Artikelbeschreibung
Seit dem 21.06.2019 im Sortiment
Ausgestattet mit dem AM4 Sockel unterstützt das ASRock X570 PRO4 sowohl die AMD Ryzen™ der bisherigen 2000er Generation also auch die neue 3000er Serie und unterstützt auch DDR4 Speicher. Die neue Generation PCI Express 4.0 überzeugt mit der doppelten Geschwindigkeit im Vergleich zu der Vorgängerversion. ASRocks exklusive Stahl Steckplätze mit extra Ankerpunkten sorgen für mehr Stabilität und halten auch schwere Grafikkarten fest montiert an ihrem Platz.
Die flexibel integrierte I/O-Abdeckung reserviert mehr Platz für Anpassungen an das Gehäuse und sorgt so für einen passgenauen Sitz ohne mechanische Probleme.
Das X570 PRO4 unterstützt die nächste Generation an PCI Express 4.0 M.2 SSDs und sorgt für blitzschnelle Datenübertragungsraten. Auch ein M.2 Key E für WiFi ist vorhanden. Der massive M.2 Kühlkörper hält die M.2 SSDs ausreichend gekühlt.
Die XXL Aluminium Kühlkörper Legierung reduziert effizient die Hitze an MOSFET und Chipsatz und bringt das ganze System stabil zum Laufen.
***Informationen zum Santander Ratenkredit**:
Barauszahlung entspricht jeweils dem Nettodarlehensbetrag. Der effektive Jahreszins von 9,90% entspricht einem festen Sollzins von 9,48% p.a. Letzte Rate kann abweichen. Bonität vorausgesetzt. Ein Angebot der Santander Consumer Bank AG, Santander Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß § 6a Abs. 4 PAngV dar.
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
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Mainboard Modell: | X570 Pro4 |
Mainboard Sockel: | So.AM4 |
Mainboard Chipsatz: | AMD X570 |
Mainboard Formfaktor: | ATX |
Onboard Grafik: | AMD Radeon Grafik Unterstützung |
Grafikausgänge: | 1x HDMI |
MultiGPU Fähigkeit: | AMD 2-Way CrossFireX |
Arbeitsspeicher Slots: | 4x |
Arbeitsspeicher Typ: | DDR4 |
Arbeitsspeicher Bauform: | DIMM |
Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
Max. Kapazität der Einzelmodule: | 32 GB |
Unterstützte Speichermodule: | DDR4-2133, DDR4-2133 ECC, DDR4-2400, DDR4-2400 ECC, DDR4-2666, DDR4-2666 ECC, DDR4-2933, DDR4-3200, DDR4-3466, DDR4-4066 |
Anzahl PCIe x16 Slots: | 1x PCIe 4.0 x16, 1x PCIe 4.0 x16 (x4) |
Anzahl PCIe x8 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x4 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x1 Slots: | 2x |
Anzahl PCI-X Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCI Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl AGP Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl mSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl M.2 Anschlüsse: | 2x M.2 bis 22110, 1x M.2 für WLAN-Modul |
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: | 8x |
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 12GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl IDE Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Floppy Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Soundcodec: | Realtek ALC1220 Codec |
Audiotyp: | 7.1 Sound |
Audioanschlüsse: | 3x 3,5mm Klinke |
Netzwerkadapter: | 1x 1000 MBit |
Wireless Lan: | nicht vorhanden |
Bluetooth: | nicht vorhanden |
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): | 6x |
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): | 2x |
Anzahl USB3.2 Gen 2x2 Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl FireWire Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Parallelport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl eSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Seriellport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl PS/2 Anschlüsse: | 1x |
BIOS Typ: | UEFI |
integrierte CPU: | nicht vorhanden |
Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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Ich hatte mir erst geschworen, nie (wieder) ein Board von ASRock in die Hand zu nehmen, da ich unter AM3+ schlechte Erfahrungen damit gemacht habe. Der Preis und die Empfehlung von Freunden und Kollegen haben mich dann aber doch überzeugt. Nun zum eigentlichen Vergnügen:
Zunächst hat das Mainboard alles genommen, was ich darauf "gepflanzt" habe - eine Corsair MP510 SSD, 2x 8GB 3200MHz G.Skill DDR4-RAM, einen Ryzen 7 3700X und eine Grafikkarte. Alles top! Neues BIOS drüber, XMP an - läuft. Nun aber das Abenteuer, weswegen ich zwei Sterne abgezogen habe:
Ich habe natürlich Windows 10 installiert. Dann habe ich einen OC-Versuch gestartet, der auch geglückt ist. Aufgrund des Thermal-Designs würde ich da nicht allzu viel versuchen, soviel dazu - ein bisschen ist aber gerade bei der Geringen Leistungsaufnahme der Zen2-CPUs kein Problem. Nun stellte ich aber fest, dass mir im OC die SMT-Technik (AMDs "Hyperthreading") abhanden gekommen ist. Soweit kein Thema (dachte ich), kurzerhand im BIOS wieder aktiviert, Stromkreis getrennt und Gerät entladen (soll man ja so machen) - keine Änderung. Also habe ich das BIOS auf Standardwerte zurückgesetzt, nachdem ich diesen Vorgang vorab locker 6x wiederholt habe. Problem: Zurücksetzen hat meine Windows-Partition irreparabel beschädigt. Also stand ich nach stundenlangem Installieren und Backups laden wieder bei 0 - Gott sei Dank hatte ich die Backups noch fast alle!
Alles in allem ein solides Board, welches alles richtig macht, wenn man nicht gerade übertakten will. Ich werde es demnächst erneut versuchen und direkt beim Einstellen des OC auf SMT achten, allerdings habe ich es seitdem nicht wieder gewagt.
Das man bei den Sound-Anschlüssen gespart hat, ist auch nicht wirklich schön.