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Artikelbeschreibung
Seit dem 21.10.2016 im Sortiment
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Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Mainboard Modell: | J4205-ITX |
Mainboard Sockel: | So.BGA |
Mainboard Chipsatz: | SoC |
Mainboard Formfaktor: | Mini-ITX |
Onboard Grafik: | Intel HD Graphics 505 |
Grafikausgänge: | 1x DVI, 1x HDMI, 1x VGA |
MultiGPU Fähigkeit: | nicht geeignet |
Arbeitsspeicher Slots: | 2x |
Arbeitsspeicher Typ: | DDR3 |
Arbeitsspeicher Bauform: | SO-DIMM |
Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
Max. Kapazität der Einzelmodule: | 8 GB |
Unterstützte Speichermodule: | DDR3-1333, DDR3-1600, DDR3-1866, DDR3L-1333, DDR3L-1600, DDR3L-1866 |
Anzahl PCIe x16 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x8 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x4 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x1 Slots: | 1x |
Anzahl PCI-X Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCI Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl AGP Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl mSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: | 4x |
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl IDE Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Floppy Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Soundcodec: | Realtek ALC892 Audio Codec |
Audiotyp: | 7.1 Sound |
Audioanschlüsse: | 5x 3,5mm Klinke, 1x Toslink (optisch) |
Netzwerkadapter: | 1x 1000 MBit |
Wireless Lan: | nicht vorhanden |
Bluetooth: | nicht vorhanden |
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: | 2x |
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): | 2x |
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): | nicht vorhanden |
Anzahl FireWire Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Parallelport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl eSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Seriellport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl PS/2 Anschlüsse: | 2x |
BIOS Typ: | UEFI |
integrierte CPU: | Intel Pentium J4205 |
Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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Geplant war ein 2tes System, welches meinen alten Core 2 Duo E8400 ersetzten sollten. Das J4205 steht dem alten Core 2 Duo in keinster weise nach und macht seine Arbeit ebenso reibungslos, wie das alte System lediglich mit einem deutlich geringerem Stromverbrauch.
Der alte Duo ist mit einer guten alten 660 OC bestückt, bringt also noch ordentlich Leistung und reicht selbst heute noch für eine Großzahl von Spielen.
Der J4205 bietet hier hingegen nur den integrierte Intel HD 505 Grafikchip. Es ist von Hause aus keine Option vorhanden eine dedizierte GPU einzubauen oder extern zu verbinden. Ggf. mit einem Adapter, aber dazu ist das Board beim besten Willen nicht gedacht (auch wenn es durchaus in der Lage wäre)
Verbaut wurden in das System eine 2.5" SSD und 3x 2.5" HDD bzw. SSHD. Für eine NAS System vielleicht nicht die beste Wahl, bietet aber bei Umgestaltung entsprechend Leistung in anderen Anwendungsbereichen und die Platten haben immerhin 5 Jahre Garantie. Betrieben wird das ganzen von einem Pico 90W PSU und einem externen 72W Netzteil 12W 6A. 8GB Kingston 1,32V Speicher.
Ziel war es den geringst möglichen Stromverbrauch bei Maximaler (möglicher) Leistung zu erhalten.
Enddaten:
Max Verbrauch 30.1W
Office, Browsing, Twitch: ca. 12 - 15W
Idle+ drive Sleep: 8 - 8,4W
Energiesparmodus: 2W
Spiele-technisch hat mich das System doch überrascht. Obgleich es Hdmi 4k @ 60Hz unterstützt, ist, abgesehen von Videos und Office Arbeit, diese Auflösung eher utopisch.
Das System selbst bringt doch noch ordentlich Leistung zusammen und kann auch neuere Spiele, die gut optimiert wurden, bewältigen. Neuere Titel sollten auf 1280x720 gestartet werden. So läuft z.B. Life ist Strange solide mit 30fps auf hohen Einstellungen. Verzichtet werden sollte jedoch auf all zu hohe Einstellungen im Bereich Antialiasing und Schatten. Kleinere Titel wie Starbound, Stardew Valley laufen ohne Probleme. Fallout 3 läuft sogar auf 1080p mit maximalen Einstellungen. Es ist definitiv kein Gaming Rig aber dennoch ist die Leistung nicht zu unterschätzen. Tales of Zestria, bietet sogar mit wenig Schatten noch 30FPS. Agarest Teile spielebar, Tales of Symphonia sauber, alle VN spielbar. Casual Gaming ist ohne Probleme möglich. Shooter... nicht wirklich. Borderlands 1 läuft mit 30 Fps...aber es ist kein Genuss. Rundenbasierte Spiele wie X-Com 1 sind spielbar, wenn auch nur auf niedrigen Einstellungen. RTS würde ich nur bedingt empfehlen. Grob kann man sagen, das nahezu alle Titel bis 2009/2010 ohne Probleme, wenn auch teils mit Abstrichen, spielbar sind. Für Emulationen eignet sich das System ebenso.
Nachdem sich das System als so vielfältig heraus gestellt hat nutze ich es neben dem Standard Gaming Rig als kleines 24h System, was sowohl die NAS Aufgaben übernimmt, als auch mein tägliches Standard-System darstellt. Für Surfen, Office Arbeiten oder Videos schauen reicht die Leistung hier auf dem System vollkommen aus und ist kaum langsamer als auf stärkeren Systemen. Ich spare bei normalen Betrieb bis zu 60W, beim Casual Gaming sogar noch mehr.
Empfehlen würde ich jedem 8GB Ram Speicher. 4GB ermöglichen nur eine Bioszuweisung von 128mb Grafikspeicher und sind im Leistungsbereich deutlich spürbar. Da sich Windows 1GB Speicher für die GPU reserviert, Windows blank gut 2GB verbraucht steht das System schon bei idel bei ca. 70% Speicherausnutzung. 8GB bieten einem die 512MB Auswahl und beschleunigen das Arbeiten und Spielen spürbar. Ob 16GB notwendig sind... Ich denke derzeit eher nicht. Der Leistungsgewinn steht in keinem Verhältnis zum Nutzen und noch weniger zum Preis. Wer Arbeiten erledigt, die so viel Speicher benötigen, der sollte besser zu einem Leistungsstärkeren System greifen, um wirklich von solch einer Mehrinvestition zu profitieren.
WOL wird von diesem Mainboard auch ohne Probleme unterstützt, sogar im WLAN Bereich. Da der Energiesparmodus nur 2W verbraucht ist es für mich eine recht gute Lösung meine Daten gegen Festplatten Crash zu sichern und dabei nur um die 30€ im Jahr an Stromkosten zu erzeugen - das schließt die normale Nutzung mit ein.
Hier noch der Passmark Benchmark, der die Daten abdeckt.
https://www.passmark.com/baselines/V9/display.php?id=96224265119
Sofern der Link nicht ok ist, kann man die Passmark Daten unter der ID 96224265119 einsehen.
Bento-san am 28.01.2018
Verifizierter Kauf
Bin mehr als zufrieden mit dem Board, aber noch mehr mit dem Endergebnis nach dem endgültigen Setup. Geplant war ein 2tes System, welches meinen alten Core 2 Duo E8400 ersetzten sollten. Das J4205 steht dem alten Core 2 Duo in keinster weise nach und macht seine Arbeit ebenso reibungslos, wie das alte System lediglich mit einem deutlich geringerem Stromverbrauch.
Der alte Duo ist mit einer guten alten 660 OC bestückt, bringt also noch ordentlich Leistung und reicht selbst heute noch für eine Großzahl von Spielen.
Der J4205 bietet hier hingegen nur den integrierte Intel HD 505 Grafikchip. Es ist von Hause aus keine Option vorhanden eine dedizierte GPU einzubauen oder extern zu verbinden. Ggf. mit einem Adapter, aber dazu ist das Board beim besten Willen nicht gedacht (auch wenn es durchaus in der Lage wäre)
Verbaut wurden in das System eine 2.5" SSD und 3x 2.5" HDD bzw. SSHD. Für eine NAS System vielleicht nicht die beste Wahl, bietet aber bei Umgestaltung entsprechend Leistung in anderen Anwendungsbereichen und die Platten haben immerhin 5 Jahre Garantie. Betrieben wird das ganzen von einem Pico 90W PSU und einem externen 72W Netzteil 12W 6A. 8GB Kingston 1,32V Speicher.
Ziel war es den geringst möglichen Stromverbrauch bei Maximaler (möglicher) Leistung zu erhalten.
Enddaten:
Max Verbrauch 30.1W
Office, Browsing, Twitch: ca. 12 - 15W
Idle+ drive Sleep: 8 - 8,4W
Energiesparmodus: 2W
Spiele-technisch hat mich das System doch überrascht. Obgleich es Hdmi 4k @ 60Hz unterstützt, ist, abgesehen von Videos und Office Arbeit, diese Auflösung eher utopisch.
Das System selbst bringt doch noch ordentlich Leistung zusammen und kann auch neuere Spiele, die gut optimiert wurden, bewältigen. Neuere Titel sollten auf 1280x720 gestartet werden. So läuft z.B. Life ist Strange solide mit 30fps auf hohen Einstellungen. Verzichtet werden sollte jedoch auf all zu hohe Einstellungen im Bereich Antialiasing und Schatten. Kleinere Titel wie Starbound, Stardew Valley laufen ohne Probleme. Fallout 3 läuft sogar auf 1080p mit maximalen Einstellungen. Es ist definitiv kein Gaming Rig aber dennoch ist die Leistung nicht zu unterschätzen. Tales of Zestria, bietet sogar mit wenig Schatten noch 30FPS. Agarest Teile spielebar, Tales of Symphonia sauber, alle VN spielbar. Casual Gaming ist ohne Probleme möglich. Shooter... nicht wirklich. Borderlands 1 läuft mit 30 Fps...aber es ist kein Genuss. Rundenbasierte Spiele wie X-Com 1 sind spielbar, wenn auch nur auf niedrigen Einstellungen. RTS würde ich nur bedingt empfehlen. Grob kann man sagen, das nahezu alle Titel bis 2009/2010 ohne Probleme, wenn auch teils mit Abstrichen, spielbar sind. Für Emulationen eignet sich das System ebenso.
Nachdem sich das System als so vielfältig heraus gestellt hat nutze ich es neben dem Standard Gaming Rig als kleines 24h System, was sowohl die NAS Aufgaben übernimmt, als auch mein tägliches Standard-System darstellt. Für Surfen, Office Arbeiten oder Videos schauen reicht die Leistung hier auf dem System vollkommen aus und ist kaum langsamer als auf stärkeren Systemen. Ich spare bei normalen Betrieb bis zu 60W, beim Casual Gaming sogar noch mehr.
Empfehlen würde ich jedem 8GB Ram Speicher. 4GB ermöglichen nur eine Bioszuweisung von 128mb Grafikspeicher und sind im Leistungsbereich deutlich spürbar. Da sich Windows 1GB Speicher für die GPU reserviert, Windows blank gut 2GB verbraucht steht das System schon bei idel bei ca. 70% Speicherausnutzung. 8GB bieten einem die 512MB Auswahl und beschleunigen das Arbeiten und Spielen spürbar. Ob 16GB notwendig sind... Ich denke derzeit eher nicht. Der Leistungsgewinn steht in keinem Verhältnis zum Nutzen und noch weniger zum Preis. Wer Arbeiten erledigt, die so viel Speicher benötigen, der sollte besser zu einem Leistungsstärkeren System greifen, um wirklich von solch einer Mehrinvestition zu profitieren.
WOL wird von diesem Mainboard auch ohne Probleme unterstützt, sogar im WLAN Bereich. Da der Energiesparmodus nur 2W verbraucht ist es für mich eine recht gute Lösung meine Daten gegen Festplatten Crash zu sichern und dabei nur um die 30€ im Jahr an Stromkosten zu erzeugen - das schließt die normale Nutzung mit ein.
Hier noch der Passmark Benchmark, der die Daten abdeckt.
https://www.passmark.com/baselines/V9/display.php?id=96224265119
Sofern der Link nicht ok ist, kann man die Passmark Daten unter der ID 96224265119 einsehen.
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Holger am 22.12.2017
Da mein derzeitiges miniITX (mit LibreELEC) mit AMD A4-5000 CPU kein 4k bei h264 codec schafft (Videoaufnahmen der Panasonic Kamera) geschweige denn 4k in h265 (HEVC) musste etwas neues her...
Meine Sichtweise ist daher nur bzgl. LibreELEC, kein Windows 10, kein "anderes" Linux (LibreELECist ja auch Linux) oder CPU Speedtests o.ä.
Das Board hat als einziges eine HDMI 2.0 Schnittstelle (per Zusatzchip, die in der CPU integrierten von Intel kommen erst ab Frühjahr 2018), so dass die Aufnahmen auch bei 4k in 60Hz an den Fernseher übertragen werden können.
4k mit dem h265 (der h264 ja sowieso) beherrscht die CPU ja lt. Beschreibung per Hardware Decoder.
Erste Tests mit dem LibreELEC (8.0.2 mit Kodi 17.3) meiner SSD vom Mai 2017 waren ernüchternd, 4k in h264 lief (konnte der alte J1900 schon), aber h265 hat gerückelt bei CPU Last von 100%
Da in anderen Bewertungen gelesen (oder Foren) liefen auch ältere Linux Versionen grottenschlecht wegen der (noch) fehlenden Kernel Unterstützung dieser CPU.
Ein Update von LibreELEC (Neuinstallation mit Backup/Restore der Einstellungen und Datenbank) war dann des Rätsels Lösung.
Mit dem aktuellen LibreELEC 8.2.1/ Kodi 17.6 (Stand 20. Dez. 2017 und Linux Kernel 4.11) läuft alles super.
Bei 4k mit dem h265 (HEVC) Codec läuft nun alles reibungslos und die CPU Auslastung liegt bei max. 20%
(kann kann ja div. Test Videos runterladen)
Auch die Audio Ausgabe bzgl. Doly Digital/DTS etc. über den S/PDIF ist möglich.
Wer aktuell einen zukunftssicheren "premium" MediaPlayer mit diesem Mainboard aufbauen will ist hier genau richtig. Bleibt abzuwarten was AMD ab Januar 2018 bringt. (weitere Intel Pentium aus dieser Kategorie mit in der CPU integriertem HDMI 2.0 sind ja für das Frühjahr erwartet)
BIOS Update im Vorfeld direkt per Internet (die UEFI haben ja einen richtigen IP Stack und können daher direkt ins Internet Verbinden ohne extra Betriebssystem) verlief ebenso reibungslos.
Meine Sichtweise ist daher nur bzgl. LibreELEC, kein Windows 10, kein "anderes" Linux (LibreELECist ja auch Linux) oder CPU Speedtests o.ä.
Das Board hat als einziges eine HDMI 2.0 Schnittstelle (per Zusatzchip, die in der CPU integrierten von Intel kommen erst ab Frühjahr 2018), so dass die Aufnahmen auch bei 4k in 60Hz an den Fernseher übertragen werden können.
4k mit dem h265 (der h264 ja sowieso) beherrscht die CPU ja lt. Beschreibung per Hardware Decoder.
Erste Tests mit dem LibreELEC (8.0.2 mit Kodi 17.3) meiner SSD vom Mai 2017 waren ernüchternd, 4k in h264 lief (konnte der alte J1900 schon), aber h265 hat gerückelt bei CPU Last von 100%
Da in anderen Bewertungen gelesen (oder Foren) liefen auch ältere Linux Versionen grottenschlecht wegen der (noch) fehlenden Kernel Unterstützung dieser CPU.
Ein Update von LibreELEC (Neuinstallation mit Backup/Restore der Einstellungen und Datenbank) war dann des Rätsels Lösung.
Mit dem aktuellen LibreELEC 8.2.1/ Kodi 17.6 (Stand 20. Dez. 2017 und Linux Kernel 4.11) läuft alles super.
Bei 4k mit dem h265 (HEVC) Codec läuft nun alles reibungslos und die CPU Auslastung liegt bei max. 20%
(kann kann ja div. Test Videos runterladen)
Auch die Audio Ausgabe bzgl. Doly Digital/DTS etc. über den S/PDIF ist möglich.
Wer aktuell einen zukunftssicheren "premium" MediaPlayer mit diesem Mainboard aufbauen will ist hier genau richtig. Bleibt abzuwarten was AMD ab Januar 2018 bringt. (weitere Intel Pentium aus dieser Kategorie mit in der CPU integriertem HDMI 2.0 sind ja für das Frühjahr erwartet)
BIOS Update im Vorfeld direkt per Internet (die UEFI haben ja einen richtigen IP Stack und können daher direkt ins Internet Verbinden ohne extra Betriebssystem) verlief ebenso reibungslos.
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Markus am 19.11.2017
Verifizierter Kauf
Sehr schönes kleines Board für meinen Homeserver. Einzig die Installation von OMV war eine Katastrophe. Bei meinem alten Intel d510 dauerte die Installation ca. 15 min, bei dem J4205 mehrere Stunden. Liegt aber nicht an dem Board, sondern an dem Linux-Kernel der OMV Installation. Nach der Installation läuft OMV mit dem Kernel 4.9 und da funktioniert alles einwandfrei.
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Michael am 24.10.2017
Verifizierter Kauf
Schönes kleines und sparsames Board für ein NAS. Debian Stretch 9.1 lässt sich problemlos installieren und OMV ebenfalls. Falls die 4 SATA-Ports nicht ausreichen sollten, lassen sich über den M.2-Anschluss zwei weitere nachrüsten. Benötigt werden dafür die Delock-Artikel 62848 & 95233. Getestet habe ich das aber noch nicht.
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Leider viel zu wenig SATA Anschlüsse, sonst wäre es auch meine erste Wahl für ein NAS.
Richard am 20.10.2017
Verifizierter Kauf
Wundervolles Low-Power Mainboard, ideal für Media Entertainment system (Kodi).Leider viel zu wenig SATA Anschlüsse, sonst wäre es auch meine erste Wahl für ein NAS.
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ChuckMorris am 18.09.2017
Verifizierter Kauf
Das Mainboard funktioniert einwandfrei, super Verarbeitung, etc.
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Meiner Meinung nach eine absolute Kaufempfehlung!
Lars am 16.06.2017
Verifizierter Kauf
Super Grundlage für ein kleines und stromsparendes HTPC-System. Besonders ist hier der verbaute HDMI 2.0 Stecker zu erwähnen. So kommt das 4k-Bild in schönen 60Hz auf den Fernseher. Bei Multimedia-Anwendungen (Musik / Filme abspielen) reicht die Kühlleistung des integrierten Passivkühlers absolut aus.Meiner Meinung nach eine absolute Kaufempfehlung!
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