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Artikelbeschreibung
Seit dem 13.04.2018 im Sortiment
***ACHTUNG:****
Für die Verwendung des Mainboards in Verbindung mit den AMD Ryzen™ 3000er Chipsatz kann ein BIOS-Update notwendig sein. Bitte prüfen Sie die Kompatibilität auf der Herstellerseite. Beim Kauf eines Mainboards bieten wir optional eine BIOS-Aktualisierung an und bringen die Plattform auf den neuesten Stand.
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Mainboard Modell: | X470 Taichi Ultimate |
Mainboard Sockel: | So.AM4 |
Mainboard Chipsatz: | AMD X470 |
Mainboard Formfaktor: | ATX |
Onboard Grafik: | AMD Vega Grafik Unterstützung |
Grafikausgänge: | 1x HDMI |
MultiGPU Fähigkeit: | AMD CrossFireX, AMD Quad CrossFireX, NVIDIA SLI, NVIDIA Quad SLI |
Arbeitsspeicher Slots: | 4x |
Arbeitsspeicher Typ: | DDR4 |
Arbeitsspeicher Bauform: | DIMM |
Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
Max. Kapazität der Einzelmodule: | 16 GB |
Unterstützte Speichermodule: | DDR4-2133, DDR4-2400, DDR4-2667, DDR4-2933, DDR4-3200, DDR4-3466 |
Anzahl PCIe x16 Slots: | 1x PCIe 2.0 x16 (x4), 2x PCIe 3.0 x16 |
Anzahl PCIe x8 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x4 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x1 Slots: | 2x |
Anzahl PCI-X Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCI Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl AGP Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl mSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl M.2 Anschlüsse: | 1x M.2 bis 2280, 1x M.2 bis 22110 |
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: | 8x |
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl IDE Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Floppy Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Soundcodec: | Realtek ALC1220 Codec |
Audiotyp: | 7.1 Sound |
Audioanschlüsse: | 6x 3,5mm Klinke, 1x Toslink (optisch) |
Netzwerkadapter: | 2x 1000 MBit |
Wireless Lan: | Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac |
Bluetooth: | Bluetooth V4.2 |
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): | nicht vorhanden |
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): | 7x |
Anzahl FireWire Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Parallelport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl eSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Seriellport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl PS/2 Anschlüsse: | 1x |
BIOS Typ: | UEFI |
integrierte CPU: | nicht vorhanden |
Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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5
UEFI Einstellungen können nur über die grafische Oberfläche geändert werden, ein Terminal UI oder API über eine RS232 Schnittstelle wäre hier eine große Verbesserung, da dann der dauerhafte Betrieb vollständig ohne Grafikkarte möglich wäre.
Das Mainboard implementiert den (von seitens AMD inoffiziellen) ECC RAM Support gut, entsprechende unbuffered ECC DIMMs werden korrekt als ECC Speicher ans Betriebssystem gemeldet (multibit error correction wird unterstützt). 32GB DIMMs funktionieren mit einer Zen2 (=3XXX Ryzen) CPU ebenfalls ohne Probleme (mit 4 DIMMs kommt man so auf 128GB RAM).
Die mitgelieferten WLAN-Antennen hängen ohne Kabel direkt am Antennen-Port des Mainboards, was ggf. für schlechten Empfang sorgen kann (denn so sind sie meist im Funkschatten des Metallgehäuses in dem das Mainboard in der Regel verbaut wird). Die Antennen Anschlüsse (2 Stück) sind standardkonform, die Verwendung von Verwendungszweck-optimierten Antennen ist also möglich.
Der POST dauert - besonders mit ECC RAM - eine weile. Wenn Memory Training erforderlich ist, bis zu 3 Minuten, im Normalfall aber nur ~25 Sekunden. Die Selbsttestsequenz kann im UEFI abgeschaltet werden.
Auf dem Mainboard sind 2 Netzwerkkarten verbaut: einmal 1GBit/s und einmal 10GBit/s. Eine Trennung beider Karten in 2 IOMMU Gruppen ist mir nicht gelungen.
Die RGB Beleuchtung lässt sich im UEFI grundlegend konfigurieren und abschalten. Die Eingabe von Lüfterkurven erfolgt über 5 separate Prozent-Werte, hier wäre eine Grafische Darstellung (wie sie etwa im UEFI von Gigabyte vorhanden ist) hilfreich. Die autmatische Erkennung von minimaler und maximaler unterstützter Lüfterdrehzahl funktioniert gut.
Insgesamt ist dieses X470 Mainboard wohl immernoch (Stand 2020-03) eine sehr gute Wahl für Ryzen basierte Server.
BobbyTables am 15.03.2020
Verifizierter Kauf
Das UEFI ist aufgeräumt, sämtliche CPU/Chipsatzspezifischen Einstellungen sind in entsprechenden "Ordnern" zusammengefasst. Ein "einfacher" Modus für unerfahrene Anwender ist allerdings auch vorhanden. UEFI Einstellungen lassen sich einfach auch FAT32 formatierten Datenträgern speichern. Secure Boot lässt sich detailliert verwalten: die Deaktivierung der Herstellerschlüssel, das laden eigener Schlüssel und die Deaktivierung von Secure Boot selbst ist möglich.UEFI Einstellungen können nur über die grafische Oberfläche geändert werden, ein Terminal UI oder API über eine RS232 Schnittstelle wäre hier eine große Verbesserung, da dann der dauerhafte Betrieb vollständig ohne Grafikkarte möglich wäre.
Das Mainboard implementiert den (von seitens AMD inoffiziellen) ECC RAM Support gut, entsprechende unbuffered ECC DIMMs werden korrekt als ECC Speicher ans Betriebssystem gemeldet (multibit error correction wird unterstützt). 32GB DIMMs funktionieren mit einer Zen2 (=3XXX Ryzen) CPU ebenfalls ohne Probleme (mit 4 DIMMs kommt man so auf 128GB RAM).
Die mitgelieferten WLAN-Antennen hängen ohne Kabel direkt am Antennen-Port des Mainboards, was ggf. für schlechten Empfang sorgen kann (denn so sind sie meist im Funkschatten des Metallgehäuses in dem das Mainboard in der Regel verbaut wird). Die Antennen Anschlüsse (2 Stück) sind standardkonform, die Verwendung von Verwendungszweck-optimierten Antennen ist also möglich.
Der POST dauert - besonders mit ECC RAM - eine weile. Wenn Memory Training erforderlich ist, bis zu 3 Minuten, im Normalfall aber nur ~25 Sekunden. Die Selbsttestsequenz kann im UEFI abgeschaltet werden.
Auf dem Mainboard sind 2 Netzwerkkarten verbaut: einmal 1GBit/s und einmal 10GBit/s. Eine Trennung beider Karten in 2 IOMMU Gruppen ist mir nicht gelungen.
Die RGB Beleuchtung lässt sich im UEFI grundlegend konfigurieren und abschalten. Die Eingabe von Lüfterkurven erfolgt über 5 separate Prozent-Werte, hier wäre eine Grafische Darstellung (wie sie etwa im UEFI von Gigabyte vorhanden ist) hilfreich. Die autmatische Erkennung von minimaler und maximaler unterstützter Lüfterdrehzahl funktioniert gut.
Insgesamt ist dieses X470 Mainboard wohl immernoch (Stand 2020-03) eine sehr gute Wahl für Ryzen basierte Server.
5
5
+ gutes Layout (90Grad USB 3.0-Anschluss ist was feines)
+ dezente Farbgestaltung
+ übersichtliches UEFI
+ KEIN Chipsatzlüfter ;)
Es ist eines der besten X470 Boards und teilt sich meiner Meinung nach den ersten Platz mit dem Asus ROG Crosshait VII Hero. Ich habe die AsRock Platte gewählt, da es meinen Ansprüchen entspricht und es hübsch aussieht.
Ich habe dummerweise das BiosUpdate dazugewählt, welches nicht notwendig ist. Es kommt bereits mit 3000er Unterstützung.
Wer keine Gen 4 NVMe braucht, sollte sich ein vernünftiges X470 Board wie dieses holen!
Felix am 18.01.2020
Verifizierter Kauf
Läuft mit einem R7 3700X. Bios Version 3.77+ gutes Layout (90Grad USB 3.0-Anschluss ist was feines)
+ dezente Farbgestaltung
+ übersichtliches UEFI
+ KEIN Chipsatzlüfter ;)
Es ist eines der besten X470 Boards und teilt sich meiner Meinung nach den ersten Platz mit dem Asus ROG Crosshait VII Hero. Ich habe die AsRock Platte gewählt, da es meinen Ansprüchen entspricht und es hübsch aussieht.
Ich habe dummerweise das BiosUpdate dazugewählt, welches nicht notwendig ist. Es kommt bereits mit 3000er Unterstützung.
Wer keine Gen 4 NVMe braucht, sollte sich ein vernünftiges X470 Board wie dieses holen!
5
5
Unterstützt bis zu 2x M2 NVME und kann auch SLI und Crossfire.
Durch die 16 Phasen wird mein Mainboards VRMs selbst Übertaktet nicht über 50c warm.
Würde es jederzeit wieder kaufen. Schon alein wegen dem 10G Lan. :)
Danny am 18.06.2019
Verifizierter Kauf
Top Mainboard mit super Onboard Sound, RGB, 10 Gbit Nic und Wlan.Unterstützt bis zu 2x M2 NVME und kann auch SLI und Crossfire.
Durch die 16 Phasen wird mein Mainboards VRMs selbst Übertaktet nicht über 50c warm.
Würde es jederzeit wieder kaufen. Schon alein wegen dem 10G Lan. :)
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Jd am 13.12.2018
Verifizierter Kauf
So weit so gut. Gepaart mit einem ryzen 2700x alles top. Das einzig traurige an dem Board ist, dass der Trident z RGB ram die Steuerung über die Software nicht unterstützt.
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Christian am 08.12.2018
Verifizierter Kauf
Von der Optik ein sehr schönes Mainboard mit RGB Beleuchtung. Die Verarbeitung ist auch super. keinerlei Probleme mit Ryzen 2700x und 16GB G.Skill Trident Z RGB DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit mit XMP, eine sehr stabile Spannungsversorung zum übertakten.
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Trident Z 3200 2x16GB laufen mit 2933Mhz stabil ohne extra Tuning. WLAN Modul ist etwas armselig für dieses Board, kann man aber gegen ein Intel AC9260 für wenig Geld tauschen.
SlaterTh90 am 16.11.2018
Verifizierter Kauf
Funktioniert alles super, keine Probleme. Trident Z 3200 2x16GB laufen mit 2933Mhz stabil ohne extra Tuning. WLAN Modul ist etwas armselig für dieses Board, kann man aber gegen ein Intel AC9260 für wenig Geld tauschen.
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