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NZXT H5 Elite Midi Tower ohne Netzteil weiss

Artikelnummer 74447

EAN 5056547202372    SKU CC-H51EW-01

NZXT H5 Elite Midi Tower ohne Netzteil weiss

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über 520 verkauft
Beobachter: 41

Artikelbeschreibung

Seit dem 24.10.2022 im Sortiment

Das NZXT H5 Elite ist eine ausgezeichnete Wahl für jeden PC-Build, der sowohl auf Leistung als auch auf Ästhetik setzt. Mit einer Frontplatte aus gehärtetem Glas und integrierter RGB-Funktionalität bietet es die perfekte Bühne für die Präsentation verschiedener Beleuchtungskomponenten.

Eine durchdachte Konstruktion ermöglicht optimale Wärmeleistung und ein intuitives Kabelmanagement. Der vorinstallierte Lüfter an der Unterseite des Panels ist speziell abgewinkelt, um die GPU effizient zu kühlen. Gleichzeitig sorgt eine perforierte Oberseite für eine ausgezeichnete Belüftung des Gehäuses.

Das intelligente Kabelmanagementsystem des H5 Elite verfügt über breite Kanäle, Haken und Riemen, um die Verkabelung einfach und ordentlich zu gestalten. Der Zugang zu Vorder- und Seitenwänden ist werkzeuglos gestaltet, was den Einbau von Komponenten erleichtert.

In Bezug auf die Kühlungsmöglichkeiten bietet das Gehäuse vielfältige Optionen: Die Front unterstützt entweder 2 x 140-mm-Lüfter oder einen 280-mm-Radiator, während die Oberseite bis zu 2 x 120-mm-Lüfter oder einen 240-mm-Radiator aufnehmen kann.

Als Bonus sind bereits zwei F140 RGB-Lüfter und ein F120Q-Lüfter vorinstalliert, was dem Gehäuse nicht nur eine großartige Optik verleiht, sondern auch eine erstklassige Kühlleistung sicherstellt. Mit all diesen Funktionen ist das H5 Elite Gehäuse die perfekte Wahl für jeden PC-Enthusiasten, der auf der Suche nach einem Gehäuse ist, das sowohl in Bezug auf Design als auch Leistung überzeugt.


***Informationen zum Santander Ratenkredit**:

Barauszahlung entspricht jeweils dem Nettodarlehensbetrag. Der effektive Jahreszins von 9,90% entspricht einem festen Sollzins von 9,48% p.a. Letzte Rate kann abweichen. Bonität vorausgesetzt. Ein Angebot der Santander Consumer Bank AG, Santander Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß § 6a Abs. 4 PAngV dar.

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Hersteller des Jahres 2023 Gehäuse

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Technische Daten

Allgemein:
Modellname: H5 Elite
Typ: Midi Tower
Netzteil: ohne Netzteil
Farbe: weiss
Einschübe: 1x 2.5 Zoll (intern), 1x 2.5/3.5 Zoll (intern)
Installierte Lüfter: 2x 140mm (RGB)
Erweiterbare Lüfter: 1x 120mm, 1x 140mm, 2x 120mm
Formfaktor: ATX
Frontanschlüsse: 1x Kopfhoerer, 1x USB 3.0, 1x USB 3.1 Typ C
Fenster: Ja
Besonderheiten: beleuchtete Lüfter, Grafikkarten bis max. 365mm, Grafikkarte vertikal montierbar, integrierte LED-Steuerung, Kabelmanagement, Sichtfenster aus Glas, Staubfilter

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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5 5
     am 15.12.2022
Produkttester
Dieses Gehäuse habe ich aus der Aktion Testers Keepers erhalten und möchte hiermit nun nach 2 Wochen im Einsatz, meine Erfahrungen teilen.

Lieferung und Lieferumfang
Angekommen ist das Gehäuse in Originalverpackung, welches Schrammen, Dellen und sogar ein kleines Loch aufweisen konnte. Ich befürchtete bei dem vielen Glas das schlimmste, jedoch wurde das Gehäuse mit Styropor gesichert und somit konnte ich keinerlei Schäden feststellen. Außerdem war das ganze Gehäuse in Plastik eingehüllt und die Glasfenster sind mit Folie abgedeckt, somit ich das Gehäuse im Top Zustand erhalten konnte.
Auf der Rückseite der Innenseite auf dem HDD/SSD Halter, konnte ich noch ein kleines Päckchen mit Schrauben und einem Handbuch vorfinden.

Design
Design ist das A und O bei NZXT und das merkt man auch wieder stark mit diesem Gehäuse. Das NZXT H5 Elite All White Gehäuse ist, so wie die meisten NZXT Produkte, einfach clean. Wer sich also ein cleanes Setup basteln möchte und dafür noch ein Gehäuse sucht, ist hier bei dem richtigen Ansprechpartner. Je nach Präferenz ist das Gehäuse auch als All Black Version verfügbar. Ich habe mich bei meinem Build für eine Schwarz-Weiß Kombo entschieden und bin sehr zufrieden von der Optik. Zusätzlich habe ich noch einen weißen NZXT F120 RGB Lüfter an der Rückseite installiert, welcher wie vorinstalliert ins Design reinpasst. Verbunden mit dem RGB-Controller an der Rückseite, lassen sich die LEDs in den Lüftern mit der NZXT Cam Software steuern. Die voreingestellten Beleuchtungs-Profile komplementieren den Build und geben der Optik noch den letzten Schliff.

Verarbeitung
Die Verarbeitung wirkt sehr hochwertig und es fühlt sich nicht so an, als wäre man irgendwo sparsam gewesen. Jedoch hatte ich ein paar Probleme das seitliche Glasfenster zu öffnen, da es geklemmt hat. Außer diesem Mängel konnte ich keine weiteren Produktionsfehler vorfinden können und es ließ sich alles gut bearbeiten. Nach einem 2-wöchigen Betrieb konnte ich des Weiteren kein Staub im Gehäuse vorfinden, welches dem abnehmbaren Staub Mesh zu verdanken ist.

Montage
Das Arbeiten mit dem Gehäuse war sehr angenehm und ich war auch relativ schnell fertig. Die Seitenteile lassen sich mit per Hand drehbaren Schrauben einfach abnehmen. Mein Standard ATX Motherboard ließ sich einfach verbauen, als auch das Netzteil, welches sich unten versteckt platzieren lässt. Der von mir verbaute hintere Lüfter, konnte auch problemlos installiert werden.
Da ich zurzeit noch eine Grafikkarte mit 2 Lüftern besitze, passte diese ohne weitere Probleme ins Gehäuse. Jedoch konnte ich absehen, dass ich mir bei einem zukünftigen Upgrade der Grafikkarte keinerlei Gedanken machen muss, ob diese ins Gehäuse reinpasst. Es ist auf jeden Fall reichlich Platz für größere Grafikkarten vorhanden.

Leistung
Das Gehäuse kommt mit drei vorinstallierten Lüftern. Zwei 140mm RGB Lüfter an der Front, welche durch die Glasfront zusehen sind, und ein 120mm dedizierter Grafikkarten Lüfter. Dieser ist das neue Feature der H5 Reihe. Der Lüfter befindet sich im vorderen Bereich unten und ist angewinkelt, damit dieser direkt auf die Grafikkarte bläst. Vorne auf der Oberen Seite befindet sich der Power-Button, welcher im Betrieb weiß umrandet leuchtet. Daneben befinden sich außerdem noch ein USB 3.2 Gen 1 Typ A, als auch ein USB 3.2 Gen 2 Typ C Anschluss. Für letzteres habe ich darauf geachtet, dass so ein Anschluss auch bei meinem neuen Motherboard vorhanden ist, da er sonst nur Dekoration sei. Zuletzt ist auch noch ein 3,5 mm Klinken Audioanschluss daneben vorhanden.
Das Gehäuse lässt sich hinten, wie ich es getan habe, mit einem 120 mm Lüfter, als auch oben mit entweder 2 x 120 mm Lüftern oder einem 240 mm Radiator erweitern. Das Frontpanel unterstützt, wie auch vorinstalliert, 2 x 140 mm Lüfter oder einen 280 mm Radiator. An allen Lüftungseingängen (Netzteil inbegriffen) befinden sich Staub Filter, welche sich einfach abnehmen und per Abwischen säubern lassen. Das Wiederanbringen ist dank der Magnetisierung leicht gemacht und die Filter sind wieder sicher an ihrer Ursprungsposition.
Auf der Rückseite befinden sich 7 Erweiterungsslots, welche jeweils durch eine Schraube befestigt ist, somit ist hier kein abbrechen der Slots nötig.

Kühlleistung und Kabelmanagement
Aus meinen Augen macht die Kühlung einen sehr guten Eindruck und durch den von mir verbauten hinteren Lüfter, ist ein guter Airflow entstanden. Natürlich habe ich keine Professionelles Ausrüstung, um dies weiter nachzugehen, jedoch konnte ich keine hohen Temperaturen meiner Komponente vorfinden. Ein Plus Punkt kriegt von mir der dedizierte Grafikkarten Lüfter. Beim Umbau der Grafikkarte ins neue Gehäuse, ist mir aufgefallen das einer der zwei Lüfter nur noch zur Hälfte vorhanden ist. Im Vergleich zum alten Gehäuse bleibt die Grafikkarte, dank des dediziertem Grafikkarten Lüfter, deutlich kühler und hat bis jetzt noch keine hohen Werte erreicht. Letztendlich unterstützt das perforierte Top Panel eine Optimale Belüftung des Gehäuses.
Die Verkabelung im Gehäuse ist sehr intuitiv und wurde durch Klettverschlüsse und Kabelbindern gut unterstützt. Mit breiten Kanälen ließen sich alle Kabel gut verlegen und konnten mit der entsprechenden Komponente verbunden werden. Jedoch wurde es auf der Rückseite ein wenig eng mit den Netzteil Kabeln, da hier der dedizierte Grafikkarten Lüfter Platz in Anspruch nimmt. Beim zumachen des Seitenteils musste ich deshalb ein wenig quetschen.

Preis- / Leistungsverhältnis
Preislich ist das Gehäuse im oberen Bereich und man bezahlt auf jeden Fall auch für die Optik. Die Features sind dem Preis entsprechend fair ausgefallen. Besonders der dedizierte Grafikkarten Lüfter ist ein Feature, was ich in noch keinem anderen Gehäuse vorgefunden habe. Wem der Preis für die Elite Version zu viel ist, kann sich auch die 50¤ günstigere Flow Variante anschauen welche ohne Glasfront und vorinstallierten RGB Lüftern angeboten wird.

Haltbarkeit & Vergleich zu anderen Produkten
Mit entsprechender Pflege sollte das Gehäuse problemlos mehr als 10 Jahre schaffen, da das einzige Verschleißelement die Lüfter sind. Durch die Staub Filter sollte auch nicht allzu viel Dreck ins Gehäuse gelangen, wodurch eine lange Lebensdauer zu erwarten ist.
In Vergleich zu anderen Gehäusen sticht mir bei diesem Gehäuse besonders das Design und die Optik ins Auge. Außerdem ist der dedizierte Grafikkarten Lüfter ein weiteres Feature, was das Gehäuse von anderen unterscheidet. Auch das Kabelmanagement System war eines der besten mit dem ich bis jetzt arbeiten konnten.

Fazit
Alles in Allem würde ich das Gehäuse auf jeden Fall weiterempfehlen, an alle die sich ein minimalistisches und cleanes Build bauen möchten. Besonders empfehlenswert ist die Kombination des All White Gehäuses mit den NZXT N7 Motherboards in Weiß, falls man auf komplett Weiß setzen möchte.
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 10.12.2022
Produkttester
Ich habe das NZXT H5 Elite All White Gehäuse im Rahmen der Testers Keepers Aktion erhalten und möchte daher meine Erfahrungen mit dem Produkt beschreiben:

Verpackung und Lieferumfang:
Das Gehäuse kommt in einem netten Karton im üblichen weiß-lila NZXT-Design. Zum Auspacken ist es ratsam die Haltegriffe wieder nach außen zu falten und den Karton umgedreht von oben abzuheben. Die Verpackung kann aufgeladen sein, also am besten nicht mit dem kleinen Finger zuerst an das Plastik fassen& Neben dem Gehäuse gibt es ein kleines Handbuch und ein Paket Schrauben für den Einbau weiterer Komponenten (befestigt an der Innenseite der Rückseite). Die LED-Lüfter an der Vorderseite und der charakteristische schräge Lüfter an der Unterseite sind bereits vorinstalliert und müssen lediglich mit dem Mainboard verbunden werden. Etwas überraschend für mich war es, dass für die Rückseite und Oberseite keine Lüfter mitgeliefert wurden. Für seinen guten Airflow müssten diese m. E. allerdings vorhanden sein | sollten also ggf. dazugekauft werden.

Verarbeitung und Design:
Die Verarbeitung des H5 Elite ist meinem Empfinden nach sehr gelungen. Es gibt keine scharfen Kanten, keine Unebenheiten und die Bauteile sind gut aufeinander abgestimmt bzw. passen gut zusammen. Das gehärtete Glas ist sehr wertig und nicht wirkt hochwertig. Ich persönlich bin etwas unschlüssig, was das All White Design angeht. Ich denke, dass nur wenige Komponenten-Setups wirklich gut in diesem Design wirken. Man sollte sich sehr genau überlegen, welche Teile man in diesem Setup verwendet und ein stimmiges Bild zu erschaffen. Ich habe beispielsweise meine NZXT Z63 Wasserkühlung in schwarz eingebaut, was von der Innenseite als Kontrast zwar ganz gut wirkt, aber: Die Schrauben, die dann von der Vorderseite an den RBG Lüftern sichtbar sind, sind natürlich auch in Schwarz. Nun hat man in der Front schöne weiße RGB Lüfter und dazu 8 schwarze Schrauben | das sind echt nicht schön aus. Generell könnte NZXT überlegen, weiße statt schwarzer Schrauben mitzuliefern. Denn auch im mitgelieferten Schraubenpaket sind nur schwarze Schrauben enthalten. Was mir persönlich bei den weißen RGB Lüfter auch ins Auge sticht, sind die vier Streben, die m. E. relativ sichtbar werden, sobald die Lüfter laufen. Die LEDs sind ganz nett und lassen sich mit der NZXT Cam Software gut steuern. Man kann sogar jede einzelne LED einzeln ansteuern, was der Individualität viel Raum gibt. Wenn alle LED auf einer Farbe eingestellt sind, habe ich allerdings das Gefühl, dass nicht alle LEDs gleich hell bzw. intensiv leuchten, was bei genauem Hinsehen auffällt.

Montage:
Der Aufbau lässt sich mit dem Gehäuse wie bei NZXT üblich gut managen. Die Seitenteile lassen sich mit den per Hand drehbaren Schrauben schnell abnehmen. Die gute Verarbeitung hilft dabei, dass alles gut zusammenpasst und es sich stressfrei für den Einbau der Komponenten vorbereiten lässt. Die vordere Glasfront soll sich laut dem Beiheft abnehmen lassen. Leider konnte ich hieraus nicht ablesen, wie das funktioniert. Bevor ich die Glasfront beschädige, habe ich sie also nicht abgenommen. Die seitliche Glasfront hingegen lässt sich einfach abnehmen und wieder anbringen. Das Mainboard muss dann lediglich mit acht Schrauben befestigt werden. Ich habe eine NZXT Z63 Wasserkühlung in der Front eingebaut. Der Einbau ging leicht, da die entsprechende Halterung herausnehmbar ist und sich damit alle Schrauben gut an den Lüftern befestigen lassen. Hier sollte darauf geachtet werden, dass eine Z63 nur in die Front passt, da die Obere Seite nur für die kleineren Lüfter ausgelegt sind. Auch hinten passt nur ein 120mm Lüfter. Mir fiel zusätzlich auf, dass die Kabel des Netzteils nicht mehr allzu viel Platz haben. Das kommt durch den in der Unterseite verbauten schrägen Lüfter. Bei mir passt noch alles, aber wer sehr viele Kabel verstecken muss, wird ggf. Platzprobleme bekommen können.

Leistung, Kühlleistung und Kabelmanagement:
Ein gutes Kabelmanagement ist in einem PC Gehäuse immer sehr wichtig. Das NZXT Gehäuse liefert hierfür gute Tools um ein integrierte Kabelmanagement zu erleichtern. Damit lassen sich die Kabel verstauen und bleiben dennoch gut zugänglich, falls man sie benötigt. Das ist gut für alle, die Wert auf Übersichtlichkeit und ein ordentliches Aussehen auch auf der Rückseite legen. Dafür stehen einige bereitgestellte Kabelbinder zur Verfügung und es gibt auf der Rückseite auch Klettverschlüsse, die für die Führung der Kabel maßgeblich sind. Ansonsten lassen sich die Kabel von der Hinterseite gut und subtil nach vorne legen, sodass von außen ein aufgeräumter Eindruck entsteht. Im Vergleich zu dem H510i fehlt mir nur in der Unterseite eine Verbindung zum Durchlegen eines Kabels. Es ließen sich aber trotzdem alle Kabel gut verbinden. Ich persönlich kann keine Leistungssteigerung der Kühlleistung im Vergleich zum H510i feststellen, habe aber auch nicht die notwendigen Messgeräte dafür. Jedenfalls laufen Grafikkarte und Prozessor auf ähnlichen Temperaturen wie vorher. Was mir aber wirklich im Vergleich zum H510i fehlt sind die LED Streifen, die mehr Licht ins Gehäuse bringen. Von Vorne leuchten die Lüfter zwar sehr hell, aber im Inneren des Gehäuses ist es recht dunkel, wenn man hierfür nicht noch andere RGB Komponenten wie RGV Lüfter verbaut hat. Im Lieferumfang sind jedenfalls nur die zwei in der Front enthalten. Ein weiteres Feature sind die abnehmbaren Staubfilter, die sich gut machen, um das Gehäuse innen sauber zu halten. Von Zeit zu Zeit muss man diese in jedem Gehäuse säubern und das lässt sich im NZXT H5 Elite sehr gut umsetzen. Sie sind sehr einfach herauszunehmen und lassen sich dann einfach abwischen oder mit einem Pinsel oder ähnlichem vom Staub befreien.

Preis-/Leistungsverhältnis:
Alles in Allem würde ich das NZXT H5 Eilte All White empfehlen. Ob es tatsächlich den Preis rechtfertigt, sehe ich zumindest etwas kritisch. Für die Neupreis hätte ich mir zumindest noch LED Streifen wie im NZXT H510i gewünscht. Ansonsten würde ich mich bei einem Kauf ggf. doch für die schwarze Variante entscheiden, da mir hier die getönten Scheiben etwas besser gefallen. Ich denke, dass diese besser mit den LED Lüfter harmonieren und weniger auf die genaue Abstimmung aller Komponenten geachtet werden muss. Die Materialen des Gehäuses finde ich aber nach wie vor hochwertig und daher muss letztlich individuell entschieden werden, ob man bereit ist, den Preis für das H5 zu bezahlen oder ob man mit dem Verzicht auf den schrägen Lüfter etwas Geld spart und trotzdem ein gutes NZXT Gehäuse bekommt. Gut ist es, dass NZXT scheinbar zuhört, was das Feedback der Kunden zu ihren Produkten ist und in der Entwicklung neuer Produkte versucht darauf einzugehen.
    
  
5 5
     am 12.04.2024
Verifizierter Kauf
Sehr schönes Case -Beginner freundlich gestaltetes Cable-Management- Kaufempfehlung

Das ist ästhetisch und gleichzeitig Praktisch. Die Qualität ist wie typisch NZXT solide. Das Case selbst ist intuitiv auseinandernehmbar.
Wer ein Case für seinen ersten PC oder einen neuen Build sucht und vorhat das Case auch Jahre später zu verwenden ist hier richtig.

Von Budget bis hin zu High-End kann man eigentlich alles mit diesem Case machen. Schlicht, praktisch, nicht zu exotisch!
    
  
5 5
     am 18.07.2023
Verifizierter Kauf
Sehr gutes Case was auch jetzt im Hochsommer mir den Eindruck einverleibt das mehr kühle Luft im Gehäuse ist als in meiner Wohnung.

Der senkrecht angesetzte GPU-Kühler ist eine geile Innovation und funktioniert in der Praxis sehr gut.

Airflow ist richtig gut und kalte Luft ist bemerkbar.

5/5 Sterne!
    
  
5 5
     am 15.12.2022
Produkttester
Dieses Gehäuse habe ich aus der Aktion Testers Keepers erhalten und möchte hiermit nun nach 2 Wochen im Einsatz, meine Erfahrungen teilen.

Lieferung und Lieferumfang
Angekommen ist das Gehäuse in Originalverpackung, welches Schrammen, Dellen und sogar ein kleines Loch aufweisen konnte. Ich befürchtete bei dem vielen Glas das schlimmste, jedoch wurde das Gehäuse mit Styropor gesichert und somit konnte ich keinerlei Schäden feststellen. Außerdem war das ganze Gehäuse in Plastik eingehüllt und die Glasfenster sind mit Folie abgedeckt, somit ich das Gehäuse im Top Zustand erhalten konnte.
Auf der Rückseite der Innenseite auf dem HDD/SSD Halter, konnte ich noch ein kleines Päckchen mit Schrauben und einem Handbuch vorfinden.

Design
Design ist das A und O bei NZXT und das merkt man auch wieder stark mit diesem Gehäuse. Das NZXT H5 Elite All White Gehäuse ist, so wie die meisten NZXT Produkte, einfach clean. Wer sich also ein cleanes Setup basteln möchte und dafür noch ein Gehäuse sucht, ist hier bei dem richtigen Ansprechpartner. Je nach Präferenz ist das Gehäuse auch als All Black Version verfügbar. Ich habe mich bei meinem Build für eine Schwarz-Weiß Kombo entschieden und bin sehr zufrieden von der Optik. Zusätzlich habe ich noch einen weißen NZXT F120 RGB Lüfter an der Rückseite installiert, welcher wie vorinstalliert ins Design reinpasst. Verbunden mit dem RGB-Controller an der Rückseite, lassen sich die LEDs in den Lüftern mit der NZXT Cam Software steuern. Die voreingestellten Beleuchtungs-Profile komplementieren den Build und geben der Optik noch den letzten Schliff.

Verarbeitung
Die Verarbeitung wirkt sehr hochwertig und es fühlt sich nicht so an, als wäre man irgendwo sparsam gewesen. Jedoch hatte ich ein paar Probleme das seitliche Glasfenster zu öffnen, da es geklemmt hat. Außer diesem Mängel konnte ich keine weiteren Produktionsfehler vorfinden können und es ließ sich alles gut bearbeiten. Nach einem 2-wöchigen Betrieb konnte ich des Weiteren kein Staub im Gehäuse vorfinden, welches dem abnehmbaren Staub Mesh zu verdanken ist.

Montage
Das Arbeiten mit dem Gehäuse war sehr angenehm und ich war auch relativ schnell fertig. Die Seitenteile lassen sich mit per Hand drehbaren Schrauben einfach abnehmen. Mein Standard ATX Motherboard ließ sich einfach verbauen, als auch das Netzteil, welches sich unten versteckt platzieren lässt. Der von mir verbaute hintere Lüfter, konnte auch problemlos installiert werden.
Da ich zurzeit noch eine Grafikkarte mit 2 Lüftern besitze, passte diese ohne weitere Probleme ins Gehäuse. Jedoch konnte ich absehen, dass ich mir bei einem zukünftigen Upgrade der Grafikkarte keinerlei Gedanken machen muss, ob diese ins Gehäuse reinpasst. Es ist auf jeden Fall reichlich Platz für größere Grafikkarten vorhanden.

Leistung
Das Gehäuse kommt mit drei vorinstallierten Lüftern. Zwei 140mm RGB Lüfter an der Front, welche durch die Glasfront zusehen sind, und ein 120mm dedizierter Grafikkarten Lüfter. Dieser ist das neue Feature der H5 Reihe. Der Lüfter befindet sich im vorderen Bereich unten und ist angewinkelt, damit dieser direkt auf die Grafikkarte bläst. Vorne auf der Oberen Seite befindet sich der Power-Button, welcher im Betrieb weiß umrandet leuchtet. Daneben befinden sich außerdem noch ein USB 3.2 Gen 1 Typ A, als auch ein USB 3.2 Gen 2 Typ C Anschluss. Für letzteres habe ich darauf geachtet, dass so ein Anschluss auch bei meinem neuen Motherboard vorhanden ist, da er sonst nur Dekoration sei. Zuletzt ist auch noch ein 3,5 mm Klinken Audioanschluss daneben vorhanden.
Das Gehäuse lässt sich hinten, wie ich es getan habe, mit einem 120 mm Lüfter, als auch oben mit entweder 2 x 120 mm Lüftern oder einem 240 mm Radiator erweitern. Das Frontpanel unterstützt, wie auch vorinstalliert, 2 x 140 mm Lüfter oder einen 280 mm Radiator. An allen Lüftungseingängen (Netzteil inbegriffen) befinden sich Staub Filter, welche sich einfach abnehmen und per Abwischen säubern lassen. Das Wiederanbringen ist dank der Magnetisierung leicht gemacht und die Filter sind wieder sicher an ihrer Ursprungsposition.
Auf der Rückseite befinden sich 7 Erweiterungsslots, welche jeweils durch eine Schraube befestigt ist, somit ist hier kein abbrechen der Slots nötig.

Kühlleistung und Kabelmanagement
Aus meinen Augen macht die Kühlung einen sehr guten Eindruck und durch den von mir verbauten hinteren Lüfter, ist ein guter Airflow entstanden. Natürlich habe ich keine Professionelles Ausrüstung, um dies weiter nachzugehen, jedoch konnte ich keine hohen Temperaturen meiner Komponente vorfinden. Ein Plus Punkt kriegt von mir der dedizierte Grafikkarten Lüfter. Beim Umbau der Grafikkarte ins neue Gehäuse, ist mir aufgefallen das einer der zwei Lüfter nur noch zur Hälfte vorhanden ist. Im Vergleich zum alten Gehäuse bleibt die Grafikkarte, dank des dediziertem Grafikkarten Lüfter, deutlich kühler und hat bis jetzt noch keine hohen Werte erreicht. Letztendlich unterstützt das perforierte Top Panel eine Optimale Belüftung des Gehäuses.
Die Verkabelung im Gehäuse ist sehr intuitiv und wurde durch Klettverschlüsse und Kabelbindern gut unterstützt. Mit breiten Kanälen ließen sich alle Kabel gut verlegen und konnten mit der entsprechenden Komponente verbunden werden. Jedoch wurde es auf der Rückseite ein wenig eng mit den Netzteil Kabeln, da hier der dedizierte Grafikkarten Lüfter Platz in Anspruch nimmt. Beim zumachen des Seitenteils musste ich deshalb ein wenig quetschen.

Preis- / Leistungsverhältnis
Preislich ist das Gehäuse im oberen Bereich und man bezahlt auf jeden Fall auch für die Optik. Die Features sind dem Preis entsprechend fair ausgefallen. Besonders der dedizierte Grafikkarten Lüfter ist ein Feature, was ich in noch keinem anderen Gehäuse vorgefunden habe. Wem der Preis für die Elite Version zu viel ist, kann sich auch die 50¤ günstigere Flow Variante anschauen welche ohne Glasfront und vorinstallierten RGB Lüftern angeboten wird.

Haltbarkeit & Vergleich zu anderen Produkten
Mit entsprechender Pflege sollte das Gehäuse problemlos mehr als 10 Jahre schaffen, da das einzige Verschleißelement die Lüfter sind. Durch die Staub Filter sollte auch nicht allzu viel Dreck ins Gehäuse gelangen, wodurch eine lange Lebensdauer zu erwarten ist.
In Vergleich zu anderen Gehäusen sticht mir bei diesem Gehäuse besonders das Design und die Optik ins Auge. Außerdem ist der dedizierte Grafikkarten Lüfter ein weiteres Feature, was das Gehäuse von anderen unterscheidet. Auch das Kabelmanagement System war eines der besten mit dem ich bis jetzt arbeiten konnten.

Fazit
Alles in Allem würde ich das Gehäuse auf jeden Fall weiterempfehlen, an alle die sich ein minimalistisches und cleanes Build bauen möchten. Besonders empfehlenswert ist die Kombination des All White Gehäuses mit den NZXT N7 Motherboards in Weiß, falls man auf komplett Weiß setzen möchte.
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 10.12.2022
Produkttester
Ich habe das NZXT H5 Elite All White Gehäuse im Rahmen der Testers Keepers Aktion erhalten und möchte daher meine Erfahrungen mit dem Produkt beschreiben:

Verpackung und Lieferumfang:
Das Gehäuse kommt in einem netten Karton im üblichen weiß-lila NZXT-Design. Zum Auspacken ist es ratsam die Haltegriffe wieder nach außen zu falten und den Karton umgedreht von oben abzuheben. Die Verpackung kann aufgeladen sein, also am besten nicht mit dem kleinen Finger zuerst an das Plastik fassen& Neben dem Gehäuse gibt es ein kleines Handbuch und ein Paket Schrauben für den Einbau weiterer Komponenten (befestigt an der Innenseite der Rückseite). Die LED-Lüfter an der Vorderseite und der charakteristische schräge Lüfter an der Unterseite sind bereits vorinstalliert und müssen lediglich mit dem Mainboard verbunden werden. Etwas überraschend für mich war es, dass für die Rückseite und Oberseite keine Lüfter mitgeliefert wurden. Für seinen guten Airflow müssten diese m. E. allerdings vorhanden sein | sollten also ggf. dazugekauft werden.

Verarbeitung und Design:
Die Verarbeitung des H5 Elite ist meinem Empfinden nach sehr gelungen. Es gibt keine scharfen Kanten, keine Unebenheiten und die Bauteile sind gut aufeinander abgestimmt bzw. passen gut zusammen. Das gehärtete Glas ist sehr wertig und nicht wirkt hochwertig. Ich persönlich bin etwas unschlüssig, was das All White Design angeht. Ich denke, dass nur wenige Komponenten-Setups wirklich gut in diesem Design wirken. Man sollte sich sehr genau überlegen, welche Teile man in diesem Setup verwendet und ein stimmiges Bild zu erschaffen. Ich habe beispielsweise meine NZXT Z63 Wasserkühlung in schwarz eingebaut, was von der Innenseite als Kontrast zwar ganz gut wirkt, aber: Die Schrauben, die dann von der Vorderseite an den RBG Lüftern sichtbar sind, sind natürlich auch in Schwarz. Nun hat man in der Front schöne weiße RGB Lüfter und dazu 8 schwarze Schrauben | das sind echt nicht schön aus. Generell könnte NZXT überlegen, weiße statt schwarzer Schrauben mitzuliefern. Denn auch im mitgelieferten Schraubenpaket sind nur schwarze Schrauben enthalten. Was mir persönlich bei den weißen RGB Lüfter auch ins Auge sticht, sind die vier Streben, die m. E. relativ sichtbar werden, sobald die Lüfter laufen. Die LEDs sind ganz nett und lassen sich mit der NZXT Cam Software gut steuern. Man kann sogar jede einzelne LED einzeln ansteuern, was der Individualität viel Raum gibt. Wenn alle LED auf einer Farbe eingestellt sind, habe ich allerdings das Gefühl, dass nicht alle LEDs gleich hell bzw. intensiv leuchten, was bei genauem Hinsehen auffällt.

Montage:
Der Aufbau lässt sich mit dem Gehäuse wie bei NZXT üblich gut managen. Die Seitenteile lassen sich mit den per Hand drehbaren Schrauben schnell abnehmen. Die gute Verarbeitung hilft dabei, dass alles gut zusammenpasst und es sich stressfrei für den Einbau der Komponenten vorbereiten lässt. Die vordere Glasfront soll sich laut dem Beiheft abnehmen lassen. Leider konnte ich hieraus nicht ablesen, wie das funktioniert. Bevor ich die Glasfront beschädige, habe ich sie also nicht abgenommen. Die seitliche Glasfront hingegen lässt sich einfach abnehmen und wieder anbringen. Das Mainboard muss dann lediglich mit acht Schrauben befestigt werden. Ich habe eine NZXT Z63 Wasserkühlung in der Front eingebaut. Der Einbau ging leicht, da die entsprechende Halterung herausnehmbar ist und sich damit alle Schrauben gut an den Lüftern befestigen lassen. Hier sollte darauf geachtet werden, dass eine Z63 nur in die Front passt, da die Obere Seite nur für die kleineren Lüfter ausgelegt sind. Auch hinten passt nur ein 120mm Lüfter. Mir fiel zusätzlich auf, dass die Kabel des Netzteils nicht mehr allzu viel Platz haben. Das kommt durch den in der Unterseite verbauten schrägen Lüfter. Bei mir passt noch alles, aber wer sehr viele Kabel verstecken muss, wird ggf. Platzprobleme bekommen können.

Leistung, Kühlleistung und Kabelmanagement:
Ein gutes Kabelmanagement ist in einem PC Gehäuse immer sehr wichtig. Das NZXT Gehäuse liefert hierfür gute Tools um ein integrierte Kabelmanagement zu erleichtern. Damit lassen sich die Kabel verstauen und bleiben dennoch gut zugänglich, falls man sie benötigt. Das ist gut für alle, die Wert auf Übersichtlichkeit und ein ordentliches Aussehen auch auf der Rückseite legen. Dafür stehen einige bereitgestellte Kabelbinder zur Verfügung und es gibt auf der Rückseite auch Klettverschlüsse, die für die Führung der Kabel maßgeblich sind. Ansonsten lassen sich die Kabel von der Hinterseite gut und subtil nach vorne legen, sodass von außen ein aufgeräumter Eindruck entsteht. Im Vergleich zu dem H510i fehlt mir nur in der Unterseite eine Verbindung zum Durchlegen eines Kabels. Es ließen sich aber trotzdem alle Kabel gut verbinden. Ich persönlich kann keine Leistungssteigerung der Kühlleistung im Vergleich zum H510i feststellen, habe aber auch nicht die notwendigen Messgeräte dafür. Jedenfalls laufen Grafikkarte und Prozessor auf ähnlichen Temperaturen wie vorher. Was mir aber wirklich im Vergleich zum H510i fehlt sind die LED Streifen, die mehr Licht ins Gehäuse bringen. Von Vorne leuchten die Lüfter zwar sehr hell, aber im Inneren des Gehäuses ist es recht dunkel, wenn man hierfür nicht noch andere RGB Komponenten wie RGV Lüfter verbaut hat. Im Lieferumfang sind jedenfalls nur die zwei in der Front enthalten. Ein weiteres Feature sind die abnehmbaren Staubfilter, die sich gut machen, um das Gehäuse innen sauber zu halten. Von Zeit zu Zeit muss man diese in jedem Gehäuse säubern und das lässt sich im NZXT H5 Elite sehr gut umsetzen. Sie sind sehr einfach herauszunehmen und lassen sich dann einfach abwischen oder mit einem Pinsel oder ähnlichem vom Staub befreien.

Preis-/Leistungsverhältnis:
Alles in Allem würde ich das NZXT H5 Eilte All White empfehlen. Ob es tatsächlich den Preis rechtfertigt, sehe ich zumindest etwas kritisch. Für die Neupreis hätte ich mir zumindest noch LED Streifen wie im NZXT H510i gewünscht. Ansonsten würde ich mich bei einem Kauf ggf. doch für die schwarze Variante entscheiden, da mir hier die getönten Scheiben etwas besser gefallen. Ich denke, dass diese besser mit den LED Lüfter harmonieren und weniger auf die genaue Abstimmung aller Komponenten geachtet werden muss. Die Materialen des Gehäuses finde ich aber nach wie vor hochwertig und daher muss letztlich individuell entschieden werden, ob man bereit ist, den Preis für das H5 zu bezahlen oder ob man mit dem Verzicht auf den schrägen Lüfter etwas Geld spart und trotzdem ein gutes NZXT Gehäuse bekommt. Gut ist es, dass NZXT scheinbar zuhört, was das Feedback der Kunden zu ihren Produkten ist und in der Entwicklung neuer Produkte versucht darauf einzugehen.
    
  

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NZXT: ungewöhnliche Designs für individuelle PCs

NZXT ist ein US-amerikanischer PC-Hardware-Hersteller für PC-Gehäuse, PC-Komponenten und weiteres Zubehör. Fokusgruppe ist dabei die Gaming-Community. 2004 war das Gründungsjahr des Unternehmens, dessen erstes Produkt, ein Modding-Tower, wegen der Frontaufsätze an die Protagonisten von Transformers erinnerte. Das war für die Firma der Startschuss für den zunehmenden Erfolg am Markt, den NZXT heute hat. Nach wie vor sind PC-Gehäuse das Steckenpferd des Herstellers, der sein Sortiment über die Jahre hinweg allerdings um Mainboards, Netzteile, Wasserkühlungen, LEDs und weiteres Zubehör erweitert hat.

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NZXT - Extravaganz am und im Tower

Die neueren Gehäuse tendieren zu einem minimalistischen Look. Dank der verglasten Sidepanels einiger Gehäuse-Modelle können Gamer sich allerdings beim Zusammenstellen des PC-Innenlebens so richtig auslassen und mit LED-Leuchtstreifen oder beleuchteten Lüftern ein Lichtfeuerwerk beim Zocken entfachen. Generell ist NZXT die ideale Marke, wenn es um ungewöhnliches Design geht. Langweilige Gehäuse gibt es bei NZXT nicht, dafür eine Vielzahl an extravaganten Towern für Gamer und sogar für Liebhaber des Overclockings. Die Funktionalität kommt bei all dem Design nicht zu kurz. NZXT lässt Gamer-Herzen höherschlagen.

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