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NZXT H710 Midi Tower ohne Netzteil schwarz

Artikelnummer 8935901

EAN 5060301694976    SKU CA-H710B-B1

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NZXT H710 Midi Tower ohne Netzteil schwarz

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Artikelbeschreibung

Seit dem 16.08.2019 im Sortiment

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Hersteller des Jahres 2023 Gehäuse

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Technische Daten

Allgemein:
Modellname: H710
Typ: Midi Tower
Netzteil: ohne Netzteil
Farbe: schwarz
Einschübe: 2x 3.5 Zoll (intern), 2x 3.5/2.5 Zoll (intern), 5x 2.5 Zoll (intern)
Installierte Lüfter: 1x 140mm, 3x 120mm
Erweiterbare Lüfter: 3x 120mm, 4x 140mm
Formfaktor: ATX, mATX, mITX
Erweiterungsslots: 7x
Frontanschlüsse: 1x Kopfhoerer, 2x USB 3.0, 1x USB 3.1 Typ C
Fenster: Ja
Dämmung: Nein
Besonderheiten: Kabelmanagement, Staubfilter
Länge: 494 mm
Breite: 230 mm
Höhe: 516 mm

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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4 5
     am 30.10.2019
Produkttester
Ich bedanke mich, dass ich das neue Gehäuse NZXT H710 testen durfte, welches mir im Rahmen von Mindfactory Testers Keepers zur Verfügung gestellt wurde.

Erster Eindruck und Lieferumfang
Das Gehäuse wird in einem recht großen Karton geliefert. Man hat den Eindruck, dass es sicher verpackt ist und durch den Versand nichts kaputt gehen sollte. Schon die Verpackung ist nett anzusehen, da der Karton auf der Außenseite mit den Spezifikationen des Gehäuses und Produktfotos in schwarz-weiß bedruckt ist. Im Karton selbst befindet sich natürlich das Gehäuse mit Zubehör. Zum Lieferumfang gehört löblicherweise Kabelbinder. Allerdings sind im Gehäuse auch Klettverschlüsse für das Kabelmanagement vorhanden (dazu später mehr). Da das Frontpanel des Gehäuses nur noch eine kombinierte Kopfhöhrer-/ Mikrofon-Klinkenbuchse besitzt, wird ein Y-Adapter mitgeliefert, um auch ein seperates Mikrofon zu nutzen zu können. Außerdem gibt es noch einen Stecker dazu, der die kleinen Kabel von der Gehäusefront (Power-Switch, HDD-Led,&) bündelt und es so einfacher macht die Verbindung mit dem Mainboard herzustellen.

Design
Das Gehäuse ist generell sehr schlicht gehalten und überzeugt durch Understatement. Optisch gibt es keine Spielereien. Sowohl die Front, als auch die Oberseite sind komplett glatt und luftundurchlässig. Dadurch, dass ich die schwarze Variante des Gehäuses habe, wirkt es noch unscheinbarer. Ich hätte mir zumindest ein paar Farbakzente gewünscht. Das Gehäuse gibt es aber auch in einer schwarz-roten Variante, welche mir vielleicht mehr zugesagt hätte. Allerdings lenkt das große Glasfenster den Fokus sowieso auf die Hardware im Gehäuse.
Gut gefällt mir der breite Streifen, welcher von oben nach unten durch das Gehäuse verläuft und die Kabel etwas verschwinden lässt. Insgesamt kann man also sagen, dass es sich hier um ein eher unauffälliges Gehäuse handelt, welches aber sicher noch nach Jahren schön und zeitlos aussieht.

Verarbeitung
Die Verarbeitung ist sehr gelungen und erscheint dem Preis angemessen. An der ein oder anderen Stelle merkt man natürlich schon, dass es sich um teilweise dünnes Blech handelt. Die Schrauben lassen sich etwas schlecht eindrehen und bei meinem Modell waren auch manche Nieten auf der Rückseite des Gehäuses etwas schief und stellenweise blank statt schwarz.
Man hat auch etwas Angst um die Plastiknasen der Gehäusefront, da man schon einige Kraft aufwenden muss um das Gehäuse vorne zu öffnen.
Allerdings ist das meckern auf hohem Niveau und spielt im alltäglichen Betrieb eigentlich kaum eine Rolle.

Ausstattung
Das Gehäuse verfügt über allerlei nützliche Features. Gerade im Detail werden Unterschiede zu günstigeren Gehäusen deutlich sichtbar. Die Seitenteile des Gehäuses lassen sich wirklich sehr einfach öffnen. Die geschlossene Seite lässt sich per Knopfdruck öffnen, während das Glasteil mit nur einer Schraube befestigt ist, welche die einfache Entnahme des Glas- Seitenteils ermöglicht. Dies finde ich vor allem praktisch, wenn man mal schnell das Glas reinigen will, weil sich Fettabdrücke oder Staub auf dem Glas gesammelt haben.
Im Gehäuse finden sich vielfältige Möglichkeiten zur Unterbringung einer Festplatte. Besonders gut gefallen mir die zwei abnehmbaren Halterungen auf dem Tunnel des Netzteils und die seitliche Halterung daran. Hier kann man die Hardware gut präsentieren, hat aber trotzdem die Möglichkeit die Halterungen abzunehmen, falls man sie nicht benötigt.
Etwas spartanisch präsentiert sich das Gehäuse allerdings, wenn es um die Ausstattung mit Anschlüssen geht. Das Gehäuse hat zwei USB-Buchsen des Typs A und einen USB Typ C Anschluss. Generell finde ich es gut, dass man auch verstärkt auf Typ C setzt, aber das ist für mich noch lange kein Grund weniger Typ A Anschlüsse im Vergleich zum NZXT H700 bereit zu halten, denn aktuell ist die Verbreitung eben noch nicht so hoch. Deshalb stellt Typ C bestenfalls eine Ergänzung für mich dar. Auch eine kombinierte Klinkenbuchse gefällt mir nicht, da ich gerne ein externes Mikrofon nutze und Headsets nur bedingt in Frage kommen. Schön ist aber, dass dann wenigstens ein anständiger Adapter mitgeliefert wird.

Montage
Das Öffnen des Gehäuses ist besonders einfach und unkompliziert durch einen Knopfdruck möglich. Durch die Größe des Gehäuses hat man genug Platz zum Arbeiten und kann problemlos auch größere Komponenten unterbringen. Das Mainboard, Netzteil und Festplatte sind schnell montiert. Auf der rückwärtigen Seite sind Kabelkanäle mit extra Klettverschluss und Halterungen, welche die Kabel leicht bändigen. Falls man an der ein oder anderen Stelle noch Kabel zusammenfassen will ist dies kein Problem, da dem Gehäuse sogar Kabelbinder beiliegt. Leider sind die Kabelkanäle etwas klein und beim Schließen des Seitenteils dürfen keine dicken Kabelstränge im Weg sein, da der Platz zwischen Seitenteil und Rückwand hinter dem Mainboard echt knapp ist. Für den Einbau eines Radiators benötigt es einen beherzten Griff, um Front oder Oberseite abzunehmen. Jedes Mal wenn man die Lüfter reinigen will muss ebenfalls die Front ab, da der Staubschutz nicht einfach entnehmbar ist. Schon beim ersten Abnehmen des Gehäusedeckels ist eine Plastiknase etwas verbogen worden. Auf lange Sicht gesehen wird wohl die Funktion der Halterungen nicht gegeben sein. Ansonsten machte das Gehäuse aber einen stabilen Eindruck auf mich.

Kühleigenschaften
Das Gehäuse kommt mit drei 120mm Lüftern in der Front und einem 120mm Lüfter auf der Rückseite. Alternativ könnte man auch zwei 140mm Lüfter in der Front und einen 140mm Lüfter auf der Rückseite einbauen. Der Gehäusedeckel ermöglicht die gleichen Lüfterkombinationen wie die Front. So hätte man also auch zwei Plätze für einen 240mm oder 360mm Radiator.
Die mitgelieferte Lüfter werden auch auf jeden Fall benötigt um die Hardware vernünftig zu kühlen, da die Luft ausschließlich über die seitlichen Gitter einströmen kann und nicht direkt von vorne. Ebenso wie die Front ist auch der Deckel undurchlässig und die Belüftungsöffnungen sind die seitlichen Gitter. Das Netzteil besitzt ganz klassisch einen eigenen Luftkreislauf am Gehäuseboden. Das Gehäuse kühlt insgesamt also ganz vernünftig, jedoch ist einfach bedingt durch die Bauform keine überragende Kühlleistung möglich.

Preis- / Leistungsverhältnis
Das Gehäuse ist kein Geheimtipp oder Preis-/ Leistungssieger, aber ich würde sagen, dass der Preis angemessen ist. In Relation zu anderen Gehäusen könnte die Preisgestaltung vielleicht noch etwas nach unten korrigiert werden. Vor allem auf den ersten Blick gesehen bietet dieses Gehäuse keine Besonderheiten. Allgemein passt der Look gut zu NZXT. Ich denke, dass dieses Gehäuse aber auch überhaupt nicht polarisieren und auffallen will, sondern dass die wahren Stärken dieses Gehäuses aus Haltbarkeit und Zeitlosigkeit bestehen.
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
4 5
     am 30.10.2019
Produkttester
Ich bedanke mich, dass ich das neue Gehäuse NZXT H710 testen durfte, welches mir im Rahmen von Mindfactory Testers Keepers zur Verfügung gestellt wurde.

Erster Eindruck und Lieferumfang
Das Gehäuse wird in einem recht großen Karton geliefert. Man hat den Eindruck, dass es sicher verpackt ist und durch den Versand nichts kaputt gehen sollte. Schon die Verpackung ist nett anzusehen, da der Karton auf der Außenseite mit den Spezifikationen des Gehäuses und Produktfotos in schwarz-weiß bedruckt ist. Im Karton selbst befindet sich natürlich das Gehäuse mit Zubehör. Zum Lieferumfang gehört löblicherweise Kabelbinder. Allerdings sind im Gehäuse auch Klettverschlüsse für das Kabelmanagement vorhanden (dazu später mehr). Da das Frontpanel des Gehäuses nur noch eine kombinierte Kopfhöhrer-/ Mikrofon-Klinkenbuchse besitzt, wird ein Y-Adapter mitgeliefert, um auch ein seperates Mikrofon zu nutzen zu können. Außerdem gibt es noch einen Stecker dazu, der die kleinen Kabel von der Gehäusefront (Power-Switch, HDD-Led,&) bündelt und es so einfacher macht die Verbindung mit dem Mainboard herzustellen.

Design
Das Gehäuse ist generell sehr schlicht gehalten und überzeugt durch Understatement. Optisch gibt es keine Spielereien. Sowohl die Front, als auch die Oberseite sind komplett glatt und luftundurchlässig. Dadurch, dass ich die schwarze Variante des Gehäuses habe, wirkt es noch unscheinbarer. Ich hätte mir zumindest ein paar Farbakzente gewünscht. Das Gehäuse gibt es aber auch in einer schwarz-roten Variante, welche mir vielleicht mehr zugesagt hätte. Allerdings lenkt das große Glasfenster den Fokus sowieso auf die Hardware im Gehäuse.
Gut gefällt mir der breite Streifen, welcher von oben nach unten durch das Gehäuse verläuft und die Kabel etwas verschwinden lässt. Insgesamt kann man also sagen, dass es sich hier um ein eher unauffälliges Gehäuse handelt, welches aber sicher noch nach Jahren schön und zeitlos aussieht.

Verarbeitung
Die Verarbeitung ist sehr gelungen und erscheint dem Preis angemessen. An der ein oder anderen Stelle merkt man natürlich schon, dass es sich um teilweise dünnes Blech handelt. Die Schrauben lassen sich etwas schlecht eindrehen und bei meinem Modell waren auch manche Nieten auf der Rückseite des Gehäuses etwas schief und stellenweise blank statt schwarz.
Man hat auch etwas Angst um die Plastiknasen der Gehäusefront, da man schon einige Kraft aufwenden muss um das Gehäuse vorne zu öffnen.
Allerdings ist das meckern auf hohem Niveau und spielt im alltäglichen Betrieb eigentlich kaum eine Rolle.

Ausstattung
Das Gehäuse verfügt über allerlei nützliche Features. Gerade im Detail werden Unterschiede zu günstigeren Gehäusen deutlich sichtbar. Die Seitenteile des Gehäuses lassen sich wirklich sehr einfach öffnen. Die geschlossene Seite lässt sich per Knopfdruck öffnen, während das Glasteil mit nur einer Schraube befestigt ist, welche die einfache Entnahme des Glas- Seitenteils ermöglicht. Dies finde ich vor allem praktisch, wenn man mal schnell das Glas reinigen will, weil sich Fettabdrücke oder Staub auf dem Glas gesammelt haben.
Im Gehäuse finden sich vielfältige Möglichkeiten zur Unterbringung einer Festplatte. Besonders gut gefallen mir die zwei abnehmbaren Halterungen auf dem Tunnel des Netzteils und die seitliche Halterung daran. Hier kann man die Hardware gut präsentieren, hat aber trotzdem die Möglichkeit die Halterungen abzunehmen, falls man sie nicht benötigt.
Etwas spartanisch präsentiert sich das Gehäuse allerdings, wenn es um die Ausstattung mit Anschlüssen geht. Das Gehäuse hat zwei USB-Buchsen des Typs A und einen USB Typ C Anschluss. Generell finde ich es gut, dass man auch verstärkt auf Typ C setzt, aber das ist für mich noch lange kein Grund weniger Typ A Anschlüsse im Vergleich zum NZXT H700 bereit zu halten, denn aktuell ist die Verbreitung eben noch nicht so hoch. Deshalb stellt Typ C bestenfalls eine Ergänzung für mich dar. Auch eine kombinierte Klinkenbuchse gefällt mir nicht, da ich gerne ein externes Mikrofon nutze und Headsets nur bedingt in Frage kommen. Schön ist aber, dass dann wenigstens ein anständiger Adapter mitgeliefert wird.

Montage
Das Öffnen des Gehäuses ist besonders einfach und unkompliziert durch einen Knopfdruck möglich. Durch die Größe des Gehäuses hat man genug Platz zum Arbeiten und kann problemlos auch größere Komponenten unterbringen. Das Mainboard, Netzteil und Festplatte sind schnell montiert. Auf der rückwärtigen Seite sind Kabelkanäle mit extra Klettverschluss und Halterungen, welche die Kabel leicht bändigen. Falls man an der ein oder anderen Stelle noch Kabel zusammenfassen will ist dies kein Problem, da dem Gehäuse sogar Kabelbinder beiliegt. Leider sind die Kabelkanäle etwas klein und beim Schließen des Seitenteils dürfen keine dicken Kabelstränge im Weg sein, da der Platz zwischen Seitenteil und Rückwand hinter dem Mainboard echt knapp ist. Für den Einbau eines Radiators benötigt es einen beherzten Griff, um Front oder Oberseite abzunehmen. Jedes Mal wenn man die Lüfter reinigen will muss ebenfalls die Front ab, da der Staubschutz nicht einfach entnehmbar ist. Schon beim ersten Abnehmen des Gehäusedeckels ist eine Plastiknase etwas verbogen worden. Auf lange Sicht gesehen wird wohl die Funktion der Halterungen nicht gegeben sein. Ansonsten machte das Gehäuse aber einen stabilen Eindruck auf mich.

Kühleigenschaften
Das Gehäuse kommt mit drei 120mm Lüftern in der Front und einem 120mm Lüfter auf der Rückseite. Alternativ könnte man auch zwei 140mm Lüfter in der Front und einen 140mm Lüfter auf der Rückseite einbauen. Der Gehäusedeckel ermöglicht die gleichen Lüfterkombinationen wie die Front. So hätte man also auch zwei Plätze für einen 240mm oder 360mm Radiator.
Die mitgelieferte Lüfter werden auch auf jeden Fall benötigt um die Hardware vernünftig zu kühlen, da die Luft ausschließlich über die seitlichen Gitter einströmen kann und nicht direkt von vorne. Ebenso wie die Front ist auch der Deckel undurchlässig und die Belüftungsöffnungen sind die seitlichen Gitter. Das Netzteil besitzt ganz klassisch einen eigenen Luftkreislauf am Gehäuseboden. Das Gehäuse kühlt insgesamt also ganz vernünftig, jedoch ist einfach bedingt durch die Bauform keine überragende Kühlleistung möglich.

Preis- / Leistungsverhältnis
Das Gehäuse ist kein Geheimtipp oder Preis-/ Leistungssieger, aber ich würde sagen, dass der Preis angemessen ist. In Relation zu anderen Gehäusen könnte die Preisgestaltung vielleicht noch etwas nach unten korrigiert werden. Vor allem auf den ersten Blick gesehen bietet dieses Gehäuse keine Besonderheiten. Allgemein passt der Look gut zu NZXT. Ich denke, dass dieses Gehäuse aber auch überhaupt nicht polarisieren und auffallen will, sondern dass die wahren Stärken dieses Gehäuses aus Haltbarkeit und Zeitlosigkeit bestehen.
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NZXT: ungewöhnliche Designs für individuelle PCs

NZXT ist ein US-amerikanischer PC-Hardware-Hersteller für PC-Gehäuse, PC-Komponenten und weiteres Zubehör. Fokusgruppe ist dabei die Gaming-Community. 2004 war das Gründungsjahr des Unternehmens, dessen erstes Produkt, ein Modding-Tower, wegen der Frontaufsätze an die Protagonisten von Transformers erinnerte. Das war für die Firma der Startschuss für den zunehmenden Erfolg am Markt, den NZXT heute hat. Nach wie vor sind PC-Gehäuse das Steckenpferd des Herstellers, der sein Sortiment über die Jahre hinweg allerdings um Mainboards, Netzteile, Wasserkühlungen, LEDs und weiteres Zubehör erweitert hat.

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Die neueren Gehäuse tendieren zu einem minimalistischen Look. Dank der verglasten Sidepanels einiger Gehäuse-Modelle können Gamer sich allerdings beim Zusammenstellen des PC-Innenlebens so richtig auslassen und mit LED-Leuchtstreifen oder beleuchteten Lüftern ein Lichtfeuerwerk beim Zocken entfachen. Generell ist NZXT die ideale Marke, wenn es um ungewöhnliches Design geht. Langweilige Gehäuse gibt es bei NZXT nicht, dafür eine Vielzahl an extravaganten Towern für Gamer und sogar für Liebhaber des Overclockings. Die Funktionalität kommt bei all dem Design nicht zu kurz. NZXT lässt Gamer-Herzen höherschlagen.

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