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Testers Keepers Aktion | Testzeitraum: 19.04.2024 bis 03.05.2024
- Design:
Das Design des Dark Base Base Pro 901 ist weder schlicht noch extravagant. Die Optik liegt genau in der Mitte. Das Gehäuse wirkt auf den ersten Blick "wuchtig, besonders im Vergleich mit kleineren Cases | jedoch nicht so wuchtig, als dass es klobig erscheint.
Das Pro 901 sieht eigentlich genau so aus, wie man sich ein hochwertiges Gehäuse vorstellt. Leicht modern anmutende Winkel an der Front und eine dezent wirkende RGB-Leiste geben dem Case einfach den klassischen "High End PC Look | was ich persönlich sehr cool finde!
Am Front-Panel finden sich neben dem Powerknopf einige USB- und Klinke-Anschlüsse, sowie die Touch-Steuerung für die RGB-Leiste. Die Anordnung ist üppig aber nicht so, dass es überladen wirkt. Schön zentriert und symmetrisch angeordnet. Alles ist beleuchtet, sogar die USB-Buchsen!
Bei der Gesamtoptik kann man nach Belieben zwischen "Mesh und "Silent wechseln. Entscheidet man sich für die luftdurchlässigeren Gitter-Panels, bekommt man eine mehr "Gamer orientierte Optik. Die Lautstärke reduzierenden Panels geben dem Case wiederum einen klassischen, dezenten Look.
Die RGB-Leiste zieht sich von der Front zur Seite hin weg und kann in acht verschiedenen Farben (Weiß, Rot, Grün, Blau, Orange, Lila, Cyan, Regenbogen) leuchten. Außerdem kann man die Farben in verschiedenen Mustern leuchten lassen. Wer möchte, kann die Leiste aber auch mit dem Rest des Systems synchronisieren. Von "volle Kanne RGB bis dezent einfarbig ist für alle was dabei. Man kann die RGBs natürlich auch ausschalten, wenn man das möchte.
Ich lasse die Leiste in dem typischen "be quiet! Orange leuchten ;D
Das ganze Case steht auf stabilen Füßen (die braucht es auch bei der Größe) und hat ein entsprechend großes Sichtfenster an der Seite. Das Übliche, aber einfach superschön anzusehen. Fast schon schade, dass der Rechner unter dem Tisch steht.
Sollte man vorhaben, das Dark Base Pro 901 auf einen Schreibtisch zu verfrachten, sollte dieser ausreichend groß und stabil sein | das Gerät ist ein echter Brummer! Allerdings bekommt man dann auch einen Anblick, der sich lohnt.
Auch von innen macht das Gehäuse einen guten Eindruck. Mitgelieferte Abdeckungen, die Kabel verstecken können, sorgen für ein aufgeräumtes und geräumiges Inneres. Dieses Case ist so groß, dass mein Altes gefühlt einmal dort drin Platz hätte.
Auch der mitgelieferte Grafikkarten-Halter hat mich positiv überrascht. Nicht nur, dass einer dabei war, der sieht auch noch gut aus! Er hat die gleiche Farbe wie das Gehäuse und fügt sich mit seinem Design perfekt in das Innenleben ein.
Das sind "Kleinigkeiten, die ich von meinem alten Gehäuse nicht kannte und auch nicht mehr missen möchte.
Ebenfalls positiv ist, dass die Kabel des Gehäuses bereits alle ab Werk ordentlich verstaut sind. Wer also weniger Lust auf Kabel-Management hat wird sich hier wahrscheinlich freuen.
Zusammengefasst ist das Dark Base Pro 901 ein riesengroßes Gehäuse, was mächtig und imposant aussieht. Von innen und außen. Es macht einen richtig guten Eindruck, ohne dabei extrem zu wirken.
- Verarbeitung:
Zur Verarbeitung kann ich eigentlich nur sagen: hochwertig!
Kein übermäßiges Gewackel oder Quietschen an etwaigen Plastikstellen. Keinerlei scharfkantigen Ecken oder unsauber verarbeiteten Stellen - sowohl innen als auch außen.
Sämtliche Abdeckungen lassen sich sauber einschieben, schrauben oder klicken. Insbesondere das Top-Panel hat einen netten Klick-Mechanismus zum rein und raus nehmen. Die beiden großen seitlichen Verkleidungen lassen sich einfach einschieben und sind mit Stellschrauben fixiert. Alles wirkt wie aus einem Guss | sehr schön!
Das Front-Panel ist fester montiert und bedarf etwas "Mut, um es abzunehmen. Wenn es einmal dran ist, sitzt es fest. Kennt ihr dieses Gefühl, etwas kaputt zu machen, obwohl es eigentlich nur festsitzt? Genau so fühlt sich das zu Beginn an. Aber nachdem man das Panel 2|3-mal gewechselt hat stellt das kein Problem mehr dar.
Auch im Inneren findet man Qualität. Im Netzteil Schacht sind z.B. kleine Füße verbaut, auf denen das Netzteil leicht aufliegt. Solche Kleinigkeiten lassen das Case einfach wertig wirken. Der gesamte Innenraum ist im gleichen Weiß gehalten wie der Rest des Gehäuses. Das macht sich insbesondere beim Einsetzten der Komponenten, sowie der Verkabelung bemerkbar. Es macht einfach Spaß, einen Rechner zu bauen und zu wissen, dass dieser selbst an den nicht sichtbaren Stellen hochwertig verarbeitet ist.
Die weiße Farbe kann allerdings unter Umständen dazu führen, dass bei der Montage Vorsicht geboten ist.
Vermehrtes an und Abschrauben an der Rückseite der Motherboard-Fläche bzw. der entsprechenden Kabelmontagen kann dazu führen, dass kleine Kratzer entstehen. Man sieht einfach, wenn viel oder grob mit dem Gehäuse gearbeitet wird.
Oder eben auch nicht, da dies eh alles innen bzw. an der Rückseite der Montage-Wand stattfindet. Und diese ist im Regelfall ja eben nicht sichtbar.
Man sollte dennoch mit etwas Vorsicht arbeiten. Vielleicht sogar ein klein wenig mehr als bei der schwarzen Variante, um unschöne Kratzer zu vermeiden.
Lediglich die Touch-Steuerung der Ventilatoren am Front-Interface ist mir persönlich manchmal ein klein wenig zu hakelig.
Ich weiß nicht, ob es an der Technik oder an meinen Fingern liegt, aber manchmal reagiert der touch-sensitve Knopf für die Lüfterregelung nicht ganz so, wie man es erwartet.
Das Hochdrehen der Ventilatoren läuft gut aber der Knopf für das Runterdrehen bedarf etwas Übung. Man muss ihn schon genau mit dem Finger treffen.
Bis auf diese Kleinigkeit und einer gewissen Einarbeitungszeit funktioniert das Interface aber dennoch gut.
Insgesamt macht das 901 Pro einen mehr als stabilen Eindruck. Ich habe wenig am Gesamtbild der Qualität auszusetzten. Das Gehäuse wirkt sehr wertig und in keiner Weise billig.
- Montage:
Zur Montage lässt sich eigentlich nur sagen, dass man das Dark Base Pro 901 nach dem Auspacken nicht großartig weiter zusammensetzen muss.
Hinstellen, noch schnell entscheiden welche Panels man verwenden mag und fertig. Zwei, drei Handgriffe und Klicks, dann kann man eigentlich mit dem Einbauen von Motherboard und Co. starten. Und man hat wirklich mehr als genug Möglichkeiten und vor allem Platz um sämtliche Kabel einfach zu verlegen, anzubringen und zu verstecken.
Thema Platz: Meine RTX 3080 und ein großer CPU-Kühler haben dort mehr als genug Raum. Als ich das Case zum ersten Mal vor mir hatte, hat mich die Geräumigkeit ernsthaft beeindruckt - Hammer!
Es sind bereits drei Lüfter vom Typ Silentwings 4; 140mm vorinstalliert. Zwei vorne und einer hinten. Wer mag, kann diese so lassen oder sie einfach neu anordnen und das Case mit zusätzlichen Lüftern bestücken. Es ist überall Platz. Oben, vorne, unten und an der Seite, je nach Größe und auch für große 360mm AIO-Radiatoren.
Alle Zusatzteile sind separat verpackt und sollte nicht klar sein, welches Teil wofür gedacht ist, hilft ein Blick in die Bedienungsanleitung. Diese ist fast ausschließlich über (verständliche) Bilder gelöst und kommt in Form eines kleinen Heftchens | sehr nett.
Ebenfalls erwähnenswert ist, dass sich das Gehäuse mit einigen Handgriffen komplett invertieren lässt. Das habe ich allerdings nicht getestet, da es für mich nicht praktikabel ist. Auch lässt sich die Grafikkarte vertikal montieren. Dazu wird allerdings ein separat erhältliches Riser-Kabel benötigt, welches ich nicht habe.
Zusammengefasst lässt die Montage eigentlich kaum Wünsche und Fragen offen. Profis kommen sofort klar und auch Neueinsteiger und Neueinsteigerinnen sollten wenig bis gar keine Probleme haben, sich mit dem Gehäuse zurecht zu finden. Stellt nur sicher, dass ihr einen geeigneten Platz habt, um ohne großen Aufwand am Case zu basteln. Die schiere Größe und das Gewicht eignen sich nicht dazu das 901 Pro ständig zu drehen oder hochzuheben. Am besten den Schreibtisch vorübergehend in Mitte des Raumes ziehen oder auf dem Esstisch zusammenbauen.
- Leistung:
Die "Leistung des Gehäuses bewerte ich anhand der Kühlleistung.
Die verwendeten PC-Komponenten sind:
CPU: AMD Ryzen 7 5800X3D 8x3,40Ghz (namentliche Nennung eig. unumgänglich?)
CPU-Kühler: "Großer Luftkühler
GPU: RTX 3080
RAM: 32GB DDR4 3600Mhz
Netzteil: 850W
Im Gehäuse sind drei vorinstallierte be quiet! Silent Wings 4 140mm als Intake, sowie drei be quiet! Shadow Wings 2 120mm als Exhaust (zwei nach oben, einer nach hinten) zur Kühlung verbaut.
Alle Komponenten laufen ohne Übertaktung bzw. Undervolting etc. Lediglich für den RAM wurde im BIOS ein entsprechendes "XMP Profil ausgewählt. Es wurden die Standard-Lüfterkurven verwendet. Die großen Silent Wings 4 140mm liefen, gesteuert über das Front Panel, auf "Stufe 2 von 5.
Die Mesh Panels sorgen für eine gute Belüftung des Innenraumes. Unter Last, beispielsweise beim Spielen (CPU <40%), lag die CPU-Temperatur mit angebrachten Mesh-Panels zwischen 69°C und maximal 76°C. Die GPU-Temperatur lag nie über 70°C.
Beim Test mit den Silent Panels ist mir aufgefallen, dass diese unter Last zu einem deutlichen CPU-Temperatur Anstieg geführt haben. Die Temperaturen lagen hier zwischen 74°C und 86°C. Die GPU-Temperatur hat sich nicht signifikant erhöht.
Anzumerken ist, dass die Silent Wings 4 140mm erst ab "Stufe 3 merklich hörbar werden. Auch ohne die Silent Panels. Jedoch habe ich nicht das Gefühl, dass sie gegen die "Abkapselung der Silent Panels ankommen | auch nicht auf höheren Stufen.
Unabhängig von Optik der jeweiligen Abdeckungen würde ich stets zur Mesh Panel Variante raten. Alternativ bietet sich eine Kombination aus Mesh und Silent Panel an, jedoch sollte darauf geachtet werden, dass oben der Mesh-Einsatz verwendet wird.
Ich denke, dass die Silent Panels oben einfach zu luftundurchlässig sind. Das wirkt sich, in meinem System merklich auf die CPU-Temperatur aus.
Die Silent-Panels für Front und Top würde ich persönlich also nicht ohne zusätzliche Lüfter bzw. eine (AIO) Wasserkühlung verwenden.
Temperaturen unter 90°C sind, je nach Anwendung Ansichtssache aber für meinen Geschmack waren die gemessenen Temperaturen doch etwas zu hoch.
Zusammengefasst bin ich von den Silent Panels nicht überzeugt. Aber das ist in meinem Fall nicht weiter schlimm, da ich mit der allgemeinen Lautstärke und den Temperaturen, beim Verwenden der Mesh-Panels und der Lüfter-Voreinstellungen äußerst zufrieden bin.
Sollte man jedoch ein absolut flüsterleises System oder die Optik der Silent-Panels bevorzugen, muss man mit höheren Temperaturen rechnen oder für mehr Kühlleistung sorgen.
Hier habe ich mehr Leistung erwartet.
- Haltbarkeit & Vergleich zu ähnlichen Produkten soweit möglich
Ich vergleiche das Dark Base Pro 901 mit meinem vorherigen Case, einem Midi Tower Gehäuse. Das habe ich ca. vier Jahre lang benutzt.
Natürlich fällt zuerst einmal die Größe und der daraus resultierende Platz im inneren des Dark Base Pro 901 auf. Größere Cases bieten einfach wesentlich mehr Raum. Das macht sich z.B. bei den Temperaturen bemerkbar. Wenn mein System anspruchsvollere Spiele packen musste und dann auf Betriebstemperatur kam, konnte ich mir teilweise die Heizung sparen. Die Glasscheibe wurde spürbar warm | nicht so warm, dass ich mir Gedanken gemacht habe aber dennoch sehr warm.
Wenn die Temperaturen von ca. 77°C um mehrere Grad fallen, macht sich das natürlich bemerkbar. Das ist definitiv ein großer Pluspunkt bzw. Argument für das Dark Base Pro 901. Die vorverbauten Lüfter und die Mesh-Einsätze sind top.
Klar wird die Scheibe bzw. Der Innenraum des Dark Base 901 Pro auch warm, besonders wenn man den Bereich auf CPU-Höhe mit dem Rest vergleicht. Aber nicht so warm, wie bei meinem vorherigen Gehäuse.
Auch was das "Bauerlebnis bzw. die Zugänglichkeit angeht, haben größere Cases wie dieses die Nase meiner Meinung nach klar vorn.
Ich bin überall ohne Mühe rangekommen, musste nirgends "rumfrickeln oder war genervt, weil ein Stecker irgendwo ungünstig zu erreichen war. Das könnte gerade für Leute interessant sein, die zum ersten Mal einen PC zusammenbauen. Die Größe und der Raum machen vieles entspannter und einfacher.
Man muss sich absolut keine Gedanken machen, ob und wo ich z.B. eine AIO- Wasserkühlung verbauen kann. Sämtliche Radiatoren-Größe findet in einem Case wie dem Dark Base Pro 901 Platz. Das war bei meinem alten Midi Tower nicht der Fall.
Mein vorheriges Gehäuse war definitiv nicht schlecht, aber man merkt schon deutliche Unterschiede, wenn man es mit einem der Top Modelle von be quiet! vergleicht.
Die meisten Features hatte mein kleines Gehäuse nicht. Keine alternative Verkleidung, nur einen Mesh-Einsatz vorn und oben und es hatte auch keine induktive Ladefläche für Mobiltelefone! Diese nutze ich tatsächlich ausgiebig. Der Akku meines betagten Mobiltelefons hat zwar schon bessere Tage gesehen, aber man kann durchaus bequem, während einer Spiele-Session das Telefon laden.
Normalerweise hätte ich wahrscheinlich auf solch eine Feature verzichtet, aber jetzt wo ich es habe, find ich es wirklich super!
- Preis/Leistungsverhältnis:
Beim Thema Preis/Leistung versuche ich außen vor zu lassen, dass ich das Gehäuse als Tester kostenlos erhalten habe.
Ich weiß nicht, ob ich mir vor dem Test aus dem Stehgreif ein be quiet! Gehäuse gekauft hätte. Ich habe im Vorfeld geschaut welche Modelle es gibt und einige sahen vielversprechend aus.
Das ist bei anderen Herstellern jedoch ähnlich und dementsprechend weiß ich nicht, ob es normalerweise ein be quiet! Case geworden wäre.
Allerdings würde ich mir jetzt, nach zwei Wochen Test, eher das Dark Base Pro 901 kaufen als ein anderes Gehäuse. Auch würde ich jedem empfehlen, sich das Dark Base Pro 901 zumindest mal anzuschauen.
Das Pro 901 ist meiner Meinung nach ein gutes Gehäuse und ein gewisser Preis ist definitiv gerechtfertigt. Ich kann allerdings nicht sagen, ob ich es für 285€ (Preis zu Beginn des Tests) kaufen würde. Der aktuelle Preis (Stand 02.05.2024) von 250€ ist näher an meinem persönlichen "Idealpreis.
Dafür bekommt man aber auch eine Menge geboten. Mesh und Silent Panels, umfangreiche Modularität, hervorragendes Design, viele Features und u.U. gute Leistungen im Temperatur- und Montage Bereich.
Andere Hersteller haben definitiv auch gute Cases aber Im Zweifelsfall macht man nichts verkehrt, wenn man sich das Dark Base Pro 901 zulegt.
Fazit:
Im Gesamteindruck macht das Gehäuse eine sehr gute Figur!
Mit dem Dark Base Pro 901 bekommt man wirklich etwas geboten! Bis auf wenige Ausnahmen bin ich mit dem Case sehr zufrieden. Wenn man auf der Suche nach einem hochwertigen Premium Gehäuse ist, sollte man zumindest mal beim Dark Base Pro 901 vorbeischauen.
Note: gut bis sehr gut!
Pro:
Optik
Qualität
Hohe Modularität und Raum/Platz
Kühlleistung (mit Mesh-Panels)
Geringe Lautstärke der vorinstallierten Lüfter
Neutral:
Preis. Mir wurde das Gerät kostenfrei zum Testen zur Verfügung gestellt, jedoch bin ich nicht sicher, ob ein Preis von über 250€ gerechtfertigt ist.
Features wie Induktives Laden, RGB-Beleuchtung, Touch-Interface sind Geschmackssache. Mir persönlich gefallen diese Extras, aber sie sind kein absolutes Muss.
Contra:
Kühlleistung mit Silent Panels. Es könnte natürlich auch an meinem System liegen, jedoch haben mich die "hohen Temperaturen beim Verwenden der Lautstärke-Reduzierenden Panels enttäuscht.
Anmerkung:
Leider fehlte bei der Lieferung ein spezieller Einsatz, der "Airflow Cover PSU Shroud. Dieser dient als Luftdurchlässige Abdeckung für einen, optional am Boden verbauten Lüfter.
Ich habe Mindfactory darüber informiert und mir wurde gesagt, dass be quiet! kontaktiert wurde, um herauszufinden, ob es sich dabei um ein generelles Problem handelt. Aktuell liegt das fehlende Teil nicht vor und kann demnach nicht getestet werden.
Sobald das fehlende Teil geliefert und getestet wurde, werde ich das Ergebnis hier nachtragen.