https://image320.macovi.de/images/product_images/320/1374054_0__74276.jpg
Artikelbeschreibung
Seit dem 30.08.2020 im Sortiment
Gigabyte A520M DS3H (rev. 1.x). Prozessorhersteller: AMD, Prozessorsockel: Socket AM4, Kompatible Prozessoren: 3rd Generation AMD Ryzen™ 3, 3rd Generation AMD Ryzen 5, 3rd Generation AMD Ryzen™ 7, 3rd.... Unterstützte Arbeitsspeicher: DDR4-SDRAM, RAM-Speicher maximal: 128 GB, Arbeitsspeicher Typ: DIMM. Unterstützte Speicherlaufwerk-Schnittstellen: M.2, SATA III, Unterstützte Speicherlaufwerke: HDD & SSD, RAID Level: 0, 1, 10. Maximale Auflösung: 5120 x 2880 Pixel. USB-Stecker: USB Typ-A
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
Prozessor: | |
---|---|
Maximale Anzahl an SMP-Prozessoren: | 1 |
Kompatible Prozessoren: | AMD Ryzen 3 3rd Gen, 3rd Generation AMD Ryzen 5, 3rd Generation AMD Ryzen 7, 3rd Generation AMD Ryzen 9, AMD Ryzen Threadripper 3rd Gen, AMD Ryzen Threadripper Pro 3rd Gen |
Prozessorhersteller: | AMD |
Prozessorsockel: | Socket AM4 |
Unterstützte Prozessorsteckplätze: | Socket AM4 |
Maximaler interner Speicher, vom Prozessor unterstützt: | 128 GB |
Speicher: | |
ECC: | Ja |
RAM-Speicher maximal: | 128 GB |
Unterstützte Arbeitsspeichergeschwindigkeit: | 2133,2400,2667,2933,3200,3333,3600,4000,4400,4733 MHz |
Unterstützte Arbeitsspeicher: | DDR4-SDRAM |
Unbuffered Speicher: | Ja |
Arbeitsspeicher Typ: | DIMM |
Speicherkanäle: | Dual-channel |
Unterstützte Speichermodulkapazitäten: | 1GB,2GB,4GB,8GB,16GB,32GB |
Ohne ECC: | Ja |
Anzahl der Speichersteckplätze: | 4 |
Gewicht und Abmessungen: | |
Breite: | 244 mm |
Tiefe: | 244 mm |
Netzwerk: | |
WLAN: | Nein |
Ethernet/LAN: | Ja |
Ethernet Schnittstellen Typ: | Gigabit Ethernet |
Interne E/A-Anschlüsse: | |
Anzahl USB 2.0 Schnittstellen: | 1 |
CPU Ventilatorstecker: | Ja |
ATX Stromstecker (24-pol.): | Ja |
Zahl der EATX Energie Stecker: | 1 |
Front Panel Audiostecker: | Ja |
Power Fan Connector: | Ja |
SATA III Anschlüsse: | 4 |
Serielle Port-Headers: | 1 |
TPM-Anschluss: | Ja |
USB 3.2 Gen 1 (3.1 Gen 1) Anschlüsse: | 1 |
Gesamtanzahl der SATA-Anschlüsse: | 4 |
Frontpanel-Stecker: | Ja |
12-V-Stromanschluss: | Ja |
E/A-Anschlüsse auf der Rückseite: | |
USB-Stecker: | USB Typ-A |
HDMI-Version: | 2.1 |
Anzahl DVI-D-Anschlüsse: | 1 |
Optischer Audio-Digitalausgang: | 1 |
Anzahl HDMI-Anschlüsse: | 1 |
Anzahl Ethernet-LAN-Anschlüsse (RJ-45): | 1 |
Anzahl PS/2 Anschlüsse: | 1 |
Anzahl USB 2.0 Anschlüsse: | 2 |
Mikrofon-Eingang: | Ja |
Anzahl DisplayPort Anschlüsse: | 1 |
Kopfhörerausgänge: | 1 |
USB 3.2 Gen 1 (3.1 Gen 1) Anzahl der Anschlüsse vom Typ A: | 4 |
DisplayPorts-Version: | 2.0 |
Speicher-Controller: | |
RAID Level: | 0,1,10 |
Unterstützte Speicherlaufwerke: | HDD & SSD |
Unterstützte Speicherlaufwerk-Schnittstellen: | M.2,Serial ATA III |
Maximale unterstützte Anzahl der HDD: | 5 |
Lieferumfang: | |
Mitgelieferte Kabel: | SATA |
Mitgelieferte Software: | Norton Internet Security (OEM version)\nRealtek 8118 Gaming LAN Bandwidth Control Utility |
Treiber enthalten: | Ja |
Erweiterungssteckplätze: | |
PCI-Express x1 (Gen 3.x)-Anschlüsse: | 2 |
PCI-Express x16 (Gen 3.x)-Anschlüsse: | 1 |
Anzahl der M.2 (M)-Steckplätze: | 1 |
BIOS: | |
BIOS-Typ: | UEFI AMI |
BIOS-Speichergröße: | 128 Mbit |
ACPI-Version: | 5.0 |
Clear-CMOS-Taste: | Ja |
Clear CMOS-Jumper: | Ja |
Desktop Management Interface (DMI) Version: | 2.7 |
Systemverwaltung BIOS (SMBIOS) Version: | 2.7 |
Grafik: | |
HDCP: | Ja |
Maximale Auflösung: | 5120 x 2880 Pixel |
Diskreter Grafik unterstützung: | Ja |
Anzahl der Display unterstützt: | 3 |
Merkmale: | |
Audio Kanäle: | 7.1 Kanäle |
Motherboardformfaktor: | Micro ATX |
Unterstützt Windows-Betriebssysteme: | Windows 10 x64 |
Motherboard Chipsatz Familie: | AMD |
Komponente für: | PC |
PC Gesundheitsüberwachung: | CPU, LED, Stromversorgung, Temperatur, Spannung |
Energiequelle: | ATX |
Kühlung: | Aktiv |
Audio-Chip: | Realtek ALC887 |
Logistikdaten: | |
Warentarifnummer (HS): | 84733020 |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
6 Bewertungen
4.7 von 5,0
anzeigen
Sie haben Erfahrungen mit diesem Artikel?
Geben Sie eine Bewertung abReklamationsquote: 0,75%
4
5
Das Mainboard ist in einem ATX Gehäuse eingebaut, allerdings passt nun kein 5,25" Laufwerk rein. Das stößt an den Stromstecker an. Liegt wohl auch mit am Gehäuse, aber wenn der Anschluss nur ein wenig tiefer gewesen wäre, dann hätte es gepasst.
Da heute kaum jemand noch solche Laufwerke benutzt und dieses Board in Gehäusen ohne Sichtfenster verbaut werden kann, ist es empfehlenswert. Aber ganz zufrieden bin ich eben nicht.
Martin am 29.01.2024
Verifizierter Kauf
Im Grunde ein solides Board. Es sieht ein wenig langweilig oder schwach aus. Abe das sieht man ja eigentlich vor dem Kauf.Das Mainboard ist in einem ATX Gehäuse eingebaut, allerdings passt nun kein 5,25" Laufwerk rein. Das stößt an den Stromstecker an. Liegt wohl auch mit am Gehäuse, aber wenn der Anschluss nur ein wenig tiefer gewesen wäre, dann hätte es gepasst.
Da heute kaum jemand noch solche Laufwerke benutzt und dieses Board in Gehäusen ohne Sichtfenster verbaut werden kann, ist es empfehlenswert. Aber ganz zufrieden bin ich eben nicht.
5
5
Martin am 01.01.2022
Verifizierter Kauf
Ziel war ein günstiges Mainboard für einen thin-Client (auch für remote gaming) mit dem 100+ Hz mit dem 5600G möglich sind. Heißt: einzige Ziel war es, dass der Rechner 100-120 Hz und gleichzeitig eine 100G Netzwerkkarte (Mellanox) auslasten kann. Perfekt - Ziel erreicht. Der Server (Ubuntu 20.04 HWE) bietet eine KVM-Windows-VM an und die brennt mit einer RX 6900 XT und einem NVME Raid (20GB/s) ab. High-Performance mit Latenz < 1ms. Was will man mehr?
5
5
Damit die Prozessoren erkannt wurden, war es zunächst erforderlich, dass Bios auf die Version F13 anzuheben. Beide Lieferungen waren mit dem Bios F10 ausgeliefert worden, da der Herstellungszeitpunkt der Boards offenbar vor dem Erscheinen der CPUs lagen. Das realisierte ich mittels Q-Flash Plus:
1. Bios von der Webseite herunterladen und die Bios-Datei A52MDS3H.13 in gigabyte.bin umbenennen (inkl. Dateiendung!)
2. Vorbereitung
- USB-Stick mit FAT32 formatieren und die Datei darauf kopieren
- Stick in den weißen USB-Port stecken
- Netzteil mit 24-PIN-ATX-Stecker und 8-PIN-CPU-Stecker anschließen und einschalten
3. Q-Flash Plus-Button (bei diesem Board rechtsseitig des ATX-Steckers befindlich) kurz gedrückt und der Flashvorgang startete.
Klappte jeweils binnen etwa 3 Minuten problemlos und die Prozessoren wurden erkannt.
Im nächsten Schritt im Bios TPM (unter Miscellaneous/AMD CPU fTPM) aktiviert und die RAM-Profile 1 (unter Extreme Memory Profile [X.M.P.]) eingestellt und schon war alles bereit für Windows 11. Das nachfolgende Beta-Bios F14f aktiviert TPM übrigens automatisch.
Treiber für die Grafikkarten und den Chipsatz lud ich von der AMD-Seite, da natürlich aktueller als auf der dem Board beiliegenden CD ( amd.com/de/support).
Beide Rechner laufen unter Win11 gefühlt sehr schnell und auch absolut problemlos. Das Mainboard kann ich in jedem Fall empfehlen.
Neben dem Preis war es für mich ausschlaggebend, dass das Board alle wesentlichen Grafikanschlüssen mitbringt (je 1 x DVI, HDMI und DP) und eben Q-Flash Plus. Andere Hersteller haben eine solche Funktion auch, aber meist erst bei teureren Mainboards. Gigabyte bringt die Funktion bei jedem Board.
thomasepa am 22.10.2021
Verifizierter Kauf
Habe das Mainboard gleich zwei mal verbaut: einmal mit einem 5600G und 16GB G.Skill Aegis DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit (rein für Office) und einmal mit einem 5700G und 32GB G.Skill RipJaws V schwarz DDR4-3600 DIMM CL16 Dual Kit (Office und ab und an auch Gaming unter FullHD) und jeweils mit Samsung NVMe SSD 980. Installiert wurde jeweils Windows 11.Damit die Prozessoren erkannt wurden, war es zunächst erforderlich, dass Bios auf die Version F13 anzuheben. Beide Lieferungen waren mit dem Bios F10 ausgeliefert worden, da der Herstellungszeitpunkt der Boards offenbar vor dem Erscheinen der CPUs lagen. Das realisierte ich mittels Q-Flash Plus:
1. Bios von der Webseite herunterladen und die Bios-Datei A52MDS3H.13 in gigabyte.bin umbenennen (inkl. Dateiendung!)
2. Vorbereitung
- USB-Stick mit FAT32 formatieren und die Datei darauf kopieren
- Stick in den weißen USB-Port stecken
- Netzteil mit 24-PIN-ATX-Stecker und 8-PIN-CPU-Stecker anschließen und einschalten
3. Q-Flash Plus-Button (bei diesem Board rechtsseitig des ATX-Steckers befindlich) kurz gedrückt und der Flashvorgang startete.
Klappte jeweils binnen etwa 3 Minuten problemlos und die Prozessoren wurden erkannt.
Im nächsten Schritt im Bios TPM (unter Miscellaneous/AMD CPU fTPM) aktiviert und die RAM-Profile 1 (unter Extreme Memory Profile [X.M.P.]) eingestellt und schon war alles bereit für Windows 11. Das nachfolgende Beta-Bios F14f aktiviert TPM übrigens automatisch.
Treiber für die Grafikkarten und den Chipsatz lud ich von der AMD-Seite, da natürlich aktueller als auf der dem Board beiliegenden CD ( amd.com/de/support).
Beide Rechner laufen unter Win11 gefühlt sehr schnell und auch absolut problemlos. Das Mainboard kann ich in jedem Fall empfehlen.
Neben dem Preis war es für mich ausschlaggebend, dass das Board alle wesentlichen Grafikanschlüssen mitbringt (je 1 x DVI, HDMI und DP) und eben Q-Flash Plus. Andere Hersteller haben eine solche Funktion auch, aber meist erst bei teureren Mainboards. Gigabyte bringt die Funktion bei jedem Board.