unten.
Für solche "Messtoleranzen" sind die Montagelöcher der Hauptplatinen extra größer damit man Spiel hat und ein wenig hin und her schieben kann.
Jedoch bringt das alles nichts weil die Ungenauigkeiten bei diesem Gehäuse dafür zu groß sind.
Somit kann man die I/O Blende nicht einbauen weil sich diese und die Hauptplatine sonst im Weg wären und das Festschrauben der Hauptplatine nicht möglich wäre.
Nun könnte man auch noch das zweite Auge zudrücken und die I/O Blende weglassen. So wäre der Einbau der Hauptplatine noch möglich.
Jedoch wird das Projekt beim installieren der ersten Erweiterungskarte, wie etwa einer Grafikkarte oder Ethernetkarte, zum Erliegen kommen weil die Hauptplatine ja immer noch zu schief steht.
Die Löcher zum Befestigen von Erweiterungskarten sind viel zu weit von denen der Erweiterungskarten entfernt. Festschrauben ist unmöglich.
Nun könnte man meinen, dass die Rückwand ein Ei drin hat und man biegt einfach von Hand ein wenig nach Innen bis es passt. Aber das bringt alles nichts.
Je weiter unten man eine Erweiterungskarte anbringen will desto größer ist dort der Abstand, eben wegen der Schieflage der Hauptplatine.
Das gleiche habe ich übrigens auch mit dem Sharkoon VS4-W erlebt, wobei dort die Schieflage sogar noch schlimmer war wodurch die I/O Anschlüsse gerade noch durch das, dafür vorgesehene, Loch durchgeguckt haben. So schief stand die Hautplatine drin.
Ich rate euch allen, lasst die Finger von diesem Gehäuse.
1. Die Standfüße sind mit Rastnasen angebracht. Pro Standfuß zwei Rastnasen und da die aus schwachen / billigem Plastik sind ist auch eine Rastnase schon beim Transport abgebrochen.
Hierbei könnte man noch ein Auge zudrücken und einfach mit Sekundenkleber Abhilfe schaffen. Das Gehäuse steht ja, im Endeffekt, sowieso nur rum, sobald alles eingebaut ist.
2. Die Abstandhalter, auf denen man die Hauptplatine befestigen muss, sind nicht in Waage, weder zum Loch für das I/O shield noch zu den Löchern für die Erweiterungskarten.
Dadurch entstehen gleich zwei Probleme.
Weil die Abstandhalter nicht in Waage sind wird auch die Hauptplatine nicht in Waage im Gehäuse sitzen. Das sieht man sehr gut daran, wenn man die I/O Blende weglässt und hinten nachschaut. Die I/O Anschlüsse gucken nicht gerade heraus sondern zeigen schräg nach unten.
Für solche "Messtoleranzen" sind die Montagelöcher der Hauptplatinen extra größer damit man Spiel hat und ein wenig hin und her schieben kann.
Jedoch bringt das alles nichts weil die Ungenauigkeiten bei diesem Gehäuse dafür zu groß sind.
Somit kann man die I/O Blende nicht einbauen weil sich diese und die Hauptplatine sonst im Weg wären und das Festschrauben der Hauptplatine nicht möglich wäre.
Nun könnte man auch noch das zweite Auge zudrücken und die I/O Blende weglassen. So wäre der Einbau der Hauptplatine noch möglich.
Jedoch wird das Projekt beim installieren der ersten Erweiterungskarte, wie etwa einer Grafikkarte oder Ethernetkarte, zum Erliegen kommen weil die Hauptplatine ja immer noch zu schief steht.
Die Löcher zum Befestigen von Erweiterungskarten sind viel zu weit von denen der Erweiterungskarten entfernt. Festschrauben ist unmöglich.
Nun könnte man meinen, dass die Rückwand ein Ei drin hat und man biegt einfach von Hand ein wenig nach Innen bis es passt. Aber das bringt alles nichts.
Je weiter unten man eine Erweiterungskarte anbringen will desto größer ist dort der Abstand, eben wegen der Schieflage der Hauptplatine.
Das gleiche habe ich übrigens auch mit dem Sharkoon VS4-W erlebt, wobei dort die Schieflage sogar noch schlimmer war wodurch die I/O Anschlüsse gerade noch durch das, dafür vorgesehene, Loch durchgeguckt haben. So schief stand die Hautplatine drin.