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Endorfy Fera 5 schwarz Tower Kühler

Artikelnummer 70097

EAN 5903018667638    SKU EY3A011

nur  34,98*
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Endorfy Fera 5 schwarz Tower Kühler

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Artikelbeschreibung

Seit dem 18.04.2024 im Sortiment

Der Hochleistungs-Luftkühler Fera 5 Black kommt nicht nur im tiefschwarzen Gewand, sondern ist mit den preisgekrönten Fluctus 120 PWM-Lüfter mit optionalem semi-passiven Modus und vier Heatpipes ausgestattet, die den Sockel mit dem asymmetrischen Kühlkörper verbinden, sodass der Luftkühler die beste Kühleffizienz seiner Klasse liefert, ganz ohne lästiges Brummen.

Ein asymmetrischer Kühlkörper mit dichten Kühlrippen und vier Direct-Touch-Heatpipes sorgen dafür, dass der Fera 5 Black die Wärme von der CPU wirkungsvoll ableitet. Eine zusätzliche Optimierung für unidirektionalen Luftstrom sorgt für eine erstklassige Kühlleistung.

Jedes Element des Kühlers kommt in einem tiefen Schwarz, wodurch der Fera 5 Black sowohl in klassischen Gehäusen als auch umgeben von beleuchteten Komponenten erstklassig aussieht.

Fluctus 120 PWM-Lüfter mit optionalem semi-passivem Modus und profilierten Wellenkanten-Lüfterblättern - Er wurde in Zusammenarbeit mit Synergy Cooling entwickelt, um eine erstklassige Kühlleistung ohne laute Geräusche zu liefern. Die psychoakustische Optimierung der Fluctus-Lüfter ist zum Patent angemeldet.

Mit dem mitgelieferten Rahmen wird auch die Installation des Kühlers auch für weniger erfahrene Benutzer ermöglicht, die noch keine Komponenten installiert haben. Der Fera 5 Black ist sowohl mit AMD- als auch mit Intel-Sockeln kompatibel.

Zusammen mit dem Kühler bekommst du eine Tube der effizienten und einfach aufzutragenden Wärmeleitpaste Pactum PT-3, die für mehrere Montagen reicht.


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Weitere Infos

Technische Daten

Allgemein:
Modell: Fera 5 schwarz
für folgende Sockel geeignet: 775, 1150, 1151, 1155, 1156, 1200, 1356, 1366, 1700, 1851, 2011, 2011-1, 2011-3, 2066, AM2, AM2+, AM3, AM3+, AM4, AM5, FM1, FM2, FM2+
Bauart: Tower Kühler
Lüfter vorhanden: Ja
Lüfter U/min: 250-1800 U/min
Lüfteranschluss: 4-pin PWM

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

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5 5
     am 22.02.2025
Produkttester
Durch die Testers-Keepers-Aktion erhielt ich die Gelegenheit, den Endorfy Fera 5 Black Towerkühler ausgiebig zu testen. Getestet wurde der Kühler auf einem Ryzen 7 7800X3D. Ich habe den Kühler unter verschiedenen Bedingungen ausprobiert und mir einen umfassenden Eindruck verschafft.

Optik und Verarbeitung:

Bereits beim Auspacken war ich positiv überrascht. Der Fera 5 ist vollständig in einem matten Schwarz gehalten, was ihm ein modernes und edles Erscheinungsbild verleiht. Die Lackierung macht einen sehr wertigen Eindruck und sie weist keine unsauberen Kanten oder Stellen auf, an denen die Farbe abplatzen könnte. Selbst wenn man mit dem Fingernagel leicht daran kratzt, bleibt die Beschichtung unversehrt.
Auch der mitgelieferte Lüfter macht einen robusten und gut verarbeiteten Eindruck. Er passt sich optisch hervorragend an den Kühlkörper an, wodurch das Gesamtbild sehr stimmig wirkt. Ein weiterer Pluspunkt ist die umweltfreundliche Verpackung. Hier wurde größtenteils auf Pappe und Papier gesetzt, Plastik wurde nur sparsam verwendet.

Montage:

Der Endorfy Fera 5 ist mit den meisten gängigen Plattformen kompatibel. Ebenfalls werden auch einige ältere Plattformen unterstützt. Die Montage auf meiner AMD CPU erwiess sich als sehr einfach und ohne Probleme. Aus reiner Neugier habe ich den Kühler auch auf einem älteren Intel-Mainboard montiert. Hier stellte sich die Montage als ein wenig komplizierter heraus, aber dennoch machbar. Grund dafür war, dass das Set zwei verschiedene Schraubensätze für Intel-Sockel enthält, die sich in der Anleitung sehr ähnlich sahen. Hier wäre eine klarere Kennzeichnung wünschenswert.
Besonders gut gefallen haben mir die Klammern zur Lüfterbefestigung. Diese lassen sich kinderleicht anbringen, was ich so nicht von allen Herstellern kenne. Bei anderen CPU-Kühlern haben mich diese bereits oftmals zur Weißglut gebracht.

Leistung:

Ich habe den Kühler mit der mitgelieferten Wärmeleitpaste getestet. Im Idle-Betrieb lag die Temperatur meines Ryzen 7 7800X3D konstant bei 38°C. Auch bei alltäglichen Aufgaben wie Surfen im Browser, Arbeiten in Office-Anwendungen oder Scrollen durch Steam stieg die Temperatur kaum an und hielt sich im Schnitt bei 45°C.
Unter Belastung beim Gaming und 3D-Modelling, erreichte die CPU eine maximale Temperatur von 62°C, wobei es keine großen nennenswerten Schwankungen gab. Der Kühler bietet also eine sehr stabile Kühlleistung
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Lautstärke. Der Lüfter ist sehr leise und stört selbst bei hoher Drehzahl kaum. Sobald man im Spiel ist oder Musik hört, nimmt man ihn praktisch nicht mehr wahr.

Preis-/Leistungsverhältnis:

Zum Zeitpunkt meines Tests war der Endorfy Fera 5 für 34,98 ¤ erhältlich. Für diesen Preis bietet er eine hervorragende Kühlleistung, eine hochwertige Verarbeitung und eine einfache Montage. Über den Lieferumfang lässt sich auch nicht klagen, da wie bereits erwähnt Wärmeleitpaste dabei ist und insgesamt 4 Klammern mit denen sich auch noch ein zweiter Lüfter montieren lassen würde bei bedarf.

Fazit:

Der Endorfy Fera 5 Black überzeugt auf ganzer Linie. Er bietet eine starke Kühlleistung, ein schickes Design, eine einfache Montage und eine sehr geringe Lautstärke | und das alles zu einem sehr fairen Preis.
Besonders empfehlenswert ist dieser Kühler fürs kleinere Budget , die nicht auf Qualität verzichten wollen. Wer einen leisen und leistungsstarken Kühler sucht in einem schicken mattschwarz oder auf RGB verzichten kann, für den ist der Fera 5 eine klare Kaufempfehlung!
    
  
5 5
     am 21.02.2025
Produkttester
Vielen Dank, dass ich den Endorfy Fera 5 Black testen durfte.

Der Kühler wird in einem schlichten Karton geliefert, der sich problemlos wieder verschließen lässt. Im Inneren befinden sich der Kühlblock sowie zwei kleine Kartons. Der erste enthält den Lüfter, während der zweite das Zubehör umfasst. Zusätzlich liegt eine gedruckte Installationsanleitung bei. Das Zubehör besteht aus dem Befestigungsmaterial für AMD- und Intel-Sockel, den dazu gehörigen Schrauben, zwei Sätzen Lüfterbefestigungen sowie 1,5 g Pactum PT-3 Wärmeleitpaste, die für mehr als eine Anwendung ausreicht.

Der mitgelieferte Lüfter ist ein Endorfy Fluctus 120 PWM mit gummierten Ecken zur Reduzierung von Vibrationen. Zudem verfügt er über eine Lüfter-Kupplung, um mehrere Lüfter über einen einzigen PWM-Ausgang zu steuern. Mit einem Drehzahlbereich von 250 bis 1800 U/min ist er selbst unter Last kaum hörbar. Gerade für Nutzer, die großen Wert auf ein leises System legen, ist dieser Lüfter eine hervorragende Wahl. Falls bei einer Suche Unklarheiten aufkommen, der Lüfter wurde bis 2022 unter dem Name SilentiumPC statt Endorfy vertrieben.

Der Kühlblock ist komplett in Schwarz gehalten, einschließlich der sechs Heatpipes. Lediglich die Kontaktfläche zur CPU wurde abgefräst, sodass das Kupfer sichtbar ist. Dank des schmalen Designs von nur 77 mm ohne Lüfter sind die Befestigungen gut zugänglich, was die Installation erleichtert. Die beiden Befestigungsmuttern sind gefedert, vormontiert und gegen das Ausdrehen gesichert, wodurch der Einbau nochmals vereinfacht wird. Dieses Design stellt sicher, dass auch weniger erfahrene Nutzer den Kühler problemlos montieren können.

Zum Testen der Kühlleistung habe ich den Kühler zunächst in meinem Gaming-PC mit einem Intel Core i5-12600KF auf einem LGA1700-Sockel installiert. Auf meinem Asus-Mainboard mit Standardeinstellungen hielt der Kühler das System stabil unter 70 °C und war dabei leiser als meine bisherige 240-mm-AIO-Wasserkühlung. Besonders beeindruckt hat mich, dass der Kühler auch bei längeren Gaming-Sessions konstant eine gute Leistung zeigte.
Mein eigentliches Ziel war jedoch die Nutzung des Kühlers in meinem alten Intel Core i7-6700K-System mit LGA1151-Sockel, das ich als Homeserver betreibe. Dieses System dient mir als Unterstützung im Homeoffice und fungiert gleichzeitig als Testplattform, Datenbankserver und Docker-Host. Da es durchgehend in Betrieb ist, war mir eine leise Kühloption besonders wichtig. Mit dem Endorfy Fera 5 Black läuft das System nahezu lautlos und bleibt stabil unter 50 °C, selbst wenn eine virtuelle Maschine und der Datenbankserver aktiv genutzt werden. Zudem kann ich nun wieder alle vier RAM-Slots nutzen, da der schmale Kühlblock nicht den ersten Steckplatz blockiert. Die Möglichkeit, eine unauffällige, aber dennoch effektive Kühlung zu haben, macht den Kühler für mich besonders wertvoll.

Mein Fazit: Der Endorfy Fera 5 Black ist eine ausgezeichnete Wahl für Mittelklasse-PCs. Er bietet ein ansprechendes Design, eine einfache Montage und eine sehr gute Kühlleistung zu einem günstigen Preis. Die mitgelieferte Wärmeleitpaste reicht für mehrere Anwendungen, sodass der Kühler problemlos in einem späteren System weiterverwendet werden kann. Auch die Möglichkeit, einen zweiten Lüfter im Push-Pull-Betrieb zu montieren, ist ein großer Pluspunkt, falls eine leistungsstärkere CPU gekühlt werden muss. Die Verarbeitung und die Materialqualität sind ebenfalls überzeugend, was in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist.
Ich kann diesen Kühler besonders für Systeme empfehlen, die keine High-End-CPUs nutzen. Doch selbst für leistungsstärkere Prozessoren ist er mit einem zusätzlichen Lüfter eine solide Wahl, da er effizient kühlt, ohne zu laut zu werden. Gerade in meinem Homeserver hat sich der Endorfy Fera 5 Black als ideale Lösung erwiesen: leistungsstark und dabei angenehm leise. Insgesamt bietet der Kühler ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, das ihn für eine breite Nutzergruppe interessant macht.
    
  
5 5
     am 20.02.2025
Produkttester
Über die Testers-Keepers-Aktion hatte ich die Möglichkeit, den Fera 5 Black von Endorfy zu testen. Mich hat es interessiert, ob der Fera 5 Black in der Lage ist, den Ryzen 7 7800x3d in meinem System vernünftig zu kühlen.

Verarbeitung und Optik:
Der Kühlkörper an sich macht einen sehr soliden Eindruck. Er ist durchweg sauber und einheitlich in einem matten schwarz lackiert. Die Kontaktfläche zur CPU ist natürlich nicht lackiert, sodass die vier Heatpipes direkten direkt aufliegen können. Auch der mitgelieferte Fluctus 120 zeigt keine Verarbeitungsfehler auf und ergänzt die schwarz gehaltene Optik der CPU Kühlers sehr gut.

Montage:
Der Fera 5 Black lässt sich auf den meisten Intel und AMD Sockel verbauen. Auch auf älteren Plattformen. Die mit gelieferte Wärmeleitpaste ist für mehrere Anwendungen ausreichend. Die Montage, gerade bei meinem System mit AM5, gestaltet sich sehr simpel. Die Montageanleitung ist schnell verständen und keineswegs kompliziert. Erst müssen nur die vier Abstandhalter von Hand eingedreht werden. Auf diesen wird dann der Rahmen mit vier Schrauben befestigt und auf diesem dann der Kühlkörper. Auch der Lüfter ist mit den Klemmen schnell auf den Kühlkörper gespannt. Man muss nur einen geeigneten Schraubendreher zur Hand haben, da im Lieferumfang keiner enthalten ist.

Leistung und Lautstärke:
Getestet habe ich den Fera 5 Black auf dem Ryzen 7 7800x3d mit Prime95 für etwa 10 Minuten. Daten abgelesen mit HWInfo. Die Raumtemperatur beim Test betrug 18°C. Der für mich interessanteste Testlauf war der mit einer Lüftergeschwindigkeit von ca. 1300 rpm. Denn bei dieser Drehzahl ist der Kühler bzw. der Lüfter nicht lauter als die Gehäuselüfter und somit kaum wahrnehmbar!
Das Testergebnis:
Maximaltemperatur: 62,9°C
Durchschnittstemperatur: 60,8°C
Die angegebene 220 W TDP leistet der Fera 5 Black auch. Zudem kann man durch das im Lieferumfang enthaltene zweite Paar Lüfterklemmen noch einen zweiten Lüfter montieren und den Fera 5 Black im Push / Pull verwenden. Dadurch wird die Kühlleistung vermutlich noch einmal etwas verbessert.
In einem Vergleichstest unter den selben Voraussetzungen mit einem be quiet! Dark Rock 4 Pro kam ich zu folgendem Ergebnis:
Maximaltemperatur: 64,1°c
Durchschnittstemperatur: 58,1°C
Zu beachten ist hier, dass der Dark Rock 4 Pro ein Dual Tower Kühler ist, der sieben Heatpipes hat und zu den hochpreisigen Kühlern gehört. Der Fera 5 Black braucht sich aber keineswegs hinter diesem Kühler verstecken. Weder in der Kühlleistung noch in der vom Lüfter ausgehenden Lautstärke.

Preis-/Leistungsverhältnis:
Zum Zeitpunkt dieser Bewertung liegt der Preis des Fera 5 Black bei 34,99¤. Dafür bekommt man einen Kühler, der neben seinem schlichten aber eleganten Auftreten in einem matten schwarz, auch noch ordentlich Kühlleistung mit sich bringt. Der Fera 5 Black ist in diesem Preissegment eine sehr gute Wahl. Die Verarbeitung ist super und die Montage ist sehr einfach. Der Lüfter ist fast schon flüster leise und dadurch nicht von den anderen Lüftern im Gehäuse zu unterscheiden.

Fazit:
Der Fera 5 Black hat mich durch seine gute Leistung, seine geringe Geräuschentwicklung und seine sehr einfache Montage überzeugt. Zudem verzichtet der Fera 5 Black auf RGB Schnickschnack und trägt durch seine verhältnismäßig kleine Größe nicht groß auf. Eine klare Empfehlung, wenn man gute Leistung und schlichtes Design für einen guten Preis sucht.
    
  
5 5
     am 19.02.2025
Produkttester
Ich hatte die Gelegenheit im Rahmen der Testers-Keepers-Aktion den Endorfy Fera 5 Black Tower Kühler zu testen. Mein Ziel war es, einen leistungsstarken Gaming PC für meine Freundin zusammenzustellen ohne unnötigen RGB Schnickschnack, aber mit einem guten technischem Niveau. Der Endorfy Fera 5 Black sollte in diesem Setup seine Kühlleistung unter Beweis stellen.

Verarbeitung:
Der erste Eindruck des Endorfy Fera 5 Black Tower Kühlers war durchweg positiv. Das tiefschwarze Design fügt sich perfekt in jedes PC Gehäuse ein, egal ob klassisch oder modern. Die Materialwahl macht einen hochwertigen Eindruck, und die Verarbeitung ist nahezu makellos. Besonders beeindruckt hat mich die präzise Arbeit an den vier Heatpipes, die direkt mit der CPU in Kontakt stehen und eine effiziente Wärmeableitung ermöglichen. Die dichten Kühlrippen des asymmetrischen Kühlkörpers sorgen für eine hervorragende Luftzirkulation und tragen zur effektiven Kühlung bei.

Montage:
Die Montage des Fera 5 Black war überraschend einfach. Dank der gut verständlichen Anleitung und Enthalten aller nötigen Bauteile war die Montage kein Problem. Der mitgelieferte Montagerahmen sorgt für eine sichere und unkomplizierte Befestigung, sodass auch weniger erfahrene Nutzer keine Schwierigkeiten haben sollten.

Im Setup mit einem AMD Ryzen 7 8700F Prozessor und dem ASRock B850 Pro-A WiFi Mainboard (AM5) verlief die Montage reibungslos. Besonders praktisch ist die breite Kompatibilität mit vielen AMD- und Intel Sockeln, was den Kühler besonders flexibel macht. Ein weiteres Plus ist die mitgelieferte Pactum PT-3-Wärmeleitpaste, die sich einfach auftragen lässt und für mehrere Montagen ausreicht. Die gesamte Montage dauerte nur wenige Minuten.

Leistung:
Die Kühlleistung des Endorfy Fera 5 Black ist überzeugend. Selbst unter starker Belastung blieb die AMD Ryzen 7 8700F CPU stets kühl. Der Fluctus 120 PWM Lüfter arbeitet dabei leise. Die maximal angegebene TDP von 230 Watt hat sich in der Praxis als korrekt herausgestellt. Im direkten Vergleich mit anderen Luftkühlern in dieser Preisklasse zeigte sich der Endorfy Fera 5 Black als äußerst ausgewogen in Bezug auf Lautstärke und Kühlleistung. Während meiner ersten Gaming Sessions stiegen die CPU Temperaturen lediglich auf 62 °C, während der Lüfter weiterhin angenehm leise arbeitete.

Preis-/Leistungsverhältnis:
Das Preis-/Leistungsverhältnis des Endorfy Fera 5 Black ist wirklich top. Wer einen leistungsstarken Luftkühler sucht, der nicht nur technisch ausgereift, sondern auch optisch ansprechend ist, bekommt hier eine ausgezeichnete Wahl. Besonders im Vergleich zu anderen Luftkühlern in dieser Preisklasse sticht der Fera 5 Black durch seine Effizienz und leise Betriebsweise hervor.
Für nur 34,99 ¤ bekommt man wirklich eine wirklich gute Qualität, die man von Endorfy kennt.

Haltbarkeit & Vergleich zu ähnlichen Produkten:
Obwohl sich die Langzeithaltbarkeit erst nach einigen Monaten oder Jahren endgültig beurteilen lässt, hinterlässt der Endorfy Fera 5 Black einen sehr robusten Eindruck. Die hochwertigen Materialien und die gute Bauweise sprechen für eine lange Lebensdauer.

Im direkten Vergleich zum Cooler Master Hyper 212 Black Edition muss sich der Fera 5 Black nicht verstecken, in einigen Aspekten übertrifft er den Konkurrenten sogar. Besonders die starke Kühlleistung, der leise Betrieb und das elegante Design heben ihn von der Konkurrenz ab.

Fazit:
Der Endorfy Fera 5 Black Tower Kühler hat meine Erwartungen definitiv erfüllt. Die Kombination aus hoher Effizienz, geringem Geräuschpegel und einfacher Montage hat mich beeindruckt. Wer einen hochwertigen CPU Kühler ohne unnötige RGB Spielereien sucht, trifft mit dem Endorfy Fera 5 Black Tower Kühler die richtige Wahl.
    
  
5 5
     am 18.02.2025
Produkttester
Vielen Dank an Mindfactory für die Möglichkeit, den Endorfy Fera 5 im Rahmen der Testers-Keepers-Aktion testen zu dürfen.

Optik & Einbau:
Der Endorfy Fera 5 macht einen sehr guten Eindruck!
Die Verarbeitung ist einwandfrei, und dank seines kompakten, schwarzen Designs passt er farblich in beinahe jedes Build! Die Topplate auf dem Kühlkörper, die mit dem Endorfy-Logo verziert ist, ist auch im eingebauten Zustand ein dezenter Hingucker und sorgt so für eine stimmige Optik | auch ohne RGB.

Im Lieferumfang sind Montagekits für alle gängigen aktuellen Sockel enthalten, sowie eine Endorfy Pactum PT2 Wärmeleitpaste und Einbauklemmen für zwei 120-mm-Lüfter. Der mitgelieferte Fluctus-120-mm-Lüfter ist mit Gummidämpfern ausgestattet, die Vibrationen und Lautstärke minimieren sollen. Durch die mitgelieferten Einbauklemmen lässt sich der CPU-Kühler auch in einer Push-Pull-Konfiguration betreiben, um noch einmal das Maximum an Performance aus dem Kühler zu kitzeln.
Der Einbau auf einem AM5-Sockel gestaltet sich super einfach: Das mitgelieferte Montagekit wird einfach auf das Mainboard geschraubt, und der Kühler wird mithilfe des Rahmens zuverlässig und mit ausreichend Anpressdruck fixiert.
Einziger, wenn auch klitzekleiner Kritikpunkt, ist die Verbindung von Kühler zu Montagerahmen. Hier gestaltet sich die Montage aufgrund der federgespannten Gewindeköpfe auf der Seite des Kühlkörpers etwas fummelig.
Die Größe des CPU-Kühlers ist für seine Leistung wirklich klein. Im eingebauten Zustand lassen sich problemlos die RAM-Slots und alle weiteren Anschlüsse um die CPU erreichen. Durch seine Höhe von nur 15 cm passt er somit auch in viele gängige Gehäuse.


Leistung & Lautstärke:
Ich habe den Endorfy Fera 5 auf einem übertakteten Ryzen 7700-System getestet, das zuvor durch einen Endorfy Spartan 5 Max gekühlt wurde.
Der Leistungsunterschied der beiden Kühler war sofort in HWInfo sichtbar.

Getestet wurde der CPU-Kühler mithilfe von Cinebench R24 für 10 Minuten, die Temperaturen wurden über HWInfo ausgelesen, bei einer Umgebungstemperatur von 19 °C.

Ergebnisse:
" 112W Leistungsaufnahme Â’ max. 67,4 °C (Tdie) bei 60 % Lüftergeschwindigkeit
" 127W Leistungsaufnahme Â’ max. 74,8 °C (Tdie) bei 65 % Lüftergeschwindigkeit
" 136W Leistungsaufnahme Â’ max. 80,0 °C (Tdie) bei 75 % Lüftergeschwindigkeit
" 144W Leistungsaufnahme Â’ max. 87,0 °C (Tdie) bei 80 % Lüftergeschwindigkeit


Der Fera 5 überzeugt nicht nur mit einer guten Kühlleistung, sondern auch mit einer bemerkenswert niedrigen Lautstärke. Bis zu 75 % Drehzahl ist der Lüfter nicht von den Gehäuselüftern zu unterscheiden!
Auch bei voller Geschwindigkeit bleibt der Fera 5 angenehm ruhig. Man hört lediglich ein gleichmäßiges, sanftes Rauschen, das im normalen Betrieb kaum wahrgenommen wird. Damit eignet sich der Kühler nicht nur für leise Arbeits- und Gaming-PCs, sondern auch für User, die Wert auf eine ruhige Umgebung fürs Streaming, Videoaufnahmen oder Podcasting legen.


Fazit:
Der Endorfy Fera 5 hat definitiv seinen Platz in meinem System verdient!
Die schlichte Optik (wahlweise auch mit RGB) ist ein Statement, das durch die sehr gute Kühlleistung und die angenehm leise Lautstärke gleich doppelt unterstrichen wird.
Die perfekte Wahl für alle, die einen leistungsstarken und zugleich leisen CPU-Kühler suchen!
Auch der Endorfy-Support muss hier mal erwähnt werden: Ich hatte ihn aufgrund eines Problems mit einem anderen Endorfy-Produkt kontaktiert und innerhalb von 24 Stunden eine Lösung erhalten. Ich kann ihn daher mit bestem Gewissen weiterempfehlen!
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5 5
     am 17.02.2025
Produkttester
Als Teilnehmer einer Testers-Keepers-Aktion hatte ich die Gelegenheit, den Endorfy Fera 5 CPU-Kühler ausgiebig zu testen. Ich habe ihn in meinem System mit einem AMD Ryzen 7 7600X3D installiert und war von Anfang an neugierig, ob er wirklich hält, was er verspricht. Nach einigen Wochen intensiver Nutzung kann ich sagen: Der Fera 5 hat mich in vielerlei Hinsicht positiv überrascht.

Erster Eindruck und Verarbeitung

Der erste Eindruck war durchweg positiv. Der Kühler kommt gut verpackt und mit allem notwendigen Zubehör, darunter auch eine Tube Wärmeleitpaste. Das Design des Kühlers ist schlicht, aber modern | kein unnötiger Schnickschnack, sondern ein funktionales und platzsparendes Tower-Design. Die vier Kupfer-Heatpipes sind sauber verarbeitet und leiten die Wärme direkt von der CPU ab. Besonders gefällt mir, dass der Kühler mit einer Höhe von nur 155 mm auch in kompaktere Gehäuse passt. Für mein Setup war das ideal.

Montage

Die Installation des Endorfy Fera 5 war überraschend unkompliziert. Ich habe schon einige CPU-Kühler montiert, aber selten war der Prozess so angenehm wie hier. Die bebilderte Anleitung ist klar verständlich, und für zusätzliche Unterstützung gibt es einen QR-Code, der zu einem Montagevideo führt. Das ist ein tolles Feature, vor allem für Nutzer, die sich unsicher fühlen oder noch nicht viel Erfahrung mit Hardware haben.
Das Montagesystem selbst ist gut durchdacht. Alles sitzt fest und sicher, ohne dass man übermäßig viel Kraft aufwenden muss. Die Wärmeleitpaste ließ sich leicht auftragen und machte einen hochwertigen Eindruck. Innerhalb von etwa 15 Minuten war der Kühler einsatzbereit | schneller als bei vielen anderen Modellen, die ich bisher verwendet habe.

Kühlleistung

Was die Kühlleistung betrifft, hat mich der Fera 5 wirklich beeindruckt. Mein AMD Ryzen 7 7600X3D ist bekannt dafür, unter Last recht warm zu werden, aber der Kühler hat diese Herausforderung problemlos gemeistert. Im Leerlauf lagen die Temperaturen konstant im niedrigen Bereich (etwa 35|40 Grad Celsius), und selbst bei längeren Gaming-Sessions oder CPU-intensiven Anwendungen wie Videobearbeitung stieg die Temperatur selten über 70 Grad.
Besonders bemerkenswert finde ich den semi-passiven Modus des Lüfters. Bei geringer Last bleibt der Lüfter komplett aus oder dreht so langsam, dass er praktisch unhörbar ist. Erst wenn die Temperatur steigt, schaltet sich der Lüfter aktiv dazu | und selbst dann bleibt er angenehm leise.

Lautstärke

Ein großer Pluspunkt des Endorfy Fera 5 ist definitiv seine geringe Lautstärke. Selbst bei maximaler Drehzahl von rund 1800 U/min bleibt der Lüfter erstaunlich leise. Ich habe ihn in einem offenen Gehäuse getestet und konnte selbst unter Volllast nur ein leichtes Rauschen wahrnehmen. Für mich als jemand, der gerne in ruhiger Umgebung arbeitet oder spielt, ist das ein enormer Vorteil.
Die spezielle Konstruktion der Lüfterblätter trägt sicherlich dazu bei. Sie minimieren störende Geräusche effektiv und sorgen gleichzeitig für eine hohe Luftzirkulation. In Kombination mit dem gut durchdachten Kühlkörper ergibt sich so ein sehr effizientes und leises Kühlsystem.
Preis-Leistungs-Verhältnis | Ein echter Geheimtipp
Einer der größten Vorteile des Endorfy Fera 5 ist sein Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit einem Preis von etwa 35 Euro gehört er definitiv zu den günstigeren Modellen auf dem Markt | aber das merkt man ihm in keiner Weise an. Die Kühlleistung steht teureren High-End-Kühlern in nichts nach, und auch die Verarbeitungsqualität ist absolut überzeugend.
Für Nutzer wie mich, die eine leistungsstarke und dennoch erschwingliche Lösung suchen, ist der Fera 5 eine hervorragende Wahl. Er bietet alles, was man von einem guten CPU-Kühler erwartet: solide Leistung, leisen Betrieb und einfache Handhabung | und das zu einem Bruchteil des Preises vieler Konkurrenzprodukte.

Fazit | Klare Empfehlung

Ich kann ich den Endorfy Fera 5 uneingeschränkt empfehlen. Er hat meine Erwartungen in jeder Hinsicht übertroffen: Die Montage war kinderleicht, die Kühlleistung beeindruckend und die Lautstärke angenehm niedrig. Besonders in Kombination mit meinem AMD Ryzen 7 7600X3D hat er sich als zuverlässiger Partner erwiesen.
Ob für Gaming-Enthusiasten, Content-Creator oder einfach für Nutzer, die einen leisen und effizienten CPU-Kühler suchen | der Fera 5 bietet ein Gesamtpaket, das schwer zu schlagen ist. Wer also auf der Suche nach einem preiswerten Kühler ist, ohne dabei Abstriche bei Leistung oder Qualität machen zu müssen, sollte sich den Endorfy Fera 5 unbedingt genauer anschauen.
    
  
5 5
     am 15.02.2025
Produkttester
Verarbeitung
Der Endorfy Fera 5 Black kam in einer sehr guten Umverpackung an. Alle Kleinteile, wie die Mounts für die verschiedenen Sockel, kamen separat verpackt in einer kleineren Box im Haupt Karton an und auch der Lüfter kam genauso verpackt an.
Alleine die Verpackung des gesamten Kühler ist so konzipiert, dass mit dem Produkt nichts geschehen kann.
Die Qualität des Kühlers wirkte ab dem ersten Moment sehr stabil und wertig. Dies hat sich auch beim Einbau wieder gespiegelt.
Auch der Fluctus 120 PWM Lüfter macht einen sehr guten Qualitativen Eindruck und fühlt sich sehr wertig an. Die Lackierung des Kühlkörpers spricht auch für sich, der schwarze Kühlkörper macht ein sehr schönes Aussehen und der Kühler selbst hat ein sehr schönes und schlichtes Design, perfekt geeignet für einen Black Build.


Montage

Verbaut wurde der Kühler auf einem MSI B550 A-Pro, also auf einem AM4 Sockel.
Die Anleitung sowohl für AM4/5 und auch für die verschiedenen Intel Sockel ist sehr gut beschrieben und für jeden gut zu verstehen.
Das wechseln des Kühlers war innerhalb weniger Minuten getan, auf AMD Sockel müssen nur die jeweiligen Stands montiert werden, danach kann der Kühler direkt montiert werden.

Leistung

Der Kühler wurde getestet mit einem AMD Ryzen 5 5600G, der Test wurde auf Grundlage von Cinebench R24 durchgeführt.
Endorfy gibt eine maximale TDP von 230 Watt an und dies hat sich auch wieder gespiegelt.
Beim Test ist die CPU nicht wärmer als 65 Grad geworden, die Lüfterkurve war so eingestellt, dass der Lüfter leise läuft und dies hat auch wunderbar funktioniert.
Der Lüfter war während des gesamten Test nicht zu hören.
Dazu gab es auch noch einen Leistungsanstieg zum vorherigen Kühler, darauf wird im Bereich Vergleich noch genauer darauf eingegangen.

Preis/Leistungsverhältnis

Meiner Empfindung nach ist der Preis für diesen Kühler absolut gerecht.
Mit einem Preis von 34,99¤ bekommt man wirklich sehr gute Qualität geliefert, wie von Endorfy erwartet.
Alle Teile des Produktes kamen in einem makellosen Zustand an und waren wirklich sehr gut verpackt. Die Optik und Qualität sprechen auch für dieses Produkt.




Direkter Vergleich

Als Vergleichsprodukt hatte ich einen Thermalright Assassin X120 Refind SE mit 2 120 PWM Lüftern.
Vergleiche werden auf Grundlage von Cinebench R24 erhoben.
Im Single-Core haben beide Test die gleiche Punktzahl erreicht, ein Unterschied ist allerdings in den Temperaturen zu sehen. Der Thermalright Kühler kam auf maximal 56,5 Grad im Test und der Endorfy auf 53,6 Grad, heißt, wir haben einen Unterschied von 2,9 Grad.
Im Multi-Core Test haben wir allerdings sowohl einen Unterschied in den Temperaturen als auch in der Leistung. Der Thermalright Kühler hat einen Wert von 548 Punkten erzielt mit einer maximalen Temperatur von 68,2 Grad und mit dem Endorfy Kühler habe ich einen Wert von 593 Punkten erzielt mit einer maximalen Temperatur von 65,1 Grad.
Bedeutet wir haben einen Leistungsanstieg mit dem Endorfy Kühler von 45 Punkten was ungefähr 4,5% entspricht und hatte einen Temperaturunterschied von 3,1 Grad.

Fazit

Ich würde mich immer wieder für den Endorfy Fera 5 Black entscheiden.
Der Kühler bringt einfach ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis mit sich und dazu noch ein sehr edles Design, welches sich in jedem Build sehr gut einfügt.
    
  
5 5
     am 14.02.2025
Produkttester
Verarbeitung
Die Verarbeitungsqualität des Endorfy Fera 5 ist wirklich auf einem hohen Niveau. Alle Teile wirken sauber verarbeitet, es gibt keine scharfen Kanten oder unsauber gearbeitete Stellen. Das Design ist schlicht und funktional gehalten, was mir persönlich sehr gefällt und alternativ gibt es ja auch die RGB-Variante, falls man auf etwas Beleuchtung Wert legt. Der Kühler ist kompakter als ich anfangs dachte, das Top-Cover, welches ebenfalls aus Aluminium besteht, sieht sehr wertig aus.

Die Verarbeitung des Lüfters ist allerdings das, was mich am meisten überrascht hat. Dieser fasst sich sehr wertig an und hat gummierte Ecken, um eine geräuscharme Entkopplung vom Kühler zu gewährleisten. Top.

Montage und Lieferumfang
Die Montage auf meinem AM4-Sockel war extrem einfach und funktionierte mit einem normalen Schraubendreher. Die Anleitung war verständlich und alle notwendigen Bauteile waren im Lieferumfang enthalten. Besonders positiv hervorzuheben ist, dass sogar eine kleine Tube Wärmeleitpaste mitgeliefert wurde, die für etwa 2|3 Anwendungen reicht. Zusätzlich befinden sich extra Lüfterklammern im Lieferumfang, falls man doch noch einen zweiten Lüfter an den Kühler befestigen will.

Und hier muss ich wieder den Lüfter Positiv hervorheben, dieser hat nämlich eine Daisychain funktion, sodass ein weiterer Lüfter daran angeschlossen werden kann um sich die Einstellung im Bios zu erleichtern.

Leistung
Um die Kühlleistung zu testen, habe ich den Kühler in meinem System verbaut, das aus einem Ryzen 5 5600x, einer ASRock RX 6600 XT Phantom Gaming und einem ASRock B550 Phantom Gaming 4 besteht. Das Ganze steckt in einem Fractal Design Define C, also einem Gehäuse mit ordentlichem Airflow.
Während eines 10-minütigen Cinebench R24-Loops (Multicore) erreicht die CPU eine maximale Temperatur von 67 Grad Celsius. Der Lüfter des Kühlers lief dabei mit 1000 RPM, während die Gehäuselüfter bei 600 RPM liefen, sodass der CPU-Kühler die Arbeit übernahm. Das ist eine wirklich ordentliche Leistung bei der geringen Drehzahl. Die Kühlleistung ist dabei leicht besser als die des Thermalright Assassin X 120.
Ein weiterer großer Vorteil ist die Lautstärke. Der Lüfter ist angenehm leise und fällt während des Betriebs kaum auf. Selbst unter Last bleibt das Geräuschniveau niedrig, was für mich ein wichtiger Punkt ist, da ich mein System gerne möglichst geräuscharm halte. Störend hörbar wird es erst ab 1500rpm, und Aufdrehen kann der lüfter bis etwas über 1800rpm falls man doch mehr abwärme abtransportieren muss. Aber für Systeme mit Ryzen 5 oder Ryzen 7 ist der Fera 5 absolut ausreichend, vor allem wenn man hauptsächlich Gaming betreibt.
Preis-/Leistungsverhältnis
Angesichts der gebotenen Leistung und der hochwertigen Verarbeitung ist das Preis-Leistungs-Verhältnis des Endorfy Fera 5 wirklich gut. Man bekommt einen soliden und einfach zu montierenden Kühler, der eine sehr ordentliche Kühlleistung bietet und dabei kaum hörbar ist. Gerade im Vergleich zu anderen Kühlern in dieser Preisklasse macht der Fera 5 eine richtig gute Figur.

Fazit
Insgesamt hat mich der Endorfy Fera 5 vollends überzeugt. Die Kombination aus einfacher Montage, hochwertiger Verarbeitung, guter Kühlleistung und leiser Betriebsweise macht ihn zu einer tollen Wahl für alle, die einen soliden Luftkühler suchen. Wobei der Lüfter für mich definitiv den Großteil des Erfolges ausmacht. Budgetorientierte PC-Bauer, die von ihrem Boxed Kühler aufrüsten wollen oder nicht auf eine AIO setzen wollen, werden mit dem Fera 5 sehr glücklich.
    
  
5 5
     am 22.02.2025
Produkttester
Durch die Testers-Keepers-Aktion erhielt ich die Gelegenheit, den Endorfy Fera 5 Black Towerkühler ausgiebig zu testen. Getestet wurde der Kühler auf einem Ryzen 7 7800X3D. Ich habe den Kühler unter verschiedenen Bedingungen ausprobiert und mir einen umfassenden Eindruck verschafft.

Optik und Verarbeitung:

Bereits beim Auspacken war ich positiv überrascht. Der Fera 5 ist vollständig in einem matten Schwarz gehalten, was ihm ein modernes und edles Erscheinungsbild verleiht. Die Lackierung macht einen sehr wertigen Eindruck und sie weist keine unsauberen Kanten oder Stellen auf, an denen die Farbe abplatzen könnte. Selbst wenn man mit dem Fingernagel leicht daran kratzt, bleibt die Beschichtung unversehrt.
Auch der mitgelieferte Lüfter macht einen robusten und gut verarbeiteten Eindruck. Er passt sich optisch hervorragend an den Kühlkörper an, wodurch das Gesamtbild sehr stimmig wirkt. Ein weiterer Pluspunkt ist die umweltfreundliche Verpackung. Hier wurde größtenteils auf Pappe und Papier gesetzt, Plastik wurde nur sparsam verwendet.

Montage:

Der Endorfy Fera 5 ist mit den meisten gängigen Plattformen kompatibel. Ebenfalls werden auch einige ältere Plattformen unterstützt. Die Montage auf meiner AMD CPU erwiess sich als sehr einfach und ohne Probleme. Aus reiner Neugier habe ich den Kühler auch auf einem älteren Intel-Mainboard montiert. Hier stellte sich die Montage als ein wenig komplizierter heraus, aber dennoch machbar. Grund dafür war, dass das Set zwei verschiedene Schraubensätze für Intel-Sockel enthält, die sich in der Anleitung sehr ähnlich sahen. Hier wäre eine klarere Kennzeichnung wünschenswert.
Besonders gut gefallen haben mir die Klammern zur Lüfterbefestigung. Diese lassen sich kinderleicht anbringen, was ich so nicht von allen Herstellern kenne. Bei anderen CPU-Kühlern haben mich diese bereits oftmals zur Weißglut gebracht.

Leistung:

Ich habe den Kühler mit der mitgelieferten Wärmeleitpaste getestet. Im Idle-Betrieb lag die Temperatur meines Ryzen 7 7800X3D konstant bei 38°C. Auch bei alltäglichen Aufgaben wie Surfen im Browser, Arbeiten in Office-Anwendungen oder Scrollen durch Steam stieg die Temperatur kaum an und hielt sich im Schnitt bei 45°C.
Unter Belastung beim Gaming und 3D-Modelling, erreichte die CPU eine maximale Temperatur von 62°C, wobei es keine großen nennenswerten Schwankungen gab. Der Kühler bietet also eine sehr stabile Kühlleistung
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Lautstärke. Der Lüfter ist sehr leise und stört selbst bei hoher Drehzahl kaum. Sobald man im Spiel ist oder Musik hört, nimmt man ihn praktisch nicht mehr wahr.

Preis-/Leistungsverhältnis:

Zum Zeitpunkt meines Tests war der Endorfy Fera 5 für 34,98 ¤ erhältlich. Für diesen Preis bietet er eine hervorragende Kühlleistung, eine hochwertige Verarbeitung und eine einfache Montage. Über den Lieferumfang lässt sich auch nicht klagen, da wie bereits erwähnt Wärmeleitpaste dabei ist und insgesamt 4 Klammern mit denen sich auch noch ein zweiter Lüfter montieren lassen würde bei bedarf.

Fazit:

Der Endorfy Fera 5 Black überzeugt auf ganzer Linie. Er bietet eine starke Kühlleistung, ein schickes Design, eine einfache Montage und eine sehr geringe Lautstärke | und das alles zu einem sehr fairen Preis.
Besonders empfehlenswert ist dieser Kühler fürs kleinere Budget , die nicht auf Qualität verzichten wollen. Wer einen leisen und leistungsstarken Kühler sucht in einem schicken mattschwarz oder auf RGB verzichten kann, für den ist der Fera 5 eine klare Kaufempfehlung!
    
  
5 5
     am 21.02.2025
Produkttester
Vielen Dank, dass ich den Endorfy Fera 5 Black testen durfte.

Der Kühler wird in einem schlichten Karton geliefert, der sich problemlos wieder verschließen lässt. Im Inneren befinden sich der Kühlblock sowie zwei kleine Kartons. Der erste enthält den Lüfter, während der zweite das Zubehör umfasst. Zusätzlich liegt eine gedruckte Installationsanleitung bei. Das Zubehör besteht aus dem Befestigungsmaterial für AMD- und Intel-Sockel, den dazu gehörigen Schrauben, zwei Sätzen Lüfterbefestigungen sowie 1,5 g Pactum PT-3 Wärmeleitpaste, die für mehr als eine Anwendung ausreicht.

Der mitgelieferte Lüfter ist ein Endorfy Fluctus 120 PWM mit gummierten Ecken zur Reduzierung von Vibrationen. Zudem verfügt er über eine Lüfter-Kupplung, um mehrere Lüfter über einen einzigen PWM-Ausgang zu steuern. Mit einem Drehzahlbereich von 250 bis 1800 U/min ist er selbst unter Last kaum hörbar. Gerade für Nutzer, die großen Wert auf ein leises System legen, ist dieser Lüfter eine hervorragende Wahl. Falls bei einer Suche Unklarheiten aufkommen, der Lüfter wurde bis 2022 unter dem Name SilentiumPC statt Endorfy vertrieben.

Der Kühlblock ist komplett in Schwarz gehalten, einschließlich der sechs Heatpipes. Lediglich die Kontaktfläche zur CPU wurde abgefräst, sodass das Kupfer sichtbar ist. Dank des schmalen Designs von nur 77 mm ohne Lüfter sind die Befestigungen gut zugänglich, was die Installation erleichtert. Die beiden Befestigungsmuttern sind gefedert, vormontiert und gegen das Ausdrehen gesichert, wodurch der Einbau nochmals vereinfacht wird. Dieses Design stellt sicher, dass auch weniger erfahrene Nutzer den Kühler problemlos montieren können.

Zum Testen der Kühlleistung habe ich den Kühler zunächst in meinem Gaming-PC mit einem Intel Core i5-12600KF auf einem LGA1700-Sockel installiert. Auf meinem Asus-Mainboard mit Standardeinstellungen hielt der Kühler das System stabil unter 70 °C und war dabei leiser als meine bisherige 240-mm-AIO-Wasserkühlung. Besonders beeindruckt hat mich, dass der Kühler auch bei längeren Gaming-Sessions konstant eine gute Leistung zeigte.
Mein eigentliches Ziel war jedoch die Nutzung des Kühlers in meinem alten Intel Core i7-6700K-System mit LGA1151-Sockel, das ich als Homeserver betreibe. Dieses System dient mir als Unterstützung im Homeoffice und fungiert gleichzeitig als Testplattform, Datenbankserver und Docker-Host. Da es durchgehend in Betrieb ist, war mir eine leise Kühloption besonders wichtig. Mit dem Endorfy Fera 5 Black läuft das System nahezu lautlos und bleibt stabil unter 50 °C, selbst wenn eine virtuelle Maschine und der Datenbankserver aktiv genutzt werden. Zudem kann ich nun wieder alle vier RAM-Slots nutzen, da der schmale Kühlblock nicht den ersten Steckplatz blockiert. Die Möglichkeit, eine unauffällige, aber dennoch effektive Kühlung zu haben, macht den Kühler für mich besonders wertvoll.

Mein Fazit: Der Endorfy Fera 5 Black ist eine ausgezeichnete Wahl für Mittelklasse-PCs. Er bietet ein ansprechendes Design, eine einfache Montage und eine sehr gute Kühlleistung zu einem günstigen Preis. Die mitgelieferte Wärmeleitpaste reicht für mehrere Anwendungen, sodass der Kühler problemlos in einem späteren System weiterverwendet werden kann. Auch die Möglichkeit, einen zweiten Lüfter im Push-Pull-Betrieb zu montieren, ist ein großer Pluspunkt, falls eine leistungsstärkere CPU gekühlt werden muss. Die Verarbeitung und die Materialqualität sind ebenfalls überzeugend, was in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist.
Ich kann diesen Kühler besonders für Systeme empfehlen, die keine High-End-CPUs nutzen. Doch selbst für leistungsstärkere Prozessoren ist er mit einem zusätzlichen Lüfter eine solide Wahl, da er effizient kühlt, ohne zu laut zu werden. Gerade in meinem Homeserver hat sich der Endorfy Fera 5 Black als ideale Lösung erwiesen: leistungsstark und dabei angenehm leise. Insgesamt bietet der Kühler ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, das ihn für eine breite Nutzergruppe interessant macht.
    
  
5 5
     am 20.02.2025
Produkttester
Über die Testers-Keepers-Aktion hatte ich die Möglichkeit, den Fera 5 Black von Endorfy zu testen. Mich hat es interessiert, ob der Fera 5 Black in der Lage ist, den Ryzen 7 7800x3d in meinem System vernünftig zu kühlen.

Verarbeitung und Optik:
Der Kühlkörper an sich macht einen sehr soliden Eindruck. Er ist durchweg sauber und einheitlich in einem matten schwarz lackiert. Die Kontaktfläche zur CPU ist natürlich nicht lackiert, sodass die vier Heatpipes direkten direkt aufliegen können. Auch der mitgelieferte Fluctus 120 zeigt keine Verarbeitungsfehler auf und ergänzt die schwarz gehaltene Optik der CPU Kühlers sehr gut.

Montage:
Der Fera 5 Black lässt sich auf den meisten Intel und AMD Sockel verbauen. Auch auf älteren Plattformen. Die mit gelieferte Wärmeleitpaste ist für mehrere Anwendungen ausreichend. Die Montage, gerade bei meinem System mit AM5, gestaltet sich sehr simpel. Die Montageanleitung ist schnell verständen und keineswegs kompliziert. Erst müssen nur die vier Abstandhalter von Hand eingedreht werden. Auf diesen wird dann der Rahmen mit vier Schrauben befestigt und auf diesem dann der Kühlkörper. Auch der Lüfter ist mit den Klemmen schnell auf den Kühlkörper gespannt. Man muss nur einen geeigneten Schraubendreher zur Hand haben, da im Lieferumfang keiner enthalten ist.

Leistung und Lautstärke:
Getestet habe ich den Fera 5 Black auf dem Ryzen 7 7800x3d mit Prime95 für etwa 10 Minuten. Daten abgelesen mit HWInfo. Die Raumtemperatur beim Test betrug 18°C. Der für mich interessanteste Testlauf war der mit einer Lüftergeschwindigkeit von ca. 1300 rpm. Denn bei dieser Drehzahl ist der Kühler bzw. der Lüfter nicht lauter als die Gehäuselüfter und somit kaum wahrnehmbar!
Das Testergebnis:
Maximaltemperatur: 62,9°C
Durchschnittstemperatur: 60,8°C
Die angegebene 220 W TDP leistet der Fera 5 Black auch. Zudem kann man durch das im Lieferumfang enthaltene zweite Paar Lüfterklemmen noch einen zweiten Lüfter montieren und den Fera 5 Black im Push / Pull verwenden. Dadurch wird die Kühlleistung vermutlich noch einmal etwas verbessert.
In einem Vergleichstest unter den selben Voraussetzungen mit einem be quiet! Dark Rock 4 Pro kam ich zu folgendem Ergebnis:
Maximaltemperatur: 64,1°c
Durchschnittstemperatur: 58,1°C
Zu beachten ist hier, dass der Dark Rock 4 Pro ein Dual Tower Kühler ist, der sieben Heatpipes hat und zu den hochpreisigen Kühlern gehört. Der Fera 5 Black braucht sich aber keineswegs hinter diesem Kühler verstecken. Weder in der Kühlleistung noch in der vom Lüfter ausgehenden Lautstärke.

Preis-/Leistungsverhältnis:
Zum Zeitpunkt dieser Bewertung liegt der Preis des Fera 5 Black bei 34,99¤. Dafür bekommt man einen Kühler, der neben seinem schlichten aber eleganten Auftreten in einem matten schwarz, auch noch ordentlich Kühlleistung mit sich bringt. Der Fera 5 Black ist in diesem Preissegment eine sehr gute Wahl. Die Verarbeitung ist super und die Montage ist sehr einfach. Der Lüfter ist fast schon flüster leise und dadurch nicht von den anderen Lüftern im Gehäuse zu unterscheiden.

Fazit:
Der Fera 5 Black hat mich durch seine gute Leistung, seine geringe Geräuschentwicklung und seine sehr einfache Montage überzeugt. Zudem verzichtet der Fera 5 Black auf RGB Schnickschnack und trägt durch seine verhältnismäßig kleine Größe nicht groß auf. Eine klare Empfehlung, wenn man gute Leistung und schlichtes Design für einen guten Preis sucht.
    
  
5 5
     am 19.02.2025
Produkttester
Ich hatte die Gelegenheit im Rahmen der Testers-Keepers-Aktion den Endorfy Fera 5 Black Tower Kühler zu testen. Mein Ziel war es, einen leistungsstarken Gaming PC für meine Freundin zusammenzustellen ohne unnötigen RGB Schnickschnack, aber mit einem guten technischem Niveau. Der Endorfy Fera 5 Black sollte in diesem Setup seine Kühlleistung unter Beweis stellen.

Verarbeitung:
Der erste Eindruck des Endorfy Fera 5 Black Tower Kühlers war durchweg positiv. Das tiefschwarze Design fügt sich perfekt in jedes PC Gehäuse ein, egal ob klassisch oder modern. Die Materialwahl macht einen hochwertigen Eindruck, und die Verarbeitung ist nahezu makellos. Besonders beeindruckt hat mich die präzise Arbeit an den vier Heatpipes, die direkt mit der CPU in Kontakt stehen und eine effiziente Wärmeableitung ermöglichen. Die dichten Kühlrippen des asymmetrischen Kühlkörpers sorgen für eine hervorragende Luftzirkulation und tragen zur effektiven Kühlung bei.

Montage:
Die Montage des Fera 5 Black war überraschend einfach. Dank der gut verständlichen Anleitung und Enthalten aller nötigen Bauteile war die Montage kein Problem. Der mitgelieferte Montagerahmen sorgt für eine sichere und unkomplizierte Befestigung, sodass auch weniger erfahrene Nutzer keine Schwierigkeiten haben sollten.

Im Setup mit einem AMD Ryzen 7 8700F Prozessor und dem ASRock B850 Pro-A WiFi Mainboard (AM5) verlief die Montage reibungslos. Besonders praktisch ist die breite Kompatibilität mit vielen AMD- und Intel Sockeln, was den Kühler besonders flexibel macht. Ein weiteres Plus ist die mitgelieferte Pactum PT-3-Wärmeleitpaste, die sich einfach auftragen lässt und für mehrere Montagen ausreicht. Die gesamte Montage dauerte nur wenige Minuten.

Leistung:
Die Kühlleistung des Endorfy Fera 5 Black ist überzeugend. Selbst unter starker Belastung blieb die AMD Ryzen 7 8700F CPU stets kühl. Der Fluctus 120 PWM Lüfter arbeitet dabei leise. Die maximal angegebene TDP von 230 Watt hat sich in der Praxis als korrekt herausgestellt. Im direkten Vergleich mit anderen Luftkühlern in dieser Preisklasse zeigte sich der Endorfy Fera 5 Black als äußerst ausgewogen in Bezug auf Lautstärke und Kühlleistung. Während meiner ersten Gaming Sessions stiegen die CPU Temperaturen lediglich auf 62 °C, während der Lüfter weiterhin angenehm leise arbeitete.

Preis-/Leistungsverhältnis:
Das Preis-/Leistungsverhältnis des Endorfy Fera 5 Black ist wirklich top. Wer einen leistungsstarken Luftkühler sucht, der nicht nur technisch ausgereift, sondern auch optisch ansprechend ist, bekommt hier eine ausgezeichnete Wahl. Besonders im Vergleich zu anderen Luftkühlern in dieser Preisklasse sticht der Fera 5 Black durch seine Effizienz und leise Betriebsweise hervor.
Für nur 34,99 ¤ bekommt man wirklich eine wirklich gute Qualität, die man von Endorfy kennt.

Haltbarkeit & Vergleich zu ähnlichen Produkten:
Obwohl sich die Langzeithaltbarkeit erst nach einigen Monaten oder Jahren endgültig beurteilen lässt, hinterlässt der Endorfy Fera 5 Black einen sehr robusten Eindruck. Die hochwertigen Materialien und die gute Bauweise sprechen für eine lange Lebensdauer.

Im direkten Vergleich zum Cooler Master Hyper 212 Black Edition muss sich der Fera 5 Black nicht verstecken, in einigen Aspekten übertrifft er den Konkurrenten sogar. Besonders die starke Kühlleistung, der leise Betrieb und das elegante Design heben ihn von der Konkurrenz ab.

Fazit:
Der Endorfy Fera 5 Black Tower Kühler hat meine Erwartungen definitiv erfüllt. Die Kombination aus hoher Effizienz, geringem Geräuschpegel und einfacher Montage hat mich beeindruckt. Wer einen hochwertigen CPU Kühler ohne unnötige RGB Spielereien sucht, trifft mit dem Endorfy Fera 5 Black Tower Kühler die richtige Wahl.
    
  
5 5
     am 18.02.2025
Produkttester
Vielen Dank an Mindfactory für die Möglichkeit, den Endorfy Fera 5 im Rahmen der Testers-Keepers-Aktion testen zu dürfen.

Optik & Einbau:
Der Endorfy Fera 5 macht einen sehr guten Eindruck!
Die Verarbeitung ist einwandfrei, und dank seines kompakten, schwarzen Designs passt er farblich in beinahe jedes Build! Die Topplate auf dem Kühlkörper, die mit dem Endorfy-Logo verziert ist, ist auch im eingebauten Zustand ein dezenter Hingucker und sorgt so für eine stimmige Optik | auch ohne RGB.

Im Lieferumfang sind Montagekits für alle gängigen aktuellen Sockel enthalten, sowie eine Endorfy Pactum PT2 Wärmeleitpaste und Einbauklemmen für zwei 120-mm-Lüfter. Der mitgelieferte Fluctus-120-mm-Lüfter ist mit Gummidämpfern ausgestattet, die Vibrationen und Lautstärke minimieren sollen. Durch die mitgelieferten Einbauklemmen lässt sich der CPU-Kühler auch in einer Push-Pull-Konfiguration betreiben, um noch einmal das Maximum an Performance aus dem Kühler zu kitzeln.
Der Einbau auf einem AM5-Sockel gestaltet sich super einfach: Das mitgelieferte Montagekit wird einfach auf das Mainboard geschraubt, und der Kühler wird mithilfe des Rahmens zuverlässig und mit ausreichend Anpressdruck fixiert.
Einziger, wenn auch klitzekleiner Kritikpunkt, ist die Verbindung von Kühler zu Montagerahmen. Hier gestaltet sich die Montage aufgrund der federgespannten Gewindeköpfe auf der Seite des Kühlkörpers etwas fummelig.
Die Größe des CPU-Kühlers ist für seine Leistung wirklich klein. Im eingebauten Zustand lassen sich problemlos die RAM-Slots und alle weiteren Anschlüsse um die CPU erreichen. Durch seine Höhe von nur 15 cm passt er somit auch in viele gängige Gehäuse.


Leistung & Lautstärke:
Ich habe den Endorfy Fera 5 auf einem übertakteten Ryzen 7700-System getestet, das zuvor durch einen Endorfy Spartan 5 Max gekühlt wurde.
Der Leistungsunterschied der beiden Kühler war sofort in HWInfo sichtbar.

Getestet wurde der CPU-Kühler mithilfe von Cinebench R24 für 10 Minuten, die Temperaturen wurden über HWInfo ausgelesen, bei einer Umgebungstemperatur von 19 °C.

Ergebnisse:
" 112W Leistungsaufnahme Â’ max. 67,4 °C (Tdie) bei 60 % Lüftergeschwindigkeit
" 127W Leistungsaufnahme Â’ max. 74,8 °C (Tdie) bei 65 % Lüftergeschwindigkeit
" 136W Leistungsaufnahme Â’ max. 80,0 °C (Tdie) bei 75 % Lüftergeschwindigkeit
" 144W Leistungsaufnahme Â’ max. 87,0 °C (Tdie) bei 80 % Lüftergeschwindigkeit


Der Fera 5 überzeugt nicht nur mit einer guten Kühlleistung, sondern auch mit einer bemerkenswert niedrigen Lautstärke. Bis zu 75 % Drehzahl ist der Lüfter nicht von den Gehäuselüftern zu unterscheiden!
Auch bei voller Geschwindigkeit bleibt der Fera 5 angenehm ruhig. Man hört lediglich ein gleichmäßiges, sanftes Rauschen, das im normalen Betrieb kaum wahrgenommen wird. Damit eignet sich der Kühler nicht nur für leise Arbeits- und Gaming-PCs, sondern auch für User, die Wert auf eine ruhige Umgebung fürs Streaming, Videoaufnahmen oder Podcasting legen.


Fazit:
Der Endorfy Fera 5 hat definitiv seinen Platz in meinem System verdient!
Die schlichte Optik (wahlweise auch mit RGB) ist ein Statement, das durch die sehr gute Kühlleistung und die angenehm leise Lautstärke gleich doppelt unterstrichen wird.
Die perfekte Wahl für alle, die einen leistungsstarken und zugleich leisen CPU-Kühler suchen!
Auch der Endorfy-Support muss hier mal erwähnt werden: Ich hatte ihn aufgrund eines Problems mit einem anderen Endorfy-Produkt kontaktiert und innerhalb von 24 Stunden eine Lösung erhalten. Ich kann ihn daher mit bestem Gewissen weiterempfehlen!
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 17.02.2025
Produkttester
Als Teilnehmer einer Testers-Keepers-Aktion hatte ich die Gelegenheit, den Endorfy Fera 5 CPU-Kühler ausgiebig zu testen. Ich habe ihn in meinem System mit einem AMD Ryzen 7 7600X3D installiert und war von Anfang an neugierig, ob er wirklich hält, was er verspricht. Nach einigen Wochen intensiver Nutzung kann ich sagen: Der Fera 5 hat mich in vielerlei Hinsicht positiv überrascht.

Erster Eindruck und Verarbeitung

Der erste Eindruck war durchweg positiv. Der Kühler kommt gut verpackt und mit allem notwendigen Zubehör, darunter auch eine Tube Wärmeleitpaste. Das Design des Kühlers ist schlicht, aber modern | kein unnötiger Schnickschnack, sondern ein funktionales und platzsparendes Tower-Design. Die vier Kupfer-Heatpipes sind sauber verarbeitet und leiten die Wärme direkt von der CPU ab. Besonders gefällt mir, dass der Kühler mit einer Höhe von nur 155 mm auch in kompaktere Gehäuse passt. Für mein Setup war das ideal.

Montage

Die Installation des Endorfy Fera 5 war überraschend unkompliziert. Ich habe schon einige CPU-Kühler montiert, aber selten war der Prozess so angenehm wie hier. Die bebilderte Anleitung ist klar verständlich, und für zusätzliche Unterstützung gibt es einen QR-Code, der zu einem Montagevideo führt. Das ist ein tolles Feature, vor allem für Nutzer, die sich unsicher fühlen oder noch nicht viel Erfahrung mit Hardware haben.
Das Montagesystem selbst ist gut durchdacht. Alles sitzt fest und sicher, ohne dass man übermäßig viel Kraft aufwenden muss. Die Wärmeleitpaste ließ sich leicht auftragen und machte einen hochwertigen Eindruck. Innerhalb von etwa 15 Minuten war der Kühler einsatzbereit | schneller als bei vielen anderen Modellen, die ich bisher verwendet habe.

Kühlleistung

Was die Kühlleistung betrifft, hat mich der Fera 5 wirklich beeindruckt. Mein AMD Ryzen 7 7600X3D ist bekannt dafür, unter Last recht warm zu werden, aber der Kühler hat diese Herausforderung problemlos gemeistert. Im Leerlauf lagen die Temperaturen konstant im niedrigen Bereich (etwa 35|40 Grad Celsius), und selbst bei längeren Gaming-Sessions oder CPU-intensiven Anwendungen wie Videobearbeitung stieg die Temperatur selten über 70 Grad.
Besonders bemerkenswert finde ich den semi-passiven Modus des Lüfters. Bei geringer Last bleibt der Lüfter komplett aus oder dreht so langsam, dass er praktisch unhörbar ist. Erst wenn die Temperatur steigt, schaltet sich der Lüfter aktiv dazu | und selbst dann bleibt er angenehm leise.

Lautstärke

Ein großer Pluspunkt des Endorfy Fera 5 ist definitiv seine geringe Lautstärke. Selbst bei maximaler Drehzahl von rund 1800 U/min bleibt der Lüfter erstaunlich leise. Ich habe ihn in einem offenen Gehäuse getestet und konnte selbst unter Volllast nur ein leichtes Rauschen wahrnehmen. Für mich als jemand, der gerne in ruhiger Umgebung arbeitet oder spielt, ist das ein enormer Vorteil.
Die spezielle Konstruktion der Lüfterblätter trägt sicherlich dazu bei. Sie minimieren störende Geräusche effektiv und sorgen gleichzeitig für eine hohe Luftzirkulation. In Kombination mit dem gut durchdachten Kühlkörper ergibt sich so ein sehr effizientes und leises Kühlsystem.
Preis-Leistungs-Verhältnis | Ein echter Geheimtipp
Einer der größten Vorteile des Endorfy Fera 5 ist sein Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit einem Preis von etwa 35 Euro gehört er definitiv zu den günstigeren Modellen auf dem Markt | aber das merkt man ihm in keiner Weise an. Die Kühlleistung steht teureren High-End-Kühlern in nichts nach, und auch die Verarbeitungsqualität ist absolut überzeugend.
Für Nutzer wie mich, die eine leistungsstarke und dennoch erschwingliche Lösung suchen, ist der Fera 5 eine hervorragende Wahl. Er bietet alles, was man von einem guten CPU-Kühler erwartet: solide Leistung, leisen Betrieb und einfache Handhabung | und das zu einem Bruchteil des Preises vieler Konkurrenzprodukte.

Fazit | Klare Empfehlung

Ich kann ich den Endorfy Fera 5 uneingeschränkt empfehlen. Er hat meine Erwartungen in jeder Hinsicht übertroffen: Die Montage war kinderleicht, die Kühlleistung beeindruckend und die Lautstärke angenehm niedrig. Besonders in Kombination mit meinem AMD Ryzen 7 7600X3D hat er sich als zuverlässiger Partner erwiesen.
Ob für Gaming-Enthusiasten, Content-Creator oder einfach für Nutzer, die einen leisen und effizienten CPU-Kühler suchen | der Fera 5 bietet ein Gesamtpaket, das schwer zu schlagen ist. Wer also auf der Suche nach einem preiswerten Kühler ist, ohne dabei Abstriche bei Leistung oder Qualität machen zu müssen, sollte sich den Endorfy Fera 5 unbedingt genauer anschauen.
    
  
5 5
     am 15.02.2025
Produkttester
Verarbeitung
Der Endorfy Fera 5 Black kam in einer sehr guten Umverpackung an. Alle Kleinteile, wie die Mounts für die verschiedenen Sockel, kamen separat verpackt in einer kleineren Box im Haupt Karton an und auch der Lüfter kam genauso verpackt an.
Alleine die Verpackung des gesamten Kühler ist so konzipiert, dass mit dem Produkt nichts geschehen kann.
Die Qualität des Kühlers wirkte ab dem ersten Moment sehr stabil und wertig. Dies hat sich auch beim Einbau wieder gespiegelt.
Auch der Fluctus 120 PWM Lüfter macht einen sehr guten Qualitativen Eindruck und fühlt sich sehr wertig an. Die Lackierung des Kühlkörpers spricht auch für sich, der schwarze Kühlkörper macht ein sehr schönes Aussehen und der Kühler selbst hat ein sehr schönes und schlichtes Design, perfekt geeignet für einen Black Build.


Montage

Verbaut wurde der Kühler auf einem MSI B550 A-Pro, also auf einem AM4 Sockel.
Die Anleitung sowohl für AM4/5 und auch für die verschiedenen Intel Sockel ist sehr gut beschrieben und für jeden gut zu verstehen.
Das wechseln des Kühlers war innerhalb weniger Minuten getan, auf AMD Sockel müssen nur die jeweiligen Stands montiert werden, danach kann der Kühler direkt montiert werden.

Leistung

Der Kühler wurde getestet mit einem AMD Ryzen 5 5600G, der Test wurde auf Grundlage von Cinebench R24 durchgeführt.
Endorfy gibt eine maximale TDP von 230 Watt an und dies hat sich auch wieder gespiegelt.
Beim Test ist die CPU nicht wärmer als 65 Grad geworden, die Lüfterkurve war so eingestellt, dass der Lüfter leise läuft und dies hat auch wunderbar funktioniert.
Der Lüfter war während des gesamten Test nicht zu hören.
Dazu gab es auch noch einen Leistungsanstieg zum vorherigen Kühler, darauf wird im Bereich Vergleich noch genauer darauf eingegangen.

Preis/Leistungsverhältnis

Meiner Empfindung nach ist der Preis für diesen Kühler absolut gerecht.
Mit einem Preis von 34,99¤ bekommt man wirklich sehr gute Qualität geliefert, wie von Endorfy erwartet.
Alle Teile des Produktes kamen in einem makellosen Zustand an und waren wirklich sehr gut verpackt. Die Optik und Qualität sprechen auch für dieses Produkt.




Direkter Vergleich

Als Vergleichsprodukt hatte ich einen Thermalright Assassin X120 Refind SE mit 2 120 PWM Lüftern.
Vergleiche werden auf Grundlage von Cinebench R24 erhoben.
Im Single-Core haben beide Test die gleiche Punktzahl erreicht, ein Unterschied ist allerdings in den Temperaturen zu sehen. Der Thermalright Kühler kam auf maximal 56,5 Grad im Test und der Endorfy auf 53,6 Grad, heißt, wir haben einen Unterschied von 2,9 Grad.
Im Multi-Core Test haben wir allerdings sowohl einen Unterschied in den Temperaturen als auch in der Leistung. Der Thermalright Kühler hat einen Wert von 548 Punkten erzielt mit einer maximalen Temperatur von 68,2 Grad und mit dem Endorfy Kühler habe ich einen Wert von 593 Punkten erzielt mit einer maximalen Temperatur von 65,1 Grad.
Bedeutet wir haben einen Leistungsanstieg mit dem Endorfy Kühler von 45 Punkten was ungefähr 4,5% entspricht und hatte einen Temperaturunterschied von 3,1 Grad.

Fazit

Ich würde mich immer wieder für den Endorfy Fera 5 Black entscheiden.
Der Kühler bringt einfach ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis mit sich und dazu noch ein sehr edles Design, welches sich in jedem Build sehr gut einfügt.
    
  
5 5
     am 14.02.2025
Produkttester
Verarbeitung
Die Verarbeitungsqualität des Endorfy Fera 5 ist wirklich auf einem hohen Niveau. Alle Teile wirken sauber verarbeitet, es gibt keine scharfen Kanten oder unsauber gearbeitete Stellen. Das Design ist schlicht und funktional gehalten, was mir persönlich sehr gefällt und alternativ gibt es ja auch die RGB-Variante, falls man auf etwas Beleuchtung Wert legt. Der Kühler ist kompakter als ich anfangs dachte, das Top-Cover, welches ebenfalls aus Aluminium besteht, sieht sehr wertig aus.

Die Verarbeitung des Lüfters ist allerdings das, was mich am meisten überrascht hat. Dieser fasst sich sehr wertig an und hat gummierte Ecken, um eine geräuscharme Entkopplung vom Kühler zu gewährleisten. Top.

Montage und Lieferumfang
Die Montage auf meinem AM4-Sockel war extrem einfach und funktionierte mit einem normalen Schraubendreher. Die Anleitung war verständlich und alle notwendigen Bauteile waren im Lieferumfang enthalten. Besonders positiv hervorzuheben ist, dass sogar eine kleine Tube Wärmeleitpaste mitgeliefert wurde, die für etwa 2|3 Anwendungen reicht. Zusätzlich befinden sich extra Lüfterklammern im Lieferumfang, falls man doch noch einen zweiten Lüfter an den Kühler befestigen will.

Und hier muss ich wieder den Lüfter Positiv hervorheben, dieser hat nämlich eine Daisychain funktion, sodass ein weiterer Lüfter daran angeschlossen werden kann um sich die Einstellung im Bios zu erleichtern.

Leistung
Um die Kühlleistung zu testen, habe ich den Kühler in meinem System verbaut, das aus einem Ryzen 5 5600x, einer ASRock RX 6600 XT Phantom Gaming und einem ASRock B550 Phantom Gaming 4 besteht. Das Ganze steckt in einem Fractal Design Define C, also einem Gehäuse mit ordentlichem Airflow.
Während eines 10-minütigen Cinebench R24-Loops (Multicore) erreicht die CPU eine maximale Temperatur von 67 Grad Celsius. Der Lüfter des Kühlers lief dabei mit 1000 RPM, während die Gehäuselüfter bei 600 RPM liefen, sodass der CPU-Kühler die Arbeit übernahm. Das ist eine wirklich ordentliche Leistung bei der geringen Drehzahl. Die Kühlleistung ist dabei leicht besser als die des Thermalright Assassin X 120.
Ein weiterer großer Vorteil ist die Lautstärke. Der Lüfter ist angenehm leise und fällt während des Betriebs kaum auf. Selbst unter Last bleibt das Geräuschniveau niedrig, was für mich ein wichtiger Punkt ist, da ich mein System gerne möglichst geräuscharm halte. Störend hörbar wird es erst ab 1500rpm, und Aufdrehen kann der lüfter bis etwas über 1800rpm falls man doch mehr abwärme abtransportieren muss. Aber für Systeme mit Ryzen 5 oder Ryzen 7 ist der Fera 5 absolut ausreichend, vor allem wenn man hauptsächlich Gaming betreibt.
Preis-/Leistungsverhältnis
Angesichts der gebotenen Leistung und der hochwertigen Verarbeitung ist das Preis-Leistungs-Verhältnis des Endorfy Fera 5 wirklich gut. Man bekommt einen soliden und einfach zu montierenden Kühler, der eine sehr ordentliche Kühlleistung bietet und dabei kaum hörbar ist. Gerade im Vergleich zu anderen Kühlern in dieser Preisklasse macht der Fera 5 eine richtig gute Figur.

Fazit
Insgesamt hat mich der Endorfy Fera 5 vollends überzeugt. Die Kombination aus einfacher Montage, hochwertiger Verarbeitung, guter Kühlleistung und leiser Betriebsweise macht ihn zu einer tollen Wahl für alle, die einen soliden Luftkühler suchen. Wobei der Lüfter für mich definitiv den Großteil des Erfolges ausmacht. Budgetorientierte PC-Bauer, die von ihrem Boxed Kühler aufrüsten wollen oder nicht auf eine AIO setzen wollen, werden mit dem Fera 5 sehr glücklich.
    
  
5 5
     am 28.01.2025
Verifizierter Kauf
Der Endorfy Fera 5 beeinduckt mit solider Verarbeitung. Die schwarze Beschichtung wirkt hochwertig und schützt zuverlässig vor Korrosion. Die Kühlrippen sind sauber gefertigt, ohne scharfe Kanten, und die Heatpipes sitzen nahtlos an der Basisplatte. Der Fluctus-Lüfter liefert nicht nur hervorragende Leistung, sondern arbeitet auch angenehm leise und macht einen langlebigen Eindruck.

Mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis und leiser Performance ist der Endorfy Fera 5 für viele Builds geeignet.
    
  

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