https://image320.macovi.de/images/product_images/320/1380727_0__74529.jpg

AMD Ryzen 7 5800X 8x 3.80GHz So.AM4 WOF

Artikelnummer 74529

EAN 0730143312714    SKU 100-100000063WOF

nur  147,98*
* inkl. 19% USt zzgl. Versandkosten / Lieferbeschränkungen

AMD Ryzen 7 5800X 8x 3.80GHz So.AM4 WOF

https://image320.macovi.de/images/product_images/320/1380727_0__74529.jpg

Mindfactory Customers Choice Award

über 90.230 verkauft
Beobachter: 1929

Artikelbeschreibung

Seit dem 23.10.2020 im Sortiment

Konzipiert, um Erwartungen zu übertreffen
Der Prozessor aus der Vermeer-Familie mit Zen-3-Architektur ist nicht ohne Grund ein Elite-Gaming-Modell. Er verfügt über 8 CPU-Kerne, 16 Threads und einer Taktrate von 3.80 bis 4.70 GHz. Gaming mit hohen FPS ist also kein Problem. Wie alle CPUs der 5000er Ryzen™-Serie verringert der neu gestaltete L3-Cache mit 32MB Latenzen

AMD Ryzen™ Prozessoren bieten die besten Features, um im Spiel zu bleiben.
Neueste Technologien zur Unterstützung außergewöhnlicher Performance. Alle AMD Ryzen™ 5000 Prozessoren bieten eine vollständige Suite von Technologien, die für mehr Performance auf Ihrem PC sorgt - darunter Precision Boost 2, Precision Boost Overdrive und PCIe® 4.0.

AMD Ryzen™ Prozessoren sind einfach konfigurierbar und anpassbar.
Für einander geschaffen. Mainboards mit neuestem AMD 500 Chipsatz und AMD Ryzen 5000 Prozessoren. Optimiere den neuen Ryzen™ 5000 mit Ryzen™ Master und AMD StoreMI.

Die "Zen 3"-Architektur basiert auf dem neuen "Unified Complex"-Konzept, das 8 Kerne und einen 32-MB-L3-Cache zu einer einzigen Ressourcengruppe vereint. Mehr Anweisungen pro Takt und geringere Latenzen sind insbesondere für PC-Spiele ein großer Vorteil. 19 % höhere Befehlsraten pro Zyklus und geringere Latenz gehen ganz ohne eine Erhöhung des Stromverbrauchs einher.

Wie alle Ryzen-CPUs verfügt auch der 5800X-Prozessor werksseitig über einen freigeschalteten Multiplikator, um die Leistung exakt auf die eigenen Anforderungen anpassen zu können.

Wer gern in die Virtual Reality abtaucht, ist beim AMD Ryzen™ 7 5800X beim richtigen Prozessor angekommen. Die VR-Ready-Prozessoren geben Gewissheit, dass genügend Rechnerleistung für die Workloads von VR-Erlebnissen vorhanden ist. Die Modelle mit diesem Label erfüllen oder übertreffen sogar die minimalen Spezifikationen für Prozessoren der aktuell besten VR-HMD-Hersteller wie Oculus Rift, HTC Vive oder Microsoft Windows® Mixed Reality.

***ACHTUNG:****
Die Verwendung der CPU ist nur in Verbindung der Mainboards mit AMD 500-Serie Chipset möglich. Bitte prüfen Sie die Kompatibilität auf der Herstellerseite.


Aktionen und wichtige Informationen

AMD Shop in Shop - Ultimate Gaming Platform

Weitere Infos

Technische Daten

Allgemein:
Prozessor Serie: Ryzen 7
Prozessor Modell: 5800X
Codename: Vermeer
Anzahl der CPU Kerne: 8x
Prozessortakt: 3.80GHz
Max. Turbotakt: 4.70GHz
Sockel: So.AM4
Fertigungsprozess: 7nm
TDP: 105W
L2 Cache: 8x 512kB
L3 Cache: 32MB
Integrierte Grafik: nicht vorhanden
Besonderheiten: Freier Multiplikator, Multithreading, wird ohne Kühler geliefert
Verpackungsart des Prozessors: WOF
Anzahl der Threads: 16x

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

(88%)
(88%)
(10%)
(10%)
(1%)
(1%)
2 Sterne
(0%)
(0%)
(1%)
(1%)

705 Bewertungen

4.8 von 5,0  anzeigen

Du hast Erfahrungen mit diesem Artikel?

Bewerte diesen Artikel

Reklamationsquote:

Reklamationsquote: 0,98%

 
 
4 5
     am 14.04.2021
Verifizierter Kauf
Die CPU ist durchaus Kompetent und hat großes Potential, ist jedoch mit Abstand der heißeste 5000 Chip. Dass sich die CPU bei z.B. dem öffnen eines Browsers von 30°C auf 50°C oder mehr erhitzt, ist schon gewöhnungsbedürftig, vor allem da dies unter einer Wasserkühlung geschieht. Dies ist ein bekanntes Problem des Chips, das wohl ohne Deaktivierung von Funktionen wie PBO und Undervolting nicht lösbar ist. Trotzdem erhitzt sich dieser Chip unter tatsächlicher Last nicht wirklich so doll wie die Desktop-Erfahrungen zu erwarten lassen. In einem 16 threaded mixed Prime95-Test erreicht die CPU mit deutlich hörbaren Galahad 240 Kühler um die 68°C, wobei die Lüfter zwischen 55 und 100% pendeln. Wenn man mit diesen thermalen Herausforderungen klar kommt und bereit ist, die Kühlerkurve anzupassen, dem kann ich den Chip, zumindest in Sonderangeboten schon empfehlen, da dieser wie schon vorher gesagt ein großes Leistungspotential birgt.
1 von 2 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 13.04.2021
Verifizierter Kauf
eine sehr schnelle CPU, die allerdings ziemlich heiß wird. Man sollte die CPU auf jeden Fall mit einem potenten Kühler kombinieren.
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 10.04.2021
Verifizierter Kauf
Ein toller Prozessor! Ich bin von einem Phenom X 4 965 Be hierauf umgestiegen und bleibe Team Red ;) Die Verdopplung der Kerne und Vervierfachung der Threads sind spürbar. Ladezeiten wie zuvor sind Geschichte. Nur die Betriebstemperaturen der modernen CPUs sind ein wenig höher.
    
  
5 5
     am 10.04.2021
Verifizierter Kauf
Mega Prozessor den ich im Mindstar geschossen habe.

Laut ctr Programm sogar ein Silber Sample...

Ich kann den Prozessor jeden empfehlen der auf Leistung satt steht.

MMM
    
  
5 5
     am 09.04.2021
Verifizierter Kauf
Nun ja, was soll man über einen Prozessor schon schreiben? Seitdem ich den Ryzen 7 5800X im Einsatz hab', hab' ich ihn noch nie bemerkt! Für mich ein richtig gutes Stück Hardware! Läuft auch bei langer und hoher Belastung zuverlässig und eben... unbemerkt!
    
  
5 5
     am 06.04.2021
Verifizierter Kauf
Ich bin sehr Zufrieden mit der CPU. Preis/Leistung ist Top! Schneller zuverlässiger Prozessor in top Qualität! Im Cinebench R15.0 hat der gute bei mir 2617 und im Single 263 Punkte erreicht.
    
  
5 5
     am 01.04.2021
Verifizierter Kauf
Mein Wechsel von Ryzen 5 2600 auf den 5800x ein Traum an Leistungsverbesserung meine Corsair 115i Pro hält ihn sauber auf 40-50grad getestet mit RDR2, Starcitizen, Anno 1800 bin sehr zufrieden
    
  
5 5
     am 01.04.2021
Verifizierter Kauf
Sehr gute CPU, mit richtig viel Power!
Benutze sie mit einem Gigabyte B550 Aorus Pro. Als Kühler ist ein Dark Rock Pro 4 mit Artic MX5 WLP verbaut.
Mit den standard Eintellungen im Bios, geht sie ohne Probleme auf 90 Grad bei Prime95.
Mit den richtigen PBO Einstellungen im Bios komm ich auf Max 82 Grad unter Prime, bei mehr Performance!
Im Cinebench R20 habe ich so 6224 Punkte im Multi, und 625 Punkte im Singlecore. (142 Watt PPT)
Ich habe die CPU auf 90 Watt PPT begrenzt, somit kommt man im Cinebench auf 5895 im Multi und 615 im Singlecore. Mit der Begrenzung wird die CPU unter Prime95 nur noch MAX 63 Grad heiß.

Die oft gefürchteten USB Probleme habe ich nicht, alles Läuft sehr stabil. (Bios ist das aktuelle Beta)

Fazit: mit den richtigen Einstellungen, bleibt die CPU sehr Kühl, sparsam und hat trotzdem noch mehr als genug Power.


Danke an Mindfactory für die schnelle Lieferung, Montagnachmittag bestellt, Dienstag schon da.
2 von 3 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 31.03.2021
Verifizierter Kauf
Sehr gute und Leistungsstarke CPU, Preis Leistung ist auch in Ordnung.
Kann ich weiterempfehlen.
    
  
4 5
     am 31.03.2021
Verifizierter Kauf
Von mir bekommt die CPU 4 von 5 Sternen und ich erkläre auch warum.

Kurz: Die CPU macht, bis auf eine Sache, das was sie soll.

Ausführlich:
Die Ryzen 5000er Serie hat den so genannten "PBO 2" (Precision Boost Overdrive 2) erhalten. Das ist eine Technologie, welche die CPU automatisch höher taktet, begrenzt durch ein von AMD vorgegebenen Temperatur- und Power Limit. Die maximale Temperatur liegt dabei bei 90°C und die von AMD beworbene Leistungsaufnahme liegt bei 105 Watt

Da jeder Nutzer die CPU anders kühlt, taktet die CPU bei jedem etwas anders. Unabhängig davon, so lange die CPU unter Last steht und keine 90°C warm ist, bzw. die vorgegebene Leistungsaufnahme nicht erreicht wurde, taktet die sich CPU weiter hoch. Die CPU hört erst dann auf weiter zu takten, wenn sie entweder 90°C warm geworden ist, oder das so genannte "Peak Power Target (PPT)", also die maximal mögliche Leistungsaufnahme erreicht hat.

Dieses Verhalten ist von AMD so designed worden und völlig normal. Die CPU wird warm, weil AMD das für den 5800X so angegeben hat. Und je besser die Kühllösung ist, desto mehr Leistung kann die CPU aufnehmen und somit einen höheren Takt erreichen.

Nun der Knackpunkt, was die CPU nicht macht wie sie es machen sollte. AMD hat die CPU falsch eingestellt. Statt der angegebenen 105W Leistungsaufnahme, zieht die CPU bis zu 142 Watt. Und das, ohne dass man etwas an den Einstellungen der CPU ändert.

Beim 5600X, dem 5900X und dem 5950X hat sich AMD an die angegebene Leistungsaufnahme gehalten, deshalb haben die Chips auch nen geringeren max. Boost Takt und werden nicht so warm. Die sind also nicht so agressiv eingestellt und deshalb leichter zu kühlen.

Und genau dafür gibt es einen Stern Abzug für die Bewertung. Ich durfte Stunden lang die Einstellungen der CPU korrigieren, bis die Lüfter im Rechner net mehr so weit hoch drehten, dass es wieder erträglich wurde. Da mir das Thema vor dem Kauf bekannt war, gibt es nicht mehr Sterne Abzug, denn ich habe mich bewusst dazu entschieden diese CPU zu kaufen.

Das Problem der "Hitzeentwicklung" ist seit einem halben Jahr bekannt und es haben sich online mehrere Gruppen gebildet, welche versuchten den Grund zu finden und eine Lösung anzubieten. Der Grund wurde gefunden, die Spannungen der CPU sind zu hoch eingestellt und das "PPT", also die maximale Leistungsaufnehme, viel zu hoch.

Lösung: Man kann die Spannungen der CPU anpassen (undervolten), das PPT reduzieren und an der Taktkurve etwas optimieren, damit die CPU nicht mehr so warm wird. Vor allem im Leerlauf, sind die Spannungen zu hoch. Das liegt daran, dass die CPU für den hohen Boost von 1-2 Kernen, eine entsprechende Spannung anlegt, welche für hohe Idle Temperaturen sorgen kann. Unter Last wird die Spannung reduziert, weil die CPU nicht auf allen Kernen einen Boot Takt von 4,7GHz, sondern 4,3-4,4GHz erreicht. Das benötigt weniger Spannung und die Energie bündelt sich nicht auf einem kleinen Punkt, sondern über 8 Kerne verteilt.

Je nachdem wie man die CPU neu einstellt muss das nicht bedeuten, dass diese dadurch weniger Rechenleistung hat. Es kann sogar passieren, dass sie höher Taktet, weil aufgrund der niedrigeren Temperaturen mehr Spielraum für höhere Frequenzen vorhanden sein kann. Möchte man das jedoch nicht, weil man die CPU ja kühler haben möchte, dann verliert man leider ein paar Prozente in der Multi Core Performance.

Ein weiterer Grund, wieso die CPU so warm wird, liegt in der Bauart des "Pakets" ansich. Man hat die Platine und auf der sind bei den 5000er Ryzen bis zu 3 Chiplets verbaut. Ein Chiplet, das sich die I/O kümmert und bis zu zwei Chiplets, welche die CPU Kerne usw. enthalten.

Der 5800X hat nur ein Chiplet, welches CPU Kerne enthält. Und das liegt nicht im Zentrum der Platine, sondern in der unteren Hälfte, nach links versetzt. Aufer rechten Seite, in etwa mittig, sitzt das I/O Chiplet. Einfach mal Google fragen, die haben Bilder. Das "Problem" hier, der I/O Chip produziert nicht so viel Abwärme, sitzt aber relativ präsent, nahe des Zentrums vieler CPU Kühler, grade AiO Wasserkühlungen.

Das Chiplet, mit den CPU Kernen, ist das was wirklich viel Abwärme produziert. Und weil das nicht mittig sitzt, lässt es sich schlechter kühlen. Für Blocks von Wasserkühlungen gibt es ne Möglichkeit ein "Offset Bracket" zu nutzen, was es ermöglich den Wasserlock so zu platzieren, dass dieser direkt über dem CPU Chiplet sitzt. Das kann bis zu 7°C kühlere Temperaturen bedeuten. Mit Luftkühlern funktioniert das nur bedingt, da die meist so groß sind, dass man Probleme mit den ersten PCIe Slot bekommt.

Das zum Thema "wird warm".

Kaufgrund:
Ich ersetze einen 1700X, den ich zum Spielen und Streamen nutzte. Dabei encoded die CPU den Stream. Ich habe mich bewusst für den 5800X als Ersatz entschieden und das hat folgenden Grund.

Die Ryzen CPUs der 1000er, 2000er und 3000er Reihe nutzen Chiplets mit je 2x4 Kernen, welche über das so genannte "Infinity Fabric" miteinander kommunizieren. Dabei haben je 4 Kerne die Hälfte des L3 Chache. Das Problem hierbei ist, Windows schmeisst die Tasks über die gesamte CPU, im ständigem Wechsel der Kerne. Wenn nun in Cache der ersten 4 Kerne Infos für das Programm stecken, aber der aktive Kern in der zweiten Hälfte arbeitet, dann muss der Kern über das Infinity Fabric mit dem Cache kommunizieren. Und das verursacht Verzögerungen. Und die sind merkbar. Ähnliches passiert, wenn man Programme nutzt, die mehr als die Hälfte des L3 Cache nutzen. Dann müssen die aktiven Kerne die ganze Zeit auf beide "Teilstücke" des Cache zugreifen, was ebenfalls Verzögerungen verursacht.

Bei den 5000er CPUs hat sich das geändert. Jedes Chiplet besteht nun aus 1x8 Kernen und alle Kerne können zeitgleich auf den gesamten L3 Cache zugreifen. Somit sind die Latenzen extrem raduziert. Das führt bei mir dazu, dass ich beim Streamen von Pixelart Games keine Micro Ruckler mehr habe.

Wieso also kein 5600X, 5900X oder 5950X?
6 Kerne beim 5600X sind 2 zu wenig, für das was ich mache. Der 5900X und 5950X nutzen jeweis CPU 2 Chiplets mit je 6/8 Kernen. Aber die CPU Chiplets sind wieder üer Infinity Fabric miteinander verbunden. Wird der Task von einem Chiplet auf das andere Chiplet geworfen, dann muss man wieder übers Infinty Fabric auf den Cache des anderen Chiplets zugreifen. Man hat also wieder Verzögerungen und entsprechend ggf. wieder Micro Ruckler. Und da hatte ich keine Lust auf.


Erwähnenswert:
Kaufpreis (für mich): 399€ inclusive Steuern (28.03.2021)
Verglichen mit dem amerikanischen "MSRP" von 449$, zuzüglich Steuern, war das schon ein echt guter Preis.
Leider schwankt der Preis stark, je nachdem wie viele der CPUs verfügbar sind.

Die CPUs sind noch nicht so alt und AMD schraubt noch am Micro Code. Also ist es immer empfehlenswert, dass man das BIOS updated, bevor man die CPU mit einem Mainboard paart.

Ebenfall ist darauf zu achten, dass man, beim Kauf eines Mainboards, kompatiblen Arbeitsspeicher hat. Ansonsten kann es passieren, dass man vom Rechner sitzt und nicht weiss, wieso es nicht funktioniert, oder wieso der Speicher nicht die Taktraten erreicht, welche aufer Verpackung stehen.

Oben drauf: Die Nutzung von 4 RAM Sticks, die jeweise auf einer Seite mit RAM Modulen bestückt sind (Single Rank), oder 2 RAM Sticks, die auf beiden Seiten mit RAM Modulen bestückt sind (Dual Rank), kann zu einer Steigerung der Performance führen, die je nach Anwendungsbereich schon bemerkbar sein kann. In den Kompatibilitätslisten steht meist drin, wie der entsprechende Speicher bestückt ist. "Dual Rank" nicht mit "Dual Channel" verwechseln. Letzteres ist was ganz Anderes. ^^
20 von 27 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
Zeige 581 bis 590 (von insgesamt 705 Bewertungen)

Video

Kunden kauften auch: