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ASRock Q1900-ITX SoC So.BGA Dual Channel DDR3 Mini-ITX Retail

Artikelnummer 61909

EAN 4717677323191    SKU Q1900-ITX

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ASRock Q1900-ITX SoC So.BGA Dual Channel DDR3 Mini-ITX Retail

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Artikelbeschreibung

Seit dem 16.04.2014 im Sortiment

Das ASRock Q1900-ITX verfügt über den INTEL® Quad-Core Prozessor J1900. Das energiesparende System überzeugt durch sein lüfterloses Design, was dieses lautlose Motherboard ideal für den Einsatz in einem Mini-PC macht. In Kombination mit der integrierten Intel®-Grafik (Gen 7), DirectX 11.0 und Pixel Shader 5.0 sind sie bestens für Multimedia-Inhalte und Spiele ausgestattet.

Die für Überspannungen anfälligen digitalen Komponenten des Motherboards werden mit verschiedensten Technologien wie Blitz- oder ESD-Schutz vor unerwarteten Spannungsspitzen beschützt. Mit dem neuen High Density Glass Fabric Design werden die Lücken zwischen den PCB-Schichten reduziert und das Motherboard gegen Kurzschlüsse durch Feuchtigkeit geschützt. Die hochwertigen verwendeten Materialien sorgen für eine lange Lebensdauer und extrem stabile Leistung.


Technische Daten

Allgemein:
Mainboard Modell: Q1900-ITX
Mainboard Sockel: So.BGA
Mainboard Chipsatz: SoC
Mainboard Formfaktor: Mini-ITX
Onboard Grafik: Intel HD-Grafik Unterstützung
Grafikausgänge: 1x DVI, 1x HDMI, 1x VGA
MultiGPU Fähigkeit: nicht geeignet
Arbeitsspeicher Slots: 2x
Arbeitsspeicher Typ: DDR3
Arbeitsspeicher Bauform: SO-DIMM
Arbeitsspeicherarchitektur: Dual Channel
Max. Kapazität der Einzelmodule: 8 GB
Unterstützte Speichermodule: DDR3-1066, DDR3-1333
Anzahl PCIe x16 Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCIe x8 Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCIe x4 Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCIe x1 Slots: 1x
Anzahl PCI-X Slots: 1x
Anzahl PCI Slots: nicht vorhanden
Anzahl AGP Slots: nicht vorhanden
Anzahl mSATA Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: 2x
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: 2x
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl IDE Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Floppy Anschlüsse: nicht vorhanden
Soundcodec: Realtek ALC892 Audio Codec
Audiotyp: 7.1 Sound
Audioanschlüsse: 5x 3,5mm Klinke, 1x Toslink (optisch)
Netzwerkadapter: 1x 1000 MBit
Wireless Lan: nicht vorhanden
Bluetooth: nicht vorhanden
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: 2x
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): 2x
Anzahl FireWire Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Parallelport Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl eSATA Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Seriellport Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl PS/2 Anschlüsse: 2x
BIOS Typ: UEFI
integrierte CPU: Intel Celeron J1900
Verpackung: Retail

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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Reklamationsquote:

Reklamationsquote: 3,72%

 
 
5 5
     am 20.11.2014
Verifizierter Kauf
Top Mainboard!
Läuft bei mir in einem HTPC und verrichtet ordnungsgemäß seinen Dienst. Auch Blu-Rays sind kein Problem für dieses Sparschwein. Stromersparnis und Leistung stehen hier in einem perfekten Verhältnis zum Preis.
    
  
5 5
     am 08.11.2014
Verifizierter Kauf
Achtung beim einstecken der RAM. Wer nur ein Ram-Baustein verwendet sollte die Gebrauchsanweisung lesen.
Bis zu 16GB, auch wenn Intel nur 8GB schreibt.
Low-Voltage oder Normal-Voltage kein Problem, schafft das Board beides.
Auch die 512MB-Graka reichen für UT99 locker aus. Bei UT2k4 gehen die FPS bisl in den Keller, um die 50 FPS in FullHD und Full-Settings.
Für Office oder Home-TV perfekt!
    
  
5 5
     am 04.11.2014
Verifizierter Kauf
Ein schnelles und vergleichsweise preisgünstiges Board, das mit 10 bis 13 Watt auskommen kann, solange man nichts anderes tut, als normal zu surfen oder normal mit Office-Programmen zu arbeiten. Bei einem Full-HD-Film auf meinem BENQ 18,5 Zoll (GL955, 10 bis 11 Watt) zeigt das Strommessgerät (nur für den PC) bisher zwischen 14 und 20 Watt an - es kommt darauf an, wie viele Pixel pro Zeiteinheit verändert werden müssen, das wechselt oft von Szene zu Szene. Die CPU senkt den Takt also unmittelbar, wenn die Last sinkt - ein Beleg dafür, dass die Technik wesentlich ausgeklügelter ist als bei den bisherigen Intel-Atom-CPUs.

Gegenüber der Dual-Core-CPU J1800 zeigt die Quad-Core-CPU J1900, sich deutlich überlegen, was ihre Leistungsfähigkeit angeht, z.B. im Falle von Multitasking. Aber sie wird auch wärmer und zapft z.T. deutlich mehr Watt - im Grunde aber nur in Bereichen, in denen die J1800 mangels Leistungsfgähigkeit nicht konkurrieren kann: Bei geringer Belastung fast so sparsam wie ein Board mit J1800, aber deutlich mehr Leistungsreserven, die dann mit höherem Stromverbrauch abzurufen sind.

Unbedingt sollte man - wie auch bei den Dual-Channel-Boards für den J1800 - beide Speicherbänke mit jeweils gleich großen RAM-Bausteinen bestücken, denn nur so kann die Dual-Channel-Technik ausgenutzt werden, kann die Kommunikationsgeschwindigkeit zwischen CPU und RAM gegenüber einem einzelnen RAM-Baustein verdoppelt werden, was sich extrem stark bemerkbar macht: Komplexe Webseiten werden spürbar schneller geladen usw.!

Entsprechend habe ich das Board mit zwei mal 1 GB bestückt, was üblicherweise ausreicht (wurde bei mit noch nie zu 100% ausgenutzt - laut Überwachungspropgramm). Da 1 GB Bausteine kaum noch zu bekommen sind, dürften 2 x 2 GB die ideale Bestückung sein, es sei denn, man hat Sachen vor, die der Normalanwender kaum realisieren kann (Linux komplett in den RAM zu laden und den dann als Systemplatte zu nutzen, z.B.).

Für einfache Bildbearbeitung reichen selbst 2 x 1 GB aus, und wenn jemand in Sachen Videobearbeitung mit 2 oder 4 GB nicht auskommt, dann wird er sicherlich auch eine stärkere CPU und eine stärkere Graphik-Unit benötigen, als das Q1900 -ITX sie bietet.

Spürbar vorteilhaft und vierfach sinnvoll ist es, als interne Systemplatte eine SSD einzusetzen: Schneller Betriebssystem-Start, schnelles Laden von Programmen, wenig Energieverbrauch, wenig Wärmeentwicklung, lautloser Betrieb.

Um in den Genuss eines Idles von 10 bis 11 Watt zu kommen, muss man allerdings ein Mininetzteil einsetzen; ich verwende ein 36-Watt-NT, In Kombination mit einem 300 Watt-NT steigt der Verbrauch um über 100%!

Was man UNBEDINGT beachten sollte: Die vielen USB-Anschlussmöglichkeiiten sind nicht so zu verstehen, dass alle Anschlüsse gleichzeitig zum Einsatz kommen können und dabei jeder einzelne Anschluss bis zum Anschlag ausgelastet werden kann. Hat man im Backpanel den DSL-Anschlussstecker und daneben zwei Hochleistungs-USB-3.0-Sticks, dann kann man die beiden USB 3.0-Sticks ohne Weiteres in den Hitzetod treiben, verbunden mit beträchtlichen Gefahren auch für die USB 3.0-Anschlüsse und das Board an sich. Auch hat es sich gezeigt, dass eine Funk-Maus, indirekt über USB-2.0-Hub angeschlossen, nicht mehr "durchkam", wenn die Aktivitäten auf allen USB-Anschlüssen zu stark / zu viel wurden.

Man sollte die USB-Anschlüsse daher mit Augenmaß einsetzen und die Wärmeentwicklung von USB-Sticks zumindest dann kontrollieren, wenn Sticks erhebliche Arbeit zu leisten haben, vor allem im Falle von USB 3.0-Sticks. Der SAN-DISK-ULTRA USB 3.0 ist zwar recht schnell, entwickelt in seinem sehr gut isolierenden Plastikgehäuse aber auch enorme Hitze, wenn man ihn richtig schuften lässt. Es ist daher besser, ihn nicht direkt neben einem anderen Stecker zu positionieren, sondern möglichst an allen Seiten Luft um ihn herum zu lassen. Ich setze einen solchen Stick als Linux-Mint-17/64 Bit-Systemplatte (Vollinstallation) ein, während die interne SSD mit Windows 7 64 Bit bespielt ist. Als Datenmassenspeicher schalte ich bei Bedarf eine externe HDD mit eigener Stromversorgung hinzu.

In besonderen Belastungssituationen für den Betriebssystem-Stick (spürbar an der Temperatur des Sticks) richte ich einen USB-Ventilator auf ihn, um ihn zu kühlen. Eine andere Möglichkeit wäre es, ihn über ein Verlängerungskabel anzuschließen und - tatsächlich - vollständig in ein Glas mit Pflanzenöl zu tauchen, doch wichtig ist es unbedingt, dass er nicht zu heiß wird: Irgendwann brennt er bei zu großer Hitze durch, und dann kann ein Kurzschluss womöglich das Board zerstören. Solange er nicht durchbrennt, steigt mit zunehmender Hitze sein Strombedarf - und womöglich zieht er irgendwann mehr Strom, als das Board oder die USB-Schnittstelle es vertragen. Das ist keine Kritik am Board | erste Hinweise auf eine solche Gefahr hat es schadlos überstanden, es scheint kein "Weichei" zu sein, und die Gefahr ging von den USB-Sticks aus, die für hohe Dauerlast nicht eingerichtet sind (mangelhafte Kühlung).

Derzeit betreibe ich das System ohne aktive Kühlung, wobei die CPU-Temperatur bisher nicht über 50 Grad Celsius hinaus gegangen ist. Ich würde sagen, es gibt keine bessere Basis für einen Stromspar-PC, wenn man zu den "Normalanwendern" gehört und dabei auch noch Ansprüche an die Performance stellt., und ich habe auch andere Boards getestet: Asrock D1800B-ITX, Asrock D2500B-ITX und Asrock C70M1.

PS: Eine Katastrophe sind die Driver-CDs von Asrock, besonders die für das C70M1.
0 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 29.10.2014
Verifizierter Kauf
TipTop für den richtigen Zweck wie z.B. Proxmox
    
  
2 5
     am 29.09.2014
Verifizierter Kauf
Trotz 2 Board keine empehlung wert.
    
  
5 5
     am 29.08.2014
Verifizierter Kauf
Nachdem ich durch Zufall auf dieses Board gestoßen bin, bin ich nun doch sehr begeistert.
Der noch rumliegende 8-GB SO-DIMM RAM aus meinem Laptop wurde direkt erkannt, das Board bootet und die Performance ist sehr gut.
WakeOnLAN funktioniert nach meinen Tests zuverlässig, Netboot und andere Features habe ich nicht getestet. Ein BIOS Update lief ohne Probleme durch, das Booten per EFI ebenfalls.

Die Temperatur ist selbst bei Last nie über 65°C, wobei ich das Board in einem Cooler Master Elite 130 mit einem einzigen 140mm-Lüfter in der Front einsetze.

Achtung: Das Board bootet NICHT bei ausgeschaltetem Legacy BIOS ohne Monitor! Bei mir stecken nun 3 Widerstände im VGA-Port um einen Monitor vor zu gaukeln, es dauerte aber eine Weile dieses Problem zu erkennen.
    
  
2 5
     am 11.08.2014
Verifizierter Kauf
Update zu meiner Bewertung vom 19.06.:

Mit Bios 1.30 stehen unter Win7x86 von 4GB RAM nun 2,9GB zur Verfügung, was "gerade noch" als OK durchgeht.

Leider keine Änderungen beim WOL, dafür folgende Feststellung:
Die sofortigen Reboots, wenn Bios Option "Einschalten per USB-Tastatur/externes Gerät" aktiviert ist, finden nicht mehr statt, wenn man WOL deaktiviert. Also entweder wecken über USB oder über WOL - beides geht nicht. Und das wecken per USB geht dann auch nur nach Soft-Off, wie bei WOL. Wecken, nachdem das Board stromlos war geht nur mit PS/2 Tastatur (oder per "Restart after Power loss").

Ich habe selten ein solch dämliches Bios gesehen. Das Board wäre Top auch als Medienspieler (einschaltbar per USB-Fernbedienung und WOL nach Bedarf, auch nach Stromausfall usw.), wenn das Bios nicht so verhunzt wäre.
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 06.08.2014
Verifizierter Kauf
Das Q1900-ITX ist absolut großartig! Ich nutze es als eine Mediastation. Also hauptsächlich zum streamen von Videos. Als Betriebssystem nutze ich Linux Mint 17 KDE. Installation und Hardwareerkennung liefen problemlos. In Kombination mit dem 4GB Crusial Value macht das fernsehen wieder richtig spaß. HD Videos über Prime Instant Video werden z.B. ruckelfrei abgespielt. Ich kann das Board nur empfehlen!
    
  
5 5
     am 01.07.2014
Verifizierter Kauf
Sehr gute Leistung und dank passiver Kühlung geräuschlos. Eignet sich sehr gut für einen Server
    
  
2 5
     am 19.06.2014
Verifizierter Kauf
Typisches Asrock-Board: kann alles, aber nix richtig.

Auch mit BIOS 1.20 folgende Bugs:
- kein WOL nachdem das Board stromlos war (doch, es gibt Boards die das können)
- wenn Bios Option "Einschalten per USB-Tastatur/externes Gerät" aktiviert, dann startet das Board nach dem Herunterfahren gleich wieder - egal ob an USB was angeschlossen ist oder nicht
- das Bord läßt unter Win7x86 von 4GB RAM gerade mal 1,9GB übrig

Positiv:
- bis auf HDD lautlos
- rel. niedriger Energieverbrauch (SSD+GreenHDD an ext. 70W Netzteil ca. 14W im Idle)
- rel. preiswert
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
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Ein führender Innovator bei Mainboards und Computer-Hardware

Der Kern des Erfolgs von ASRock liegt in der Verpflichtung, innovative Produkte zu liefern, die den unterschiedlichen Bedürfnissen der Verbraucher gerecht werden. Von budgetfreundlichen Optionen für Einsteiger bis hin zu Hochleistungs-Mainboard, die auf Gaming-Enthusiasten und Profis zugeschnitten sind, deckt die Produktpalette von ASRock ein umfassendes Spektrum ab.

Eine der Hauptstärken von ASRock ist seine Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an sich entwickelnde Markttrends und technologische Fortschritte. Das Unternehmen hat ein Gespür für die neuesten Innovationen in der Branche und integriert diese konsequent in sein Angebot. Egal, ob es sich um die neuesten Chipsatztechnologien, fortschrittliche Kühllösungen oder die Integration von RGB-Beleuchtung für eine ansprechende Ästhetik handelt, ASRock stellt sicher, dass seine Produkte an der Spitze der Innovation stehen.

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ASRocks Engagement für Innovation wird vielleicht am deutlichsten in seinem Gaming-Mainboard-Sortiment. ASRock hat die wachsende Nachfrage nach Gaming-zentrierten Funktionen wie erweiterten Übertaktungsfunktionen, Multi-GPU-Unterstützung und anpassbarer RGB-Beleuchtung erkannt und eine Reihe von Gaming-Mainboards entwickelt, die selbst die Bedürfnisse der anspruchsvollsten Gamer befriedigen. Diese Motherboards bieten nicht nur eine außergewöhnliche Leistung, sondern auch ein auffälliges Design, das zu einem Gaming-Setup passt.

Darüber hinaus geht das Engagement von ASRock für Qualität über sein Kernproduktangebot hinaus. Das Unternehmen legt großen Wert auf Kundenzufriedenheit, bietet robuste Support-Services und veröffentlicht regelmäßig Firmware-Updates, um Probleme zu beheben und die Kompatibilität mit den neuesten Hardware- und Software-Versionen zu verbessern.

In den letzten Jahren hat ASRock sein Produktportfolio um eine breite Palette von Computer-Hardwarekomponenten erweitert, darunter Grafikkarten, Mini-PCs und Industrie-PCs. Diese Diversifizierung spiegelt die strategische Vision von ASRock wider, ein umfassender Lösungsanbieter für alle Aspekte der Computertechnik zu werden.

Während sich die Technologielandschaft ständig weiterentwickelt, bleibt ASRock in seinem Streben nach Spitzenleistungen standhaft. Indem ASRock seinen Kernwerten Innovation, Qualität und Kundenzufriedenheit treu bleibt, wird das Unternehmen seine Position als führender Innovator im Bereich Mainboards und Computerhardware auch in den kommenden Jahren beibehalten. Mit jeder neuen Produktveröffentlichung bekräftigt ASRock sein Engagement, den Benutzern die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um ihr volles Potenzial im digitalen Zeitalter zu entfalten.

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