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Endorfy Signum 300 ARGB mit Sichtfenster Midi Tower ohne Netzteil schwarz

Artikelnummer 9081182

EAN 5903018666259    SKU EY2A006

Endorfy Signum 300 ARGB mit Sichtfenster Midi Tower ohne Netzteil schwarz

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über 1.120 verkauft
Beobachter: 106

Artikelbeschreibung

Seit dem 22.12.2022 im Sortiment

Das Endorfy Signum 300 ARGB ist ein kompaktes Gehäuse mit einer Glasseite, die das Innenleben auf eine tolle Art und Weise präsentiert.

Es bietet Platz für alle Komponenten, die Sie benötigen und lässt sie abends in einem Regenbogenglanz erstrahlen - vier der Stratus 120 PWM ARGB-Lüfter sind bereits vormontiert (Sie können insgesamt bis zu acht Lüfter montieren!). Bewundernde Blicke Ihrer Kumpels sind separat erhältlich ;)

Der geräumige Innenraum des Endorfy Signum 300 ARGB bietet Platz für zwei 3,5-Zoll-Festplatten und zwei weitere 2,5-Zoll-Festplatten (oder vier kleine Festplatten). Sie werden keine Probleme haben, einen Tower-Kühler oder eine Grafikkarte mit bis zu 325 mm zu installieren - auf einer offiziellen Launch-Party für das neueste Spiel, auf das die halbe Welt gewartet hat, mag es eng und stickig zugehen, aber nicht im Endorfy Signum 300 ARGB. Hier hat alles seinen Platz.

Zeit für ein bisschen Durchlüften

Niemand mag es, wenn plötzlich ein blauer Bildschirm auftaucht - es sei denn, er ist Ihr Mitbewohner und Sie sollten die Wohnung aufräumen. Deshalb ist das Signum 300 ARGB so konzipiert, dass Ihre Komponenten vor Überhitzung geschützt sind.

ENDORFY hat dafür gesorgt, dass das Gehäuse so viele Lüfter wie möglich aufnehmen kann, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten. Sie können bis zu acht Lüfter im Signum 300 montieren - einschließlich der vier Stratus 120 PWM ARGB-Lüfter, die vormontiert sind.

Zudem ist auch einen Satz abnehmbarer magnetischer Staubfilter beigelegt. Sie können sie einfach absaugen, mit einem Tuch reinigen oder mit Wasser abwaschen. Der Schutz Ihres Computers vor Schmutz und Ablagerungen ist kein Problem mehr.

Stratus 120 PWM ARGB-Lüfter

Es handelt sich um leise, effiziente und langlebige Lüfter mit ARGB-Beleuchtung, die mit flüssigkeitsdynamischen Lagern ausgestattet sind. Sie lassen sich mit einem PWM-Signal steuern, wodurch extrem niedrige Drehzahlen für eine angenehme Geräuschkulisse erreicht werden können. Sie werden nichts hören, außer Ihren eigenen Mausklick und dem Rascheln der Vorhänge in Ihrem Heimbüro ;)

Seite aus gehärtetem Glas

Signum 300 ARGB hat nichts zu verbergen. ENDORFY hat eine Gehäuseseite aus gehärtetem Glas gefertigt - es ist haltbar und gibt Ihnen einen guten Blick auf Ihre Komponenten.

Können Sie sich das Gehäuse vorstellen? O.O

Hinter jedem gewonnenen virtuellen Rennen oder jedem bearbeiteten Video stehen erstklassige Komponenten, die es möglich gemacht haben.

Viele Spitzenkomponenten.

Deshalb hat ENDORFY Platz für mehr geschaffen. Sie müssen sich nicht mehr zwischen einer besseren Grafikkarte und einem umfangreicheren Kühlsystem entscheiden - Sie können beides unterbringen.

Das Signum 300 ARGB ist mit Flüssigkeitskühlsystemen mit Radiatoren bis zu 240 mm (oben) und 240/360 mm (Front) kompatibel. Es passen Tower-Luftkühler mit einer Höhe von bis zu 161 mm und Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 325 mm hinein.

Es gibt genügend Einbauplätze für zwei 3,5-Zoll-Festplatten und zwei kleinere 2,5-Zoll-Festplatten - oder insgesamt bis zu vier kleinen Festplatten. Das gesamte Montagematerial ist im Lieferumfang enthalten - einfach den Karton öffnen und loslegen.

Im besten ARGB-Licht

Gehäuse ohne Beleuchtung sind in Ordnung - genau wie einfache Panzerungen mit guten Statistiken. Alles funktioniert und hält das Innenleben zusammen, aber das Aussehen lässt Ihnen nicht die Kinnlade herunterfallen. Wenn Sie sich von der Masse abheben möchten, müssen Sie sich für eine ARGB-Beleuchtung entscheiden.

Aber sein Sie gewarnt: Ihre Freunde werden vor Neid platzen ;)

Mit dem Signum 300 ARGB können Sie das Aussehen Ihres Gehäuses an den Rest Ihrer Battlestation anpassen. Vier Stratus 120 PWM ARGB-Lüfter - die bereits im Lieferumfang enthalten sind - können unzählige individuelle Beleuchtungskonfigurationen eingestellt werden. Mit dem eingebauten ARGB-Controller können Sie Effekte wählen, die von einem pulsierenden Regenbogen bis hin zu einem stimmungsvollen Glühen von Vollfarben reichen. All dies ist mit den branchenüblichen Methoden der Softwaresteuerung und mit anderen ARGB-Produkten von Endorfy kompatibel.


Technische Daten

Allgemein:
Modellname: Signum 300 ARGB mit Sichtfenster
Typ: Midi Tower
Netzteil: ohne Netzteil
Farbe: schwarz
Installierte Lüfter: 1x 120mm, 3x 120mm
Erweiterbare Lüfter: 4x 120mm
Formfaktor: ATX
Erweiterungsslots: 7x
Frontanschlüsse: 2x USB 3.0, 2x Audio
Fenster: Ja
Dämmung: Nein
Besonderheiten: Kabelmanagement, Staubfilter

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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22 Bewertungen

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Reklamationsquote:

Reklamationsquote: 0,09%

 
 
2 5
     am 17.03.2023
Produkttester
Vorab: Das Gehäuse wurde mir als Teil des Endorfy-Testpakets im Rahmen der Testers & Keepers-Aktion von Mindfactory bereitgestellt | vielen Dank dafür! Es lohnt sich immer, einen Blick in die Rubrik "Aktionen" zu werfen.

Verpackung/Inhalt:
Das Endorfy Signum 300 ARGB Gehäuse kommt - wie alle der 3 Produkte des Testpakets - in einer recht neutralen braunen Verpackung. Auf der Verpackung sind technische Daten, Lieferumfang und Produkteigenschaften abgebildet, man sieht also alles Wichtige schon bevor man das Produkt auspackt. Das Glasfenster des Gehäuses ist beidseitig durch Plastikfolie geschützt. Weiterhin sind die Bedienungsanleitung, einige Slot-Blenden, Kabelbinder und Schrauben enthalten.

Design:
Es handelt sich wie bei den anderen Produkten auch um ein recht schlichtes, schwarzes Gehäuse. Die Front hat Lufteinlässe in Form einer Wabenstruktur, auch die seitlichen Lufteinlässe an der Front sind Wabenförmig gearbeitet, jedoch in einem anderen Stil als die Front an sich. Das Design sieht in meinen Augen sehr gut aus und ermöglicht durch 3 Frontlüfter einen guten Luftzug. In der Front sind 3 Stratus 120 PWM ARGB-Lüfter vormontiert, hinten am Gehäuse gibt es einen weiteren Stratus 120 PWM ARGB-Lüfter. Die Oberseite bietet Platz für einen Radiator und ist von oben zusätzlich mit einem magnetischen Staubschutz versehen. Auf der Unterseite des Gehäuses gibt es ebenfalls einen Staubschutz für den Netzteillüfter. Auf ersten Blick sehen die Füße des Gehäuses am billigsten aus. Das Gehäuse ans ich macht zumindest optisch einen guten Eindruck.

Montage:
Hier sieht es schon ein wenig anders aus. Zunächst muss man jedoch erwähnen, dass die Verarbeitungsqualität an sich in Ordnung ist und es keine scharfen Kanten oder ähnliches gibt. Negativ zu erwähnen sind hier die Slot-Blenden, die noch | fast schon spartanisch | herausgebrochen werden müssen. Immerhin sind im Lieferumfang einige Slot-Blenden enthalten, die man im Fall der Fälle wiedereinsetzen kann. Ein Beispiel für schlechte Vormontage ist bei diesem Gehäuse die Verkabelung. Von jedem der vier Stratus 120 PWM ARGB-Lüfter gehen 2 Kabel an einen RGB-/Lüfter-Controller auf der Rückseite des Gehäuses. Von Kabelmanagement kann hier nicht die Rede sein, die Kabel kommen kreuz und quer und waren teilweise ineinander verworren. Der erste Schritt war also, alle Kabel von den Controllern zu entfernen und diese in Strängen neu zu sortieren, dadurch sah die Hinterseite direkt sehr viel ordentlicher aus.

Nun zum Debakel:
Die Endorfy Navis F240 Wasserkühlung hat im Falle meiner Komponenten (Asrock B550 Steel Legend, Corsair Vengeance RGB RT RAM) NICHT in die Oberseite des Endorfy Signum 300 ARGB Gehäuses gepasst, wo laut Produktbeschreibung sogar eine 280er AIO reinpassen soll. Nach dem Mainboard-Einbau habe ich die Wasserkühlung oben montiert. Leider ist mir erst danach aufgefallen, dass mein RAM nicht mehr gepasst hat, weil die Lüfter der Wasserkühlung zu weit ins Gehäuse ragten. Ich frage mich, wie dann auch noch eine 280er AIO passen soll. Auch die Kühlkörper des Mainboards hatten kaum noch Abstand zu den Lüftern der Wasserkühlung, auch unter diesem Aspekt hätte eine 280er AIO nicht annähernd gepasst. Ich habe die Wasserkühlung abmontiert, den RAM auf das Mainboard gesteckt, und versucht die Wasserkühlung wieder zu montieren, der RAM war aber trotzdem noch im Weg.

2. Versuch war der Einbau der Wasserkühlung in der Front. Da es schon spät war und ich die Lüfter der Wasserkühlung nicht abmontieren wollte, habe ich sie mit Schläuchen nach unten von innen nach außen pustend in die Front montiert. Die zwei ausgebauten Stratus 120 PWM ARGB-Lüfter habe ich in diesem Zuge in den Deckel versetzt. Das Problem in diesem Fall waren die starren Schläuche der Wasserkühlung, durch die ich keine Grafikkarte einsetzen konnte. Folglich musste ich die Wasserkühlung umdrehen, mit den Schläuchen nach oben (in diesem Fall musste einer der zwei Stratus 120 PWM ARGB-Lüfter aus dem Deckel wieder raus, da es mit den Schläuchen nicht gepasst hat). Nun konnte ich zwar eine Grafikkarte einsetzen, durch den dicken Radiator und die Lüfter der Wasserkühlung hat die Zotac RTX 3080 TI jedoch nicht mehr ins Gehäuse gepasst.
Der einzige Weg, die Wasserkühlung zu montieren lag also doch darin, die vorinstallierten Lüfter zu entfernen, den Radiator von innen in die Front zu setzen und die Lüfter von außen nach innen pustend in die Front zu montieren. Erst auf diese Weise hat alles seinen Platz gefunden.

Leistung:
Abgesehen von der sehr fragwürdigen Montage bleibt hier eigentlich nur zu sagen, dass die vormontierten Stratus 120 PWM ARGB-Lüfter nicht zu den leisesten Lüftern gehören. Im voreingestellten "Normal"-Lüfterprofil waren die Lüfter deutlich zu hören. Es sind zwar keine unangenehmen Betriebsgeräusche, jedoch gibt es einen recht lauten Luftzug der deutlich hörbar ist. Im "Silent"-Lüfterprofil sind die Lüfter kaum noch zu hören. Hier muss man jedoch auch erwähnen, dass sich die beförderte Luftmenge bei dieser Einstellung in Grenzen hält. An der Gehäuserückseite und an der Oberseite, die zusätzlich durch einen Staubschutz "blockiert" wird, ist lediglich ein leichter Luftzug zu spüren. Wenn man es leise will, reichen diese Lüfter zumindest, um einen Luftaustausch zu bewirken. Kommt man mit einem hörbaren Lüftergeräusch klar, kann man auch einen ordentlichen Airflow erreichen.

Preis-/Leistungsverhältnis:
Hier liegt in meinen Augen leider wieder der Schwachpunkt. Das Gehäuse kostet sage und schreibe 80¤ und erinnert von Verarbeitung, Gewicht, Feeling des Blechs etc. eher an ein 30-40¤ Gehäuse. Mein erstes Gehäuse hat nicht einmal 30¤ gekostet und war in einigen Punkten qualitativ besser, als das Endorfy Signum 300 ARGB Gehäuse. Für 80 ¤ bekommt man bereits vergleichbare Produkte von Markenherstellern, die eine wesentlich höhere Qualität und Nutzerfreundlichkeit bieten.

Haltbarkeit & Vergleich zu ähnlichen Produkten:
Im Vergleich zu meinem alten be quiet! Pure Base 500 DX, das ich damals für 80 ¤ neu gekauft habe, geht das Endorfy Signum 300 ARGB Gehäuse gnadenlos unter. Das einzige was bei diesen Gehäusen ähnlich ist, ist die vorhandene Seitenscheibe. Ansonsten gibt es bei dem Endorfy Gehäuse in vielen Punkten Verbesserungsbedarf.

Für einen Neupreis von 80¤ kann ich dieses Gehäuse leider nicht empfehlen.
2 von 3 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
2 5
     am 04.12.2023
Verifizierter Kauf
Das Gehäuse ist sehr klein, mit einer 360er AIO passt nur eine kleine Grafikkarte. Die Materialqualität ist nicht gut, sehr leicht, dünnes Blech und eine absolut nicht wertige Optik. Ich habe das Gehäuse zurück geschickt.
0 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
2 5
     am 17.03.2023
Produkttester
Vorab: Das Gehäuse wurde mir als Teil des Endorfy-Testpakets im Rahmen der Testers & Keepers-Aktion von Mindfactory bereitgestellt | vielen Dank dafür! Es lohnt sich immer, einen Blick in die Rubrik "Aktionen" zu werfen.

Verpackung/Inhalt:
Das Endorfy Signum 300 ARGB Gehäuse kommt - wie alle der 3 Produkte des Testpakets - in einer recht neutralen braunen Verpackung. Auf der Verpackung sind technische Daten, Lieferumfang und Produkteigenschaften abgebildet, man sieht also alles Wichtige schon bevor man das Produkt auspackt. Das Glasfenster des Gehäuses ist beidseitig durch Plastikfolie geschützt. Weiterhin sind die Bedienungsanleitung, einige Slot-Blenden, Kabelbinder und Schrauben enthalten.

Design:
Es handelt sich wie bei den anderen Produkten auch um ein recht schlichtes, schwarzes Gehäuse. Die Front hat Lufteinlässe in Form einer Wabenstruktur, auch die seitlichen Lufteinlässe an der Front sind Wabenförmig gearbeitet, jedoch in einem anderen Stil als die Front an sich. Das Design sieht in meinen Augen sehr gut aus und ermöglicht durch 3 Frontlüfter einen guten Luftzug. In der Front sind 3 Stratus 120 PWM ARGB-Lüfter vormontiert, hinten am Gehäuse gibt es einen weiteren Stratus 120 PWM ARGB-Lüfter. Die Oberseite bietet Platz für einen Radiator und ist von oben zusätzlich mit einem magnetischen Staubschutz versehen. Auf der Unterseite des Gehäuses gibt es ebenfalls einen Staubschutz für den Netzteillüfter. Auf ersten Blick sehen die Füße des Gehäuses am billigsten aus. Das Gehäuse ans ich macht zumindest optisch einen guten Eindruck.

Montage:
Hier sieht es schon ein wenig anders aus. Zunächst muss man jedoch erwähnen, dass die Verarbeitungsqualität an sich in Ordnung ist und es keine scharfen Kanten oder ähnliches gibt. Negativ zu erwähnen sind hier die Slot-Blenden, die noch | fast schon spartanisch | herausgebrochen werden müssen. Immerhin sind im Lieferumfang einige Slot-Blenden enthalten, die man im Fall der Fälle wiedereinsetzen kann. Ein Beispiel für schlechte Vormontage ist bei diesem Gehäuse die Verkabelung. Von jedem der vier Stratus 120 PWM ARGB-Lüfter gehen 2 Kabel an einen RGB-/Lüfter-Controller auf der Rückseite des Gehäuses. Von Kabelmanagement kann hier nicht die Rede sein, die Kabel kommen kreuz und quer und waren teilweise ineinander verworren. Der erste Schritt war also, alle Kabel von den Controllern zu entfernen und diese in Strängen neu zu sortieren, dadurch sah die Hinterseite direkt sehr viel ordentlicher aus.

Nun zum Debakel:
Die Endorfy Navis F240 Wasserkühlung hat im Falle meiner Komponenten (Asrock B550 Steel Legend, Corsair Vengeance RGB RT RAM) NICHT in die Oberseite des Endorfy Signum 300 ARGB Gehäuses gepasst, wo laut Produktbeschreibung sogar eine 280er AIO reinpassen soll. Nach dem Mainboard-Einbau habe ich die Wasserkühlung oben montiert. Leider ist mir erst danach aufgefallen, dass mein RAM nicht mehr gepasst hat, weil die Lüfter der Wasserkühlung zu weit ins Gehäuse ragten. Ich frage mich, wie dann auch noch eine 280er AIO passen soll. Auch die Kühlkörper des Mainboards hatten kaum noch Abstand zu den Lüftern der Wasserkühlung, auch unter diesem Aspekt hätte eine 280er AIO nicht annähernd gepasst. Ich habe die Wasserkühlung abmontiert, den RAM auf das Mainboard gesteckt, und versucht die Wasserkühlung wieder zu montieren, der RAM war aber trotzdem noch im Weg.

2. Versuch war der Einbau der Wasserkühlung in der Front. Da es schon spät war und ich die Lüfter der Wasserkühlung nicht abmontieren wollte, habe ich sie mit Schläuchen nach unten von innen nach außen pustend in die Front montiert. Die zwei ausgebauten Stratus 120 PWM ARGB-Lüfter habe ich in diesem Zuge in den Deckel versetzt. Das Problem in diesem Fall waren die starren Schläuche der Wasserkühlung, durch die ich keine Grafikkarte einsetzen konnte. Folglich musste ich die Wasserkühlung umdrehen, mit den Schläuchen nach oben (in diesem Fall musste einer der zwei Stratus 120 PWM ARGB-Lüfter aus dem Deckel wieder raus, da es mit den Schläuchen nicht gepasst hat). Nun konnte ich zwar eine Grafikkarte einsetzen, durch den dicken Radiator und die Lüfter der Wasserkühlung hat die Zotac RTX 3080 TI jedoch nicht mehr ins Gehäuse gepasst.
Der einzige Weg, die Wasserkühlung zu montieren lag also doch darin, die vorinstallierten Lüfter zu entfernen, den Radiator von innen in die Front zu setzen und die Lüfter von außen nach innen pustend in die Front zu montieren. Erst auf diese Weise hat alles seinen Platz gefunden.

Leistung:
Abgesehen von der sehr fragwürdigen Montage bleibt hier eigentlich nur zu sagen, dass die vormontierten Stratus 120 PWM ARGB-Lüfter nicht zu den leisesten Lüftern gehören. Im voreingestellten "Normal"-Lüfterprofil waren die Lüfter deutlich zu hören. Es sind zwar keine unangenehmen Betriebsgeräusche, jedoch gibt es einen recht lauten Luftzug der deutlich hörbar ist. Im "Silent"-Lüfterprofil sind die Lüfter kaum noch zu hören. Hier muss man jedoch auch erwähnen, dass sich die beförderte Luftmenge bei dieser Einstellung in Grenzen hält. An der Gehäuserückseite und an der Oberseite, die zusätzlich durch einen Staubschutz "blockiert" wird, ist lediglich ein leichter Luftzug zu spüren. Wenn man es leise will, reichen diese Lüfter zumindest, um einen Luftaustausch zu bewirken. Kommt man mit einem hörbaren Lüftergeräusch klar, kann man auch einen ordentlichen Airflow erreichen.

Preis-/Leistungsverhältnis:
Hier liegt in meinen Augen leider wieder der Schwachpunkt. Das Gehäuse kostet sage und schreibe 80¤ und erinnert von Verarbeitung, Gewicht, Feeling des Blechs etc. eher an ein 30-40¤ Gehäuse. Mein erstes Gehäuse hat nicht einmal 30¤ gekostet und war in einigen Punkten qualitativ besser, als das Endorfy Signum 300 ARGB Gehäuse. Für 80 ¤ bekommt man bereits vergleichbare Produkte von Markenherstellern, die eine wesentlich höhere Qualität und Nutzerfreundlichkeit bieten.

Haltbarkeit & Vergleich zu ähnlichen Produkten:
Im Vergleich zu meinem alten be quiet! Pure Base 500 DX, das ich damals für 80 ¤ neu gekauft habe, geht das Endorfy Signum 300 ARGB Gehäuse gnadenlos unter. Das einzige was bei diesen Gehäusen ähnlich ist, ist die vorhandene Seitenscheibe. Ansonsten gibt es bei dem Endorfy Gehäuse in vielen Punkten Verbesserungsbedarf.

Für einen Neupreis von 80¤ kann ich dieses Gehäuse leider nicht empfehlen.
2 von 3 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  

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