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Intel Core i7 12700K 12 (8+4) 3.60GHz So.1700 WOF

Artikelnummer 70955

EAN 5032037233989    SKU BX8071512700K

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Intel Core i7 12700K 12 (8+4) 3.60GHz So.1700 WOF

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Artikelbeschreibung

Seit dem 13.10.2021 im Sortiment

Die Intel® Core™ Desktop-Prozessoren der zwölften Generation (Alder Lake) überzeugen mit neuem Chiplayout. Der Intel® Core™ i7 12700K ist mit seinen 12 ernen für die verschiedensten Anwendungen wie geschaffen. Diese Prozessoren versorgen High-End-PCs mit branchenführender CPU-Leistung für diskrete Grafik und KI-Beschleunigung.

Die Prozessoren der Alder Lake Serie unterstützen PCIe Gen 5.0 und 4.0 sowie DDR5 und DDR4.


Technische Daten

Allgemein:
Prozessor Serie: Core i7
Prozessor Modell: 12700K
Codename: Alder Lake-S
Anzahl der CPU Kerne: 12 (8+4)
Prozessortakt: 3.60GHz
Max. Turbotakt: 5.00GHz
Sockel: So.1700
Fertigungsprozess: 10nm
TDP: 125W
DMI Takt: 16.0GT/s
L2 Cache: 12MB
L3 Cache: 25MB
Integrierte Grafik: Intel UHD Graphics 770
Besonderheiten: Freier Multiplikator, HyperThreading, wird ohne Kühler geliefert
Verpackungsart des Prozessors: WOF
Anzahl der Threads: 20 (16+4)

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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5 5
     am 10.01.2022
Verifizierter Kauf
Die CPU kam sehr schnell an (innerhalb von 24 std.) und oh Junge... Da lässt sich ordentlich was spüren, wenn man von einem alten Xeon e3 1231-v3 und einer SATA SSD auf dieses Beast hier upgraded, gepaart mit einem MSI Z690 Tomahawk Board und einer neuen Samsung 980 Evo als System SSD.
Für Gaming ist diese CPU wahrscheinlich den Aufpreis und den potenziellen Stromverbrauch (der im Gaming gleich, aber bei Workstation Sachen, wie Encoding oder Rendern, höher ist) nicht Wert, da der 12600K ein Preis/Leistungs Knüller ist, aber ich wollte die Extra Performance beim Gaming und die 8+4 Kerne. Dazu muss man sagen, dass ich jetzt schon ein großer Fan von den E-Cores bin und es mich fasziniert, wie stark (und effizient) die E-Cores immer noch sind, obwohl sie nur ein viertel Platz eines P-Cores einnehmen. Deshalb wäre ich absolut fein damit, Ein oder Zwei P-Cores gegen Vier oder Acht E-Cores zu tauschen. Jedenfalls lässt die CPU Leistungstechnisch fast nichts zu wünschen übrig und steht dem 12900K im Gaming in nichts nach. Lediglich bei Rendern, Encoden etc. ist der 12900K natürlich schneller (auch, weil der 4 E-Cores mehr hat und einen etwas höheren Takt), verbraucht aber auch unverhältnismäßig viel Strom und lässt sich schwer kühlen. Aber dafür, wieviel günstiger der 12700K ist und auch nicht viel schlechter ist, ist das von mir eine echte Kaufempfehlung, wenn man neben Gaming noch paar andere Workloads machen möchte, wobei da der 12600K für ein etwas knapperes Budget definitiv auch nicht schlecht wäre. Jedoch hat die CPU bei mir eine Idle Temp von ca. 30°C, beim Spielen meist max. 60°C, beim Rendern und Encoden aber (Stresstests und Benchmarks habe ich noch nicht probiert) steige ich auf die 80-95°C. Ich benutze einen Noctua NH-D15S und vermute, dass ich den Kühler vielleicht nicht richtig gemounted habe, jedoch werde ich den erst später irgendwann nochmal neu ausbauen und einbauen, besondern da ich grad kein Reinigungsalkohol zur Hand habe. Bei solch Temperatur und Last zieht die CPU bei mir zwischen 170 bis max. 210 Watt, was sich im BIOS aber sicher limiten lässt, falls man dies wünscht. Da die Temperatur aber vermutlich ein Fehler von mir ist, ist die CPU von mir eine klare Kaufempfehlung, wenn man gewillt ist, den Aufpreis von dem 12600K zu dieser hier zu bezahlen!
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 06.01.2022
Verifizierter Kauf
bei der Sichtkontrolle alles Ok, wurde noch nicht verbaut
0 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 04.01.2022
Verifizierter Kauf
Für Gaming absolut zufriedenstellend.
Ebenfalls mit einem 240mm AIO Setup kann ich mich über die Temperaturen nicht beschweren.

Für den Preis kann man auch darüber hinwegsehen dass die Verpackung nicht so schön ist wie bei der 12900K :-D
    
  
5 5
     am 02.01.2022
Verifizierter Kauf
Was soll ich groß sagen, bin von einem i7 4790k zum i7 12700k gewechselt der Leistungsprung ist enorm.
Aktuelle AAA Titel steckt die Cpu mit einem Augenzwinkern weg.
Hier ist eher meine Grafikarte der Flaschenhals ( RTX 2070 OC ).
Ansonsten super CPU wird bei mir mit 240mm Wakü betrieben und beim Spielen komm ich nicht über 52 °C.
Kann diese CPU daher nur empfehlen.
    
  
5 5
     am 30.12.2021
Verifizierter Kauf
Was soll ich noch zu dem i7 12700k sagen?
Die Leistung ist der Wahnsinn.Auf dem Aorus Master Mainbord und einer Aio läuft die Cpu ohne Probleme.
Von meiner Seite gibt es bis jetzt nichts zu bemängeln.
Meine Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt.
    
  
5 5
     am 17.12.2021
Verifizierter Kauf
Power ohne Ende ! Das Ding geht einfach nur ab ! woow !
    
  
5 5
     am 14.12.2021
Verifizierter Kauf
Die CPU läuft easy und Mega gute Leistung.
    
  
5 5
     am 13.12.2021
Verifizierter Kauf
Super schnell und guter Preis.
    
  
5 5
     am 06.12.2021
Verifizierter Kauf
Läuft sauber,
Erwartungen erfüllt,
Mit dem passenden Kühler hat meiner noch nie Temperatur Throttling erreicht.
Preis / Leistung ist super, für jeden der einen alten CPU hat ist dieser jeden Penny wert.
2 von 2 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
3 5
     am 02.12.2021
Verifizierter Kauf
Ich bewerte diese CPU vorerst lediglich aus sicht eines PC-Spielers.

Der i7-12700K ist eine extrem schnelle und mit den richtigen Einstellungen auch eine verhältnismäßig sparsame CPU. Jedoch hat diese CPU nach bisherigem Stand eine riesige Achillesferse: Die E-Cores.
Diese mögen zwar multithreaded Anwendungen helfen (das tun sie auch einwandfrei), allerdings bringen sie beim Spielen nicht sonderlich viel, sondern können eher behindern, wenn der Prozess-Scheduler mal wieder sich vertut und ein Spiel auf die E-Cores packt statt auf die weitaus besseren P-Cores. Ebenso sorgt das für x86-Verhältnisse exotische big.LITTLE-Setup für Probleme mit DRM-Software wie z.b. Denouvo, wodurch manche legal erworbene Spiele einfach nicht mehr starten wollen.
Generell bestehen noch einige Kinderkrankheiten mit der Kombination BIOS/Windows-11/Hybrid-Architektur, die definitiv noch ihre Zeit brauchen um zu verschwinden.

Kommen wir aber nun zum positiven Teil: Die P-Cores, von denen es 8 Stück gibt, sind wirklich, wirklich gut. Grade bei Single-Tread-Anwendungen gibt es einen merklichen Performance-Zugewinn, den man so nicht erwarten würde. Ebenso verbraucht die CPU beim Spielen weniger, als es eine TDP von 125W vermuten lässt; zwischen 70-80W sind hier Standard, was in etwa einem übertakteten 8700k in einer ähnlichen Situation entspricht. An dieser Stelle sei aber erwähnt, dass ab Werk der 12700k bis zu 190W unter Volllast ziehen kann. Wirklich heiß wird er aber zumindest unter einer AiO-Wasserkühlung dabei nicht sehr, meistens zwischen 75-80°C. Im Idle hingegen erweisen sich die E-Cores tatsächlich als Energieretter, denn mit HWiNFO habe ich hier im Idle lediglich einen Verbrauch im einstelligen Watt-Bereich festgestellt.

Zum Thema Plattformkosten: Ja, Boards sind schweineteuer für das was sie tun. Das mag an PCIe 5.0 liegen, oder an DDR5 oder an DMI 4.0, Fakt ist dass ein Z690-"Einsteiger"-Board mit DDR5 bei mindestens 220€ anfängt. Ich weiß nicht, was sich die Boardhersteller dabei gedacht haben, die Mittelklasseboards im Preis einfach mal zu verdoppeln, aber wenn es um Plattform-Preisleistung geht, kann ich nur dazu raten, zu AMD zu schauen. Wenn es jedoch unbedingt Intel sein soll, ist die gute Nachricht, dass auch die 200€-Boards in der Regel das tun, was man von Z690 erwartet, und diese Generation sind auch die VRMs zumindest bei ATX-Boards immer gut genug. Wenn man allerdings warten kann, würde ich auf die B600-Boards warten und schauen was sich da preislich ergibt.

Zum Fazit: Verglichen mit dem i9-12900K verliert man hier außer 4 E-Cores kaum Performance, dafür spart man aber ab Werk 50W und je nach Marktpreis bis zu 200€. Die Performance ist definitiv sehr gut und der Hybrid-Ansatz interessant, jedoch halten die teilweise absurd hohen Plattformkosten (grade mit DDR5) und Early-Adopter-Probleme Alder Lake im Ganzen noch sehr zurück. Ich würde jedem empfehlen, welcher nicht unbedingt einen Intel kaufen muss und warten kann, auf Zen 3 zu warten und/oder auf die B-Boards. DDR5 ist Stand jetzt auch noch nicht wirklich besser als DDR4, weswegen ich an eurer Stelle ganz generell noch ein halbes Jahr minimum warten würde, bevor ich in eine komplett neue Plattform investiere.

Oder man lebt einfach mit seinem Altsystem wenn man nicht grade noch einen alten Intel-Vierkerner hat. So wichtig sind Upgrades im Moment nämlich auch nicht. :-)
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