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MSI MAG B550 Tomahawk AMD B550 So.AM4 Dual Channel DDR4 ATX Retail

Artikelnummer 74180

EAN 4719072728625    SKU 7C91-001R

MSI MAG B550 Tomahawk AMD B550 So.AM4 Dual Channel DDR4 ATX Retail

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Mindfactory Customers Choice Award

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über 28.000 verkauft
Beobachter: 540

Artikelbeschreibung

Seit dem 22.06.2020 im Sortiment

Das MSI MAG B550 TOMAHAWK wurde von MSI geschmiedet um auch extremen Gaming Bedingungen stand zu halten. Es zeichnet sich durch seine Stabilität und Robustheit aus und ist durch seine einfache Handhabung gerade für Einsteiger extrem Benutzerfreundlich. Mit dem neuen B550 Chipsatz ausgestattet wurde das MSI MAG B550 TOMHAWK speziell für die Ryzen-CPUs der 3000er-Serie (Matisse) und zukünftige Generationen dieser Baureihe optimiert und unterstützt AMD-Prozessoren für den Sockel AM4. Außerdem bietet das Mainboard eine blitzschnelle Gaming Erfahrung durch PCIe 4.0 und stellt sicher, dass das System für die Zukunft gewappnet ist. Das Mainboard verfügt über vier DDR4 DIMM Slots für bis zu 128GB Arbeitsspeicher mit einer Taktrate von bis zu 3200 MHz und bis zu 4733+ MHz bei Übertaktung. Die 2,5 Gigabit-LAN-Schnittstelle sorgt für geringe Latenzzeiten und der 7.1 Sound für ein tolles Klangerlebnis beim Gamen.

High-End-User haben lange darauf gewartet - nun ist es da: Integriertes LAN mit 2,5 Gbit/s. Es ist bis zu 2,5-mal schneller als herkömmliches Gigabit-LAN und sorgt damit für einen rasanten Datentransfer. Einschränkungen bezüglich der Bandbreite gehören mit dieser Technologie ab sofort der Vergangenheit an. Nutzen Sie die B550 TOMAHAWK für lag-freies Online-Gaming, das höchsten Ansprüchen gerecht wird.

Vielseitige Erweiterungsmöglichkeiten zeichnen die MSI-MAG-Mainboards schon immer aus. Mit dem neuen Standard USB Typ-C gehen die Hersteller einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft. Der Front-Anschluss erlaubt es, alle kompatiblen Endgeräte schnell und einfach mit dem Mainboard zu verbinden. Für extrem schnelle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten setzt MSI hier auf USB 3.2 Gen 2 mit Datenübertragungen von bis zu 10 Gbit/s.

Profitieren Sie von der schnellsten Onboard-Speicherlösung auf dem Markt: Lightning Gen4 M.2. Die Ryzen™-Prozessoren der dritten Generation sind als erste AMD-CPUs in der Lage, diese Technologie im vollen Umfang zu nutzen. Übertragungsgeschwindigkeiten bis 64 Gbit/s sind mit diesem TOMAHAWK-Mainboard von MSI möglich. Zudem sind die PCIe-4.0-Anschlüsse vorwärts- und rückwärtskompatibel. So schließen Sie Ihre vorhandenen Geräte ebenso problemlos an wie Ihr Zubehör der nächsten Generation.

****ACHTUNG:****
Die Verwendung des Mainboards ist nur in Verbindung mit den AMD Ryzen™ 5000er und 3000er Chipsatz möglich. Bitte prüfen Sie die Kompatibilität auf der Herstellerseite. Beim Kauf eines Mainboards bieten wir optional eine BIOS-Aktualisierung an und bringen die Plattform auf den neuesten Stand.


***Informationen zum Santander Ratenkredit**:

Barauszahlung entspricht jeweils dem Nettodarlehensbetrag. Der effektive Jahreszins von 9,90% entspricht einem festen Sollzins von 9,48% p.a. Letzte Rate kann abweichen. Bonität vorausgesetzt. Ein Angebot der Santander Consumer Bank AG, Santander Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß § 6a Abs. 4 PAngV dar.

Aktionen und wichtige Informationen

Hersteller des Jahres 2023 Mainboard

Weitere Infos

Technische Daten

Allgemein:
Mainboard Modell: MAG B550 Tomahawk
Mainboard Sockel: So.AM4
Mainboard Chipsatz: AMD B550
Mainboard Formfaktor: ATX
Onboard Grafik: keine Angabe
Grafikausgänge: 1x HDMI, 1x Displayport
MultiGPU Fähigkeit: AMD 2-Way CrossFireX
Arbeitsspeicher Slots: 4x
Arbeitsspeicher Typ: DDR4
Arbeitsspeicher Bauform: DIMM
Arbeitsspeicherarchitektur: Dual Channel
Max. Kapazität der Einzelmodule: 32 GB
Unterstützte Speichermodule: DDR4-2133, DDR4-2400, DDR4-2666, DDR4-2933, DDR4-3000, DDR4-3200, DDR4-3300, DDR4-3333, DDR4-3400, DDR4-3466, DDR4-3600, DDR4-3733, DDR4-3866, DDR4-4000, DDR4-4133, DDR4-4200, DDR4-4266, DDR4-4300, DDR4-4400, DDR4-4533, DDR4-4600, DDR4-4800, DDR4-4866, DDR4-5000, DDR4-5100
Anzahl PCIe x16 Slots: 2x PCIe x16
Anzahl PCIe x8 Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCIe x4 Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCIe x1 Slots: 2x
Anzahl PCI-X Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCI Slots: nicht vorhanden
Anzahl AGP Slots: nicht vorhanden
Anzahl mSATA Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl M.2 Anschlüsse: 2x M.2 bis 2280
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: 6x
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SAS 12GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl IDE Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Floppy Anschlüsse: nicht vorhanden
Soundcodec: Realtek ALC1200 Codec
Audiotyp: 7.1 Sound
Audioanschlüsse: 5x 3,5mm Klinke
Netzwerkadapter: 1x 2500 MBit, 1x 1000 MBit
Wireless Lan: nicht vorhanden
Bluetooth: nicht vorhanden
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: 2x
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): 2x
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): 1x
Anzahl USB3.2 Gen 2x2 Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl FireWire Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Parallelport Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl eSATA Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Seriellport Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl PS/2 Anschlüsse: nicht vorhanden
BIOS Typ: UEFI
integrierte CPU: nicht vorhanden
Verpackung: Retail

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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5 5
     am 21.08.2020
Produkttester
Ja was für eine tolle Aktion, Testers Keepers von Mindfactory!

Wie viele Male habe ich mich hier schon beworben?! Aber diesmal sollte es tatsächlich funktionieren. Ich hatte also diesmal Glück und ja hier schreibe ich nun mein erstes Review in diesem Forum. Also an dieser Stelle schon mal herzlichen Dank an Mindfactory MSI Deutschland für das entgegengebrachte Vertrauen und natürlich für dieses wirklich tolle Mainboard.



Da ich aktuell sowieso am aufrüsten war, kam mir das natürlich sehr gelegen.

Bisher werkelte in meinem Rechner ein Ryzen 5 2600x auf einem Gigabyte x470 Aorus Gaming 7 Mainboard gemeinsam mit einer EVGA GeForce GTX 1080 SC Gaming.

Zu meinen bisherigen Anwendungsschwerpunkten zähltenMultimedia konsumieren und Gaming. IUn letzter Zeit unternehme ich aber vermehrt erste Schritte in CAD und Videobearbeitung, zudem habe ich mir vor etwa einem Jahr einen UWQHD (3440x1440pixel, 100Hz Freesync) Monitor zugelegt, was mir beim Zocken mit der GTX 1080, die bis dahin nur in FullHD glänzen musste, gerade bei Titeln wie The Witcher 3, FarCry 4 & New Dawn und und weiteren, einiges an Qualität einforderte.

Ja, eigentlich hätte ich keine neues Mainboard dafür gebraucht. Das "alte wäre" auch kompatibel gewesen und sicher nicht schlecht ausgestattet. Jedoch habe ich eine Custom Wasserkühlung und es gab einen Leak, weswegen die Flüssigkeit aus dem CPU Block über das ganze Mainboard und die Grafikkarte bis runter zum Netzteil lief, wovon ich erst sehr spät etwas bemerkte. Zwar funktionierten danach alle Komponenten noch, ein mulmiges Gefühl blieb jedoch übrig und der jetztige Gewinn dieses Mainboards kam mir da doch sehr entgegen, um wieder ein sichereres Gefühl zu bekommen. Zudem sind die neuen Features des B550 Chipsets auch nicht zu verachten, PCI Express 4.0 ist sicherlich sehr willkommen.

Und dann war es soweit, das Mainboard wurde mir zugeschickt aber leider konnte ich noch nicht mit dem Aufbau des Rechners beginnen, denn einerseits tat ich mich schwer in der Entscheidung welche CPU ich wohl nehmen soll und andererseits gab es Lieferverzögerungen bei der Grafikkarte, welche ich ziemlich preiswert bekommen konnte.

Die MSI MAG Serie

"MSI Arsenal Gaming" nennt MSI seine Gamiing-Mainboard Einstiegsklasse, was aber wirklich nichts schlimmes heißen muss. Denn besonders die Tomahawk Modelle genießen einen guten Ruf. Daneben gibt es noch MPG ("P"rofessional) als gehobene Mainstreamklasse und MEG("E"nthusiast) für absolute High-End Boliden mit Vollausstattung und Overkill-VRMs. Und was soll ich sagen? Für ein Board der Einstiegsklasse macht es, nicht nur optisch, wirklich einen sehr hochwertigen Eindruck.



Der Packungsinhalt

Dem Board liegen 2x Sata3 Datenkabel, 2x M.2 Befestigungsschrauben, 1x MSI Wappen Sticker, einige Flyer, eine Treiber CD, Quick Installation Guide, eine Registrierungsempfehlung und ein sehr ausführliches, gut erklärtes Handbuch bei.



Eine Übersicht

Auch bei der Ausstattung gibt es Highlights wie z.b. den Key-A Header für USB 3 Typ C Front Anschlüsse, oder einen DIP-Schalter und die RGB Beleuchtung des Mainboards auf Wunsch auch zu deaktivieren, ohne ins BIOS zu müssen oder irgendeine Software zu installieren. Auch hat das Mainboard in sehr viele 4-Pin PWM Lüfter Anschlüsse überall verteilt. Zudem finden sich je 2x 4-pin 12v und 3-pin 5v (addressable, "argb") auf dem Board, je einAdressable oben an der rechten Seite und zwei 4-Pin 12V und der zweite Adressable 3-pin 5V an der Unterkante. Diesem bisher durchweg positiven Eigenschaften folgt nun allerdings auch ein kleines Manko, denn aus meiner Sicht macht es zwar mechanisch keinen Qualitätsunterschied, aber dennoch habe dich beim Installieren einen minderwertigen Eindruck dass an den Rambänken gespart wurde. So lässt sich leider nur eine Seite aufklappen die andere Seite ist starr.

Auch ein bei manchem Gamer noch immer populärer PS/2 Anschluss ist mit von der Partie.

Dazu möchtte ich anmerkn, dass Herstellerüberggreiiend damit zu rechnen ist, dass en sollcher Anschluss heutzzuttage nur noch emuliert wird und wahrscheiiinliich nicht nativ vorliegt, was allerdings keine Gaming-bedingten Nachteiile hat.

Ganz im Gegensatz dazu sind die PCI Express x16 Slots sogar teilweise verstärkt worden, was mir sehr zusagt. Der obere X16 Slot hat eine komplett metallene Ummantelung zur Stabilisierung erhalten, der untere X16 Slot hat immerhin noch zwei metallene Halteklammern, wahrscheinlich weil im oberen Slot schwere Grafikkarten wesentlich wahrscheinlicher landen und im unteren Slot evtl zusätzliche Controllerkarten, wie Sound, Raid, Wifi, USB usw. die ehre leichter daher kommen und der Schwerkraft eher trotzen.



Lüfter Anschlüsse und Steueruung

Der Hammer! Ein Board der Einsteigerklasse mit ! 8x ! PWM Lüfteranschlüssen? Wow!

Schön verteiilt über das Board, so dass egal von wo das Anschlusskabelk auch kommt, es ist garantiiert ein Anschluss iin der Nähe.

Und als wäre das noch nicht genug, so lässt sich im Uefi die Lüftterkurve je Anschluss festlegen und tatsächlich an verschiedene Sensorwerte koppeln, nicht nur an die CPU Temperatur! Ein Feature, das iich nur von Highend Boards kannte.. purer Luxus!

Wer braucht da bitte noch eine extra Lüftersteuerung?

PCIe 4.0 Anbindung

Der obere M.2 Slot und der obere PCIe X16 Slot sind als einzige Schnittstellen auf der gesamten Platine, beide direkt mit den PCIe 4.0 Lanes der CPU verbunden.

Alle anderen Svhnittstellen (PCIe, der untere M.2, USB, Sound, teilen sich die PCIe 3.0 Lanes des B550 Chipsatzes.

Momentan habe ich leider noch keine Vorteile aus PCI Express 4.0 und kann dessen Benefit leider auch nicht Testen, denn sowohl meine m.2 SSD 970 Evo als auch meine Grafikkarte EVGA RTX 2080 Super XC Gaming, unterstützen maximal PCI-Express 3.0.

Jedoch gehe ich davon aus dass selbst mit entsprechender Hardware der aktuellen Generationen davon (rein subjektiv) wenig bis gar nichts spürbar sein dürfte, wenn man nicht gerade miit einer PCIe 4.0 NVME SSD 4k-Videos rendert, was aber eher nicht der Zielgruppe dieses Mainboards entspricht.

Die Nützlichkeit von PCIe 4.0 wird sich in naher Zukunft mit kommenden Generationen allerdings schlagartig ändern, stehen uns doch sowohl von Nvidia als auch an die neue Grafikkarten ins Haus, welche in den nächsten Wochen veröffentlicht werden sollen.

Und da bin "ich" mir, zumindest was AMD angeht, ziemlich sicher, wird PCI Express 4.0 erneut zum Einsatz kommen, bei Nvidia würde es mich positiv überraschen, aber ich halte es für unwahrscheinlich, obwohl es auch dort Sinn machen würde, all die brachiale Leistung muss ja auch irgendwie über den Datenhighway. In beiden Fällen ist man mit diesem Board also bestens vorbereitet. Und genau das wäre mitt meinem alten X470 BOard eben niicht möglich gewesen. Was aber eher am Wunsch AMDs als an der technischen Machbarkeit liegt)

USB

Mit den externen USB-Schnittstellen geizen einige Herrsteller gern, besonders in der Einsteigerklasse. Hier hat MSI sich schon geiziger gezeiigt, als bei diesem Board.

Insgesamt 5x Typ A (2x 2.0, 2x 3.0 & 1x 3.1 Gen 2) und 1x Typ C 3.1 Gen 2, gehen dank der guten Erweiterbarkeit durch 2x 2.0, 1x 3.0 & 1x Key-A Header (für Typ C in der Front), besonders in der Einsteigerklasse völlig klar.

Einer der USB Anshlüsse ist markiert, steckt man hiier einen USB Stick, mit einem passenden Bios drauf, herein und drückt nach Anweisung den Bios Flashback Button am IO Shield, kann man das Bios so flashen. Das IO Shield ist übrigens fest installiert und kann somit auch nicht verloren gehen, in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich!

Videoausgänge

MSI spendiert dem B550 Tomahawk insgesamt drei (HDMI & Display Port und einen internen HDMI Header) Videoausgänge, sollte man also eine Ryzen APU der 4000er Reihe m Sockel platznehmen lassen wollen, wird mindestens 1080p Gaming mit Freesync Support "out-of-the-box" durchaus möglich sein.

Sound

Hier wird der Realtek ALC 1200 Chip verbaut, welcher dem großen Bruder 1220 im Funtionsumfang und der maximallautstärke zwar unterlegen ist, aber dennoch für den Standardgebrauch ausreicht, mir gefällt besonders die optische Schnittsttelle, daran schliesse ich meinen Pioneer Receiver an und bin über alles andere erhaben.

Natürlich habe ich mich auch schon im Vorhinein über dieses Mainboard ausführlich informiert und so ist ein Facebook Freund, eben auch bereits mit einem Review zu diesem Board online gewesen, wodurch ich erfahren konnte dass die verbauten Spannungswandler durchaus dazu in der Lage sind, selbst den 3950X Boliden zu betreiben und dabei nicht zu überhitzen.

Auch von ihm stammt die Information, dass die insgesamt drei Audioausgänge mit maximal 10 Miliwatt (insgesamt addiert 30MW, jedoch nicht kombinierbar) recht mager ausgestattet sind. Wer also zu den "audiophilen"" zählt und ein Headset anschliessen möchte, dass mindestens das gleiche wie dieses Mainboard kostet, dem sei zu ener externen Soundlösung geraten.

Für den normalen User, wie mich, geht der Sound allerdings völlig in Ordnung

Und der Kollege testet unter Laborbedingungen, das ist also qualifiziertes Knowhow und keine mit Halbwissen gespickten Vermutungen. Daher verlasse ich mich auf diese Informationen.

Daher habe ich es mir gespart, die Spannungswandlerkühler abzunehmen um selbst nochmal darunter zu sehen, allerdings beherzigen ich auch seinen Rat und ziehe die Befestigungsschrauben der entsprechenden Kühlkörper auf der Rückseite nach, denn in seinem Fall war das tatsächlich nötig. Und Vorsicht ist ja bekanntlich die Mutter der Porzellankiste. In meinem Fall wäre es aber dennoch nicht nötig gewesen.


RGB me Baby!

Hier hat MSI wirklich nicht gegeizt, auch wenn man aus mancher Reviewer-Ecke Gemecker hört (z.B Hardware-Journal) dass die ATX-Blende unbeleuchtet sei.

Denn auf diesem Board ist nicht nur der Chipsatzkühler (indirekt, sehr gelungen) beleuuchtet. Nein, es sind insgesamt 4 (!) RGB Header auf dem Board und alle voneinander unabhängig über das MSI Dragoncenter im Tool Mystic Light, also auch über das Uefi Menü einsttellbar. Mein voriiges, 100€ teureres Giigabyte Board, das seinerzeiit als "der RGB Kin" ggehantdeltt wurde hatte zwar 2x 4 Pin RGB, aber diiese waren nicht in zwei Kanäle uuntertteiltt wie hier biem B550 Tomahawk. Ich habe miir einen Spass draus ggemacht und zwei Phanteks Halos RGB Rahmen auf zwei in der Nabe beleuchtete Lüfter montiert und beide über separate RGB Channels angesteuert und was sill ich sagen? Trotz 4-Pin,gar nicht so weit weg von ARGB!



Bios

MSI-typisch sehr aufgeräumt und einfach zurechtzufinden.

Die RGB Steuuerung istt direkt im Hauptmenü verlinkt, die Lüftersteuerung ist der Hammer, man kann wie schon wieter oben beschrieben, die Lüfterkurven von verschiednen Sensoren, nicht nur von der CPU Temperatur, abhängig machen.

Ansonsten kann ich dazu nicht viel sagen, es ist einfach alles da, was man braucht, die Bootreihenfolge kann man sogar schon im Hauptmenü mit der Maus per drag & drop einstellen.

Die Speicherkompatiblität war bei mir von Anfang an gegeben, denn meine Ram Module stehen in der QVL und laufen mit aktiviertem XMP Profil out-of-the-Box mit den vorgegebenen Werten 3600MHz CL18.



Fazit

Ich muss schon sagen, Anfangs war ich etwas skeptisch, weil ich sonst immer High-End-Platinen im Einsaz hatte, aber dieses Board hat mich wirklich überrascht.

Die Anschlussvielfalt, das fest integrierte I/O-Panel, die guten VRMs und deren sehr gute Kühlung, sowie die Kompatiblität zum Ram, die sehr gute Lüfttersteuerung und der Style ansich sind meine persönlichen Highlights. Darüber hinaus gibt es sogar Diagnose LEDs, welche bei evtl. Startproblemen einen groben Hinweis auf die Fehlerquelle zulassen.

Der zuerst negative Eindruck der einseitig starren Rambänke ist meiner Menuung nach bei all den zig Pluspunkten vernachlässigbar, zumal die Module dadurch ja auch nicht herausfallen oder sonstige Nachteile hätten, auch sieht man selbst in einem Show Case mit ordentlch viel Beleuchtung nichts, was das Auge daran stören könnte. Es war eben nur dieses Gefühl bei der Installation, dass jetzt eigentlich schon keine Rolle mehr spielt.
Den Tipp, die VRM Kühler nochmal auf Festigkwit zu prüfen, sollte man allgemein beherzigen. Bei mir war zwar alles ok, aber lieber einmal checken, vor einer langen Fahrt checkt man ja auch den Reifendruck. Besser Vorsicht als Nachsicht.

Ich möchte mich ausdrücklich bei Mindfactory und MSI für diese Gelegenheit bedanken.

Meine persönliche Erfahrung hieraus hat mich dazu bewogen, dieses Mainboard in meinem Hauptrechner zu lassen und diese Runde mal kein Highend Board zu kaufen, denn ich habe alles bekommen, was ich brauche. Mein Ryzen 7 3800XT, der Gskill TridentZ RGB DDR4 3600CL18 Ram, die NVME SSD 970 Evo (PCIe 3.0) und die Evga Geforce 2080 Super arbeiten mit diesem Board absolut Problemlos zusammen. Und wie sagt man so schön? Never change a running System! Ausserdem passt der Style der Platine perfekt zu meinem Gehäuse, einem Lian Li O11 Dynamic XL in Silber-Schwarz.

In desem Sinne kann ich hier eine klare Kaufempfehlung bedenkenlos aussprechen.

Wer mit einer B550 Platine liebäugelt, wird hier ganz sicher nicht enttäuscht.
    
  
5 5
     am 19.08.2020
Produkttester
Zunächst einmal möchte ich mich ganz herzlich bei der Firma Mindfactory für die Gelegenheit bedanken, das MSI MAG B550 Tomahawk testen zu dürfen.

Lieferumfang und erster Eindruck


Die Verpackung des Mainboards, und das ist für viele ja durchaus ein wichtiger Punkt, ist äußerlich in gewohnter Tomahawk-Manier einerseits schlicht, ohne dabei jedoch auf die typische Gamer-Ästhetik zu verzichten. Neben den grundlegenden Informationen darüber, was man da überhaupt in der Hand hält findet man hier ebenso noch die obligatorischen Produktdetails und die hübschen Werbeversprechen. Das heißt hier in konkreter Form, dass MSI als "Official Gaming Partner" der ESL Pro League auftritt. Sagt sich natürlich toll, heißt für unser Produkt natürlich erstmal wenig. Weniger erfreulich ist da dann die doch mehr als deutliche Warnung der California Proposition 65. Dabei handelt es sich um eine Warnung, dass das Produkt potenziell Chemikalien aufweisen kann, die als krebserregend eingestuft werden. Eine Info, die bei mir auch Überraschung ins Gesicht zeichnete, da ich sowas in der Deutlichkeit selten gesehen habe. Hier kann man aber Entwarnung geben: MSI druckt die Info nach eigenen Angaben nur als Absicherung vor abmahnfreudigen Anwälten auf die Produkte. Hoffentlich.

Im Lieferumfang finden wir neben dem gut eingepackten Mainboard noch eine Treiber-CD, die obligatorische Werbung für weitere MSI-Produkte und die ebenso obligatorischen "Danke"-Zettel. Ebenso findet man noch 2 SATA-Kabel, eines davon ist mit 90° angewinkelt, was auf jeden Fall praktisch ist. Darüber hinaus gibt es noch eine Kurzanleitung, in der die Installation der CPU erklärt wird. Das ist gerade für Neulinge und Anfänger vielleicht keine schlechte Idee, wobei ich mir ebenso vorstellen kann, dass da ein Hinweis auf ein Video-Tutorial tatsächlich sinnvoll(er) sein könnte, um sich nicht nur auf schematische Darstellungen zu verlassen. Erfahrene Builder legen diesen Zettel natürlich schnell beiseite, ich persönlich finde es aber gerade für die erwähnten Neulinge eine gute Beilage. Um sich über jedes kleine Detail des Mainboards informieren zu können liegt ebenso ein sehr ausführliches Handbuch bei, das auch, so soll hier mal erfreulicherweise festgehalten werden, gut verarbeitet ist und nicht nach dem ersten Durchblättern so aussieht, als hätte man das Pamphlet gerade unterm Sofa hergezerrt.


Design, Verarbeitung und Ausstattung


Ein Urteil über Design zu fällen ist in der Regel immer schwer, weil es bekannterweise keine objektiven Kriterien gibt. Dennoch möchte ich hier vielleicht das ein oder andere Wort zum Design verlieren. Optisch erinnert das Mainboard eher an die X570er als die B450er Serie. MSI setzt hier auf eine schwarze PCB, das mit grauen und weißen Strichen, Blöcken und/oder Schriftzügen versehen ist. Ich persönlich finde die Optik des Mainboards äußerst ansprechend, weil es im Gesamtpaket (von der RGB-Beleuchtung unter dem Chipset Heatsink mal abgesehen) dann doch eher zurückhaltend bleibt. Das hat natürlich den Vorteil, dass es viel variierbarer im Gehäuse einsetzbar ist als ein Gehäuse, das mit Farben und Effekten geradeso um sich wirft. Am deutlichsten sticht wohl der VRM Heatsink hervor, der nicht gerade klein ist, sich aber meines Erachtens dennoch gut in die Gesamtoptik integriert.

Im Folgenden will ich ein wenig auf die Ausstattung des Boards eingehen (ohne mich zu sehr in Details zu verlieren. Außerdem sollte selbstverständlich sein, dass wir auch einen 24-pin ATX Connector vorfinden&). Bei dem IO bin ich zugegebenermaßen noch etwas unentschlossen, was ich davon halten soll. Schön ist natürlich die fest verbaute Blende, die dem Board einen deutlich hochwertigeren Eindruck gibt. An Anschlüssen ist dabei technisch gesehen auch alles Wichtige dabei (HDMI, DisplayPort, Dual Ethernet, Audio, 2x USB 2.0, 2x USBI 3.2, 2x USB 3.2), dennoch finde ich, dass man gerade bei dem stolzen Preis etwas mehr als 6 Rear USB-Ports erwarten könnte. Ansonsten lässt das Mainboard aber von den Anschlüssen her gesehen kaum Wünsche übrig. Interessant fand ich übrigens, dass sich MSI hier "nur" für die EZ Debug LEDs entschieden hat. Diese LEDs, insgesamt 4 Stück für Boot, VGA, DRAM und CPU, leuchten auf, wenn es beim Posten ein Problem gibt. Das ist natürlich absolut zu begrüßen, andererseits verstehe ich gerade bei dem Preis nicht, warum man sich da nicht für den großen Bruder entschieden hat und einfach eine vollständige debug LED Funktion zu verbauen. Für die Audioenthusiasten: MSI setzt auf den auf Realtek ALC1200 codec, bei welchem es sich um eine leicht abgespeckte Version des ALC1220 Codecs handelt. Ich wage aber mal zu bezweifeln, ob man als Laie hier wirklich einen großen Unterschied hören würde. WIFI-Unterstützung fehlt dem B550 MAG Tomahawk. Meines Erachtens muss das wirklich jeder für sich selbst einschätzen, denn gerade bei der Zielgruppe Gamer/Enthusiasten dürfte die überwiegende Mehrheit so oder so auf kabelgebundene Internet-Lösungen setzen. Klar, da gibt es dann auch immer den odd-one-out, aber unterm Strich gibt es dafür ja auch zahlreiche andere Boards, die WIFI nativ unterstützen. Mir persönlich fehlt die Funktionalität also nicht, ich kann aber verstehen, dass dieser Umstand für den ein oder anderen User ein Ärgerniss darstellen könnte. Unterm Strich könnte man bei dem Preis wahrscheinlich auch WIFI-Support noch mit einpacken, das wird in der Herstellung wohl nicht so einen großen Unterschied machen.

Interessant ist auch der Support für Crossfire dank der zwei full-length PCI Slots. SLI hingegen wird nicht unterstützt, denn dafür fehlt es dem Board an den dafür notwendigen x8/x8 Aufteilung der Lanes. Das dürfte trotzdem für einen Großteil der User verschmerzbar sein, umso mehr wenn man bedenkt, dass SLI in den letzten Jahren auch nicht mehr die Aufmerksamkeit erfährt, die die Technik noch vor 5 oder 10 Jahren hatte. Der obere der full-length PCIe Slots ist dabei in altbekannter MSI-Manier verstärkt, während man sich die paar Cent Aufpreis beim Unteren wohl sparen wollte. Darüber hinaus finden wir auch 2 M.2 Sockets auf dem Board. Der obere der beiden Sockets läuft dabei auf PCIe 4.0 x4. Ärgerlich ist, dass sich der untere Steckplatz Lanes mit PCIe2 und 4 teilt, sodass die M.2 SSD bei Benutzung dieser Lanes auf PCIe 3.0 x2 gedrosselt wird. Auch hier wieder könnte man anführen, dass man bei dem Preis eine etwas sensiblere Lösung hätte finden können, vor allem wenn man bedenkt, dass das bei anderen, zum Teil auch deutlich günstigeren Boards besser gelöst worden ist. So hätte man hier beispielsweise wohl besser die Lanes der SATA-Ports mitbenutzen können, sodass man nicht die Leistung einer der M.2 SSDs opfern müsste. Schön ist hier hingegen, dass MSI die zwei M.2 Slots bereits mit Passivkühlern abdeckt. Ansonsten spendiert MSI hier noch die üblichen 6 SATA3 Ports | nix besonderes, aber der Vollständigkeit halber dennoch erwähnenswert. An der Unterseite des Boards finden wir dann noch 2 RGB Header, mehrere Fan Header, 2x USB 2.0 Header, 1x Front Panel USB 3.2 header und einen LED On/Off Switch.

Das B550 MAG Tomahawk unterstützt zum jetzigen Zeitpunkt, und ich bezweifele, dass sich da noch etwas daran ändert, lediglich Prozessoren der Ryzen 3000er-Serie bzw die Neuauflage aus der Serie 3000XT. Immerhin ist man gut für die Zukunft gesichert, denn man erhält garantierten Support für die kommenden Ryzen 4000 CPUs. Wie üblich finden wir hier 4 DIMM-Slots auf dem Board. Insgesamt ermöglicht MSI den Betrieb von 128GB DDR4 RAM. Nativen Support liefert das Board für Arbeitsspeicher mit 3200Mhz.


Inbetriebnahme und Software


Verbaut habe ich (unter anderem) folgende Hardware:
AMD Ryzen 7 3700x, 2x16GB DDR4-3200MHz, Arctic Freezer 34 eSports Duo
Die Installation unterscheidet sich prinzipiell von vergleichbaren Produkten wenig (bis überhaupt nicht). Dabei gab es bei mir im System absolut keine Probleme; darüber hinaus fand ich die Positionierung der einzelnen Anschlüsse gut nachvollziehbar und logisch, sodass man hier selbst als Anfänger wenig Probleme haben sollte. Gut gelungen finde ich das Click Bios 5 von MSI, das einem die volle Kontrolle über das B550 MAG Tomahawk verleihen soll. Tatsächlich finde ich die Benutzung äußerst intuitiv | bisher hatte ich keine Probleme die Einstellungen zu finden, nach denen ich suchte. Je nach eigenen Vorerfahrungen lässt sich das Click Bios 5 in 2 verschiedenen Modi umherschalten: So gibt es einmal den klassischen Modus für Enthusiasten und Übertakter, die das Blatt selbst in die Hand nehmen wollen und alles bis aufs kleinste Detail einstellen möchten. Für "Normalanwender" oder Neulinge hingegen gibt es den optimierten EZ Mode. Dieser ist etwas übersichtlicher gestaltet und verzichtet auf Detaileinstellungen, um mehr Benutzerfreundlichkeit zu bieten. In meinem Test kam ich auch damit sehr gut zurecht, wobei ich mir vorstellen kann, dass wahre Enthusiasten dann hier doch die ein oder andere Einstellung vermissen werden, sodass sich hier der klassische Modus eher anbietet. Funktionen wie Game-Boost, die per einfachem Klick leichtes Overclocken ermöglichen, sind natürlich nichts neues mehr, aber im Test funktionierte dies durch die Bank weg wirklich gut.


Fazit


Wie bereits erwähnt tu ich mich wirklich schwer, zu dem B550 MAG Tomahawk ein stimmiges Urteil zu finden. Auf den ersten Blick stimmt hier eigentlich alles. Die Funktionalität und der allgemeine Umfang des Boards konnten mich persönlich echt überzeugen. Klar, zu meckern gibt es immer was: Hätte man mehr USB Ports auf dem IO haben können? Jo. Hätte man zur Not auch WIFI-Support integrieren können? Jo. Hätte eine vollstände Debug LED weh getan? Nö. (Ihr seht schon, in welche Richtung das geht). MSI hat hier ja prinzipiell vieles richtig gemacht und das B550 Tomahawk ist mehr als ein grundsolides Board. Nur die Sache mit der Preiseinordnung will sich mir noch nicht ganz erklären, denn da war mir die Konzeptionalisierung der B450er doch deutlich lieber. Dort erhielt man gute Boards für einen guten Preis, indem man auf Premium-Features verzichtete. Hier jedoch bewegt man sich mittlerweile in einem Preissegment, das meines Erachtens einfach zu hoch liegt. Das ist jetzt keine Kritik an dem Board selbst, denn das gilt im Grunde für alle B550er durch die Bank weg. Im Gesamtbild könnte man sogar noch sagen, dass das MAG Tomahawk hier zu den Boards gehört, die noch einen immerhin etwas vertretbareren Preis tragen. Dennoch finde ich, dass der Preissprung im Vergleich zur Vorgängergeneration dann doch etwas heftig kam. Sollte einen das zwangsweise vom Kauf des Boards abhalten? Nicht wirklich. Immerhin ist das Mainboard wirklich gut und sollte auch den Bedürfnissen der Meisten gerecht werden. Aber hey, immerhin muss man sich, nicht wie bei den X570er Boards, mit einem Chipset-Lüfter herumschlagen. Allein das ist für mich Grund genug, die B550er Serie vorzuziehen. Ansonsten liegt man aber preislich schon so nah aneinander, dass der ein oder andere dann auch die paar Euro mehr in die Hand nehmen und auf die "größeren Brüder" schielen dürfte.
    
  
5 5
     am 22.04.2024
Verifizierter Kauf
gute Verarbeitung und funktioniert einwandfrei.
Schnelle Lieferung
    
  
5 5
     am 15.04.2024
Verifizierter Kauf
top Verarbeitung, läuft stabil und macht einen echt guten Eindruck, kann sehr viel und ist nur zu empfehlen
    
  
5 5
     am 15.04.2024
Verifizierter Kauf
Top Mainboard.
Ausstattung ist Top.
Da der PC direkt neben dem Route steht ist WiFi für mich nicht relevant.
In Combi mit Ryzen 7 5800x3d perfekt fürs Gaming .
    
  
5 5
     am 03.04.2024
Verifizierter Kauf
Gute Qualität, Gutes Mainboard.
    
  
5 5
     am 09.03.2024
Verifizierter Kauf
Erste Wahl für meinen Ryzen 5-5600X. ein Board mit vielen Optionen. Für mich sind 2x M.2 ausreichend, ebenso die
USB-Anschluss-Vielfalt, 2x LAN usw. Sehr gute und mechanisch stabile Qualität. Etwas heikel bei meinem älteren
Kingston FuryX-Speicher und bei meiner älteren Samsung M.2; hier empfiehlt es sich, die Kompatibilität im Vorwege
zu prüfen. Keinerlei Vorbehalte für eine lange Lebensdauer, der Vorgänger B250 ist 7 Jahre alt. Ja, ich bin sehr
zufrieden und empfehle dies Board unbedingt für eine AMD/DDR4 Plattform.
    
  
5 5
     am 28.02.2024
Verifizierter Kauf
Alles bestens. Super verpackt. Turbo Versand. gerne wieder.
    
  
5 5
     am 18.02.2024
Verifizierter Kauf
Board passt perfekt zu meinem PC-Neubau. Sowohl die Kompatibilität mit verschiedenen Prozessoren als auch die vorinstallierte i/o-Blende machten die Überlegung zum Kauf einfach. Für mich ist das Board einfach top.
    
  
5 5
     am 29.01.2024
Verifizierter Kauf
Das Mainboard ist absolut top für den Preis

Das Mainboard ist super, da es sehr viele Anschlussmöglichkeiten besitzt. Der kleine Kühlblock mit dem RGB verschönert das ganze nochmal dazu. Was ich auch super finde, ist das es zwei M.2. SSD slots gibt, und einen Kühlkörper für eine Festplatte.
    
  
5 5
     am 06.01.2024
Verifizierter Kauf
Ich habe das MAG B550 Tomahawk für meinen Gaming-PC gekauft und bin insgesamt sehr zufrieden. Die Installation war einfach, und das Mainboard bietet eine beeindruckende Leistung für seinen Preis.

Die Dual-Channel DDR4-Unterstützung sorgt für eine schnelle und stabile Datenübertragung, während der AMD B550 Sockel eine breite Palette von Prozessoren unterstützt. Die ATX-Formfaktor ist ideal für meinen Mid-Tower-Gehäuse und bietet genügend Erweiterungsmöglichkeiten.

Die Qualität der Komponenten ist spürbar, und das Mainboard verfügt über ausreichend Anschlüsse für USB, SATA und M.2. Die Kühlung ist effizient, und das BIOS bietet umfangreiche Anpassungsoptionen.

Insgesamt kann ich das MAG B550 Tomahawk jedem empfehlen, der nach einem zuverlässigen und leistungsstarken Mainboard sucht, ohne dabei das Budget zu sprengen.
    
  
5 5
     am 05.01.2024
Verifizierter Kauf
Tolles Mainboard
Viele Anschlüsse
Top Design
    
  
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