Artikelbeschreibung
Seit dem 11.08.2017 im Sortiment
Das Inferno 310 ist ein weiterer Tower, der das Portfolio von AZZA aufwertet. Hier stößt Funktionalität auf Design.
Gradlinigkeit neu interpretiert: Die Front des Gehäuses ist zweigeteilt. So können die zwei bereits vorinstallierten HURRICANE RGB Lüfter an der Front bewundert werden, während eine abstehende Abdeckung den oberen Teil überdeckt. Eine LED Leiste setzt hier gekonnt Akzente.
Der Power-Knopf befindet sich auf ebenfalls an der Gehäusefront und ist auf einer Schräge positioniert. Ein vollflächiges Seitenfenster präsentiert die Hardware gekonnt.
Das Gehäuse ist für Nutzer geschaffen, die Ihre Hardware ins Rampenlicht stellen wollen und selber Handanlegen möchten. So besteht die Möglichkeit, das System mit einer hochwertigen Wasserkühlung auszustatten. Es können Radiatoren bis zu 360 mm installiert werden. Des Weiteren muss hier keiner Scheu vor langen Grafikkarten haben. Grafikkarten bis zu 380 mm passen hier locker rein.
Hier muss auf nichts verzichtet werden – im Gegenteil: Man bekommt sogar mehr geboten.
Technische Daten
Allgemein: | |
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Modellname: | Inferno 310 mit Sichtfenster |
Typ: | Midi Tower |
Netzteil: | ohne Netzteil |
Farbe: | schwarz |
Einschübe: | 1x 5.25 Zoll (extern), 2x 3.5 Zoll (intern), 4x 2.5 Zoll (intern) |
Installierte Lüfter: | 3x 120mm |
Erweiterbare Lüfter: | 3x 120mm, 5x 140mm |
Formfaktor: | ATX, mATX |
Erweiterungsslots: | 7x |
Frontanschlüsse: | 1x Kopfhoerer, 1x MIC, 2x USB 3.0 |
Fenster: | Ja |
Dämmung: | Nein |
Besonderheiten: | CPU-Kühler bis max. 155mm, Fronttuer, Grafikkarten bis max. 380mm, Kabelmanagement, RGB LED Beleuchtung, Staubfilter, Tempered Glass Sichtfenster, variable Lüfteranzahl |
Länge: | 475 mm |
Breite: | 205 mm |
Höhe: | 480 mm |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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Denn das Negative überwiegt leider womit ich die Positiven Kommentare nicht als Glaubhaft bezeichne.
Das Gehäuse hat mehrere Probleme. Das Größte Problem ist das Kabelmanagement was Extrem Schlecht realisierbar ist. Ich habe ein Corsair RM860 wo man die Kabel selbst einsteckt im Netzteil. Dies einzubauen war fast unmöglich. Dafür musste ich die kompletten Festplattenfächer ausbauen und meine 4TB HDD liegt da jetzt zwischendrin.
Der andere Negativpunkt war der Lieferumfang: Es war außer dem Gehäuse nichts dabei. Keine Mainboardschrauben, keine Abstandhalter, alles fehlte.
Das sollte unbedingt geändert werden!