Artikelbeschreibung
Seit dem 16.10.2018 im Sortiment
Egal, ob Sie Spiele spielen, Bilder bearbeiten oder Videos erstellen, es ist Zeit für ein Upgrade auf NVMe, wenn Sie schneller arbeiten möchten.
Die CORSAIR Force MP510 NVMe PCIe Gen3 x4 M.2 SSD bietet Ihnen extreme Speicherleistung mit bis zu 3.480 MB / s sequenziellem Lesen und bis zu 3.000 MB / s sequenziellem Schreiben. Dies sorgt nicht nur für extreme Geschwindigkeiten beim Lesen und Schreiben, sondern auch in Bezug zu den Antwortzeiten.
Der kompakte M.2 2280-Formfaktor erleichtert Ihnen die Installation in einem kompatiblen Mainboard oder Laptop. Die SSD verbinden Sie ganz einfach über eine Hochgeschwindigkeits-NVMe-PCIe-Gen3 x4-M.2-Schnittstelle.
Mit High-Density-3D-TLC-NAND erzielt die MP510 eine lange Schreibdauer und bietet die ideale Mischung aus Leistung, Ausdauer und Wert. So können Sie die extreme Speicherleistung für eine lange Zeit nutzen.
Mit der Corsair SSD Toolbox Software wird Ihnen zusätzlich die Möglichkeit geboten, erweiterte Laufwerkssteuerungen von Ihrem Desktop aus, einschließlich sicherer Löschung und Firmware-Updates, zu nutzen.
Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Kapazität: | 240GB |
Modellserie: | Force Series MP510 |
Lesegeschwindigkeit bis zu: | 3100 MB/s |
Schreibgeschwindigkeit bis zu: | 1050 MB/s |
Formfaktor: | M.2 2280 |
Schnittstelle: | PCIe 3.0 x4 |
Controller: | Phison PS5012-E12 |
Chiptyp: | 3D-NAND TLC |
MTBF (Lebensdauer): | 1.800.000 Stunden |
IOPS (Random 4K schreiben): | 240.000 |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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Die Festplatte kam natürlich grade rechtzeitig zu meinem neuen MB, CPU, RAM Upgrade.
Das Testsystem in dem die M.2 Festplatte eingebaut wurde:
" Gehäuse be quiet! Pure Base 600 ohne Fenster
" Mainboard Asus Prime X470-Pro
" CPU AMD Ryzen 5 2600
" RAM 16GB G.Skill Aegis DDR4-3000 DIMM CL16 Dual Kit
" Soundkarte Asus Xonar D2X
" Grafikkarte 4GB Sapphire Radeon R9 380X Nitro
" Netzteil 700 Watt be quiet! Straight Power E8
" Festplatten SSD - 240GB CORSAIR Force Series MP510 M.2 2280
SSD - 240GB SanDisk Ultra II
HDD - 500GB Samsung HD501LJ
HDD - 500GB Samsung HD502IJ
HDD - 750GB 750GB Seagate ST9750420AS
HDD - 640GB WDC WD6400AAKS-65A7B2
Die Lieferzeit war schneller als angegeben und wie gewohnt super bei Mindfactory und deren Lieferanten.
Die SSD kommt in einer kleinen schwarz-gelben Pappschachtel. Innen ist die Festplatte nochmal mit einer Plastik Umhüllung versehen. Dabei liegt nur ein winzig kleiner Garantie-Zettel, den aber kaum ein durchschnittlicher Mensch ohne Hilfsmittel lesen kann. Optisch ähnelt sie einem blanken RAM Riegel nur etwas kürzer und am ende der PCI-E Anschluss. Dass die Platine in Schwarz daher kommt, ist schon recht schick und fällt auf meinem Mainboard kaum auf. Auf dem Riegel ist noch ein Aufkleber mit Name und Technischen Daten versehen.
Die Platine ist nicht scharfkantig oder unsauber verarbeitet und somit gibt es keine Verletzungen oder Platinenbrösel auf dem Mainboard oder im Gehäuse.
Leider alles schon erlebt.
Einbau:
Der Einbau an sich ist relativ simpel. Den Körper an einer Heizung oder einem Wasserhahn erden, dann die SSD einstecken und die Schraube rein drehen. Das war auch schon der Einbau.
Ich kann dabei nur wärmstens einen magnetischen Schraubendreher empfehlen, da die Schrauben nochmal eine Nummer kleiner sind, als die gängigen PC und Laufwerksschrauben. Außerdem ist es dringend davon abzuraten die SSD Platine zwischen Grafikkarte, Soundkarte, Festplatten und den umher wuselnden Kabeln zu installieren. Die Mühe, die Grafikkarte und Soundkarte auszubauen, hätte mir einiges an fummeliger Arbeit erspart.
BIOS Erkennung/Einstellung:
So weit so gut, ab ins BIOS und alles einstellen. Auch hier gibt es keine Probleme. Das ASUS BIOS hat meine SSD problemlos erkannt. Die Boot Reihenfolge eingestellt und los ging es schon. Besondere Einstellmöglichkeiten bezüglich der SSD gibt es hier nicht.
Zu der Hitzeentwicklung, wie andere Kunden es in Ihrer Rezension geschrieben haben, kann ich leider nichts sagen.
Einrichtung im System (Ubuntu 18.10, Windows 10):
Das Erkennen von den beiden Systemen, Windows 10 und Ubuntu Linux 18.10, hat auch ohne irgendwelche Schwierigkeiten geklappt. Dass heißt, die Treiber in den Installationsmedien sind kompatibel oder vorhanden. In beiden Fällen habe ich das jeweilige aktuellste Image des Betriebssystems auf einen USB Stick gebannt und davon die Installation durchgeführt.
Im laufenden Betrieb der Systeme gab es bisher auch keine Probleme. Die Systeme booten sehr schnell, und ich meine sogar noch ein Fünkchen schneller als mit meiner SanDisk SSD.
Trim Optionen für SSDs braucht man weder in Windows 10, noch in Ubuntu 18.10 einstellen, da mittlerweile beide Betriebssysteme fortgeschritten genug sind eine SSD als solche zu erkennen.
Die SSD kann also ohne weiteres Zutun verwendet werden.
Tests:
Nun zu den Fakten
Ich habe die Festplatte auf mehrere Weisen getestet.
Einmal in meinem alten Windows als separate Festplatte, dann mit installiertem Windows auf der M.2 Festplatte. Zum Vergleich führe ich hier mal die Daten meiner alten SanDisk SSD und meiner HDDs auf.
Für die Tests habe ich das Programm CrystalDiskMark in der Version 6.0.2 mit 9 Tests und 1GB Test Größe pro Durchlauf verwendet.
Test 1 (Windows auf separater SSD)
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" Sequential Read: 1623.606 MB/s
" Sequential Write: 1046.592 MB/s
Test 2 (Windows auf M.2 SSD)
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" Sequential Read: 1617.006 MB/s
" Sequential Write: 1038.946 MB/s
Test 3 (alte SanDisk SSD)
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" Sequential Read: 545.250 MB/s
" Sequential Write: 499.444 MB/s
Test 4 (eine der alten HDDs)
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" Sequential Read: 74.323 MB/s
" Sequential Write: 75.368 MB/s
Auswertung der Tests:
Die CORSAIR MP510 Force Series wirbt mit 3100MB/s Sequential Read, welche hier ja nur zur Hälfte erreicht wurden. Wo da jetzt der Flaschenhals liegt oder ob der Wert von CORSAIR einfach hoch gegriffen war, kann ich nicht sagen.
Zu den anderen Festplatten hingegen, schlägt sie sich aber trotzdem wacker und ist im Vergleich zu einer herkömmlichen SSD das dreifache schneller im Lesen, und schreibt doppelt so schnell die Bits und Bytes.
Zu der Spieltauglichkeit habe ich dann noch einige Spiele auf der Festplatte installiert und ausgiebig getestet. Unter anderem waren dabei CSGO, Battlefield 4, Battlefield Hardline, Battlefield 1, Rainbow Six Siege, Fallout 4, Rise of the Tomb Raider, The Witcher 3, Monster Hunter World.
Alle Spiele hatten ca. 2 -4 Fps mehr als sie noch auf der HDD lagen. Außerdem waren die Ladezeiten bis zu 2/3 schneller.
Die getesteten Programme, wie Gimp oder LibreOffice (Ja ich bin ein Freund von Open Source) wurden massiv in ihrer Startzeit verkürzt. Da lohnt so eine M.2 schon, wenn man viel Bildbearbeitung betreibt.
Wie lange die Haltbarkeit dieser SSD ist kann man in einem Zeitraum von 14 Tagen in keinster Weise sagen.
Kosten/Nutzen:
Die Kosten für so eine M.2 SSD sind mit ca 70€ schon recht günstig geworden. Wenn man bedenkt, dass ich vor zwei Jahren eine normale SSD, gleicher Größe, mit nur die Hälfte der Geschwindigkeit bekommen habe, ist das schon ein fairer Preis. Der Nutzen, den man aber aus diesen 70€ zieht ist enorm.
Fazit:
Wer noch keine M.2 SSD hat sollte sich schleunigst eine zulegen. Der Zuwachs an Geschwindigkeit ist einfach phänomenal genial.
Trotz nicht erreichtem Sequential Read von den beworbenen 3100 MB/s, ist die M.2 SSD MP510 Force von CORSAIR schon ziemlich schnell unterwegs.
Leistungsintensive Programme mit vielen Dateien wie Gimp etc. profitieren stark von der SSD.
Spiele Laden viel schneller und einen kleinen Boost in FPS gibt es oben drauf.
Sie sieht schlicht aus und trägt so nicht all zu groß auf, was mir im Zeitalter von Casemodding und RGB Beleuchtungen mal sehr gefällt.
Die Leistung hat mich voll überzeugt und die nächste SSD wird auf jeden Fall wieder so eine M.2 SSD.
Als Systemplatte oder für Programme und Spiele eine absolute Bereicherung, Doch als reines Datengrab sollte sie nicht her halten.
Ich kann sie auf jeden Fall empfehlen. Der Preis der SSD bewegt sich auch noch im durchschnittlichen Bereich und ist jetzt nicht überteuert.
Ich bin begeistert.
Die folgenden Aspekte stammen aus meiner eigenen Erfahrung mit der SSD und sollen einen guten Überblick auf die Vor- und Nachteile des Speichermediums geben.
Die SSD kommt verpackt in einem Plastikcover zusammen mit einem Informationsblatt über die Garantieansprüche bei defekter Ware an. Die SSD selbst macht auf den ersten Blick einen hochwertigen Eindruck. Sie ist komplett in schwarz gehalten und mit silberner Schrift verziert, wie auch auf dem Produktfoto zu sehen. Mit 55g auf Maße von 22 x 80 mm liegt sie erstaunlich "schwer" in der Hand, was den Eindruck einer guten Verarbeitung noch einmal verstärkt.
Getestet auf dem MSI B350 PC MATE
Kompatibilität:
Solid State Drives des Formfaktors M.2 (früher NGFF "Next Generation Form Factor") bieten durch die Unterstützung des PCI-Express-Interface bedeutend schnellere Datenraten als klassische SSDs, wodurch sie in den letzten Jahren enorm an Beliebtheit gewonnen haben. Man braucht sich heutzutage beim Kauf eines neueren Mainboards fast keinerlei Gedanken machen, ob diese den M.2 Formfaktor unterstützen, da dieser heutzutage getrost zum Standard gezählt werden kann. Bei der Auswahl muss also lediglich darauf geachtet werden, dass eine M.2-Kompatibilität angegeben ist. Wer sich ganz sicher sei will, den möchte ich an dieser Stelle auf den Artikel "Das müssen Sie beim Kauf von M.2-SSDs beachten" von PC Welt verweisen. Die MP510 hat einen PCI-Express 3.0 Anschluss.
Einbau und Inbetriebnahme:
Das Medium musste ich lediglich in die passende Schnittstelle einschieben (die Karten besitzen Aussparungen, ähnlich wie man es von den RAM-Modulen kennt, die ein falsches Einsetzen unmöglich machen) und mit einer Schraube links am Mainboard fixieren. Je nachdem, wo die passenden Slots auf dem Mainboard liegen, muss man für den Einbau seine Grafikkarte abbauen, da diese in manchen Fällen den passenden Slot überdeckt. Der SSD lag keine Schraube bei, allerdings sind bei jedem Mainboard, das die Nutzung der M.2 SSD unterstützt passende Schrauben beigelegt. Der Einbau ist also kinderleicht. Falls es hier unerwartet Schwierigkeiten geben sollte, stehen im Handbuch des Boards alle nötigen Informationen zum Einbau bereit.
Allgemeines:
Hier möchte ich auf ein paar relevante Punkte eingehen und auch ab und zu den direktem Vergleich zum Konkurrenten in diesem Preissegment ziehen, der Samsung 970 EVO 250 GB.
Die Corsair MP510 240GB kommt mit 256 MB DDR3 DRAM-Cache (nach der bekannten Formel 1MB pro GB) und hat eine angegebene Lebensdauer (MTBF) von 1.800.000 Stunden (970 EVO zum Vergleich 1.500.000 Stunden). Gleichzeitig hat Corsair den Garantiezeitraum von drei auf fünf Jahre gehoben. Durch ein Over-Provising von 7% steht die MP510 mit 240 GB Benutzerspeicher zur Verfügung (so auch in der Produktbeschreibung angegeben), der physische Speicher beträgt also 256 GB. Der verbaute Controller, der Phison PS5012-E12 ist relativ neu und verspricht ausgehend von den angegebenen Eckdaten eine gute Performance. Es werden 8 NADN-Kanäle und 32 NAND-Chip-Lines geboten. Die MP510 ist mit einer maximalen Schreiblast (TBW) von 400 TB angegeben, die 970 EVO mit 150 TB (für die 240/250 GB-Version). Der SLC-Cache ist von Corsair angegeben und entspricht 24 GB.
Performance:
Bevor ich hier auf meine getesteten Werte eingehe, muss ich sagen: Was für ein Speed-Monster! Wer wie ich den großen Umschwung von HDD auf SDD erlebt hat, weiß, was hier bereits für ein extremer Zuwachs an Performance und allgemeiner Geschwindigkeit vorliegt. Allerdings hauen die PCI-SSDs hier im Schnitt noch einmal knapp 6 x mehr an sequentiellen Lesen und Schreiben raus. Die MP510 ist mit bis zu 3100 MB/s im seq. Lesen und 1050 MB/s im seq. Schreiben angegeben. Damit ist sie zwar die "langsamste" aus der MP510-Reihe, mit zunehmender Speicherkapazität sind hier bis zu 3480 und 3000 MB/s möglich (960 GB-Version), allerdings steigert sich mit ihr das allgemeine Erlebnis im Gegensatz zu einer herkömmlichen SSD (500 MB/s Lesen und 350 MB/s Schreiben) deutlich. Mein System fährt nun in wenigen Sekunden hoch (Windows 10 auf der MP510 installiert) und im allgemeinen Desktop-Betrieb ist der Unterschied beim Verschieben von Daten, öffnen von Programmen o.ä sehr spürbar (habe vorher eine 128 GB SanDisk genutzt).
Im Test mit AS SSD Benchmark bin ich auf stabile Raten gekommen, die durchschnittlich den versprochenen Werten entsprechen (bei mir: 3088 MB/s Lesen und 1043 MB/s Schreiben). Was mir im "ATTO Disk Benchmark" positiv aufgefallen ist, sind die sehr stabilen Werte beim Lesen/Schreiben für unterschiedlich große Transfergrößen. Im Vergleich zu der Konkurrenz, wie der 970 EVO von Samsung, welche für 240 GB im gleichen Preisbereich wie die MP510 steht, muss sich die Corsair-Alternative also keinesfalls verstecken. Im Gegenteil, gerade die größeren Speichermedien von Corsair (960 GB) bieten noch höhere Transferraten als andere Hersteller und die momentan schnellsten auf dem herkömmlichen Markt.
Die Temperaturen lagen dabei auch nach längerer Beanspruchung in den gerade noch aushaltbaren Bereichen, stiegen allerdings sehr schnell auf 60-70 an. Die SSD ist auf der Oberseite mit einem schwarzen, weichen Kunststoffüberzug versehen (wo auch die silberne Beschriftung draufsteht), welcher wahrscheinlich auch zur Temperaturabfuhr dienen soll. Dies funktioniert hier also nur mäßig gut, besser geeignet wären wahrscheinlich Mainboards, welche noch extra Wärmeabführer zum Aufschrauben besitzen, dies war bei mir nicht der Fall.
Wann brauche ich eine solche SSD?
Wer eine signifikante Verbesserung der Performance im Desktop-Betrieb erreichen will, ist hier an der richtigen Adresse. Das Laden von Spielen wird zwar auch beschleunigt, hier ist der Aufstieg allerdings nicht so deutlich spürbar wie beim Hochfahren des Rechners. Wer also einen schmaleren Geldbeutel hat und lediglich an der Spieleperformance interessiert ist, sollte lieber zu einer Standard SSD mit dafür größerer Kapazität für das gleiche Geld greifen. Wer das Geld zur Verfügung hat (wobei die Preise für die M.2 SSD mittlerweile ohnehin echt klasse sind) sollte gar nicht lange überlegen und den Aufstieg wagen - es lohnt sich! Ich kann die MP510 unter den genannten Aspekten also guten Gewissens weiterempfehlen.
Pro:
- für vergleichsweise günstige Preise (69¤ für 240GB) gibt es einen unglaublichen Geschwindigkeits-Aufstieg im Vergleich zu SATA-SSDs; gutes Preis-Leistungs-Verhältniss
- einfacher Einbau, vor allem platzsparender, da keine extra Kabel benötigt werden
- die MP510 liefert stabile Transferraten
- das Speichermedium macht einen sehr hochwertigen und stabilen Eindruck (lange Lebensdauer!) und sieht gut aus, da schlicht gehalten
- CORSAIR SSD Toolbox Software bietet interessante Möglichkeiten wie die sichere Löschung von Daten. Die Software ist online gratis zu bewerben
Kontra:
- starke Temperaturentwicklung, was sich allerdings durch eine bessere Wärmeabfuhr verbessern lassen sollte (nichtsdestotrotz spielt die Temperatur hier für den normalen Nutzer keine größere Rolle)
- minimal kleinere seq. Schreibgeschwindigkeit der 240 GB-Version als andere Modelle im gleichen Preissegment von anderen Herstellern (970 EVO), was sich aber wahrscheinlich im normalen Betrieb nicht bemerkbar macht
Sie kommt Corsair klassisch sauber Verpackt im schlicht verpackten Schwarz/Gelben Karton.
Die SSD ist auf einem MSI MPG X570 Gaming Edge Wifi in Verbindung mit einem Ryzen 7 5800X montiert.
Die SSD erreicht bei mir folgende Werte und übersteigt die Herstellerangaben, was zu Freude meinerseits führt.
Lesen Seq. : 3463 MB/s
Schreiben Seq. : 1259 MB/s
Lesen Zufällig : 391113 IOPS
Schreiben Zufällig : 305908 IOPS