Artikelbeschreibung
Seit dem 07.09.2022 im Sortiment
Modern und futuristisch, mit attraktiven Spezifikationen und perfekter Balance, ist die Race Sport (RS) Edition die Weiterentwicklung des beliebtesten Mainboards der PRO-Serie. Sein einzigartiges Design richtet sich an DIY-Enthusiasten, die eine unbestreitbare Leistung und ein vertrauenswürdiges Erlebnis ohne ein kostspieliges Upgrade möchten.
Das ASRock X670E Pro RS wurde für ein Hochleistungssystem und ein ununterbrochenes Spielerlebnis entwickelt. Das Mainboard unterstützt Desktop-Prozessoren der AMD Ryzen™ 7000-Serie sowie DDR5-Speicher. ASRock hat auf jedem DDR5-Mainboard eine störungsfreie Schutzschaltung implementiert, die das Risiko einer Beschädigung Ihres Speichermoduls verringert.
Das X670E Pro RS ist ausgestattet mit PCIe 5.0 und Surface Mount Tech. Im Vergleich zu herkömmlichen PCIe-Steckplätzen im DIP-Stil verbessert der PCIe-Steckplatz vom SMT-Typ den Signalfluss und maximiert die Stabilität bei hoher Geschwindigkeit, ein wichtiger Durchbruch zur vollständigen Unterstützung der Lichtgeschwindigkeit des neuesten PCIe 5.0-Standards. Der neuste PCI Express 5.0 ist in der Lage, eine atemberaubende Bandbreite von 128 Gbit/s zu liefern und ist bereit, das volle Potenzial zukünftiger High-End-Grafikkarten freizusetzen.
Der neueste USB 3.2 Gen2x2 Typ-C liefert eine Datenübertragungsrate von bis zu 20 Gbit/s, was doppelt so schnell ist wie die vorherige Generation, und bietet eine blitzschnelle Datenübertragungsschnittstelle mit reversiblem USB-Typ-C-Design, das in beide Richtungen in den Anschluss passt.
Erleben Sie den besten Sound mit Nahimic Audio. Egal, ob Sie Kopfhörer, ein Headset, externe oder interne Lautsprecher, über USB, Wi-Fi, einen analogen Ausgang oder sogar HDMI verwenden, Nahimic Audio bietet Ihnen das fesselndste Hörerlebnis, lebendig und detailreich.
Das ASRock X670E Pro RS Mainboard ist mit dem Chipsatz X670E für AMDs Ryzen Prozessoren der 7000er-Serie ausgestattet und kommt mit vielen Features daher, die gerade für Gamer und Enthusiasten interessant sind. Aufgrund der Unterstützung von PCIe 5.0 und der erweiterten Stromversorgung wird ein neuer Sockel benötigt. Daher kommt auf den 600er-Serie-Mainboards der AM5 Sockel (LGA 1718) zum Einsatz.
Die tatsächliche Größe des Sockels bleibt mit älteren Sockeln identisch, auch wenn eine erhöhte Pin-Anzahl vorhanden ist. Das hat den Vorteil, dass auch die meisten CPU-Kühler für AM4 Sockel auf das ASRock X670E Pro RS montiert werden können.
Konzipiert, damit Sie anspruchsvolle Titel genießen können. Für eine stabile Stromversorgung der CPU sorgen die Spannungswandler mit 14+2+1 Phasen. Somit kann deren hohe Taktrate auch über einen längeren Zeitraum ermöglicht werden. Die integrierte 2,5 Gbit/s LAN-Verbindung sowie WLAN ermöglichen schnelle Internetgeschwindigkeiten.
Die Verwendung des Mainboards ist nur in Verbindung mit dem AMD Ryzen™ 7000er Chipsatz möglich. Bitte prüfen Sie die Kompatibilität auf der Herstellerseite.
***Informationen zum Santander Ratenkredit**:
Barauszahlung entspricht jeweils dem Nettodarlehensbetrag. Der effektive Jahreszins von 9,90% entspricht einem festen Sollzins von 9,48% p.a. Letzte Rate kann abweichen. Bonität vorausgesetzt. Ein Angebot der Santander Consumer Bank AG, Santander Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß § 6a Abs. 4 PAngV dar.
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
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Mainboard Modell: | X670E Pro RS |
Mainboard Sockel: | So.AM5 |
Mainboard Chipsatz: | AMD X670E |
Mainboard Formfaktor: | ATX |
Onboard Grafik: | AMD Radeon Grafik Unterstützung |
Grafikausgänge: | 1x HDMI, 1x Displayport |
MultiGPU Fähigkeit: | keine Angabe |
Arbeitsspeicher Slots: | 4x |
Arbeitsspeicher Typ: | DDR5 |
Arbeitsspeicher Bauform: | DIMM |
Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
Max. Kapazität der Einzelmodule: | 32 GB |
Unterstützte Speichermodule: | DDR5-4400, DDR5-4800, DDR5-5000, DDR5-5200 |
Anzahl PCIe x16 Slots: | 1x PCIe 5.0 x16 |
Anzahl PCIe x8 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x4 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x1 Slots: | 2x |
Anzahl PCI-X Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCI Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl AGP Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl mSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl M.2 Anschlüsse: | 4x M.2 bis 2280 |
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: | 6x |
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 12GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl IDE Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Floppy Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Soundcodec: | Realtek ALC897 Audio Codec |
Audiotyp: | 7.1 Sound |
Audioanschlüsse: | 2x 3,5mm Klinke, 1x Toslink (optisch) |
Netzwerkadapter: | 1x 2500 MBit |
Wireless Lan: | Wi-Fi 6E AX210 a/b/g/n/ac/ax 2.4/5/6 Ghz |
Bluetooth: | vorhanden |
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: | 4x |
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): | 4x |
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): | 2x |
Anzahl USB3.2 Gen 2x2 Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl FireWire Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Parallelport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl eSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Seriellport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl PS/2 Anschlüsse: | nicht vorhanden |
BIOS Typ: | UEFI |
integrierte CPU: | nicht vorhanden |
Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
21 Bewertungen
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Vier PCIe 4.0 M2 Slots
Ein PCIe 5.0 M2 Slot
Sechs Sata III Anschlüsse
Die Spannungsregler sind schwächer als vom Taichi aber immer noch komplett überdimensioniert. Sie taugen für etwa 450 bis 500 Watt Last von der CPU.
Anders als Asus verhält sich Asrock extrem vorbildlich betreffs des Problems mit zu hohen Speicherspannungen durch Expo Module. Wo bei Asus an wirklich jedem Schritt gesagt wird, das es ein Beta-Bios ist und man sämtliche Garantie verliert, verhält sich Asrock komplett anders. Das Namesschema ließ zwar ein Beta-Bios vermuten (1.24.AS02), aber auf der Webseite wird dies nirgendwo erwähnt. Inzwischen ist auch die normale Version 1.24 draussen (2023/5/30).
Das Board besitzt sowohl einen Header für RGB als auch zwei Header für ARGB. Die Beleuchtung vom Board selber besteht aus fünf adressierbaren RGBs, die unter dem Kühlkörpern in der unteren Hälfte des Mainboards sitzen. Zum Teil werden sie von großen Grafikkarten verdeckt, was aber in meinen Augen kein Nachteil ist, da sie der Grafikkarte so nochmal einer Hintergrundbeleuchtung verpassen.
Etwas problematisch ist die Halterung für schwere Grafikkarten: Sie sitz direkt über den SATA Ports und drückt bei einigen Sata-Kabeln dann direkt gegen die Ports. Ich habe allerdings diese Anschlüsse nicht belegt.
Das Bios läßt sich auch ohne RAM und CPU aufspielen, was aber inzwischen Standard ist.
Früher war Asrock eher eine Billigmarke und wurde von Enthusiasten nach Kräften gemieden. Das ist aber lange vorbei. Es ist ein grundsolides Board. Auch von der Treiberseite kann ich nicht meckern. Wo man von Asus zur Bloatware Armorcrate genötigt wird, ist das bei diesem Board glücklicherweise anders. Hier bekommt man mit dem AutoInstaller nur die wirklich nötigen Treiber auf den Rechner gespült. Aber auch das lässt sich ausschalten. Die RGB Software muss man manuell installieren, wenn man sie möchte. Ich habe mich hier allerdings für OpenRGB entschieden und kann daher nicht sagen, was Polychrome RGB kann.
Alles in allem ist es ein sehr empfehlenswertes Mainboard, wenn man einen X670E Chipsatz möchte. Man sollte aber auch klar sagen, es ist nicht das Board der Wahl, wenn man Übertaktungsrekorde mit flüssigen Stickstoff oder mehrphasigen Kühlsystemen aufstellen möchte. Das Board kann doppelt so viel Strom liefern, wie die zur Zeit gierigste AMD CPU (7950X) bei normaler Taktung im Stresstest ziehen kann.
Dieses Mainboard hier, ASRock X670E Pro RS, ist seine 300 Euro absolut wert! Ganz besonders, wenn man sich die ganze Konkurrenz bis 400 Euro mal anguckt! Der einzige Nachteil, für mich persönlich nicht, ist der billige, schlechte und veraltete Soundchip on Board! Für mich war das Board vorher besonders interessant, weil ich meine 4 x 2TB M2 (Samsung 980 PRO M.2 NVMe) direkt einbauen konnte! Die benötigen alle PCIe 4 4x! Der erste, der M2 PCIe Slots, unterstützt sogar PCIe 5 x4 und ist somit auch für die nächste Generation bestens geeignet! Der 5. M2 Steckplatz ist nur mit x2 angebunden! Wenn man den benutzt, muss man auf 2 der insgesamt 6 Sata-Ports verzichten!
Die Grafikkarte wird mit PCIe 5 x 16 angebunden, also auch schon mal wieder etwas für die Zukunft!
Die Spannungsregler und gesamte Stromversorgung ist gut und zum evtl. manuellen Übertakten stehen jede Menge Möglichkeiten zur Verfügung!
Nach einer Woche läuft das Board immer noch sehr stabil! Mein 7200er DDR5 Ram läuft super stabil, aber bisher leider nur mit 6400! Sobald das Mainboard Power bekommt schaltet es sich leider nicht ein (ja, ist im BIOS aktiviert); also gibt es noch ein wenig Verbesserungsbedarf, was das BIOS angeht...
Kleiner Tipp: Ich habe den Soundchip im BIOS deaktiviert! Falls Dein PC nach dem Powersleep keine Videos und Audio abspielt, dann liegt das am Realtek-Treiber! Den soweit es geht deinstallieren und in allen Autostarts deaktivieren (z.B. mit CCleaner)! Dann wacht der PC auch wieder vernünftig auf! :) Klappt natürlich nur, wenn Du den Soundchip nicht nutzt!
Knappe 5 Sterne und bei ca. 300 Euro eine glatte Kaufempfehlung!
Habe bei der "AMD Bundle Aktion" (Ryzen 7000 CPU + AM5 Mainboard) zugeschlagen und habe mir einen AMD Ryzen 7600X + ein ASRock X670E Pro RS + G.Skill Flare X5 schwarz DIMM Kit 32GB, DDR5-6000, CL32-38-38-96 gekauft. Somit Umstieg von AM4 auf AM5 vollzogen. CPU+Board bekam ich durch die Aktion für 452€, zudem war noch das Game "Star Wars Jedi Survivor" beim CPU mit dabei. Der Speicher war auch im Angebot für 138€. Dann die alten Komponenten gebraucht verkauft und schon hat mich das ganze nur knapp 150€ gekostet. WAS WILL MAN MEHR ;-) :-)
Da es fürs Gaming ist und ich mit einer Radeon RX 6900 XT gut ausgestattet bin, reichte ein Ryzen 7600X vollkommen aus. Die 100€ Aufpreis für den Ryzen 7700X (oder höher) rentieren sich aktuell fürs Gaming nicht wirklich. Egal welche Monitor Auflösung man verwendet. Lieber drauf warten bis der Ryzen 7800X3D (der bald rauskommt) zu einem vernünftigen Preis (in 1-2 Jahren) erhältlich ist. Dann kann man nochmals was vernünftiges machen! ;-) Und wieder generell ein großes Lob an Mindfactory für Bestell- und Bezahl-Vorgang, die schnelle Lieferung und dem allgemein guten Service, sowie deren immer wieder tollen Angebote! :-)
JEDOCH gab es große Probleme mit dem RZ616 WiFi-Controller, der einen BSOD "DRIVER IRQL NOT LESS OR EQUAL" mtkwl6ex.sys verursachte.
Ich konnte das Problem lösen, indem ich einen Treiber von Lenovo installiert habe, da die Treiber von Asrock das Problem nicht gelöst haben. Found them here: support.lenovo.com/ch/en/downloads/ds557356-rz616-wi-fi-6e-160mhz-wlan-driver-for-windows-10-version-20h2-or-later-thinkpad-z13-type-21d2-21d3-z16-type-21d4-21d5
Weil ich nicht nochmal Stundenlang für Umsonst schrauben will kommt jetzt ein Board von MSI.
Sehr hochwertig verarbeitet mit massiven Kühlkörpern und umfangreicher Ausstattung für "relativ kleinen Preis" im aktuellen Vergleich (Nov.2022). Bestens gerüstet für die kommende PCie5 Hardware mit einem Anschluss für die kommenden GraKa und NVMe. Die Anschlussmöglichkeiten für interne Festplatten sind absolut großartig. Und auch hier wurde an dezente Kühlkörper gedacht. An USB Anschlüssen in allen Varianten mangelt es wahrlich auch nicht. Allgemein ist die Vielfalt an Anschlüssen auf diesem Board schon sehr, sehr gut mit etlichen Anschlüssen für Lüfter und Wasserpumpe, welche auch so auf dem Board platziert sind, dass sie für unterschiedliche Einbau- und Anschlussvarianten dienen können.
Das BIOS sollte (bei allen neuen AM5-Boards) direkt aktualisiert werden vor dem ersten run. Dies ist sogar ohne eingebaute CPU via USB flash relativ unkompliziert möglich, aber auch später noch in Windows mit den Tools von Asrock. Das BIOS ist übersichtlich strukturiert und bietet etliche detaillierte Eingriffsmöglichkeiten fürs OC, fürs Lüfter- und Speicherplatzmanagement, für die LED-Steuerung usw. Beim RAM wird sowohl EXPO, als auch XMP unterstützt. Die passenden/empfohlenen RAM Riegel findet man auf der Asrock Support Seite. Auch die Dokumentation und der Support hierfür ist auf der Website von Asrock vorbildlich - zusätzlich zum gedruckten Manual, das dem Board beiliegt. Schöne Sache!
Wer viel und oft OC betreiben möchte, dem fehlen auf dem Board vermutlich nützliche OC-Taster oder eine bunte Digitalanzeige mit POST-Code anstatt der verbauten einfach Farb-LEDs zur Anzeige. Dies hat man wohl eher bei den wesentlich teureren OC-Boards. OC ist bei diesem Board aber trotzdem sehr leicht einstellbar und allgemein gut umsetzbar.
Einziger Wehrmutstropfen: der Realtek Audiocodec und die mageren Audioanschlüsse.
Je nach Ausgabeformat (z.B. 7.1 Surround) muss das Klinkenkabel mal vorne in den Kopfhörerausgang oder auch mal hinten (glaub für 6.1 oder für 5.1) eingesteckt werden. Wer mit Kabel-Headset UND 7.1 Anlage am PC unterwegs ist, kommt da zwangsweise in Kabel-Umsteck-Action wenn er z.B. vom Zocken mit kabelgebundenem Headset auf Surround Kinoanlage umstecken muss. Anstatt der WLAN-Antennenanschlüsse hätte ich mir hier lieber die 6 "alten" Audioanschlüsse zurück gewünscht. Aber man kann ja nicht alles haben. Oder eben mit einem Wireless-Headset die Umsteckerei umgehen. Aber dann hängt leider immer noch das kleine Klinkenkabel für die 7.1 Anlage permanent im vorderen Audioausgang. Irgendwas is' halt immer :)
Kurzum: mein persönlicher Preis-Leistungssieger beim Preisgefüge der X670E Boards kurz nach release der AM5 Generation => im Nov. 2022 gekauft für 309,- (inklusive 70,- Cashback-Aktion in Kombination mit CPU-Kauf zusammen)
Dank der vielen schnellen M2 Steckplätze kann man auf SATA SSD's komplett verzichten. Ich bin jetzt zwar kein Asrock Fan, aber das Board erfüllt seinen Zweck und kann von meiner Seite aus Empfohlen werden. OnBoard Sound nutze ich nicht, hier benutze ich eine Karte von Creative SoundblasterX.