https://image320.macovi.de/images/product_images/320/1487383_0__9090965.jpg

MSI Tomahawk WIFI AMD X670E So.AM5 Dual Channel DDR5 ATX Retail

Artikelnummer 9090965

EAN 4711377076562    SKU 7E12-001R

MSI Tomahawk WIFI AMD X670E So.AM5 Dual Channel DDR5 ATX Retail

https://image320.macovi.de/images/product_images/320/1487383_0__9090965.jpg
Der Schutz für Ihre Geräte - Umfangreich und überall geschützt mit dem Geräteschutz.


über 4.070 verkauft
Beobachter: 788

Artikelbeschreibung

Seit dem 28.03.2023 im Sortiment

Das MSI MAG X670E TOMAHAWK WIFI unterstützt die AMD Ryzen™ 7000 Series Desktop Prozessoren für AM5 Sockel. Es unterstützt DDR5 RAM mit bis zu 6600+ (OC) MHz, verfügt über einen PCIe 5.0 Slot, Lightning Gen 5 M.2 und USB 3.2 Gen 2x2. Zudem ist die Kühlleistung durch das Extended Heatsink Design und M.2 Shield Frozr für Hochleistungssysteme und Arbeiten ohne Pause ausgelegt. Auch die Soundqualität kommt bei Ihrem Gaming-Erlebnis nicht zu kurz. Das Mainboard fügt sich so in die MAG Serie, die für Gaming Performance, Langlebigkeit und Robustheit ausgelegt ist, ideal ein.

****Achtung:****
Die Verwendung des Mainboards ist nur in Verbindung mit den AMD Ryzen™ 7000 Series Desktop Prozessoren möglich. Bitte prüfen Sie die Kompatibilität auf der Herstellerseite. Beim Kauf eines Mainboards bieten wir optional eine BIOS-Aktualisierung an und bringen die Plattform auf den neuesten Stand.


***Informationen zum Santander Ratenkredit**:

Barauszahlung entspricht jeweils dem Nettodarlehensbetrag. Der effektive Jahreszins von 9,90% entspricht einem festen Sollzins von 9,48% p.a. Letzte Rate kann abweichen. Bonität vorausgesetzt. Ein Angebot der Santander Consumer Bank AG, Santander Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß § 6a Abs. 4 PAngV dar.

Aktionen und wichtige Informationen

Hersteller des Jahres 2023 Mainboard

Weitere Infos

Technische Daten

Allgemein:
Mainboard Modell: Tomahawk WIFI
Mainboard Sockel: So.AM5
Mainboard Chipsatz: AMD X670E
Mainboard Formfaktor: ATX
Onboard Grafik: AMD Radeon Grafik Unterstützung
Grafikausgänge: 1x HDMI, 1x Displayport
MultiGPU Fähigkeit: keine Angabe
Arbeitsspeicher Slots: 4x
Arbeitsspeicher Typ: DDR5
Arbeitsspeicher Bauform: DIMM
Arbeitsspeicherarchitektur: Dual Channel
Max. Kapazität der Einzelmodule: 32 GB
Unterstützte Speichermodule: DDR5-4400, DDR5-4800
Anzahl PCIe x16 Slots: 1x PCIe 4.0 x16 (x4), 1x PCIe 4.0 x16 (x2), 1x PCIe 5.0 x16
Anzahl PCIe x8 Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCIe x4 Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCIe x1 Slots: 1x
Anzahl M.2 Anschlüsse: 3x M.2 bis 2280, 1x M.2 (belegt von WLAN-Modul)
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: 4x
Soundcodec: Realtek ALC1200 Audio Codec
Audiotyp: 7.1 Sound
Audioanschlüsse: 5x 3,5mm Klinke
Netzwerkadapter: 1x 2500 MBit
Wireless Lan: Wi-Fi 6E AX210 a/b/g/n/ac/ax 2.4/5/6 Ghz
Bluetooth: Bluetooth V5.3
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): 8x
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): nicht vorhanden
Anzahl USB3.2 Gen 2x2 Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl PS/2 Anschlüsse: nicht vorhanden
BIOS Typ: UEFI
integrierte CPU: nicht vorhanden
Verpackung: Retail

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

(75%)
(75%)
(22%)
(22%)
3 Sterne
(0%)
(0%)
(2%)
(2%)
(1%)
(1%)

81 Bewertungen

4.7 von 5,0  anzeigen

Sie haben Erfahrungen mit diesem Artikel?

Geben Sie eine Bewertung ab

Reklamationsquote:

Reklamationsquote: 2,38%

 
 
4 5
     am 13.07.2023
Produkttester
Vielen Dank Mindfactory für die Auswahl zur Produkttesterin für dieses Board! Tatsächlich ist das meine erste AMD Plattform seit dem Athlon 64 vor mittlerweile gut 20 Jahren, weshalb ich doch einigermaßen gespannt auf den Test bin. Mit AM5 und speziell den dafür verfügbaren X3D Prozessoren hat AMD wieder einen großen Wurf gelandet. Das Tomahawk aus der MAG Serie ist gewissermaßen noch ein Einstiegs-Mainboard mit dem großen X670E Chipsatz, sprich ein vermeintlich gut ausgestattetes Board zum günstigen Preis. In dem Sinne kann ich kaum an mich halten und mache mich direkt ans Unboxing:


- Design

Die Verpackung ist relativ schmucklos und verdeutlicht bis auf die diversen X670E Schriftzüge erst auf der Rückseite, dass hier ein Mainboard drin steckt. Immerhin sind dort die Features recht klar aufgeführt, die Ausstattungsliste liest sich außerdem sehr gut. Im Prinzip finde ich aber, dass man lieber eine Recycling Verpackung nutzen sollte, da vermutlich ohnehin niemand durchs Ladengeschäft stöbert und dann aufgrund der Verpackung ein Mainboard kaufen würde. Was mir außerdem an einigen vornehmlich günstigeren MSI Produkten missfällt, ist die militärische Namensgebung. Ginge es rein nach dem Namen, würde ich mir keinen Marschflugkörper in den PC bauen wollen und würde mir einfach etwas einladendere Namen für diese Produktreihe wünschen.

Das Tomahawk WIFI selbst kommt wie sonstige Vertreter mit diesem Namen relativ schlicht in lebensbejahendem Schwarz daher und ohne jegliche Beleuchtung. Alle Anschlüsse sind gut beschriftet und erreichbar. Im Prinzip findet sich auf dem Board alles was man braucht inklusive PCIe 5.0, was aktuell wohl noch die wenigsten brauchen.

Dennoch reizt das Board die Möglichkeiten des X670E Chipsatzes nicht wirklich aus. Im Prinzip könnte man das alles auch mit einem B650E Chipsatz abbilden, aber eventuell hält der "große" X670E mehr Strahlkraft bereit. Auf meiner Wunschliste fehlt mir eigentlich nur eine Diagnostic LED mit Segmentanzeige zwecks Troubleshooting im Problemfall, die MSI den teureren Boards vorbehält. Warum das Board nur einen ALC1200 vorweist, halte ich wirklich für unverständlich - ein ALC1220 oder dem quasi gleichen, aber anders angebundenen ALC4080 mit deutlich besseren Features wäre angebracht. Für meine 3 M.2 SSDs gibt es erfreulicherweise genau 3 von 4 Slots, die auch passiv gekühlt werden. Teurere Boards haben aber meist noch mehr und deutlich massivere Passivkühler.


- Verarbeitung

Was die Verarbeitung von Mainboard angeht, habe ich eigentlich geringe Ansprüche. Hauptsache, alles sitzt fest und das PCB und die Kühler sehen einheitlich lackiert aus. Das trifft beim MAG X670E Tomahawk auf jeden Fall zu. Alle Anschlüsse sind sehr gut beschriftet. Für 300€ kriegt man optisch und haptisch bei MSI keinen Ramsch. Es fühlt sich sehr robust an, auch wenn es denjenigen, die schon mal ein Unify oder Ace in der Hand hatten, vielleicht etwas "leicht" vorkommt.


- Montage

Für alle nicht ganz so affinen Bastler legt MSI ein recht umfangreiches Handbuch bei, in dem alle wichtigen Schritte erklärt sind. Ich starte direkt mit dem Einbau der Komponenten. Was mir in der Vergangenheit bei MSI Mainboards wie dem Z590 Unify und auch dem Z690 Carbon WIFI bereits mehrfach auffiel ist, dass diverse M.2 Kühler mit unfassbar filigranen Schräubchen gehalten werden, bei denen man schon besser gutes Werkzeug bereithalten sollte. Das ist hier zum Glück nicht der Fall, dafür lassen sich einige der Schrauben nur recht schwer drehen. Also alle SSDs, RAM und CPU installiert und ab damit ins Gehäuse. Kühler drauf, komplett verkabeln, Grafikkarte rein - die Installation geht so leicht oder schwer von der Hand wie gefühlt bei jedem sonstigen Board.

Ein paar Kleinigkeiten fallen bei der Montage aber doch auf:
1.) Für die fummeligen Front Panel Anschlüsse des Gehäuses gibt es keinen beigelegten Adapter, man muss also wieder jedes Kabel einzeln anstöpseln. Für ein paar Cent könnte man hier allen KäuferInnen das Leben so sehr erleichtern...
2.) Der Hebel für den PCIe 5.0 Slot ist nicht gut erreichbar. Er wird größtenteils durch die Grafikkarte selbst und zusätzlich durch den M.2 Kühler verdeckt. Wehe denen, die ihre Grafikkarte tauschen oder auch nur temporär ausbauen wollen.
3.) Bei den WLAN Antennen merkt man sofort, dass am falschen Ende gespart wurde. Ein aufstellbares Modul (bei den größeren Boards liefert MSI sogar solche mit magnetischem Fuß) wäre erheblich besser, denn die Antennen stören auf der Rückseite beim Anschluss der Peripherie und haben dort auch oft nicht den besten Empfang.

Ich könnte jetzt bereits per BIOS Flashback das BIOS updaten, aber ich würde doch gerne erstmal prüfen, ob das System so schon startet und welche Version überhaupt installiert ist. Und siehe da: läuft! Das installierte BIOS ist nicht ganz die neueste Version sondern die initiale Version 1.0 vom Februar, welche die 3D-VCache CPUs aber bereits unterstützt und entsprechend bootet. Daher update ich danach direkt auf die zum Zeitpunkt des Tests aktuellste stabile Version 1.30. Danach geht es dann an die Konfiguration.

RAM Geschwindigkeit einstellen, Lüfterkurven setzen, viel ist nicht zu machen. Ich benutze einen Ryzen 7800X3D und muss mich zugegebenermaßen nach knapp 20 Jahren Intel-Erfahrung erst einmal wieder im AMD Dschungel zurechtfinden. Das MSI BIOS unterstützt dabei sehr gut, die Menüs sind übersichtlich und intuitiv gestaltet, die meisten Optionen werden gut erklärt. Erfreulicherweise klappt alles auf Anhieb mit den Settings und ich kann den Rechner booten bzw. erstmal Windows installieren. Angesichts des Plattformwechsels will ich hier doch einmal "Tabula rasa" machen und ein frisches System haben. Leider klappt das dann doch nicht so ganz mit der Windows Installation - mit aktiviertem EXPO bricht das Setup immer ab oder lässt sich gar nicht erst ausführen.

Was im MSI BIOS leider gar nicht geht, ist RGB Beleuchtung zu konfigurieren. Nicht einmal ein- und ausschalten lässt sie sich hier. Dafür muss ich dann stattdessen das über 500MB große MSI Center installieren, das dann zumindest aus meiner Erfahrung ständig bei Updates die Einstellungen vergisst.


- Leistung

Meine restliche Test-Hardware sieht wie folgt aus:

AMD Ryzen 7 7800X3D
G.Skill 32 GB DDR5-6000 CL30 Neo
Gainward RTX 4080 Phantom
2 x Western Digital SN850 1TB
1 x Western Digital SN750 1TB

Während meiner Tests lief die Hardware mit dem vorliegenden BIOS leider nicht stabil, sobald EXPO aktiv war. Um einen stabilen Betrieb zu garantieren, musste ich also die EXPO Settings deaktivieren, wodurch der RAM nur bei langsamen 4800 MHz lief. Das deckt sich leider auch mit den Erfahrungen anderer Nutzer auf Reddit & Co.; zwar lag zum Zeitpunkt des Tests Beta BIOS v141 vor, allerdings warte ich sicherheitshalber auf eine stabile Version, da laut einigen Berichten im Netz zwar die Stabilität mit EXPO tatsächlich deutlich verbessert wird, dafür aber noch andere Issues bestehen.

Meine Benchmarks liefern Werte, die sich mit denen vergleichbarer Systeme decken, wobei eine Anhebung der RAM-Geschwindigkeit durch EXPO sicherlich noch Tempo bringen sollte. Der Stromverbrauch vom Mainboard scheint mir ebenfalls im Rahmen des zu Erwartenden zu sein.


- Haltbarkeit

Das X670E Tomahawk hinterlässt wie bereits angesprochen einen robusten Eindruck, über die Langlebigkeit lässt sich nach wenigen Test-Tagen aber natürlich noch keine abschließende Aussage treffen. Es ist allerdings zu hoffen, dass das Mainboard viele Jahre durchhält, da AMD in der Vergangenheit bereits stets ihre Plattformen über mehrere Jahre unterstützt haben und dies auch für AM5 angekündigt haben. Mit DDR5, PCIe 5.0 und 16 virtuellen Phasen sollte das Board


- Vergleich zur Konkurrenz

Grundsätzlich ist das X670E ein schickes Board, das sich optisch zwischen der günstigen Pro Serie und den teureren Board der MPG und MEG Serien einordnet. Während das Pro X670-P WIFI "nur" rund 50€ günstiger ist, werden für ein MPG X670E Carbon WIFI bereits 150€ mehr verlangt. Ein MEG X670E Ace kostet dagegen gut 2,5 mal so viel und das Godlike mehr als das Vierfache. Wodurch unterscheiden sich die Boards bei solch gigantischen preislichen Differenzen?

Pro X670-P WIFI: Das Board verfügt gegenüber dem Tomahawk "nur" über den X670 ohne 'E' Chipsatz. In der Ausstattung macht sich das jedoch kaum bemerkbar, es fehlt ein PCIe 5.0 x16 Slot und die I/O-Blende ist nicht integriert. Außerdem wird nur für den primären M.2 SSD Slot ein Kühler (M.2 Frozr) beigelegt. Wer weitere M.2 verbaut, muss sich selber kümmern.

MPG X670E Carbon WIFI: Auf den ersten Blick würde ich schon sagen: Das Carbon WIFI sieht eine ganze Ecke hübscher aus als die vorigen Boards. Das Carbon WIFI hat sogar 2 x PCIe 5.0 x16 Slots und auch 2 x PCIe 5.0 M.2 Slots. Bei der heutzutage verfügbaren Hardware scheint das erstmal "Overkill". Da die Plattform aber AMD-üblich wieder 5 Jahre oder mehr Bestand haben soll und innerhalb von 5 Jahren viel Wasser den Rhein hinunter fließt, könnte das für bestimmte Anwendungsfälle vielleicht interessant werden. Aus meiner Sicht heben sich bereits PCIe 4.0 M.2 SSDs im Normalbetrieb kaum nennenswert gegenüber PCIe 3.0 SSDs ab. PCIe 5.0 ist hier eher noch für diejenigen Enthusiasten, die auf dem Papier das Beste haben wollen. PCIe 5.0 Grafikkarten dagegen werden noch lange warten lassen, zumal PCIe 4.0 hier noch nicht einmal ausgelastet wird. Und wer nutzt heute schon noch großartig mehr Erweiterungskarten?
Das Carbon WIFI hat außerdem noch mehr USB Ports auf der I/O-Blende, einen Thermal-Sensor, einen externen Clear-CMOS-Button sowie Smart Button, RGB-Beleuchtung und eine größer dimensionierte Spannungsversorgung. Hierzu muss man aber deutlich sagen, dass bereits die Spannungsversorgung der kleineren Boards immer noch stärker ausgebaut ist als auf vergleichbaren B650 Boards und alle natürlich so ausgestattet werden, dass die verfügbaren CPUs auch tatsächlich betrieben werden können. Für allzu hartes OC sollte man aber vermutlich tiefer in die Tasche greifen.
Zudem gibt es bei diesem Modell endlich eine Diagnostic-LED mit Segmentanzeige. Das Carbon WIFI hebt sich insgesamt schon deutlich vom Tomahawk WIFI ab, wobei letztgenanntes Feature für mich das einzig wirklich relevante ist. Dafür wären 150€ mehr dann doch etwas viel.

MEG X670E Ace: Das Ace macht noch einmal alles besser (und ist auch optisch ein richtiger Leckerbissen), hat sagenhafte 3 PCIe 5.0 Slots, dafür aber gegenüber dem kleineren Carbon WIFI nur einen PCIe 5.0 M.2 Slot. Spontan fällt mir gar kein Anwendungsfall ein, für den das so wirklich Sinn ergäbe. Es gibt einen 10GBase-T LAN Port (aber auch nur einen), eine noch üppigere Spannungsversorgung und noch üppigere RGB-Beleuchtung. Zusätzlich gibt es einen hochwertigen ESS DAC von ESS. An sich ist das ein nettes Feature, jedoch würde ich immer einen externen DAC vorziehen - die haben dann nochmal mehr Features und Leistung und davon hat man dann auch noch nach dem nächsten Plattformwechsel was.
Beim Gesamtpreis des Ace muss man aus meiner Sicht schon begeisterter Fan sein oder aber einen ganz besonderen Anwendungsfall haben, der dieses Board notwendig macht. Andernfall scheinen mir fast 800€ für ein Mainboard extrem viel.

Man könnte hier auch kurz die AM5 Plattform verlassen und einen Ausflug anderer Art unternehmen. Ein MSI MAG Z790 Tomahawk WIFI hat einen besseren Audio Codec, einen externen Clear-CMOS-Button, 2 USB Ports mehr am I/O Panel sowie einen weiteren Passivkühler für eine M.2. Dagegen fehlt ein PCIe 5.0 M.2 Slot sowie ein Durchfluss-Sensor. Das Z790 Board kostet dabei ca. 40€ weniger. Während der preisliche Unterschied auch bei anderen MSI Boards so ungefähr passt, scheint mir die Austattung sonst aber doch meist deutlicher für die X670E Boards zu sprechen als in diesem speziellen Fall.


- Preis-/Leistungsverhältnis

Weiter oben bin ich ja bereits auf den Vergleich zu einigen anderen MSI Boards eingegangen. Gleichzeitig lohnt sich aber auch der Blick auf Boards mit B650(E) Chipsatz. Viele B650 Boards sind gut 100€ günstiger. Abstriche macht man dann zumeist hinsichtlich PCIe 5.0. Wer damit leben kann, kann also nochmal bares Geld sparen.

Aber auch die besser ausgestatteten B650E Boards können eine gute Alternative darstellen, ohne wirklich Abstriche machen zu müssen. Ein ASUS ROG Strix B650E-E Gaming WIFI hat 2 x PCIe 5.0 (x16 & x4) Slots, verzichtet dennoch nicht auf den PCIe 5.0 M.2 Slot, hat einen besseren Audio Chip, mehr virtuelle Phasen für die Stromversorgung, Thermal Sensor, RGB (wer's braucht), mehr M.2 Kühler und sogar eine Diagnostic LED mit Segmentanzeige. Das ROG Board hat mehr USB Ports am I/O Panel. Auch das Zubehör kann mich WLAN-Nutzerin mit einer WIFI 6E Antenne mit Verlängerungskabel eher überzeugen als die beiden gewöhnlichen Innenantennen beim MSI Board. Das ganze attraktive Paket gibt es dann zum selben Preis wie das X670E Tomahawk WIFI.

Gewissermaßen ist das der Punkt, wo ich für mich die Vermutung treffen muss, dass der X670E Chipsatz auf diesem Board als "Blendwerk" verbaut wird. Die Features und damit einhergehend das Preis-Leistungs-Verhältnis treffen auf dem Markt nämlich auf überlegene Konkurrenz, die stattdessen den vermeintlich kleineren B650E Chipsatz verbaut.


- Fazit

Das MSI MAG X670E Tomahawk WIFI ist ein solide ausgestattetes Board zu einem soliden Preis. Es ist gut verarbeitet und läuft (fast) einwandfrei. Ich hätte bis auf das im EXPO-Betrieb noch nicht stabile BIOS nichts zu mäkeln, wäre es nicht so, dass andere Hersteller in diesem Preissegment mitunter etwas besser ausgestattete B650E Boards platzieren. "Das Bessere ist der Feind des Guten" und so ist es auch hier: der Blick über den Tellerrand lohnt.
2 von 4 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
4 5
     am 12.07.2023
Produkttester
Vielen Dank an Mindfactory, die mir das Mainboard im Rahmen der "Testers Keepers Aktion zur Verfügung gestellt haben.

In der Bewertung gehe ich unter anderem auf die folgenden Punkte ein:
-Design
-Verarbeitung
-Montage
-Leistung
-Preis-/Leistungsverhältnis
-Haltbarkeit

Die Verpackung des Mainboards ist aufgeräumt und bietet neben Anleitung, Sticker, WiFi Antennen und SATA Kabel noch 3 Werkzeuglose M.2 Verschlüsse für kurze SSDs. Ansonsten wurde auf überflüssige Beigaben wie eine CD mit veralteten Treibern dankenswerterweise verzichtet.

Design:
Das Design des Mainboard ist schlicht in Schwarz gehalten mit einigen weißen Beschriftungen und Mustern auf den Kühlkörpern. Durch lässt es sich in vielen Builds verwenden, bei denen eine weitere Akzentfarbe, z.B. durch Lüfter, PC-Gehäuse oder Beleuchtung eingebracht wird.
Die MAG- und TOMAHAWK-Schriftzüge sind sichtbar auf den Kühlkörpern der CPU-Phasen bzw. des Chipsatz aufgedruckt, von der Größe aber so gewählt, dass sie nicht störend den Look dominieren.

Beim fest verbauten IO-Shield fallen die USB-3 Gen 1 Anschlüsse mit Blau und die USB-3 Gen 2 mit Rot farblich etwas auf, was im Sinne der Bedienerfreundlichkeit aber absolut in Ordnung ist.

Verarbeitung:
Die Verarbeitung des Mainboards ist aus meiner Sicht gut bis sehr gut. Alle Kühlkörper sind gerade und fest montiert, der Verstärkte PCIe Anschluss und das fest installierte IO-Shield sorgen für einen wertigen Gesamteindruck.
Die Kühlfläche der M.2 Slots und des Chipsatzes ist nicht überragend groß, sollte in einem Gehäuse mit etwas Airflow aber ausreichen.
Einzig zwei Schaumstoffblöcke waren unter dem M.2 Kühlkörper schief aufgeklebt, vermutlich weil es ein manueller Montageschritt in der Herstellung ist.
Die Funktion wird natürlich nicht dadurch beeinträchtigt.

Montage:
Trotz der größeren Kühlkörper sind alle Stecker und Schrauben gut zu erreichen.
Allerdings können einige Komponenten und Anschlüsse nur erreicht werden, bevor die Grafikkarte installiert ist. Dazu zählen SATA Festplatten und SSD, da die Anschlüsse unter der Grafikkarte sind und auch die Slots für die M.2 SSD. Die M.2 SSDs lassen sich Werkzeuglos über einen Schnellverschluss einsetzen und verriegeln, die Kühlkörper hingegen müssen mit mehreren Schrauben demontiert und montiert werden. Eine Erleichterung bei der Montage sind die Schnellverschlüsse also nicht wirklich, da eh ein Schraubendreher benötigt wird.

Die Montage in das Gehäuse ist genau so wie es wahrscheinlich bei jedem anderem ATX Mainboard auch ist:
Ins Gehäuse manövrieren, mit 9 Schrauben fixieren, Kabel einstecken, Grafikkarte und ggf. weitere PCIe Karten einstecken und fertig.
Die CPU kann mit einem 2x8-PIN mit Leistung versorgt werden. Das Board lässt sich aber ohne Probleme auch mit nur einem betreiben, solange man nicht eine sehr hohe Leistungsaufnahme der CPU durch Übertakten o.ä. hat.
Das feste IO-Shield vereinfacht die Montage etwas im Vergleich zu den günstigen Alternativen, da man nicht Gefahr läuft, etwas zu verbiegen oder falsch "einfädeln".

Die einfachen WLAN-Antennen werden einfach angeschraubt und sind dann im Weg, wenn man USB-Geräte ein- und ausstöpseln möchte.
Eine bessere Lösung wären da definitiv WLAN Antennen mit Anschlusskabel.

Leistung:
Das Mainboard bietet dank dem X670E Chip alle aktuellen Schnittstellen wie PCIe Gen5 für Grafikkarte oder M.2. Allerdings immer nur für jeweils einen Slot. Die anderen PCIe Slots und M.2 Steckplätze unterstützen "nur PCIe Gen4 oder älter.
In der Praxis ist dies zumindest aktuell noch kein Problem, da Komponenten mit PCIe Gen5 kaum bezahlbar sind oder die Möglichkeiten der neuesten Generation kaum ausnutzen.

Trotzdem ist es gut, dass die Unterstützung vorhanden ist.
Falls der AM5 Sockel ähnlich lange aktiv mit neuen Prozessoren versorgt wird wie AM4, kann das Mainboard die nächsten Upgrades von CPU, Grafikkarte und SSD locker mitmachen.

Die 14+2+1 Phasen bieten viel Spielraum zum Übertakten und Optimieren der CPU und des RAM. Da ich persönlich einen 7000er X3D Prozessor verbaut habe, werde ich aufgrund der potentiellen Überhitzung bei dieser Prozessorgeneration die Finger von Overclocking-Experimenten lassen.

Zwei Steckplätze für RGB (+12V, R, G, B) und zwei für ARGB (+5V, DO, GND) bieten genug Möglichkeiten, auch aufwändigere Lichtstimmungen in einem PC zu erzeugen.
Es gibt insgesamt 6 Lüfter- und einen extra Pumpenanschluss, um das System effektiv kühlen und regeln zu können. Der Pumpenanschluss zeichnet sich durch eine höhere maximale Stromversorgung von bis zu 3A aus.

In Sachen Konnektivität sind WiFi 6E, Bluetooth 5.3 und 2,5GBit Ethernet mit an Board.
Damit ist das Tomahawk in der heutigen Zeit, in der immer Glasfaser Internet Leitungen verlegt werden, gut aufgestellt.

Mit 7.1 Audio über 5 Klinkenbuchsen und digitalem S/PDIF Ausgang, werden angetrieben von dem ALC1200 Chip die meisten Audio Setups gut abgedeckt. Wahrscheinlich sorgt auch das 8-Layer Design der Platine für eine störungsfreie und rauscharme Soundausgabe. Softwareseitig ist die Realtek Audio Console sehr einfach gehalten und bietet im Kern dieselben Features, die sich auch über die Windows Soundeinstellungen einstellen lassen.

Preis-/Leistungsverhältnis
Mit zum Testzeitpunkt gut 300€ ist dieses AM5 Mainboard nicht das günstigste, aber auch bei weitem nicht das teuerste, was man aktuell erwerben kann.
Für mich geht der Preis für ein ATX Mainboard mit X670E Chipsatz dank der vielen Anschlussmöglichkeiten, aktuellen und zukunftssicheren Schnittstellen in Ordnung.
Das Preisniveau für ein Mainboard ist zwar eine Ecke höher als noch vor ein paar Jahren, allerdings trifft das aktuell auf so ziemlich alle Komponenten zu. Wenn die extra Features und die Verarbeitungsqualität dafür sorgen, dass dieses Mainboard eine oder zwei Upgrades länger durchhält als die günstigen Mainboards, ist dies die Investition wahrscheinlich wert.
Fairerweise muss ich aber auch sagen, dass ich viele der Features aktuell nicht nutzen kann (oder möchte) und ich auch nicht abschätzen kann, ob sich dieser Umstand in den nächsten Jahren ändert. Angefangen bei PCIe Gen5 für Grafikkarte und SSD, 2,5GBit Ethernet, die 3 weiteren Steckplätze für PCIe Karten und sämtliche Übertaktungsmöglichkeiten für die CPU.

Haltbarkeit:
Die starke Stromversorgung mit den 14+2+1 Phasen, der verstärkte PCIe Slot, Moderne Schnittstellen wie PCIe Gen 5, DDR5 RAM Unterstützung, AMDs neuer Sockel AM5, WiFi 6E und die vielen Kühlkörper lassen auf eine lange Haltbarkeit elektrisch als auch im Sinne der Kompatibilität in ein paar Jahren erhoffen.
Ob und wie gut diese Hoffnung erfüllt wird, werden die nächsten Monate und Jahre zeigen.

Fazit:
Für gut 300€ (Stand 07.2023) ist dieses X670E mit seinen vielen zukunftssicheren Anschlüssen wie AMD AM5 Sockel, DDR5 RAM Steckplätze und PCIe 5.0 für Grafikkarte bzw. M.2 SSD eine interessante Wahl für alle, die sich jetzt oder demnächst einen PC mit AM5 Prozessor aufbauen wollen. Aufgrund der 14 Phasen für die CPU Versorgung und dem guten Kühldesign wird dieses Mainboard auch die nächsten Hardware Upgrades wahrscheinlich ohne Probleme unterstützen.
0 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
4 5
     am 25.04.2024
Verifizierter Kauf
Ich komme vom X570 Tomahawk und war begeistert. Deswegen sollte es das X670E sein.

Kurzgefasst:
Top Board, ein Alleskönner. Aber wäre schön gewesen, wenn WiFi direkt funktioniert hätte und ich nicht erst mit dem Netzwerkkabel hätte anrücken müssen. Auch die Positionierung der WiFi-Antennen sowie auch die beigelegten Antennen sind nicht optimal. Daher 1 Stern Abzug, weil das im alltäglichen Gebrauch nicht stört.

Langfassung:
Jeder, der ein bisschen Ahnung von der Materie hat, weiß, dass AM5-Boards deutlich länger booten als AM4 Boards. Das liegt am RAM-Training, das AMD sich überlegt hat. Kann man aber auch abschalten, dazu gibt es ausreichend Tutorials im Netz. Dann startet das neue System auch ganz fix. :-)

Was gibt es sonst zu sagen:
- Mehr als genug Anschlüsse vorhanden
- Das Handbuch ist sehr gut beschrieben, auch Anfänger kommen damit gut klar
- Der obere M.2 Kühler ist toll gelöst, sodass man M.2 Hitzköpfe mit einem schönen unauffälligen Kühler versehen kann
- Das BIOS ist schön übersichtlich und einfach zu verstehen
- Der installierte 6000er G.Skill RAM lief sofort anstandslos im XMP bzw. EXPO Modus
- 4-fach Bestückung mit bspw. G.Skill möglich
- AiO Kühler lässt sich kinderleicht installieren

Also alles in Allem ein Rundum-Sorglos Board, das genug Voraussetzungen für die nächsten Jahre bietet.

Negativpunkte:
- Hätte ich vorher gewusst, dass WiFi nicht auf Anhieb funktioniert, hätte ich mir die Treiber schon vorher heruntergeladen und auf eins der Laufwerke abgelegt. Das hätte mir das mühselige Verbinden mit einem Netzwerkkabel erspart (wer hat schon noch ein ausreichend langes LAN-Kabel von den LAN-Partys von früher in Zeiten der kabellosen Verbindungen rumliegen?). Aber ist das einmal erledigt, läuft direkt alles.
- Ich hätte mir eine andere Positionierung der Antennenanschlüsse gewünscht ODER eine andere Antenne mit Kabeln, die man auf den Schreibtisch stellen kann. Mit den zwei Anschraub-Antennen kommt man mit den USB-Anschlüssen ins Gehege. Außer man dreht die Antennen nach außen. Oder besorgt sich eine andere Antenne mit Kabeln. So wie ich. Vom ganz großen Onlinehändler. :-) ABER: Der Empfang war auch mit den beiden beigelegten Antennen mehr als in Ordnung. Der Rechner steht in einer Ecke und diagonal gegenüber im Raum steht der Router. Es kommt trotzdem die volle Bandbreite (typischer Weise 80% wegen üblichem Signalverlust) an.

Summa summarum erhält man ein top ausgestattetes Board ohne den ganzen RGB-Schischi. Dafür gibt es andere Boards, die wie ein Weihnachtsmarkt leuchten können. Dafür ist das Board nicht gedacht, sondern für maximale Ausstattung. Und die erhält man. Auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass MSI sich zu den o. gen. Punkten etwas mehr Gedanken zum Design gemacht hätte. Beim X570 haben sie es ja richtig gemacht.
Ich kann das Board dennoch jedem empfehlen, da es auch für alle mögliche Hardware kompatibel ist und sich nicht solche Schwächen leistet, wie man sie leider sehr häufig zu Gigabyte-Hardware liest.
    
  
4 5
     am 19.04.2024
Verifizierter Kauf
Im Vergleich mit anderen X670E Mainboards relativ günstig mit guter Ausstattung. PCIE 5.0 sowohl für GPU, als auch für eine SSD nutzbar und bei Vollbelegung der M.2 Plätze (4 Stück), keine relevante Bandbreitenreduzierung anderer Slots. Insgesamt ist das Board sehr schlicht gehalten, was aber kein Nachteil ist. Anschlüsse und Erweiterungsslots sind für die allermeisten mehr als ausreichend vorhanden.

Einen Stern Abzug gibt es für den recht alten Soundchip (ALC 1200) und aktuell noch sehr lange Boot-Zeiten (60 Sekunden), was hoffentlich noch via Bios-Update behoben wird.
    
  
4 5
     am 06.02.2024
Verifizierter Kauf
Das Mainboard macht bisher einen guten Eindruck, allerdings hatte ich bereits beim Auspacken des einige Zweifel, da einzelne Lötstellen (?) durch die Folie gedrückt und sogar die Verpackung innen beschädigt hat. Zum Glück scheint aber alles zu funktionieren und das Produkt weist keine Mängel (bisher) auf.

Die vielen Anschlüsse sind ebenfalls hilfreich sowie die WiFi-Anschlüsse, da ich keine direkte Verbindung zum Modem per LAN-Kabel herstellen kann. Eine Backplate bzw. ein Cover, die die empfindlichen Teile auf der Rückseite des Mainboards schützen fände ich ebenfalls für diese Preisklasse sinnvoll.

Insgesamt bin ich im ersten Moment zufrieden und bin gespannt, wie sich das Mainboard über die nächsten Monate und Jahre schlagen wird.
    
  
4 5
     am 12.12.2023
Verifizierter Kauf
Solide Basis für ein AM5-System.

Mein testweiser Aufbau lief auf Anhieb, keinerlei Probleme mit 2 x 48 GiB Corsair-Speicher; dessen (eigentlich für Intel-CPUs spezifiziertes) XMP 3.0 - Profil wurde perfekt eingebunden.

Zwei Wermutstropfen kosten das Board in meiner Wertung den fünften Stern:
1) Die Zeit, in der das Board sich mit sich selbst beschäftigt, ist, trotz aktiviertem Memory Context Restore, dann doch unangenehm lang.
2) Auch wenn die EZ-Debug-LEDs durchaus hilfreich sind: Eine Siebensegmentanzeige hätte bei dem Boardpreis ruhig dabei sein dürfen.
    
  
4 5
     am 24.11.2023
Verifizierter Kauf
Tolles Board mit schöne Optik. Zusammen mit dem richtigen Prozessor wirds ein echt heißer PC.
Augen auf beim Speicherkauf. Die G-kill Pipjaws wollten nicht so recht. Habe auf .Skill Treident Z5 gewechselt, die laufen perfekt, sind ja auchspeziell für EPO gemacht.
Einziger Wermtsropfen :Die langen Bootzeiten. as kann Intel deutlich besser. Ist das System abererst mal oben, gibt es kein Halten mehr.
Zusammen mit einen Ryzen 7800X3D habe ich Benchmarks erzielt, die auf der Höhe eines neuen I9 lagen. Als liebe Grüße an die Inel-Fangemeinde, ich geb das Board nicht mehr her.
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
4 5
     am 22.11.2023
Verifizierter Kauf
Die Verarbeitung und das Design springen einem beim Auspacken direkt ins Auge. Das Mainboard hat mehr als ausreichend Anschlüsse und die Blende ist direkt am Board montiert, was einen Einbauschritt spart. Die Anschlüsse der Kabel ist selbsterklärend (da gut beschriftet) und es ist ausreichend Platz für die einzelnen Komponenten. Im BIOS lässt sich alles problemlos auf seine individuellen Bedürfnisse einstellen. W-Lan Antennen enthalten, genug USB Anschlüsse. Ein gelungenes und zukunftssicheres Mainboard.
    
  
4 5
     am 13.11.2023
Verifizierter Kauf
Das Motherboard hat nicht nur unnötige Zierelemente, sondern legt den Fokus auf sinnvolle Standards und viele nützliche Schnittstellen. Bin zufrieden. Auch wenn der Preis etwas hoch ist.
    
  
4 5
     am 29.10.2023
Verifizierter Kauf
Zur Bewertung muss ich sagen, dass ich meinen letzten PC im Jahr 2013 selbst zusammengebaut habe und sich seitdem einiges getan hat.

Das Mainboard sieht optisch sehr gut aus und ist sehr übersichtlich. CPU, GPU usw. sind sehr einfach zu installieren und mein Highlight bei diesem Board sind die 2 Shield Frozr, in denen man insgesamt 3x M.2-Riegel unterbringen kann. Das ist einfach super für diejenigen, die eine M.2 ohne Kühlkörper benutzen möchten.

Warum nur 4 Sterne?

Die 4 Sterne Bewertung habe ich gegeben weil das Motherboard angezeigt hat das die CPU und der Ram nicht erkannt wird. Da hätte ich mir gewünscht das in der Artikelinformation drin stehen würde das man das BIOS evtl. Aktualisieren muss damit das Motherboard die neuen CPUs und Ram erkennt.

Nachdem Bios Update funktioniert alles wunderbar und bin sehr zufrieden mit dem Motherboard
Kommentar Mindfactory
Kommentar Mindfactory 

Der Hinweis bzgl. eines BIOS-Updates ist in der Artikelbeschreibung vorhanden.

    
  
4 5
     am 28.10.2023
Verifizierter Kauf
Sehr gut verarbeitet, alles hat seinen Platz und funktioniert soweit. Sehr gut ist auch der verstärkte PCIe Port für die Grafikkarte, hält sehr gut.

Bin leider bisschen verdutzt, da das Booten langsamer läuft als bei der alten Mainboard Generation + das von einem aufs andere Update die RAM Profile das Bios crashen ließen. Aber da diese Probleme mitunter durch Bios-Updates noch gefixt werden (hoffe ich) würde ich dieses Mainboard dennoch weiterempfehlen.
    
  
4 5
     am 23.10.2023
Verifizierter Kauf
Ich hatte bisher ein X670e Mainboard eines anderen Herstellers in der gleichen Preisklasse, welches ich durch das MSI Board ersetzt habe, da das alte defekt war. Das MSI Board hat mir direkt nach dem Einbau besser gefallen, da die RAM Riegel und die M2 SSDs deutlich einfacher ein- und auszubauen sind. Bei dem alten Board ist der SSD Kühler so fest angeklebt und die SSD eingesteckt, dass man aufpassen muss, die SSD nicht abzubrechen, wenn man diese herausnimmt. Dies kann bei dem Mechanismus des MSI Boards nicht passieren, dieser ist sehr einfach zu bedienen.
Pro:
- Gute Qualität und Verarbeitung der Hardware.
- Bisher funktioniert alles
- Einfacher Ein- und Ausbau, auch der einzelnen Komponenten
Neutral:
- Keine gedruckte Anleitung, muss heruntergeladen werden.
Contra
- PC konnte mit der ausgelieferten BIOS Version nicht starten, nicht einmal das BIOS/UEFI hat gestartet. Nachdem ich die neueste Version über den USB Port und Flash Button geflasht habe, hat alles funktioniert. Dafür gibt es einen Stern Abzug.
- Das MSI Center zur Konfiguration finde ich etwas unübersichtlich und umständlich, aber das ist auch Geschmackssache.
    
  
Zeige 1 bis 10 (von insgesamt 18 Bewertungen)

Video

Kunden kauften auch: