Artikelbeschreibung
Seit dem 03.06.2020 im Sortiment
Das Define 7 Compact vereint die herausragenden Features der Define 7-Serie mit einer extrem effizienten, kompakten Bauweise.
Das vielseitige Open Layout macht das Gehäuse zu einem extrem effizienten Midi Tower, der eine breite Unterstützung für große ATX-Komponenten bietet und enormes Potential zur leisen Kühlung mitbringt.
Austauschbare Top Panels erlauben den einfachen Wechsel von einer gedämmten Stahlabdeckung für extrem leisen Betrieb zu einer Abdeckung mit Lüftungsschlitzen für verbesserte Kühlleistung.
Dabei kann die Oberseite des Define 7 Compact vollständig ausgebaut werden, wodurch die Installation und der Zugang zu den Komponenten noch komfortabler wird. Fünf USB-Anschlüsse an der Front (darunter ein USB Typ-C Anschluss) sorgen für herausragende Konnektivität.
Das platzsparende, aber dennoch funktionsreiche Design und der minimalistische, zeitlose Stil machen das Define 7 Compact zur optimalen Wahl für Nutzer, denen Design, ein leiser Betrieb und hervorragende Unterstützung von Komponenten in einem kompakten Format wichtig sind.
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Gehäuse
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Modellname: | Define 7 Compact mit Sichtfenster |
Typ: | Midi Tower |
Netzteil: | ohne Netzteil |
Farbe: | schwarz |
Einschübe: | 2x 2.5 Zoll (intern), 2x 3.5/2.5 Zoll (intern) |
Installierte Lüfter: | 1x 120mm, 1x 140mm |
Erweiterbare Lüfter: | 4x 120mm, 4x 140mm |
Formfaktor: | ATX |
Erweiterungsslots: | 7x |
Frontanschlüsse: | 1x Kopfhoerer, 1x MIC, 2x USB 2.0, 2x USB 3.0, 1x USB 3.1 Typ C |
Fenster: | Ja |
Dämmung: | Ja |
Besonderheiten: | austauschbares Top-Panel, Kabelmanagement, Staubfilter, schallgedämmt |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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Verarbeitungsqualität/Optik:
- Das Gehäuse ist sehr klein und sieht absolut edel aus! Die Front ist gebürstet und durch das Sichtfenster (nicht getönt) sind die Schätze im Gehäuse immer gut zu sehen. Fractal hat hier ganze Arbeit geleistet.
- Nirgends sind scharfe Kanten zu finden! Jeder Staubschutzfilter (Unterseite, Front, Deckel) ist gut zu erreichen, leicht abzunehmen und zu reinigen.
- Auf der Rückseite des Mainboards (und zwischen Netzteil und HDD Bay) ist -trotz der geringen Größe des Gehäuses- genug Platz, um all seine Kabel quasi unsichtbar zu verstauen.
- Auch im Innenraum ist genug Platz, um alle Komponenten bequem unterzukriegen. Bei mir brummt eine Thermalright 360 AIO WaKü am oberen Deckel, 3 Lüfter (Low Profile) an der Front und einer hinten. Man kann die WaKü auch an der Front verbauen, allerdings wurde mir das mit der etwas größeren GraKa zu knapp (RX5700 XT Red Devil).
- Im Lieferumfan befindet sich auch ein alternativer Deckel mit Luftschlitzen, den ich auf Grund der WaKü oben auch nutze. Trotzdem ich die Dämmung dadurch oben verloren habe, ist vom PC sehr wenig zu hören im Betrieb. Die mitgelieferten Lüfter sind okay, wenn man sie ein wenig runter fährt. Drehen sie voll auf, sind es Flugzeugturbinen. Aber das sind ja fast alle Lüfter ;)
Verbesserungsvorschläge:
- Ich hätte mir ein klein wenig mehr Platz an der Front gewünscht, um dort die WaKü zu installieren. Aber alles in Allem bin ich auch mit der WaKü oben absolut zufrieden. Der Luftstrom im Gehäuse fließt gut und kühlt alles meinen Erwartungen entsprechend :)
Das Gehäuse erfüllt somit absolut meine Erwartungen. Ich war auf der Suche nach einem kleinen, bestenfalls gedämmten Gehäuse, in dem trotzdem meine komplette Hardware Platz findet. Nebenbei sieht es auch noch verdammt gut aus und macht sich gut auf dem Schreibtisch! Ich würde es allen Leuten empfehlen, die ein kompaktes, zeitloses, gut durchdachtes und gedämmtes Gehäuse suchen! Ich hätte es auch gekauft! Preis/Leistung mehr als erfüllt!
Das Gehäuse kommt in einer gut geschützten Verpackung. Von aussen ist es elegant in schwarz gehalten, und hat eine Vorderseite aus gebürstetem Aluminium, mit lediglich einem kleinen Logo auf der linken unteren Seite. Das Seitenpanel aus Tempered Glass lässt sich gut abnehmen, um mit dem Zusammenbauen des Computers zu beginnen. Als ersten Schritt habe ich das Mainboard eingebaut. Nachdem ich Cpu, Ram und Kühler auf dem Mainboard befestigt habe, konnte ich das ganze gut in das Gehäuse einbauen. Mit den mitgelieferten Schrauben konnte man das Mainboard gut befestigen. Wichtig ist es, vorher das Io-Shield (sollte beim Mainboard dabei sein), hinten in das Gehäuse zu drücken. Sonst lässt sich das später nicht mehr so einfach einbauen. Nachdem das erledigt ist, kann man die Grafikkarte einbauen. Dafür lässt sich so viele Abdeckungen der PCIE-Slots einfach entfernen, um dann die Grafikkarte einsetzen zu können. Als nächsten Schritt konnte man das Netzteil einbauen. Auch das ging problemlos vonstatten, mein Corsair RM650X konnte ich ohne Probleme einbauen. Die Kabel liessen sich dann problemlos über die Rückseite des Motherboardtrays zu verstauen, damit der Computer durch das Glasfenster gut aussieht. Mit dem Netzteilshroud kann man das Netzteil dann problemlos abdecken, damit man auch das später zusammen mit den Kabeln nicht mehr sieht. Mit den beigelegten HDD-Trays konnte auch die Festplatte und die SSd eingebaut werden. Die Sata-Kabel konnten auch wieder elegant versteckt werden. Dann noch die Front-IO anstecken, also das USB 3.1 mit Typ C. Das ist zukunftssicher und wird in Zukunft immer häufiger benutzt werden. Mit allem eingebaut, war der PC fertig und man konnte den PC in Betrieb nehmen. Die Lüfter laufen schön leise und sorgen für ausreichend Luftzug. Alles in allem ein schönes Gehäuse mit angenehmem Zusammenbau, der ein schön dezentes Bild in meinem Büro gibt. Also vielen Dank Mindfactory für das Gehäuse!
Was mir negativ aufgefallen ist:
- Das Kabelmanagement scheint auf den ersten Blick hervorragend gemacht. Aber:
Am schlimmsten ist, dass der HDD-Käfig die Kabelführung völlig blockiert. Er lässt nach außen hin keinerlei sinnvollen Platz wo man die Kabel lang führen könnte. Im Video und auf Beispielbildern von Fractal werden alle Kabel einfach davor langgeführt. Bei mir reichen aber schon das ATX-Kabel + Front Header Kabel aus, damit das Gehäuse sich nicht mehr schließen lässt. Ich habe zum Glück nur eine HDD, also die untere HDD Schublade herausgenommen und dort alle Kabel durchgefriemelt. Müssten aber 2 HDDs rein, hätte ich das Gehäuse zurückgegeben. Der Hersteller hätte die Schubladen übrigens ohne Probleme vorne kürzer auslegen können. Genug Platz ist prinzipiell da. Aber hier haben sie es wirklich verbockt. Das ist mein einziger harter Kritikpunkt. Dafür 1 Stern Abzug.
Des Weiteren ist im Kabelschacht etwas zu wenig Platz. Er reicht gerade so für das ATX-Stromkabel aus und man hat vllt. noch 4 mm Platz. Wird das nun z. B. vom doppelten Front-USB-Kabel gekreuzt, lässt sich das Gehäuse u. U. nicht mehr schließen. Hier wären 5-10 mm mehr Platz wirklich nicht verkehrt gewesen.
- Der zweite Kritikpunkt ist der Airflow/die Kühlung.
Die mitgelieferten Gehäuselüfter sind für die Tonne. Für eine ausreichende Kühlleistung müssen die bei min 1000 U/min laufen. Der Schallpegel ist hier aber schon wirklich nervig. Ich mag was die Akustik angeht empfindlich sein.
Im offenen Aufbau mit einem Scythe Ninja Kühler wird mein Ryzen 3800 unter Vollast mit ffmpeg/Handbrake max 76°C warm (bei leichtem negativen Spannungsoffset). Schließe ich das Gehäuse und stelle die beiden Gehäuse-Lüfter auf erträgliche 800 U/min, lande ich schon bei max. 86°C. Lüfter auf max. Geschwindigkeit führen immerhin zu 81 ... 82 °C. Ich habe beide Lüfter nun raus gehauen und 4 Noctua NF-A14 PWM eingebaut. Die laufen bei ca. 600 U/min (fast unhörbar) und die CPU kommt auf max. 84°C. Bei immer noch leisen 800 U/min auf max. 82°C.
Alles in allem ein sehr sehr schönes Gehäuse mit kleinen Kritikpunkten. Einzig der HDD-Käfig der das Kabelmanagement völlig blockiert hat mich wirklich geärgert. 4 Sterne!
Verarbeitungsqualität/Optik:
- Das Gehäuse ist sehr klein und sieht absolut edel aus! Die Front ist gebürstet und durch das Sichtfenster (nicht getönt) sind die Schätze im Gehäuse immer gut zu sehen. Fractal hat hier ganze Arbeit geleistet.
- Nirgends sind scharfe Kanten zu finden! Jeder Staubschutzfilter (Unterseite, Front, Deckel) ist gut zu erreichen, leicht abzunehmen und zu reinigen.
- Auf der Rückseite des Mainboards (und zwischen Netzteil und HDD Bay) ist -trotz der geringen Größe des Gehäuses- genug Platz, um all seine Kabel quasi unsichtbar zu verstauen.
- Auch im Innenraum ist genug Platz, um alle Komponenten bequem unterzukriegen. Bei mir brummt eine Thermalright 360 AIO WaKü am oberen Deckel, 3 Lüfter (Low Profile) an der Front und einer hinten. Man kann die WaKü auch an der Front verbauen, allerdings wurde mir das mit der etwas größeren GraKa zu knapp (RX5700 XT Red Devil).
- Im Lieferumfan befindet sich auch ein alternativer Deckel mit Luftschlitzen, den ich auf Grund der WaKü oben auch nutze. Trotzdem ich die Dämmung dadurch oben verloren habe, ist vom PC sehr wenig zu hören im Betrieb. Die mitgelieferten Lüfter sind okay, wenn man sie ein wenig runter fährt. Drehen sie voll auf, sind es Flugzeugturbinen. Aber das sind ja fast alle Lüfter ;)
Verbesserungsvorschläge:
- Ich hätte mir ein klein wenig mehr Platz an der Front gewünscht, um dort die WaKü zu installieren. Aber alles in Allem bin ich auch mit der WaKü oben absolut zufrieden. Der Luftstrom im Gehäuse fließt gut und kühlt alles meinen Erwartungen entsprechend :)
Das Gehäuse erfüllt somit absolut meine Erwartungen. Ich war auf der Suche nach einem kleinen, bestenfalls gedämmten Gehäuse, in dem trotzdem meine komplette Hardware Platz findet. Nebenbei sieht es auch noch verdammt gut aus und macht sich gut auf dem Schreibtisch! Ich würde es allen Leuten empfehlen, die ein kompaktes, zeitloses, gut durchdachtes und gedämmtes Gehäuse suchen! Ich hätte es auch gekauft! Preis/Leistung mehr als erfüllt!
Ist zwar nicht ganz billig aber qualitativ hat Fractal hier eindeutig weiter zugelegt....
Für alle mit ähnlichen Ansprüchen kann ich dieses Case nur wärmstes empfehlen....
Das Gehäuse kommt in einer gut geschützten Verpackung. Von aussen ist es elegant in schwarz gehalten, und hat eine Vorderseite aus gebürstetem Aluminium, mit lediglich einem kleinen Logo auf der linken unteren Seite. Das Seitenpanel aus Tempered Glass lässt sich gut abnehmen, um mit dem Zusammenbauen des Computers zu beginnen. Als ersten Schritt habe ich das Mainboard eingebaut. Nachdem ich Cpu, Ram und Kühler auf dem Mainboard befestigt habe, konnte ich das ganze gut in das Gehäuse einbauen. Mit den mitgelieferten Schrauben konnte man das Mainboard gut befestigen. Wichtig ist es, vorher das Io-Shield (sollte beim Mainboard dabei sein), hinten in das Gehäuse zu drücken. Sonst lässt sich das später nicht mehr so einfach einbauen. Nachdem das erledigt ist, kann man die Grafikkarte einbauen. Dafür lässt sich so viele Abdeckungen der PCIE-Slots einfach entfernen, um dann die Grafikkarte einsetzen zu können. Als nächsten Schritt konnte man das Netzteil einbauen. Auch das ging problemlos vonstatten, mein Corsair RM650X konnte ich ohne Probleme einbauen. Die Kabel liessen sich dann problemlos über die Rückseite des Motherboardtrays zu verstauen, damit der Computer durch das Glasfenster gut aussieht. Mit dem Netzteilshroud kann man das Netzteil dann problemlos abdecken, damit man auch das später zusammen mit den Kabeln nicht mehr sieht. Mit den beigelegten HDD-Trays konnte auch die Festplatte und die SSd eingebaut werden. Die Sata-Kabel konnten auch wieder elegant versteckt werden. Dann noch die Front-IO anstecken, also das USB 3.1 mit Typ C. Das ist zukunftssicher und wird in Zukunft immer häufiger benutzt werden. Mit allem eingebaut, war der PC fertig und man konnte den PC in Betrieb nehmen. Die Lüfter laufen schön leise und sorgen für ausreichend Luftzug. Alles in allem ein schönes Gehäuse mit angenehmem Zusammenbau, der ein schön dezentes Bild in meinem Büro gibt. Also vielen Dank Mindfactory für das Gehäuse!