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Cooler Master MasterBox Q500L mit Sichtfenster Midi Tower ohne Netzteil schwarz

Artikelnummer 72912

EAN 4719512080580    SKU MCB-Q500L-KANN-S00

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Cooler Master MasterBox Q500L mit Sichtfenster Midi Tower ohne Netzteil schwarz

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Artikelbeschreibung

Seit dem 13.05.2019 im Sortiment

Die MasterBox Q500L unterstütz den Einbau eines ATX Mainboards und Netzteils in einem sehr kompakten Layout. Mit den gleichen Außenmaßen wie die MasterBox Q300L wurde die Unterstützung eines ATX Mainboards durch eine maximale Ausnutzung des internen Platzes ermöglicht. Obwohl das Netzteil serienmäßig vorn, oben im Gehäuse sitzt, ermöglicht die Montagehalterung eine Neupositionierung, die Abhängig vom Formfaktor des Mainboards ist. Wenn beispielsweise ein Mini-ITX Mainboard anstatt eines ATX in der MasterBox Q500L verwendet wird, kann das Netzteil auch an der herkömmlichen Position am Boden an der Rückseite montiert werden. Damit würde dann auch die Belüftung durch die Front erhöht. In der Q-Serie ist die Leiste mit den Anschlüssen und Tasten beweglich. Damit werden verschiedene Ausrichtungen der MasterBox Q500L ermöglicht. Die thermische Leistung ist abhängig von der Bauweise selbst, wobei die Außenseite vollständig perforiert ist, um viele Optionen für Kühlkonfigurationen zu bieten.


Technische Daten

Allgemein:
Modellname: MasterBox Q500L mit Sichtfenster
Typ: Midi Tower
Netzteil: ohne Netzteil
Farbe: schwarz
Einschübe: 2x 3.5/2.5 Zoll (intern)
Installierte Lüfter: 1x 120mm
Erweiterbare Lüfter: 2x 140mm, 4x 120mm
Formfaktor: ATX, ITX, mATX
Erweiterungsslots: 7x
Frontanschlüsse: 1x Kopfhoerer, 1x MIC, 2x USB 3.0
Fenster: Ja
Dämmung: Nein
Besonderheiten: CPU-Kühler bis max. 160mm, Grafikkarten bis max. 360mm, Kabelmanagement, Staubfilter, variable Lüfteranzahl
Länge: 386 mm
Breite: 230 mm
Höhe: 381 mm

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

(33%)
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15 Bewertungen

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3 5
     am 19.06.2019
Produkttester
Mir wurde das Cooler Master Q500L im Rahmen einer Testers-Keepers Aktion zugestellt.

Dafür erst einmal danke an Mindfactory und Cooler Master, ich habe versucht das Case so neutral zu bewerten, wie möglich, aber es fließt stellenweise dann doch meine eigene Meinung ein.
Verbaut habe ich in diesem Case:


MSI B450I Gaming Plus AMD B450
AMD Ryzen 5 2600
16GB (2x 8192MB) G.Skill Aegis DDR4-3000
500GB Crucial P1 NVMe M.2 2280 PCIe 3.0 x4
550 Watt Cooler Master G550M Modular
SAPPHIRE Radeon RX 570 Pulse 8 GB


Die Hardware wurde bereits im Vorlauf gekauft und in einem alten NZXT M59 getestet. Dabei handelt es sich um ein Standard-ATX-Case in dem zusätzlich ein Lüfter auf der Rückseite montiert wurde um ähnliche Gegebenheiten wie beim Q500L zu schaffen.

Nun aber zuerst mal Details zum Q500L:


Verpackung, Design und Anleitung


Das Q500L kommt in einem einfachen Pappkarton und mit hartem Styropor geschützt an. Hier wäre mir ein Poren-Kunststoff lieber, der ist deutlich besser im Abfangen von Stößen.
Zusätzlich dazu ist eine simple Plastikfolie um das Gehäuse gelegt. Hier wäre auch ein Überwurf aus weichem Stoff angenehmer gewesen.
Geschützt ist dann nur noch die Acrylglas-Scheibe, und zwar mit Folie vor Kratzern, was auch vollkommen ausreichend ist.
Im Inneren findet sich dann der übliche Beutel mit Schrauben und ein paar Kabelbindern, nichts Besonderes also.

Das Außen-Design des Q500L:

Es ist ein recht schlicht wirkender Würfel mit einem Fenster an der linken Seite, das so dunkel ist, dass man ohne Beleuchtung darin nichts erkennen kann, aber wer hat denn nicht mindestens eine RGB-Leiste in seinem Rechner? Die Staubfilter oben und an der Front sind magnetisch und leicht abzunehmen. Der Staubfilter an der Unterseite ist durch Gumminoppen am Gehäuse befestigt und lässt sich in ein paar Minuten leicht abnehmen. Die Rückseite verfügt über das übliche IO-Panel und genügend PCI-Blenden für ein ATX-Mainboard. Auch ist hier der einzige 120mm-Lüfter (zu wenig, zu laut) verbaut. Der Stromanschluss ist ebenfalls an der Rückseite und wird in das Innere des Gehäuses geleitet. Die Rückseite ist aus simplen Aluminium gefertigt und die Befestigungsschrauben dienen zeitgleich als Standfüße, wenn man das Gehäuse auf die Seite gelegt betrieben will.

Zu den Innereien

Der Innenraum ist eine einzige große Fläche ohne Abtrennungen oder konkret festgelegte Zonen. Das Netzteil wird in der Front oder auf dem Boden liegend verbaut (Nur bei Mini-ITX-MB möglich). In der Front zieht es Luft von vorne ein und gibt diese nach oben wieder aus. Auf dem Boden zieht es Luft von unten ein und gibt diese nach hinten ab.
Das Mainboard wird an der Oberseite anliegend eingebaut, Plätze für 3,5" bzw. 2,5" Datenträger sind an der Rückseite des Mainboard-Trays zu finden. Es können entweder bis zu vier 2,5" oder zwei 3,5" oder eine Mischung von zwei 2,5" und einem 3,5" Datenträger verbaut werden. Platz für Kabelmanagement ist mit ca 1,5cm hinter dem MB-Tray ausreichend vorhanden. Auch sind viele Ösen zum anbringen von Kabelbindern vorhanden.

Die Anleitung

Es liegt eine Anleitung bei, die nur über Bilder und Grafiken die Installationsschritte der Hardware übermittelt. Es ist demnach lediglich ein Faltblatt, welches aber vollkommen ausreicht, wenn man ein Standard-ATX System einbauen möchte. Für den Einbau eines Mini-ITX-Systems und dem Einbau des Netzteils am Boden findet sich aber leider rein gar nichts. Ich konnte daher das Netzteil nicht am Boden verbauen, da nirgendwo in der Anleitung klar beschrieben war, wie die Installation durchzuführen ist. Dies kann aber auch eigene Blödheit sein, weshalb ich das nicht als Negativ-Punkt ansehe.

Bewertung, Einbau und Leistung

Der Einbau war bezüglich Mainboard und Grafikkarte in regelrechtes Kinderspiel. Ein paar Schrauben eindrehen, Grafikkarte einrasten lassen und verschrauben, merken, dass man das IO-Shield vergessen hat und alles aus und wieder einbauen. Das ITX-Board wirkt etwas verloren, aber hat genug Raum zum Atmen. Die Grafikkarte dominiert den Innenraum, auch wenn sie eigentlich keine besonders große Karte ist. Aufpassen muss man hier bei der Positionierung des Netzteils. Sitzt es zu tief, kann man eventuell die Grafikkarte nicht einbauen. Im Allgemeinen war der Aufbau und vor allem das Kabelmanagement sehr einfach und definitiv einer der Stärken des Gehäuses.
Was aber absolut keine Stärke ist, sind die Thermalwerte, die es Produziert. 10-15 Prozent höhere Temperaturen oder stärker gedrosselte Hardware als im Vergleichsgehäuse, dem NZXT M59. Hier ist zwar auch etwas mehr Platz, aber dafür weniger Belüftung, da hier ebenfalls nur ein Gehäuselüfter arbeitet. Warum ist das so? Eigentlich sollten die Werte vergleichbar sein. Da kommt es nun zu den Designfehlern: Die Netzteilmontage ist einfach absolut unvorteilhaft, da ein großer Teil der warmen Abluft nicht aus dem Gehäuse geblasen wird, weil es keine dedizierte Außenöffnung für das Netzteil gibt. So recycelt das Netzteil, der CPU-Kühler und die Grafikkarte mehrmals dieselbe Luft, weil der einzelne 120mm Lüfter nicht genug Leistung hat um die ganze warme Luft nach außen zu befördern.

Für die verbaute Hardware im Normal-oder Gaming-Betrieb reicht die Kühlung mit AMD-Stockkühler und dem Gehäuselüfter allerdings aus. Momentan arbeitet das System im Officebetrieb sehr leise und gibt allenfalls ein leises Surren von sich. Da aber keine Dämmung vorhanden ist, wird das System sehr laut, wenn man in den Lastbetrieb wechselt, dies dürfte bei Kopfhörern aber kein Problem sein.

Fazit und Kaufempfehlung

Cooler Master hat hier ein simples Case auf den Markt gebracht, das sehr schön schnörkellos vom Design her ist, aber bei der Technik und vor allem bei der Kühlleistung doch stark Verbesserungswürdig ist.
Was mir aber schon seit Erhalt des Case im Kopf herumschwirrt ist: Das Case hat Selbstfindungsprobleme. Was will es sein? Full-Size ATX? Dafür sind hier deutlich zu schlechte Thermalwerte und meiner Meinung nach zu wenig Struktur im Gehäuse? Ein Mini-ITX-Case für den platzbewussten Gamer? Dafür ist es zu groß und verschwendet zu viel Platz mit dem Versuch modular zu sein. Ein Home-Theater-PC oder ein Wohnzimmer-PC? Dafür ist es zu schlecht gedämmt und auch hier wieder zu groß.
Mein Tipp an CM: Packt mindestens noch zwei Lüfter in den Deckel für bessere Thermalwerte, wenn ihr den ATX-FF beibehalten wollt. Oder geht direkt auf ein Mini-ITX System. Macht das Ding deutlich kleiner und gebt dem Netzteil einen festen Platz. Ja das wäre dann wie viele andere ITX-Gehäuse, aber hier sieht man einfach, dass "anders" nicht gleich "besser" ist.

Ich wollte das Case wirklich mögen, weil mir das Design von außen gefällt, aber der Innenraum ist einfach zu chaotisch und zu ineffizient aufgebaut. Hier muss dringend nachgebessert werden.

Würde ich jemandem dieses Case empfehlen?

Eher nicht. Bedingung für einen sinnvollen Einsatz wären mehr Lüfter und ein ganz klares: "Ich kaufe es, weil es mir vom Aussehen her gefällt." Der Preis geht natürlich für die Leistung in Ordnung, aber es gibt in der Preisklasse definitiv bessere Kandidaten für einen PC-Bau

Alles in allem gibt es von mir deswegen gut gemeinte 3 Sterne

-1 Wegen den Thermalwerten
-1 Wegen des schlechten Innenraumkonzepts
+1 Für das Außendesign
+1 Für das P-L Verhältnis
+1 für optimales Kabelmanagement

Bleibt da dran CM, ihr könnt da noch was herausholen.
    
  
3 5
     am 15.06.2019
Produkttester
Ich habe dieses Produkt im Rahmen einer Testers-Keepers-Aktion bekommen. Vielen Dank an Coolermaster und Mindfactory. Meine Bewertung fällt natürlich ehrlich und neutral aus.

Meine Hardware:

CPU: Amd Ryzen 5 1600 @ 3.8 ghz, 1.225 V
GPU: Nvidia GTX 1060 6gb @ 1.85 ghz, 0.825 V
Ram: G.Skill Trident Z @ 3200 mhz
Mainb: MSI B350 Tomahawk
Festp: Samsung 850 Pro 500gb + 1 TB HDD
Netzteil: be quiet! Pure Power 11 400 Watt

Design:

Das Cooler Master MasterBox Q500L macht direkt beim auspacken einen guten ersten Eindruck und das Design auf den Staubfiltern gefällt mir auch. Der Vorteil an diesem Case ist das modulare Konzept. Man kann es auf beinahe jede Seite stellen,was den Vorteil bringt, dass man das Fenster entweder auf der linken oder rechten Seite haben kann. Man kann je nach Mainboardformfaktor und Grafikkarte das Netzteil vorne oder unten positionieren. Beinahe überall sind passende Löcher für die Montage weiterer Lüfter. Außerdem ist es Möglich, das Bedienfeld mit den USB-Anschlüssen und Power-Knopf etc an drei verschiedenen Seiten zu befestigen und man hat somit jede Menge Möglichkeiten (Außer bei ATX-Boards..da gibt es nur eine sinnvolle Anordnung und man kann lediglich zusätzliche Gehäuselüfter anbringen). Da ich einen recht kleinen Schreibtisch habe und der PC nur links von mir Platz findet, ist dieses Case quasi das einzige, das auf meinen Schreibtisch passt und dabei auch noch das Fenster auf der richtigen Seite hat. Das ist schonmal ein großer Pluspunkt! Dadurch steht mein Mainboard zwar auf dem Kopf, aber das muss ich in Kauf nehmen um meiner Hardware beim arbeiten zuschauen zu können. Das umordnen des Layouts hat soweit gut geklappt und ich bin von dem Design bisher überzeugt. Kabelmanagement hat auch wunderbar funktioniert.

Verarbeitung:

Die Verarbeitung wirkt hochwertig. Die Schrauben lassen sich problemlos rein schrauben und fühlen sich ebenfalls wertig an. Der Powerknopf hat einen guten Druckpunkt und fühlt sich ebenfalls ganz gut an, was mir persönlich relativ wichtig ist. Das Fenster wirkt etwas billig, das liegt allerdings an dem Acryl und fällt nur beim Anfassen auf.

Montage:

Die beiliegende Anleitung ist ein bisschen unübersichtlich, sagt einem aber, dass man zuerst Netzteil, anschließend Lüfter und zuletzt das Mainboard einbauen soll. Wenn man sich daran hält, ist die Montage relativ einfach. Nur das Mainboard hat etwas wenig Platz wenn man 2 große Lüfter Verbaut. Die erste Schraube musste ich schräg rein schrauben und erst durch das Festziehen weiterer Schrauben stimmte die Position am Ende.. jedoch drückt das Mainboard sehr auf die Lüfter. Die Öffnungen für das Kabelmanagement sind sehr gut gelegen und man kann jedes Kabel gut verstecken. Durch die magnetischen Staubfilter war das anbringen der Lüfter sehr einfach.

Kompatibilität/Ausstattung:

Es liegt ein Satz Schrauben und Adapter bei, welcher die Montage der verschiedenen Mainboardgrößen und Sockel ermöglicht. Ein vormontierter Lüfter ist im Case enthalten, welcher allerdings etwas laut ist und nicht sehr viel Luft bewegt. Mir hat bei der Montage nichts gefehlt und die Kabelbinder waren ein nettes Extra. Da das Case eine normale Breite hat passen auch große CPU-Kühler und Grafikkarten rein. Auf der Rückseite sind zwei Halterungen für Festplatten, welche jeweils Platz für zwei SSDs oder eine HDD
biete. Das Frontpanel hat zwei USB-Ports, Kopfhörer- und Mikrofonanschlus, sowie einen Resetbutton. Mir reicht das vollkommen aus und außerdem funktioniert meine externe Festplatte an den Front-USBs, was mich sehr freut. (z.B. das Pure Base 600 hat nicht genug Power geliefert, wodurch meine Festplatte nicht stabil gelaufen ist)

Kühleigenschaften:

Bisher fällt meine Bewertung sehr positiv aus...das hört hier leider auf. Ich habe verschiedene Anordnungen der Lüfter getestet, bin aber zu keinem zufriedenstellendem Ergebnis gekommen. Ich dachte das liegt daran, dass mein Mainboard auf dem Kopf steht und der Lüfter der Grafikkarte für komische Verwirbelungen sorgt. Nachdem ich alles probeweise umgebaut habe um zu schauen ob die "normale" Anordnung der Hardware etwas ändert, musste ich feststellen das es wohl am Case liegt. Bei Benchmark Tests ist meine Grafikkarte bis zu 10 Grad heißer geworden,beim zocken sogar bis zu 15 Grad und mit 86 Grad ist mir das ein bisschen zu warm. Ich habe sie extra schon undervoltet und die Lüfterkurve angepasst um nicht über 75 zu kommen, in diesem Case ist mir das aber leider nicht gelungen. Außerdem steht es direkt neben mir auf dem Schreibtisch, ist nicht gedämmt und sorgt somit beim zocken oder anspruchsvollen Rechenaufgaben für eine sehr laute Umgebung. Mir persönlich etwas zu laut(auch wenn der PC unter dem Schreibtisch steht).

Preis-/Leistungsverhältnis:

Preislich steht das Masterbox Q500l mit ca 50 ¤ sehr gut da! Es sieht gut aus, die Verarbeitung ist für diesen Preis Top und ich konnte keine Mängel wie scharfe Kanten etc. feststellen. In dieser Preiskategorie habe ich kein Case mit ähnlicher Ausstattung gefunden wodurch dieses Produkt vermutlich zu einer Art Preis-Leistungssieger in größeren Tests werden könnte.

Haltbarkeit & Vergleich zu ähnlichen Produkten soweit möglich

Zur Haltbarkeit kann ich nach 2 Wochen wenig sagen. Ich denke dennoch, das man hier etwas langlebiges bekommt, da die wichtigen Teile aus Metall sind und es nicht viel Verschleißteile gibt. Die Staubfilter könnten eventuell schneller als das Case kaputt gehen, jedoch kann man diese meines Wissens nach günstig nachkaufen.

Fazit:

+ sehr kompaktes Case
+ modernes Design
+ Layout veränderbar/Fenster nicht zwingend auf der linken Seite

- kein guter Airflow möglich Â’ sehr warm
- Fenster wirkt etwas billig
- sehr laut/ keine Dämmung

Das Case hat mir von Anfang an gefallen und ich war recht zufrieden nach dem zusammenschrauben. Doch die Probleme mit den hohen Temperaturen haben meine Freude etwas getrübt. Nachdem ich mehrere Stunden mit dem Umbau und Anordnen der Lüfter verbracht habe, war die Freude schließlich nicht mehr so groß. Ich habe zwar nur einen Lüfter auf meiner Grafikkarte und nutze den AMD Stockkühler, allerdings sollten die Chips nicht so heiß werden wenn sie undervoltet sind. Das Aussehen ist super und das kompakte Design finde ich auch genial, nur die Temperaturen und die damit einhergehende Lautstärke sind für mich zu hoch. Dadurch gibt es von mir nur eine Kaufempfehlung, wenn man eine gute Kühllösung für seine Hardware hat (AIO oder sehr gute Lüfter/Radiatoren für GPU und CPU).
    
  
3 5
     am 19.06.2019
Produkttester
Mir wurde das Cooler Master Q500L im Rahmen einer Testers-Keepers Aktion zugestellt.

Dafür erst einmal danke an Mindfactory und Cooler Master, ich habe versucht das Case so neutral zu bewerten, wie möglich, aber es fließt stellenweise dann doch meine eigene Meinung ein.
Verbaut habe ich in diesem Case:


MSI B450I Gaming Plus AMD B450
AMD Ryzen 5 2600
16GB (2x 8192MB) G.Skill Aegis DDR4-3000
500GB Crucial P1 NVMe M.2 2280 PCIe 3.0 x4
550 Watt Cooler Master G550M Modular
SAPPHIRE Radeon RX 570 Pulse 8 GB


Die Hardware wurde bereits im Vorlauf gekauft und in einem alten NZXT M59 getestet. Dabei handelt es sich um ein Standard-ATX-Case in dem zusätzlich ein Lüfter auf der Rückseite montiert wurde um ähnliche Gegebenheiten wie beim Q500L zu schaffen.

Nun aber zuerst mal Details zum Q500L:


Verpackung, Design und Anleitung


Das Q500L kommt in einem einfachen Pappkarton und mit hartem Styropor geschützt an. Hier wäre mir ein Poren-Kunststoff lieber, der ist deutlich besser im Abfangen von Stößen.
Zusätzlich dazu ist eine simple Plastikfolie um das Gehäuse gelegt. Hier wäre auch ein Überwurf aus weichem Stoff angenehmer gewesen.
Geschützt ist dann nur noch die Acrylglas-Scheibe, und zwar mit Folie vor Kratzern, was auch vollkommen ausreichend ist.
Im Inneren findet sich dann der übliche Beutel mit Schrauben und ein paar Kabelbindern, nichts Besonderes also.

Das Außen-Design des Q500L:

Es ist ein recht schlicht wirkender Würfel mit einem Fenster an der linken Seite, das so dunkel ist, dass man ohne Beleuchtung darin nichts erkennen kann, aber wer hat denn nicht mindestens eine RGB-Leiste in seinem Rechner? Die Staubfilter oben und an der Front sind magnetisch und leicht abzunehmen. Der Staubfilter an der Unterseite ist durch Gumminoppen am Gehäuse befestigt und lässt sich in ein paar Minuten leicht abnehmen. Die Rückseite verfügt über das übliche IO-Panel und genügend PCI-Blenden für ein ATX-Mainboard. Auch ist hier der einzige 120mm-Lüfter (zu wenig, zu laut) verbaut. Der Stromanschluss ist ebenfalls an der Rückseite und wird in das Innere des Gehäuses geleitet. Die Rückseite ist aus simplen Aluminium gefertigt und die Befestigungsschrauben dienen zeitgleich als Standfüße, wenn man das Gehäuse auf die Seite gelegt betrieben will.

Zu den Innereien

Der Innenraum ist eine einzige große Fläche ohne Abtrennungen oder konkret festgelegte Zonen. Das Netzteil wird in der Front oder auf dem Boden liegend verbaut (Nur bei Mini-ITX-MB möglich). In der Front zieht es Luft von vorne ein und gibt diese nach oben wieder aus. Auf dem Boden zieht es Luft von unten ein und gibt diese nach hinten ab.
Das Mainboard wird an der Oberseite anliegend eingebaut, Plätze für 3,5" bzw. 2,5" Datenträger sind an der Rückseite des Mainboard-Trays zu finden. Es können entweder bis zu vier 2,5" oder zwei 3,5" oder eine Mischung von zwei 2,5" und einem 3,5" Datenträger verbaut werden. Platz für Kabelmanagement ist mit ca 1,5cm hinter dem MB-Tray ausreichend vorhanden. Auch sind viele Ösen zum anbringen von Kabelbindern vorhanden.

Die Anleitung

Es liegt eine Anleitung bei, die nur über Bilder und Grafiken die Installationsschritte der Hardware übermittelt. Es ist demnach lediglich ein Faltblatt, welches aber vollkommen ausreicht, wenn man ein Standard-ATX System einbauen möchte. Für den Einbau eines Mini-ITX-Systems und dem Einbau des Netzteils am Boden findet sich aber leider rein gar nichts. Ich konnte daher das Netzteil nicht am Boden verbauen, da nirgendwo in der Anleitung klar beschrieben war, wie die Installation durchzuführen ist. Dies kann aber auch eigene Blödheit sein, weshalb ich das nicht als Negativ-Punkt ansehe.

Bewertung, Einbau und Leistung

Der Einbau war bezüglich Mainboard und Grafikkarte in regelrechtes Kinderspiel. Ein paar Schrauben eindrehen, Grafikkarte einrasten lassen und verschrauben, merken, dass man das IO-Shield vergessen hat und alles aus und wieder einbauen. Das ITX-Board wirkt etwas verloren, aber hat genug Raum zum Atmen. Die Grafikkarte dominiert den Innenraum, auch wenn sie eigentlich keine besonders große Karte ist. Aufpassen muss man hier bei der Positionierung des Netzteils. Sitzt es zu tief, kann man eventuell die Grafikkarte nicht einbauen. Im Allgemeinen war der Aufbau und vor allem das Kabelmanagement sehr einfach und definitiv einer der Stärken des Gehäuses.
Was aber absolut keine Stärke ist, sind die Thermalwerte, die es Produziert. 10-15 Prozent höhere Temperaturen oder stärker gedrosselte Hardware als im Vergleichsgehäuse, dem NZXT M59. Hier ist zwar auch etwas mehr Platz, aber dafür weniger Belüftung, da hier ebenfalls nur ein Gehäuselüfter arbeitet. Warum ist das so? Eigentlich sollten die Werte vergleichbar sein. Da kommt es nun zu den Designfehlern: Die Netzteilmontage ist einfach absolut unvorteilhaft, da ein großer Teil der warmen Abluft nicht aus dem Gehäuse geblasen wird, weil es keine dedizierte Außenöffnung für das Netzteil gibt. So recycelt das Netzteil, der CPU-Kühler und die Grafikkarte mehrmals dieselbe Luft, weil der einzelne 120mm Lüfter nicht genug Leistung hat um die ganze warme Luft nach außen zu befördern.

Für die verbaute Hardware im Normal-oder Gaming-Betrieb reicht die Kühlung mit AMD-Stockkühler und dem Gehäuselüfter allerdings aus. Momentan arbeitet das System im Officebetrieb sehr leise und gibt allenfalls ein leises Surren von sich. Da aber keine Dämmung vorhanden ist, wird das System sehr laut, wenn man in den Lastbetrieb wechselt, dies dürfte bei Kopfhörern aber kein Problem sein.

Fazit und Kaufempfehlung

Cooler Master hat hier ein simples Case auf den Markt gebracht, das sehr schön schnörkellos vom Design her ist, aber bei der Technik und vor allem bei der Kühlleistung doch stark Verbesserungswürdig ist.
Was mir aber schon seit Erhalt des Case im Kopf herumschwirrt ist: Das Case hat Selbstfindungsprobleme. Was will es sein? Full-Size ATX? Dafür sind hier deutlich zu schlechte Thermalwerte und meiner Meinung nach zu wenig Struktur im Gehäuse? Ein Mini-ITX-Case für den platzbewussten Gamer? Dafür ist es zu groß und verschwendet zu viel Platz mit dem Versuch modular zu sein. Ein Home-Theater-PC oder ein Wohnzimmer-PC? Dafür ist es zu schlecht gedämmt und auch hier wieder zu groß.
Mein Tipp an CM: Packt mindestens noch zwei Lüfter in den Deckel für bessere Thermalwerte, wenn ihr den ATX-FF beibehalten wollt. Oder geht direkt auf ein Mini-ITX System. Macht das Ding deutlich kleiner und gebt dem Netzteil einen festen Platz. Ja das wäre dann wie viele andere ITX-Gehäuse, aber hier sieht man einfach, dass "anders" nicht gleich "besser" ist.

Ich wollte das Case wirklich mögen, weil mir das Design von außen gefällt, aber der Innenraum ist einfach zu chaotisch und zu ineffizient aufgebaut. Hier muss dringend nachgebessert werden.

Würde ich jemandem dieses Case empfehlen?

Eher nicht. Bedingung für einen sinnvollen Einsatz wären mehr Lüfter und ein ganz klares: "Ich kaufe es, weil es mir vom Aussehen her gefällt." Der Preis geht natürlich für die Leistung in Ordnung, aber es gibt in der Preisklasse definitiv bessere Kandidaten für einen PC-Bau

Alles in allem gibt es von mir deswegen gut gemeinte 3 Sterne

-1 Wegen den Thermalwerten
-1 Wegen des schlechten Innenraumkonzepts
+1 Für das Außendesign
+1 Für das P-L Verhältnis
+1 für optimales Kabelmanagement

Bleibt da dran CM, ihr könnt da noch was herausholen.
    
  
3 5
     am 15.06.2019
Produkttester
Ich habe dieses Produkt im Rahmen einer Testers-Keepers-Aktion bekommen. Vielen Dank an Coolermaster und Mindfactory. Meine Bewertung fällt natürlich ehrlich und neutral aus.

Meine Hardware:

CPU: Amd Ryzen 5 1600 @ 3.8 ghz, 1.225 V
GPU: Nvidia GTX 1060 6gb @ 1.85 ghz, 0.825 V
Ram: G.Skill Trident Z @ 3200 mhz
Mainb: MSI B350 Tomahawk
Festp: Samsung 850 Pro 500gb + 1 TB HDD
Netzteil: be quiet! Pure Power 11 400 Watt

Design:

Das Cooler Master MasterBox Q500L macht direkt beim auspacken einen guten ersten Eindruck und das Design auf den Staubfiltern gefällt mir auch. Der Vorteil an diesem Case ist das modulare Konzept. Man kann es auf beinahe jede Seite stellen,was den Vorteil bringt, dass man das Fenster entweder auf der linken oder rechten Seite haben kann. Man kann je nach Mainboardformfaktor und Grafikkarte das Netzteil vorne oder unten positionieren. Beinahe überall sind passende Löcher für die Montage weiterer Lüfter. Außerdem ist es Möglich, das Bedienfeld mit den USB-Anschlüssen und Power-Knopf etc an drei verschiedenen Seiten zu befestigen und man hat somit jede Menge Möglichkeiten (Außer bei ATX-Boards..da gibt es nur eine sinnvolle Anordnung und man kann lediglich zusätzliche Gehäuselüfter anbringen). Da ich einen recht kleinen Schreibtisch habe und der PC nur links von mir Platz findet, ist dieses Case quasi das einzige, das auf meinen Schreibtisch passt und dabei auch noch das Fenster auf der richtigen Seite hat. Das ist schonmal ein großer Pluspunkt! Dadurch steht mein Mainboard zwar auf dem Kopf, aber das muss ich in Kauf nehmen um meiner Hardware beim arbeiten zuschauen zu können. Das umordnen des Layouts hat soweit gut geklappt und ich bin von dem Design bisher überzeugt. Kabelmanagement hat auch wunderbar funktioniert.

Verarbeitung:

Die Verarbeitung wirkt hochwertig. Die Schrauben lassen sich problemlos rein schrauben und fühlen sich ebenfalls wertig an. Der Powerknopf hat einen guten Druckpunkt und fühlt sich ebenfalls ganz gut an, was mir persönlich relativ wichtig ist. Das Fenster wirkt etwas billig, das liegt allerdings an dem Acryl und fällt nur beim Anfassen auf.

Montage:

Die beiliegende Anleitung ist ein bisschen unübersichtlich, sagt einem aber, dass man zuerst Netzteil, anschließend Lüfter und zuletzt das Mainboard einbauen soll. Wenn man sich daran hält, ist die Montage relativ einfach. Nur das Mainboard hat etwas wenig Platz wenn man 2 große Lüfter Verbaut. Die erste Schraube musste ich schräg rein schrauben und erst durch das Festziehen weiterer Schrauben stimmte die Position am Ende.. jedoch drückt das Mainboard sehr auf die Lüfter. Die Öffnungen für das Kabelmanagement sind sehr gut gelegen und man kann jedes Kabel gut verstecken. Durch die magnetischen Staubfilter war das anbringen der Lüfter sehr einfach.

Kompatibilität/Ausstattung:

Es liegt ein Satz Schrauben und Adapter bei, welcher die Montage der verschiedenen Mainboardgrößen und Sockel ermöglicht. Ein vormontierter Lüfter ist im Case enthalten, welcher allerdings etwas laut ist und nicht sehr viel Luft bewegt. Mir hat bei der Montage nichts gefehlt und die Kabelbinder waren ein nettes Extra. Da das Case eine normale Breite hat passen auch große CPU-Kühler und Grafikkarten rein. Auf der Rückseite sind zwei Halterungen für Festplatten, welche jeweils Platz für zwei SSDs oder eine HDD
biete. Das Frontpanel hat zwei USB-Ports, Kopfhörer- und Mikrofonanschlus, sowie einen Resetbutton. Mir reicht das vollkommen aus und außerdem funktioniert meine externe Festplatte an den Front-USBs, was mich sehr freut. (z.B. das Pure Base 600 hat nicht genug Power geliefert, wodurch meine Festplatte nicht stabil gelaufen ist)

Kühleigenschaften:

Bisher fällt meine Bewertung sehr positiv aus...das hört hier leider auf. Ich habe verschiedene Anordnungen der Lüfter getestet, bin aber zu keinem zufriedenstellendem Ergebnis gekommen. Ich dachte das liegt daran, dass mein Mainboard auf dem Kopf steht und der Lüfter der Grafikkarte für komische Verwirbelungen sorgt. Nachdem ich alles probeweise umgebaut habe um zu schauen ob die "normale" Anordnung der Hardware etwas ändert, musste ich feststellen das es wohl am Case liegt. Bei Benchmark Tests ist meine Grafikkarte bis zu 10 Grad heißer geworden,beim zocken sogar bis zu 15 Grad und mit 86 Grad ist mir das ein bisschen zu warm. Ich habe sie extra schon undervoltet und die Lüfterkurve angepasst um nicht über 75 zu kommen, in diesem Case ist mir das aber leider nicht gelungen. Außerdem steht es direkt neben mir auf dem Schreibtisch, ist nicht gedämmt und sorgt somit beim zocken oder anspruchsvollen Rechenaufgaben für eine sehr laute Umgebung. Mir persönlich etwas zu laut(auch wenn der PC unter dem Schreibtisch steht).

Preis-/Leistungsverhältnis:

Preislich steht das Masterbox Q500l mit ca 50 ¤ sehr gut da! Es sieht gut aus, die Verarbeitung ist für diesen Preis Top und ich konnte keine Mängel wie scharfe Kanten etc. feststellen. In dieser Preiskategorie habe ich kein Case mit ähnlicher Ausstattung gefunden wodurch dieses Produkt vermutlich zu einer Art Preis-Leistungssieger in größeren Tests werden könnte.

Haltbarkeit & Vergleich zu ähnlichen Produkten soweit möglich

Zur Haltbarkeit kann ich nach 2 Wochen wenig sagen. Ich denke dennoch, das man hier etwas langlebiges bekommt, da die wichtigen Teile aus Metall sind und es nicht viel Verschleißteile gibt. Die Staubfilter könnten eventuell schneller als das Case kaputt gehen, jedoch kann man diese meines Wissens nach günstig nachkaufen.

Fazit:

+ sehr kompaktes Case
+ modernes Design
+ Layout veränderbar/Fenster nicht zwingend auf der linken Seite

- kein guter Airflow möglich Â’ sehr warm
- Fenster wirkt etwas billig
- sehr laut/ keine Dämmung

Das Case hat mir von Anfang an gefallen und ich war recht zufrieden nach dem zusammenschrauben. Doch die Probleme mit den hohen Temperaturen haben meine Freude etwas getrübt. Nachdem ich mehrere Stunden mit dem Umbau und Anordnen der Lüfter verbracht habe, war die Freude schließlich nicht mehr so groß. Ich habe zwar nur einen Lüfter auf meiner Grafikkarte und nutze den AMD Stockkühler, allerdings sollten die Chips nicht so heiß werden wenn sie undervoltet sind. Das Aussehen ist super und das kompakte Design finde ich auch genial, nur die Temperaturen und die damit einhergehende Lautstärke sind für mich zu hoch. Dadurch gibt es von mir nur eine Kaufempfehlung, wenn man eine gute Kühllösung für seine Hardware hat (AIO oder sehr gute Lüfter/Radiatoren für GPU und CPU).
    
  

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