Artikelbeschreibung
Seit dem 28.05.2013 im Sortiment
Mit den neuen Haswell-CPUs setzt Intel zugleich auch eine neue Chipsatzfamilie mit dem Codenamen "Lynx Point" und dem Sockel LGA1150 auf. Die nunmehr in effizienter 32-nm-Srukturbreite gefertigten Platinen lassen sich grob in einen Performance-Sektor (Z87, H87) und ein Value-Segment (Q85, B85) einteilen - dazwischen existiert außerdem ein breites Mainstream-Feld (H81, Q87).
Dabei bieten erstere die meisten internen und externen Anschlüsse, lassen das Overclocking von K-Prozessoren per Multiplikator zu (nur Z87) und erlauben die Einrichtung von Multi-GPU-Gespannen aus mehreren ATI-Grafikkarten (CrossFireX) oder NVIDIA-VGAs (SLI). Die kleineren Mainboards glänzen dagegen mit einem besonders attraktiven Preis für ihre Leistung und bieten häufig haargenau das, was der Nutzer auch tatsächlich benötigt.
Beim Gigabyte Z87X-D3H handelt es sich um ein gut ausgestattetes Z87-Mainboard, das besonders für schnelle Quadcore-Prozessoren der Core-i7- oder Core-i5-Reihe die ideale Basis darstellt. Das schwarz-blaue Board kommt mit vier DIMM-Slots für DDR3-Arbeitsspeicher im schnellen Dual-Channel-Mode. Als Soundchip ist der ALC892 an B(o)ard, der über 5 Buchsen 7.1-Sound ausgeben kann.
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
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Mainboard Modell: | Z87X-D3H |
Mainboard Sockel: | So.1150 |
Mainboard Chipsatz: | Intel Z87 |
Mainboard Formfaktor: | ATX |
Onboard Grafik: | nicht vorhanden |
Grafikausgänge: | 1x DVI, 1x HDMI, 1x VGA |
MultiGPU Fähigkeit: | AMD CrossFireX, NVIDIA SLI |
Arbeitsspeicher Slots: | 4x |
Arbeitsspeicher Typ: | DDR3 |
Arbeitsspeicher Bauform: | DIMM |
Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
Max. Kapazität der Einzelmodule: | 8 GB |
Unterstützte Speichermodule: | DDR3-1333, DDR3-1600 |
Anzahl PCIe x16 Slots: | 1x PCIe 2.0 x16, 1x PCIe 3.0 x16 |
Anzahl PCIe x8 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x4 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x1 Slots: | 3x |
Anzahl PCI-X Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCI Slots: | 1x |
Anzahl AGP Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl mSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: | 6x |
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl IDE Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Floppy Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Soundcodec: | Realtek ALC892 Audio Codec |
Audiotyp: | 7.1 Sound |
Audioanschlüsse: | 5x 3,5mm Klinke, 1x Toslink (optisch), via HDMI |
Netzwerkadapter: | 1x 1000 MBit |
Wireless Lan: | nicht vorhanden |
Bluetooth: | nicht vorhanden |
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: | 2x |
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): | 6x |
Anzahl FireWire Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Parallelport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl eSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Seriellport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl PS/2 Anschlüsse: | 1x |
BIOS Typ: | UEFI |
integrierte CPU: | nicht vorhanden |
Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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Ein sehr unschönes Erlebnis hatte ich jedoch: Nach dem Neu-Aufsetzen von Win 8.1 nach dem Einbau des neuen Mobo installierte ich die Treiber von der mitgelieferten CD über das Tool XPress Install, mit dem Erfolg, daß mein vorher (ohne irgendwelche zusätzlichen Treiber von der CD, nur mit den von Win8.1 selbst installierten Treibern) astrein funktionierendes System komplett zerschossen wurde... Das Betriebssystem startete zwar problemlos, nur dauerte es von jeder Eingabe (Mausklick, Tastatur) bis zur Ausführung des Befehls gefühlte 5 Minuten, womit selbst ein Troubleshooting unmöglich wurde: Klickt Euch mal in die Systemsteuerung vor, wenn der Rechner nach jedem Mausklick erst einmal 5 Minuten Bedenkzeit braucht... Sch...!
Nach einigem Fluchen die einzige Konsequenz gezogen und das Betriebssystem zum zweiten Mal an diesem Abend neu installiert. Nun war ich auch schlauer, und habe einfach die Treiber manuell und sehr gezielt installiert: Nur das INF Update Utility und die Intel(R) Management Engine Software installiert (was die beiden einzigen ?-Einträge im Gerätemanager zum Verschwinden brachte) und sonst nichts. Mit vollem Erfolg, nun rennt das System wie blöd!
Trotzdem: Irgendwie hat Gigabyte seine Hausaufgaben nicht gut gemacht, als es um die Installation der wirklich benötigten Treiber ging...! Daher einen Punkt Abzug...
Ich habe mir zu deM Board eine Asus R9 280x Direct CU II gekauft und die hintere Heatpipe der Karte liegt auf den S-ATA Anschlüssen auf weshalb die Karte nicht ganz in den PCIe Slot passt.
Die Karte wurde nur mit 4 Lanes erkannt und ich musste sie in den PCIe x8 Slot stecken.
Super schnell, super einfach, super Preis.