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Artikelbeschreibung
Seit dem 29.09.2015 im Sortiment
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Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Mainboard Modell: | H170A PC MATE |
Mainboard Sockel: | So.1151 |
Mainboard Chipsatz: | Intel H170 |
Mainboard Formfaktor: | ATX |
Onboard Grafik: | vorhanden |
Grafikausgänge: | 1x DVI, 1x HDMI, 1x VGA |
MultiGPU Fähigkeit: | AMD 2-Way CrossFireX |
Arbeitsspeicher Slots: | 4x |
Arbeitsspeicher Typ: | DDR4 |
Arbeitsspeicher Bauform: | DIMM |
Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
Max. Kapazität der Einzelmodule: | 16 GB |
Unterstützte Speichermodule: | DDR4-2133 |
Anzahl PCIe x16 Slots: | 2x PCIe 3.0 x16 |
Anzahl PCIe x8 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x4 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x1 Slots: | 3x |
Anzahl PCI-X Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCI Slots: | 2x |
Anzahl AGP Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl mSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl M.2 Anschlüsse: | 1x M.2 bis 2280 |
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: | 6x |
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl IDE Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Floppy Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Soundcodec: | Realtek ALC887 Audio Codec |
Audiotyp: | 7.1 Sound |
Audioanschlüsse: | 3x 3,5mm Klinke |
Netzwerkadapter: | 1x 1000 MBit |
Wireless Lan: | nicht vorhanden |
Bluetooth: | nicht vorhanden |
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): | nicht vorhanden |
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): | 6x |
Anzahl FireWire Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Parallelport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl eSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Seriellport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl PS/2 Anschlüsse: | 2x |
BIOS Typ: | UEFI |
integrierte CPU: | nicht vorhanden |
Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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5
Lösung: Einstellung im BIOS
Initiate Graphic Adapter auf PEG,
Integrated Graphics Share Memory auf 32 MB,
IGD Multi-Monitor auf Enabled.
Starten einmalig ohne GPU, Treiber von Intel installieren lassen(automatisch). Danach GPU einbauen, neuste Treiber von Nvidia installieren.
Damit holte zwar Windows die GPU-Treiber für Intel aber so läuft das System nun stabil und sehr leise.
Mein System:
MSI H170A PC MATE Intel H170 So.1151 Dual Channel DDR4 ATX
Intel Core i5 7500 4x 3.40GHz
EKL Alpenföhn Sella Tower Kühler
6GB Gainward GeForce GTX 1060 Aktiv
16GB Crucial Ballistix Sport LT DDR4-2400 DIMM CL16-16-16
UweDD am 31.01.2017
Verifizierter Kauf
Nach anfänglichen Schwierigkeiten dem Board die Graphikkarte (Bildschirm blieb nach Start von Win10 dunkel.) schmackhaft zu machen, funktioniert es nun tadellos. Lösung: Einstellung im BIOS
Initiate Graphic Adapter auf PEG,
Integrated Graphics Share Memory auf 32 MB,
IGD Multi-Monitor auf Enabled.
Starten einmalig ohne GPU, Treiber von Intel installieren lassen(automatisch). Danach GPU einbauen, neuste Treiber von Nvidia installieren.
Damit holte zwar Windows die GPU-Treiber für Intel aber so läuft das System nun stabil und sehr leise.
Mein System:
MSI H170A PC MATE Intel H170 So.1151 Dual Channel DDR4 ATX
Intel Core i5 7500 4x 3.40GHz
EKL Alpenföhn Sella Tower Kühler
6GB Gainward GeForce GTX 1060 Aktiv
16GB Crucial Ballistix Sport LT DDR4-2400 DIMM CL16-16-16
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Das MSI Board wird anstandslos von Linux unterstützt, mit Kernel 4.4.5 auch die Intel-Grafik im Dual-Monitor Betrieb, allerdings nur bis 1920x1200 bei 60Hz. Für 2560x1440 geht das bei Intel nur am HDMI-Port bis 30Hz. Das hat aber wohl weniger was mit dem Board als mehr mit der Intel-Grafik zu tun.
Das Board läuft stabil mit einem Core I7 6700, Speicher 2 x 8GB Samsung M378A1G43DB0-CPB, Netzteil 300 Watt be quiet! Pure Power L8 80+ Bronze.
Das Setup mit meinem alten Board (ASUS, 550Watt Netzteil, AMD Phenom(tm) II X6 1090T) hat bei ruhendem Desktop 100W, beim Kernel compilieren ca 200W gezogen. Das Kernel compilieren hatte ca 17 Minuten gebraucht. Nach dem Umbau braucht das System bei ruhendem Desktop noch ca 45W, beim Kernel compilieren ca 100W. Das Kernel compilieren dauert jetzt noch etwa 10 Minuten.
Ein Teil der SATA-Stecker sind abgewinkelt, was in meinem Gehäuse eher ungünstig ist. Die MSI-Utility zur Treiberinstallation ist im Prinzip OK, nur installiert man da auch andere Software, wenn man nicht genau aufpasst.
Ulrich am 13.03.2016
Verifizierter Kauf
Das erste Board war leider defekt, der Umtausch ging aber problemlos.Das MSI Board wird anstandslos von Linux unterstützt, mit Kernel 4.4.5 auch die Intel-Grafik im Dual-Monitor Betrieb, allerdings nur bis 1920x1200 bei 60Hz. Für 2560x1440 geht das bei Intel nur am HDMI-Port bis 30Hz. Das hat aber wohl weniger was mit dem Board als mehr mit der Intel-Grafik zu tun.
Das Board läuft stabil mit einem Core I7 6700, Speicher 2 x 8GB Samsung M378A1G43DB0-CPB, Netzteil 300 Watt be quiet! Pure Power L8 80+ Bronze.
Das Setup mit meinem alten Board (ASUS, 550Watt Netzteil, AMD Phenom(tm) II X6 1090T) hat bei ruhendem Desktop 100W, beim Kernel compilieren ca 200W gezogen. Das Kernel compilieren hatte ca 17 Minuten gebraucht. Nach dem Umbau braucht das System bei ruhendem Desktop noch ca 45W, beim Kernel compilieren ca 100W. Das Kernel compilieren dauert jetzt noch etwa 10 Minuten.
Ein Teil der SATA-Stecker sind abgewinkelt, was in meinem Gehäuse eher ungünstig ist. Die MSI-Utility zur Treiberinstallation ist im Prinzip OK, nur installiert man da auch andere Software, wenn man nicht genau aufpasst.
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Das MSI Board wird anstandslos von Linux unterstützt, mit Kernel 4.4.5 auch die Intel-Grafik im Dual-Monitor Betrieb, allerdings nur bis 1920x1200 bei 60Hz. Für 2560x1440 geht das bei Intel nur am HDMI-Port bis 30Hz. Das hat aber wohl weniger was mit dem Board als mehr mit der Intel-Grafik zu tun.
Das Board läuft stabil mit einem Core I7 6700, Speicher 2 x 8GB Samsung M378A1G43DB0-CPB, Netzteil 300 Watt be quiet! Pure Power L8 80+ Bronze.
Das Setup mit meinem alten Board (ASUS, 550Watt Netzteil, AMD Phenom(tm) II X6 1090T) hat bei ruhendem Desktop 100W, beim Kernel compilieren ca 200W gezogen. Das Kernel compilieren hatte ca 17 Minuten gebraucht. Nach dem Umbau braucht das System bei ruhendem Desktop noch ca 45W, beim Kernel compilieren ca 100W. Das Kernel compilieren dauert jetzt noch etwa 10 Minuten.
Ein Teil der SATA-Stecker sind abgewinkelt, was in meinem Gehäuse eher ungünstig ist. Die MSI-Utility zur Treiberinstallation ist im Prinzip OK, nur installiert man da auch andere Software, wenn man nicht genau aufpasst.
Ulrich am 13.03.2016
Verifizierter Kauf
Das erste Board war leider defekt, der Umtausch ging aber problemlos.Das MSI Board wird anstandslos von Linux unterstützt, mit Kernel 4.4.5 auch die Intel-Grafik im Dual-Monitor Betrieb, allerdings nur bis 1920x1200 bei 60Hz. Für 2560x1440 geht das bei Intel nur am HDMI-Port bis 30Hz. Das hat aber wohl weniger was mit dem Board als mehr mit der Intel-Grafik zu tun.
Das Board läuft stabil mit einem Core I7 6700, Speicher 2 x 8GB Samsung M378A1G43DB0-CPB, Netzteil 300 Watt be quiet! Pure Power L8 80+ Bronze.
Das Setup mit meinem alten Board (ASUS, 550Watt Netzteil, AMD Phenom(tm) II X6 1090T) hat bei ruhendem Desktop 100W, beim Kernel compilieren ca 200W gezogen. Das Kernel compilieren hatte ca 17 Minuten gebraucht. Nach dem Umbau braucht das System bei ruhendem Desktop noch ca 45W, beim Kernel compilieren ca 100W. Das Kernel compilieren dauert jetzt noch etwa 10 Minuten.
Ein Teil der SATA-Stecker sind abgewinkelt, was in meinem Gehäuse eher ungünstig ist. Die MSI-Utility zur Treiberinstallation ist im Prinzip OK, nur installiert man da auch andere Software, wenn man nicht genau aufpasst.