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NZXT H9 Flow RGB+ (2025) Midi Tower ohne Netzteil schwarz

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NZXT H9 Flow RGB+ (2025) Midi Tower ohne Netzteil schwarz

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Artikelbeschreibung

Seit dem 23.05.2025 im Sortiment

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Technische Daten

Allgemein:
Modellname: H9 Flow RGB+ (2025)
Typ: Midi Tower
Netzteil: ohne Netzteil
Farbe: schwarz
Einschübe: 2x 3.5/2.5 Zoll (intern), 4x 2.5 Zoll (intern)
Installierte Lüfter: 1x 120mm (RGB), 6x 140mm (RGB)
Erweiterbare Lüfter: 3x 120mm, 3x 140mm
Formfaktor: ATX, mATX, MINI ITX
Erweiterungsslots: 7x
Frontanschlüsse: 1x Kopfhoerer/Mikrofon, 2x USB 3.0, 1x USB 3.2 Typ C
Fenster: Ja
Dämmung: Nein
Besonderheiten: CPU-Kühler bis max. 165mm, Grafikkarten bis max. 459mm, Kabelmanagement, Mehrkammerdesign, RGB LED Beleuchtung, RGB-Header, Sichtfenster aus Glas, Staubfilter

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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5 5
     am 18.09.2025
Produkttester
Ein großes Dankeschön an Mindfactory, dass ich das NZXT H9 Flow RGB+ testen durfte. Solche Gelegenheiten hat man schließlich nicht alle Tage, und ich freue mich, meine persönlichen Eindrücke hier weitergeben zu können.

Lieferung:
Bei der Lieferung gab es ein paar kleine Stolpersteine. DHL hat das Paket ein paar Tage bei mir in der Region hängen lassen | vermutlich, weil ein Wochenende dazwischen lag.
Das Paket kam dann mit einer sichtbaren Beschädigung an der oberen rechten Ecke bei mir an. Glücklicherweise war das Case so gut verpackt, dass es selbst keine Macken abbekommen hat. Hier hat NZXT mit reichlich Styropor ordentlich vorgesorgt.

Ein kleiner Tipp, falls ihr das Case vor Ort abholen müsst und einen Swift fahrt. In den Kofferraum eines Suzuki Swift passt das Case definitiv nicht rein. Bei über 13 kg und der Größe der Verpackung, außerdem der Tipp - Aus den Beinen und nicht aus dem Rücken heben.

Design:
Optisch ist das NZXT H9 Flow RGB+ ein echter Hingucker. Es wirkt edel, und mit den Glasflächen an Front und Seite erinnert es fast ein wenig an ein Aquarium. Besonders, wenn die RGB-Lüfter eingeschaltet sind, macht das Case richtig was her und der Aufbau mit zwei Glasflächen erzeugt einen schönen Tiefeneffekt.

Verarbeitung:
Die Verarbeitung ist durchweg hochwertig. Das Gehäuse wirkt stabil, nichts wackelt oder klappert. Die Glasflächen sind sauber gearbeitet, man muss aber beim Entfernen der Front etwas vorsichtig sein, damit man sie nicht zu weit herausdrückt. Hier besteht meiner Meinung nach eine Bruchgefahr, wenn man zu grob ist.

Ein kleiner Hinweis: Zwischen dem Glas an der Front und dem seitlichen Glas bleibt ein Spalt. Anfangs dachte ich, es wäre ein Produktionsfehler, aber nach etwas Recherche habe ich herausgefunden, dass das bei diesem Modell so vorgesehen ist. Mich persönlich stört es nicht, aber für alle, die sich wundern, wollte ich das an dieser Stelle erwähnen.

Positiv fand ich, dass NZXT beim Aufbau auf viele Schrauben setzt und nicht auf Klemmverschlüsse. Das wirkt für mich stabiler und langlebiger. Die Anleitung ist sehr groß, detailreich und mit Bildern versehen. Selbst als jemand, der kein Profi ist und schon etwas älter, kam ich damit sehr gut klar.

Zwei kleine Tipps aus meiner Erfahrung: Wenn man das seitliche Glas-Panel entfernt, sollte man beachten, dass innen eine Schraube neben dem seitlichen Lüfter verschraubt ist. Ich musste dafür das F420-Lüfterpanel herausnehmen, um mit dem Schraubenzieher heranzukommen. Zusätzlich hatte ich beim Zusammenbau der Seitenwand das Problem, dass die Schraube sich nicht reindrehen ließ. Das lag einfach daran, dass man hier versehentlich 2 Gummi Unterlegscheiben dran gemacht hatte. Nachdem ich eine davon entfernt hatte, ließ sich die Schraube problemlos eindrehen.

Montage:
Der Einbau der Hardware war insgesamt sehr angenehm. Das Case ist durchdacht, und es gibt viel Platz für Kabelmanagement. Besonders praktisch fand ich die zweite Kammer, in der bereits alle Gehäuselüfter mit dem NZXT-RGB-Controller verbunden waren. Ich musste nur noch die Verbindung zum Mainboard und zur Stromversorgung herstellen. Das hat mir viel Zeit gespart.

Das Netzteil hat ebenfalls ausreichend Platz, und es gibt zahlreiche Kabelschächte, sodass man die Kabel ordentlich und individuell verlegen kann. Ein wichtiger Punkt für alle, die große Radiatoren einbauen möchten: Auf der Herstellerseite ist die maximale Höhe für Radiator plus Lüfter bei einem 420-mm-Radiator mit 62 mm angegeben. Meine Söhne haben mir den Arctic Liquid Freezer III Pro mit einem 420-mm-Radiator bestellt, der zusammen mit den Lüftern auf 67,5 mm kommt. Ich hatte schon Sorge, dass es nicht passen würde, aber der Einbau funktionierte problemlos. Es gibt sogar noch ein wenig Platz nach unten. Lediglich das seitliche Glas-Panel musste ich abschrauben, um die AIO-Wasserkühlung hineinzubekommen.

ARGB Software:
Das gehört zwar nicht zum Case selbst, aber durch die RGB-Controller wollte ich die Software noch kurz erwähnen (NZXT CAM). Die Software ist recht simple und Benutzerfreundlich aufgebaut. Die CPU und GPU Daten kann man hier ablesen und die Lüfter und Lichter steuern. Alles positiv bis auf einen Kritikpunkt, die Software erkennt nur NZXT-Produkte, die AIO von Arctic wurde hier nicht erkannt. Weder die Lüfter noch die Beleuchtung lassen sich hier steuern. Hierfür gibt es aber genug andere Softwarelösungen.

Leistung:
In meinem Build sind ein Ryzen 7 7800X3D und eine RTX 5070 Ti verbaut. Auch bei längeren Gaming-Sessions mit meinen Kindern, etwa in Borderlands 4, lagen die Temperaturen trotz voller GPU-Auslastung konstant bei 60|65 Grad.
Trotz der guten Kühlleistung ist das Case angenehm leise. Der Airflow ist stark, und ich merke es sogar körperlich. Da der PC unter meinem Schreibtisch steht und mir so ständig kühle Luft gegen die Beine weht, muss ich die dicken Socken anziehen, bevor ich den PC anmache.

Preis-/Leistungsverhältnis
Ich habe bisher tatsächlich noch keine High-End-Cases wie dieses ausprobieren dürfen, deshalb fällt es mir schwer, direkte Vergleiche zu Konkurrenzprodukten in diesem Preissegment zu ziehen. Was ich aber sicher sagen kann ist, dass die Verarbeitung perfekt ist. Es gibt keine Macken oder Schrammen, jedes Detail passt, und das Gehäuse wirkt sehr durchdacht. Man kommt an jedes Kabel sofort heran, die Lüftersteuerung funktioniert problemlos, und auch das ARGB lässt sich ohne Schwierigkeiten nutzen.

Im Vergleich zu den bisherigen Cases, die ich genutzt habe (im Bereich von 70|100 ¤), ist der Unterschied deutlich spürbar. Alles passt, alles wirkt hochwertig, und man merkt sofort, dass man in einer anderen Klasse unterwegs ist.

Haltbarkeit & Vergleich:
Über die Haltbarkeit kann ich zwar nur spekulieren, aber mein erster Eindruck ist recht eindeutig. Ich denke, dass das Gehäuse viele Umbauen und CPU- und GPU-Generationen überstehen wird. Die Materialien sind hochwertig und die Glasflächen sind massiv. Die gesamte Konstruktion wirkt robust und wird sicherlich auch die ein oder andere unvorsichtige Berührung überstehen. Auch die Staubfilter sind wertig, sodass ich mir vorstellen kann, dass das Case über Jahre hinweg problemlos genutzt werden kann.

Besonders gefallen haben mir das klare Design, die gute Verarbeitung und die einfache Montage. Auch jemand wie ich, der etwas weniger Erfahrung bei dem Zusammenbau von PCs hat, hatte hier keine Schwierigkeiten gehabt.

Fazit:
Kleinere Punkte wie der Spalt zwischen Front- und Seitenpanel oder die ARGB-Software sind erwähnenswert, fallen im Alltag aber kaum ins Gewicht. Unterm Strich gibt es für mich keine wirklichen Kritikpunkte. Deshalb vergebe ich in allen Kategorien die volle Punktzahl und kann das NZXT H9 Flow RGB+ uneingeschränkt weiterempfehlen.
    
  
5 5
     am 17.09.2025
Produkttester
Mein altes Fractal Design Define R4 hat jahrelang brav seinen Dienst getan | fast wie ein alter Raid-Kumpel, der zwar zuverlässig ist, aber irgendwann nicht mehr mit dem Tempo der Gruppe mithalten kann.
Airflow schwach, Optik oldschool, Platz begrenzt. Zeit für ein Upgrade. Und das ist jetzt das NZXT H9 Flow RGB+ in schwarz.
Schon mal vorweg: Das Case ist ein echter Boss - groß, stylisch und mit genug Features, um selbst High-End-Hardware entspannt unterzubringen.


Unboxing First Contact

Beim Auspacken direkt der erste Gedanke: "Wow, das Ding ist massiv." Das H9 Flow wirkt fast wie ein Showcase aus einem Gaming-Store.
Die Verpackung ist on point - dicker Styropor, Schutzfolie, Schaumstoff zwischen den Scheiben.
Da könnte selbst der "Endgegner Paketzusteller" wenig anrichten.

NZXT packt Zubehör wie Schrauben, Kabelbinder, Klettbänder und eine kleine Kabelabdeckung ordentlich sortiert bei. Nix lose Tütchen-Chaos, sondern schön organisiert. Die Klettbänder sind Gold wert, wenn man auf sauberes, wieder verschließbares Kabelmanagement steht.

Lieferumfang & vorinstallierte Hardware

In der RGB+ Variante sind schon ein paar Goodies an Bord:
- 2x NZXT F420 RGB Core Single Frame Fans (3x140 mm, vorne schräg + unten, beide Intake)
- 1x 120 mm RGB Core Fan (hinten, Outtake)
- Controller für RGB Steuerung, Lüfter Steuerung, AIO Wakü Steuerung (Kraken via CAM)

Die Lüfter sind keine "Billo-Dinger", sondern liefern ordentlichen Durchsatz (~70-80 CFM beim 140er) und bleiben dabei angenehm leise. Für den Start reicht das Setup locker, aber wer richtig Gas geben will, kann noch etliche Lüfter nachrüsten.


Design & Verarbeitung Edler Gamer-Look

Optisch ist das Case ein richtiger Hingucker: Zwei dicke Glasscheiben, die wie ein Fenster ins Innere wirken.
Man sieht sofort, dass NZXT auf Showroom-Vibes setzt.
Alles wirkt hochwertig | sauber lackierter Stahl, präzise Spaltmaße, stabile Panels.
Die Mesh-Elemente vorne und oben sind superfein und lassen ordentlich Luft durch, ohne Staub magisch anzuziehen.
Unten gibt´s einen herausziehbaren Staubfilter, hinten viele Öffnungen für Airflow.
Das Design ist dabei eher clean | keine übertriebenen "Alien-Schrägkanten". Damit passt es sowohl ins RGB-bunte Gamer-Zimmer als auch ins minimalistische Setup.


Radiatoren, Kühlung & Airflow Flow ist Programm

Der Name "Flow" kommt nicht von ungefähr, Radiatoren passen hier rein wie Tetris-Steine:
Front: bis 420 mm
Deckel: bis 420 mm (Push-Pull? Easy!)
Boden: bis 360 mm Heck: 120 mm

Damit sind selbst fette XXL 420mm AIOs oder Custom-Loops kein Problem.
Es passen alle derzeit am Markt verfügbaren 420er AIO´s in den Deckel.
Viele 420er Modelle passen in die schräge Front, hier sollte man allerdings doch vorher ausmessen was passt und was nicht. Somit passen natürlich auch problemlos alle 360er AIO´s in dieses Case.
Im Deckel ist ein Loch für den Refill einer custom Wasserkühlung vorhanden.
Auch das ist mit diesem Gamechanger alles machbar.

Schon out of the box ist der Airflow stark:
vorne + unten kalte Luft rein, hinten + oben raus - textbook cooling.
Wer will, kann sich ein positives Drucksystem bauen und damit Staub den Kampf ansagen.
Mit all den Möglichkeiten ist man zukunftssicher aufgestellt - egal, ob man irgendwann eine "Monster-GPU", ein dickeres Netzteil nachrüstet oder sich mit einer custom Wakü verewigen möchte.


Technische Praxis Temperaturen & Lautstärke

Im Test mit meinem Build (Ryzen 7800X3D + AUSUS Prime RX9070XT, Luftkühler Thermalright HR-02) sehen die Temperaturen top aus:

CPU (7800X3D): Idle ~35 °C
Gaming-Load (Cyberpunk 2077, WQHD, Ultra) ~65 °C

GPU (RX9070XT): Idle ~37 °C
Gaming-Load ~72 °C

VRMs / Board: selten über 60 °C

Für ein luftiges Case absolut stark. Mit einer Thermalright Vision 360 Black die bald einzieht, rechne ich mit nochmal deutlich niedrigeren CPU Themperaturwerten.

Zur Lautstärke: Unter Idle-Bedingungen kaum wahrnehmbar, die Lüfter tuckern entspannt vor sich hin. Unter Last hört man sie, klar | aber es bleibt ein angenehmes Rauschen, kein Kreischen. Insgesamt leise genug für Gaming & Streaming, ohne dass man Kopfhörer aufsetzen muss.


Mainboard- & GPU-Kompatibilität

Platz ohne Ende Das H9 Flow frisst so ziemlich alles, was man ihm vorsetzt:

- Boards: EATX (bis 277 mm), ATX, Micro-ATX, Mini-ITX, auch Modelle mit rückwärtigen Anschlüssen
- GPU-Länge: bis 435 mm - sprich: jede High-End-Karte passt locker
- CPU-Kühler: bis 165 mm Höhe
- Netzteile: bis ca. 200 mm Länge
- Das Vertical Mounting von NZXT für die GPU ist mit diesem Gehäuse natürlich auch voll kompatibel


Kabelmanagement Sauber wie im Tutorial

Das Dual-Kammer-Design ist hier der Gamechanger.
Netzteil, Kabel, SSDs und HDDs verschwinden in der zweiten Kammer | vorne bleibt alles clean.
Besonderheiten:
- Die Möglichkeit Mainboards mit rückwertigen Anschlüssen zu verbauen
- Abnehmbare SSD-Blende für bis zu 4x 2,5 Zoll SSDs
- HDD-Käfig für 2x 3,5 Zoll oder 2x zusätzliche 2,5 Zoll SSDs
- Viele Klettbänder und Kabeldurchführungen

Selbst wer beim Kabelverlegen eher "Casual" ist, kriegt hier ein ordentliches Ergebnis hin.
Wer Wert auf ein perfektes Innenleben legt, kann mit ein bisschen Geduld wahre Kunstwerke bauen.

Mein Build im H9 Flow RGB +

- Board: Asus X670E Pro WiFi
- CPU: AMD Ryzen 7800X3D
- CPU Kühler: Thermalright HR-02 Macho Rev. B (Upgrade Thermalright Vision 360 Black folgt)
- RAM: 32 GB G.Skill Trident Z5 Neo DDR5-6000 CL36
- GPU: ASUS Prime RX9070XT
- PSU: EVGA SuperNova 850 GA 220-GA0850-X2

Der Einbau meiner Hardware lief smooth | keine scharfen Kanten, alles gut zugänglich, Seitenteile mit Rändelschrauben.
Selbst die großen Kabel von der PSU ließen sich ohne Stress verstauen.
Kurz gesagt: Builden in diesem Case macht Spaß.


Gamer-Alltag Handling & Optik

Im Alltag merkt man schnell, dass das H9 Flow nicht nur gut aussieht, sondern auch praktisch ist.
Wer regelmäßig Komponenten tauscht, neue Lüfter testet oder mal eine AIO umbaut, hat hier genug Platz zum Schrauben.
Durch das Dualkammer Design trennt man seine schöne Hardware auch komplett von unschönen Kabeln, Kabelstrapsen, Netzteil und Festplatten.
Dies fördert wiederum natürlich den Airflow immens, denn wenn keine SSD, HDD, im weg ist, ergibt sich daraus ein optimierter Luftstrom.
Schön auch dass, die PSU nicht unter der Hardware verbaut wird, sondern seitlich mittig, in der zweiten Kammer.
Dadurch kann die Abwärme der PSU nicht die Kühlung der GPU und CPU beeinflussen.
Optisch wirkt das Ganze fast wie ein Display für die Hardware. RGB-Fans kommen voll auf ihre Kosten | die Beleuchtung ist intensiv, aber nicht übertrieben, und lässt sich easy anpassen. Wer´s lieber dezent mag, stellt alles auf Weiß, Blau oder einfach aus.
Besonders für Streamer und Gamer, die ihr Setup zeigen wollen, ist das Case ein Traum.

Hardware präsentieren? Check.
Airflow im Griff? Check.
Sauberer Look fürs Streaming-Hintergrundbild? Check.


Preis-Leistung & Fazit

Klar, das NZXT H9 Flow RGB+ spielt preislich nicht in der Budget-Liga. Aber man bekommt einiges dafür:
- Hochwertige Verarbeitung
- Extrem viel Platz
- Sehr starken Airflow
- Durchdachtes Kabelmanagement
- Zukunftssichere Kompatibilität
- Modernes, edles Design

Für mich ist es aktuell eines der besten Cases, wenn man Airflow, Optik und Flexibilität kombinieren will. Wer Silent first will oder ein Mini-Case sucht, ist hier falsch - aber wer Gaming-Hardware zeigen und gleichzeitig kühl halten will, hat mit dem H9 Flow ein Case fürs "Endgame".

Kurzum:
Das H9 Flow ist kein Casual-Case, sondern eher was für Enthusiasten. Groß, stark, kühl und mit genug Platz für jede verrückte Build-Idee. Wer seine Hardware ins Spotlight stellen will, hat hier ein echtes Biest.
    
  
5 5
     am 18.09.2025
Produkttester
Ein großes Dankeschön an Mindfactory, dass ich das NZXT H9 Flow RGB+ testen durfte. Solche Gelegenheiten hat man schließlich nicht alle Tage, und ich freue mich, meine persönlichen Eindrücke hier weitergeben zu können.

Lieferung:
Bei der Lieferung gab es ein paar kleine Stolpersteine. DHL hat das Paket ein paar Tage bei mir in der Region hängen lassen | vermutlich, weil ein Wochenende dazwischen lag.
Das Paket kam dann mit einer sichtbaren Beschädigung an der oberen rechten Ecke bei mir an. Glücklicherweise war das Case so gut verpackt, dass es selbst keine Macken abbekommen hat. Hier hat NZXT mit reichlich Styropor ordentlich vorgesorgt.

Ein kleiner Tipp, falls ihr das Case vor Ort abholen müsst und einen Swift fahrt. In den Kofferraum eines Suzuki Swift passt das Case definitiv nicht rein. Bei über 13 kg und der Größe der Verpackung, außerdem der Tipp - Aus den Beinen und nicht aus dem Rücken heben.

Design:
Optisch ist das NZXT H9 Flow RGB+ ein echter Hingucker. Es wirkt edel, und mit den Glasflächen an Front und Seite erinnert es fast ein wenig an ein Aquarium. Besonders, wenn die RGB-Lüfter eingeschaltet sind, macht das Case richtig was her und der Aufbau mit zwei Glasflächen erzeugt einen schönen Tiefeneffekt.

Verarbeitung:
Die Verarbeitung ist durchweg hochwertig. Das Gehäuse wirkt stabil, nichts wackelt oder klappert. Die Glasflächen sind sauber gearbeitet, man muss aber beim Entfernen der Front etwas vorsichtig sein, damit man sie nicht zu weit herausdrückt. Hier besteht meiner Meinung nach eine Bruchgefahr, wenn man zu grob ist.

Ein kleiner Hinweis: Zwischen dem Glas an der Front und dem seitlichen Glas bleibt ein Spalt. Anfangs dachte ich, es wäre ein Produktionsfehler, aber nach etwas Recherche habe ich herausgefunden, dass das bei diesem Modell so vorgesehen ist. Mich persönlich stört es nicht, aber für alle, die sich wundern, wollte ich das an dieser Stelle erwähnen.

Positiv fand ich, dass NZXT beim Aufbau auf viele Schrauben setzt und nicht auf Klemmverschlüsse. Das wirkt für mich stabiler und langlebiger. Die Anleitung ist sehr groß, detailreich und mit Bildern versehen. Selbst als jemand, der kein Profi ist und schon etwas älter, kam ich damit sehr gut klar.

Zwei kleine Tipps aus meiner Erfahrung: Wenn man das seitliche Glas-Panel entfernt, sollte man beachten, dass innen eine Schraube neben dem seitlichen Lüfter verschraubt ist. Ich musste dafür das F420-Lüfterpanel herausnehmen, um mit dem Schraubenzieher heranzukommen. Zusätzlich hatte ich beim Zusammenbau der Seitenwand das Problem, dass die Schraube sich nicht reindrehen ließ. Das lag einfach daran, dass man hier versehentlich 2 Gummi Unterlegscheiben dran gemacht hatte. Nachdem ich eine davon entfernt hatte, ließ sich die Schraube problemlos eindrehen.

Montage:
Der Einbau der Hardware war insgesamt sehr angenehm. Das Case ist durchdacht, und es gibt viel Platz für Kabelmanagement. Besonders praktisch fand ich die zweite Kammer, in der bereits alle Gehäuselüfter mit dem NZXT-RGB-Controller verbunden waren. Ich musste nur noch die Verbindung zum Mainboard und zur Stromversorgung herstellen. Das hat mir viel Zeit gespart.

Das Netzteil hat ebenfalls ausreichend Platz, und es gibt zahlreiche Kabelschächte, sodass man die Kabel ordentlich und individuell verlegen kann. Ein wichtiger Punkt für alle, die große Radiatoren einbauen möchten: Auf der Herstellerseite ist die maximale Höhe für Radiator plus Lüfter bei einem 420-mm-Radiator mit 62 mm angegeben. Meine Söhne haben mir den Arctic Liquid Freezer III Pro mit einem 420-mm-Radiator bestellt, der zusammen mit den Lüftern auf 67,5 mm kommt. Ich hatte schon Sorge, dass es nicht passen würde, aber der Einbau funktionierte problemlos. Es gibt sogar noch ein wenig Platz nach unten. Lediglich das seitliche Glas-Panel musste ich abschrauben, um die AIO-Wasserkühlung hineinzubekommen.

ARGB Software:
Das gehört zwar nicht zum Case selbst, aber durch die RGB-Controller wollte ich die Software noch kurz erwähnen (NZXT CAM). Die Software ist recht simple und Benutzerfreundlich aufgebaut. Die CPU und GPU Daten kann man hier ablesen und die Lüfter und Lichter steuern. Alles positiv bis auf einen Kritikpunkt, die Software erkennt nur NZXT-Produkte, die AIO von Arctic wurde hier nicht erkannt. Weder die Lüfter noch die Beleuchtung lassen sich hier steuern. Hierfür gibt es aber genug andere Softwarelösungen.

Leistung:
In meinem Build sind ein Ryzen 7 7800X3D und eine RTX 5070 Ti verbaut. Auch bei längeren Gaming-Sessions mit meinen Kindern, etwa in Borderlands 4, lagen die Temperaturen trotz voller GPU-Auslastung konstant bei 60|65 Grad.
Trotz der guten Kühlleistung ist das Case angenehm leise. Der Airflow ist stark, und ich merke es sogar körperlich. Da der PC unter meinem Schreibtisch steht und mir so ständig kühle Luft gegen die Beine weht, muss ich die dicken Socken anziehen, bevor ich den PC anmache.

Preis-/Leistungsverhältnis
Ich habe bisher tatsächlich noch keine High-End-Cases wie dieses ausprobieren dürfen, deshalb fällt es mir schwer, direkte Vergleiche zu Konkurrenzprodukten in diesem Preissegment zu ziehen. Was ich aber sicher sagen kann ist, dass die Verarbeitung perfekt ist. Es gibt keine Macken oder Schrammen, jedes Detail passt, und das Gehäuse wirkt sehr durchdacht. Man kommt an jedes Kabel sofort heran, die Lüftersteuerung funktioniert problemlos, und auch das ARGB lässt sich ohne Schwierigkeiten nutzen.

Im Vergleich zu den bisherigen Cases, die ich genutzt habe (im Bereich von 70|100 ¤), ist der Unterschied deutlich spürbar. Alles passt, alles wirkt hochwertig, und man merkt sofort, dass man in einer anderen Klasse unterwegs ist.

Haltbarkeit & Vergleich:
Über die Haltbarkeit kann ich zwar nur spekulieren, aber mein erster Eindruck ist recht eindeutig. Ich denke, dass das Gehäuse viele Umbauen und CPU- und GPU-Generationen überstehen wird. Die Materialien sind hochwertig und die Glasflächen sind massiv. Die gesamte Konstruktion wirkt robust und wird sicherlich auch die ein oder andere unvorsichtige Berührung überstehen. Auch die Staubfilter sind wertig, sodass ich mir vorstellen kann, dass das Case über Jahre hinweg problemlos genutzt werden kann.

Besonders gefallen haben mir das klare Design, die gute Verarbeitung und die einfache Montage. Auch jemand wie ich, der etwas weniger Erfahrung bei dem Zusammenbau von PCs hat, hatte hier keine Schwierigkeiten gehabt.

Fazit:
Kleinere Punkte wie der Spalt zwischen Front- und Seitenpanel oder die ARGB-Software sind erwähnenswert, fallen im Alltag aber kaum ins Gewicht. Unterm Strich gibt es für mich keine wirklichen Kritikpunkte. Deshalb vergebe ich in allen Kategorien die volle Punktzahl und kann das NZXT H9 Flow RGB+ uneingeschränkt weiterempfehlen.
    
  
5 5
     am 17.09.2025
Produkttester
Mein altes Fractal Design Define R4 hat jahrelang brav seinen Dienst getan | fast wie ein alter Raid-Kumpel, der zwar zuverlässig ist, aber irgendwann nicht mehr mit dem Tempo der Gruppe mithalten kann.
Airflow schwach, Optik oldschool, Platz begrenzt. Zeit für ein Upgrade. Und das ist jetzt das NZXT H9 Flow RGB+ in schwarz.
Schon mal vorweg: Das Case ist ein echter Boss - groß, stylisch und mit genug Features, um selbst High-End-Hardware entspannt unterzubringen.


Unboxing First Contact

Beim Auspacken direkt der erste Gedanke: "Wow, das Ding ist massiv." Das H9 Flow wirkt fast wie ein Showcase aus einem Gaming-Store.
Die Verpackung ist on point - dicker Styropor, Schutzfolie, Schaumstoff zwischen den Scheiben.
Da könnte selbst der "Endgegner Paketzusteller" wenig anrichten.

NZXT packt Zubehör wie Schrauben, Kabelbinder, Klettbänder und eine kleine Kabelabdeckung ordentlich sortiert bei. Nix lose Tütchen-Chaos, sondern schön organisiert. Die Klettbänder sind Gold wert, wenn man auf sauberes, wieder verschließbares Kabelmanagement steht.

Lieferumfang & vorinstallierte Hardware

In der RGB+ Variante sind schon ein paar Goodies an Bord:
- 2x NZXT F420 RGB Core Single Frame Fans (3x140 mm, vorne schräg + unten, beide Intake)
- 1x 120 mm RGB Core Fan (hinten, Outtake)
- Controller für RGB Steuerung, Lüfter Steuerung, AIO Wakü Steuerung (Kraken via CAM)

Die Lüfter sind keine "Billo-Dinger", sondern liefern ordentlichen Durchsatz (~70-80 CFM beim 140er) und bleiben dabei angenehm leise. Für den Start reicht das Setup locker, aber wer richtig Gas geben will, kann noch etliche Lüfter nachrüsten.


Design & Verarbeitung Edler Gamer-Look

Optisch ist das Case ein richtiger Hingucker: Zwei dicke Glasscheiben, die wie ein Fenster ins Innere wirken.
Man sieht sofort, dass NZXT auf Showroom-Vibes setzt.
Alles wirkt hochwertig | sauber lackierter Stahl, präzise Spaltmaße, stabile Panels.
Die Mesh-Elemente vorne und oben sind superfein und lassen ordentlich Luft durch, ohne Staub magisch anzuziehen.
Unten gibt´s einen herausziehbaren Staubfilter, hinten viele Öffnungen für Airflow.
Das Design ist dabei eher clean | keine übertriebenen "Alien-Schrägkanten". Damit passt es sowohl ins RGB-bunte Gamer-Zimmer als auch ins minimalistische Setup.


Radiatoren, Kühlung & Airflow Flow ist Programm

Der Name "Flow" kommt nicht von ungefähr, Radiatoren passen hier rein wie Tetris-Steine:
Front: bis 420 mm
Deckel: bis 420 mm (Push-Pull? Easy!)
Boden: bis 360 mm Heck: 120 mm

Damit sind selbst fette XXL 420mm AIOs oder Custom-Loops kein Problem.
Es passen alle derzeit am Markt verfügbaren 420er AIO´s in den Deckel.
Viele 420er Modelle passen in die schräge Front, hier sollte man allerdings doch vorher ausmessen was passt und was nicht. Somit passen natürlich auch problemlos alle 360er AIO´s in dieses Case.
Im Deckel ist ein Loch für den Refill einer custom Wasserkühlung vorhanden.
Auch das ist mit diesem Gamechanger alles machbar.

Schon out of the box ist der Airflow stark:
vorne + unten kalte Luft rein, hinten + oben raus - textbook cooling.
Wer will, kann sich ein positives Drucksystem bauen und damit Staub den Kampf ansagen.
Mit all den Möglichkeiten ist man zukunftssicher aufgestellt - egal, ob man irgendwann eine "Monster-GPU", ein dickeres Netzteil nachrüstet oder sich mit einer custom Wakü verewigen möchte.


Technische Praxis Temperaturen & Lautstärke

Im Test mit meinem Build (Ryzen 7800X3D + AUSUS Prime RX9070XT, Luftkühler Thermalright HR-02) sehen die Temperaturen top aus:

CPU (7800X3D): Idle ~35 °C
Gaming-Load (Cyberpunk 2077, WQHD, Ultra) ~65 °C

GPU (RX9070XT): Idle ~37 °C
Gaming-Load ~72 °C

VRMs / Board: selten über 60 °C

Für ein luftiges Case absolut stark. Mit einer Thermalright Vision 360 Black die bald einzieht, rechne ich mit nochmal deutlich niedrigeren CPU Themperaturwerten.

Zur Lautstärke: Unter Idle-Bedingungen kaum wahrnehmbar, die Lüfter tuckern entspannt vor sich hin. Unter Last hört man sie, klar | aber es bleibt ein angenehmes Rauschen, kein Kreischen. Insgesamt leise genug für Gaming & Streaming, ohne dass man Kopfhörer aufsetzen muss.


Mainboard- & GPU-Kompatibilität

Platz ohne Ende Das H9 Flow frisst so ziemlich alles, was man ihm vorsetzt:

- Boards: EATX (bis 277 mm), ATX, Micro-ATX, Mini-ITX, auch Modelle mit rückwärtigen Anschlüssen
- GPU-Länge: bis 435 mm - sprich: jede High-End-Karte passt locker
- CPU-Kühler: bis 165 mm Höhe
- Netzteile: bis ca. 200 mm Länge
- Das Vertical Mounting von NZXT für die GPU ist mit diesem Gehäuse natürlich auch voll kompatibel


Kabelmanagement Sauber wie im Tutorial

Das Dual-Kammer-Design ist hier der Gamechanger.
Netzteil, Kabel, SSDs und HDDs verschwinden in der zweiten Kammer | vorne bleibt alles clean.
Besonderheiten:
- Die Möglichkeit Mainboards mit rückwertigen Anschlüssen zu verbauen
- Abnehmbare SSD-Blende für bis zu 4x 2,5 Zoll SSDs
- HDD-Käfig für 2x 3,5 Zoll oder 2x zusätzliche 2,5 Zoll SSDs
- Viele Klettbänder und Kabeldurchführungen

Selbst wer beim Kabelverlegen eher "Casual" ist, kriegt hier ein ordentliches Ergebnis hin.
Wer Wert auf ein perfektes Innenleben legt, kann mit ein bisschen Geduld wahre Kunstwerke bauen.

Mein Build im H9 Flow RGB +

- Board: Asus X670E Pro WiFi
- CPU: AMD Ryzen 7800X3D
- CPU Kühler: Thermalright HR-02 Macho Rev. B (Upgrade Thermalright Vision 360 Black folgt)
- RAM: 32 GB G.Skill Trident Z5 Neo DDR5-6000 CL36
- GPU: ASUS Prime RX9070XT
- PSU: EVGA SuperNova 850 GA 220-GA0850-X2

Der Einbau meiner Hardware lief smooth | keine scharfen Kanten, alles gut zugänglich, Seitenteile mit Rändelschrauben.
Selbst die großen Kabel von der PSU ließen sich ohne Stress verstauen.
Kurz gesagt: Builden in diesem Case macht Spaß.


Gamer-Alltag Handling & Optik

Im Alltag merkt man schnell, dass das H9 Flow nicht nur gut aussieht, sondern auch praktisch ist.
Wer regelmäßig Komponenten tauscht, neue Lüfter testet oder mal eine AIO umbaut, hat hier genug Platz zum Schrauben.
Durch das Dualkammer Design trennt man seine schöne Hardware auch komplett von unschönen Kabeln, Kabelstrapsen, Netzteil und Festplatten.
Dies fördert wiederum natürlich den Airflow immens, denn wenn keine SSD, HDD, im weg ist, ergibt sich daraus ein optimierter Luftstrom.
Schön auch dass, die PSU nicht unter der Hardware verbaut wird, sondern seitlich mittig, in der zweiten Kammer.
Dadurch kann die Abwärme der PSU nicht die Kühlung der GPU und CPU beeinflussen.
Optisch wirkt das Ganze fast wie ein Display für die Hardware. RGB-Fans kommen voll auf ihre Kosten | die Beleuchtung ist intensiv, aber nicht übertrieben, und lässt sich easy anpassen. Wer´s lieber dezent mag, stellt alles auf Weiß, Blau oder einfach aus.
Besonders für Streamer und Gamer, die ihr Setup zeigen wollen, ist das Case ein Traum.

Hardware präsentieren? Check.
Airflow im Griff? Check.
Sauberer Look fürs Streaming-Hintergrundbild? Check.


Preis-Leistung & Fazit

Klar, das NZXT H9 Flow RGB+ spielt preislich nicht in der Budget-Liga. Aber man bekommt einiges dafür:
- Hochwertige Verarbeitung
- Extrem viel Platz
- Sehr starken Airflow
- Durchdachtes Kabelmanagement
- Zukunftssichere Kompatibilität
- Modernes, edles Design

Für mich ist es aktuell eines der besten Cases, wenn man Airflow, Optik und Flexibilität kombinieren will. Wer Silent first will oder ein Mini-Case sucht, ist hier falsch - aber wer Gaming-Hardware zeigen und gleichzeitig kühl halten will, hat mit dem H9 Flow ein Case fürs "Endgame".

Kurzum:
Das H9 Flow ist kein Casual-Case, sondern eher was für Enthusiasten. Groß, stark, kühl und mit genug Platz für jede verrückte Build-Idee. Wer seine Hardware ins Spotlight stellen will, hat hier ein echtes Biest.
    
  

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