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Asus ROG Strix X370-F Gaming AMD X370 So.AM4 Dual Channel DDR4 ATX Retail

Artikelnummer 69970

EAN 4712900697100    SKU 90MB0UI0-M0EAY0

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Asus ROG Strix X370-F Gaming AMD X370 So.AM4 Dual Channel DDR4 ATX Retail

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über 1.250 verkauft

Artikelbeschreibung

Seit dem 06.06.2017 im Sortiment

ASUS setzt auch beim ROG Strix X370-F Gaming die Philosophie fort absolute Spitzenklasse für Gamer zu liefern und verwendet dafür nur die hochwertigsten Materialien und Bauteile. Ergänzt durch die Unterstützung von innovativen Technologien wurde dieses Board mit dem High-End Chipsatz speziell für die bahnbrechenden AMD Ryzen™ und die 7te Generation der A-Serie/Athlon Prozessoren entwickelt.

Die High-End Komponenten werden durch Kühlkörper im stylischen Strix-Design auf niedrige Temperaturen gehalten, so wird eine herausragende Stabilität und Performance zur Selbstverständlichkeit. ASUS 5X Protection III bietet unter anderem mit dem SafeSlot einen sicheren Halt für High-End PCIe-Grafikkarten. LANGuard und Overvolt Protection schützen das komplette System vor Stromschlägen und Spannungsspitzen. Mit ASUS DIGI+ VRM stellt das digitale 6-Phasen Power-Design einen zuverlässigen Betrieb sicher.

***ACHTUNG:****
Für die Verwendung des Prozessors in Verbindung mit AM4-Mainboards mit 300er-Chipsatz ist ein BIOS-Update notwendig. Bitte prüfen Sie die Kompatibilität auf den Herstellerseiten. Beim Kauf eines Mainboards bieten wir optional eine BIOS-Aktualisierung an und bringen die Plattform auf dem neuesten Stand.

Das ASUS ROG Strix X370-F verfügt über moderne M.2-Anschlüsse und DDR4-Slots, somit können die neuen AMD Ryzen™ Prozessoren ihr volles Leistungspotential entfalten. High-Speed USB 3.1 Typ-A und C-Ports stellen eine zukunftsträchtige Konnektivität mit moderner Peripherie sicher und ermöglichen einen rasend schnellen Datenaustausch. Mit der umfassenden Unterstützung sowie Anschlüssen für Lüfter und Wasserkühlungen lassen sich äußerst effiziente Kühllösungen realisieren.

Der leistungsstarke SurpremeFX Soundchip ist in einem eigenen Bereich auf dem Mainboard verbaut und bietet einen unverfälschten und kristallklaren Klang. Interferenzen können einem herausragenden Hörerlebnis somit nichts mehr anhaben und die Konzentration bleibt voll beim Spielgeschehen. Mit Japanische Nichicon™ Kondensatoren von höchster Qualität wird einen warmer, immersiver und natürlicher Sound erreicht. Das innovative Sonic Radar III ermöglicht eine präzise Ortung von Gegnern und beinhaltet in der aktuellen Version sogar ein visuelles Overlay welches z.B. die Richtung von Feindbeschuss anzeigt.

Vielfältige Einstellungen für die maximale Leistung finden sich im komfortablen UEFI-Bios, Einsteiger werden die Bedienungsfreundlichkeit zu schätzen wissen, Profis freuen sich über detaillierte Konfigurationen. Die AI Suite 3 erweitert die Optionen noch mal innovativ direkt aus dem Betriebssystem heraus mit Features wie One-Click Overclocking oder RAMCache II für optimierte Ladezeiten. Die integrierte RGB-Beleuchtung lässt sich über zwei 4pin RGB-Header einfach erweitern und dank ASUS AURA Sync mit allen kompatiblen Komponenten und Peripherie-Geräten synchronisieren.

***ACHTUNG:****
Für die Verwendung des Mainboards in Verbindung mit den AMD Ryzen™ 3000er Chipsatz ist ein BIOS-Update notwendig. Bitte prüfen Sie die Kompatibilität auf der Herstellerseite. Beim Kauf eines Mainboards bieten wir optional eine BIOS-Aktualisierung an und bringen die Plattform auf dem neuesten Stand.


Technische Daten

Allgemein:
Mainboard Modell: ROG Strix X370-F Gaming
Mainboard Sockel: So.AM4
Mainboard Chipsatz: AMD X370
Mainboard Formfaktor: ATX
Onboard Grafik: AMD Radeon Grafik Unterstützung
Grafikausgänge: 1x HDMI, 1x Displayport
MultiGPU Fähigkeit: AMD 3-Way CrossFireX, NVIDIA 2-Way SLI
Arbeitsspeicher Slots: 4x
Arbeitsspeicher Typ: DDR4
Arbeitsspeicher Bauform: DIMM
Arbeitsspeicherarchitektur: Dual Channel
Max. Kapazität der Einzelmodule: 16 GB
Unterstützte Speichermodule: DDR4-2133, DDR4-2133 ECC, DDR4-2400, DDR4-2400 ECC, DDR4-2667, DDR4-3200
Anzahl PCIe x16 Slots: 1x PCIe 2.0 x16 (x4), 2x PCIe 3.0 x16 (x8)
Anzahl PCIe x8 Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCIe x4 Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCIe x1 Slots: 3x
Anzahl PCI-X Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCI Slots: nicht vorhanden
Anzahl AGP Slots: nicht vorhanden
Anzahl mSATA Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl M.2 Anschlüsse: 1x M.2 bis 22110
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: 8x
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl IDE Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Floppy Anschlüsse: nicht vorhanden
Soundcodec: ROG SupremeFX 8-Channel High Definition Audio CODEC
Audiotyp: 7.1 Sound
Audioanschlüsse: 5x 3,5mm Klinke, 1x Toslink (optisch)
Netzwerkadapter: 1x 1000 MBit
Wireless Lan: nicht vorhanden
Bluetooth: nicht vorhanden
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: 2x
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): 6x
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): 1x
Anzahl FireWire Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Parallelport Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl eSATA Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Seriellport Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl PS/2 Anschlüsse: nicht vorhanden
BIOS Typ: UEFI
integrierte CPU: nicht vorhanden
Verpackung: Retail

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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Reklamationsquote: 4,85%

 
 
5 5
     am 30.05.2018
Produkttester
Testers Keepers | Asus ROG STRIX X370-F GAMING Motherboard


Vorwort
Mein Dank gilt zunächst der Mindfactory AG und ASUS, die den nachfolgenden Produkttest ermöglicht haben. Darüber hinaus möchte ich darauf hinweisen, dass meine Einschätzung zum Produkt nicht durch die kostenlose Überlassung des Testproduktes im Anschluss beeinflusst wird.


Lieferumfang
Der Lieferumfang enthält alle wesentlichen Bestandteile, die zum Einbau des Boards benötigt werden. Neben Anleitungen, Warnhinweisen, Aufklebern und einem Gutschein für Cablemod, liegen dem Produkt außerdem eine Treiber-DVD, sowie eine SLI-Brücke, ein RGB-Kabel, vier SATA-Kabel, Kabelbinder und Befestigungsschrauben bei.


Design
Optisch kommt das X370-F in verschiedenen dunklen Grau- und Schwarztönen daher. Die Passivkühler der Spannungswandler sind recht futuristisch gestaltet und erinnern an ein Raumschiff. In diesem Stil wird auch das I/O-Cover fortgesetzt, welches zusätzlich noch mit mehreren RGB-LED oder einem RGB-LED-Streifen ausgestattet ist. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, ASUS ist allerdings gelungen ein farblich sehr dezentes und dennoch ansprechendes Board zu gestalten, welches durch die integrierte Beleuchtungsmöglichkeit individualisiert werden kann, bzw. gut mit etwaigen andersfarbigen Komponenten harmoniert. Spätestens durch Verwendung der LED-Beleuchtung kann das sonst so dezente Design entsprechend aufregend gestaltet werden.


Verarbeitung
Bei der Verarbeitungsqualität hat sich ASUS, vor allem mit dem ROG STRIX Produkten, mittlerweile einen sehr renommierten Namen gemacht. Von der Fräsqualität der Passivkühler auf den Spannungswandlern, über die verstärkten PCI-E-Slots, bis hin zur Lackierung des Boards, gibt es von meiner Seite keinerlei Beanstandungen.


Kompatibilität
In Sachen Arbeitsspeicher bringt das Board von Haus aus eine Unterstützung des aktuellen DDR4-Speichers bis zu einer Taktfrequenz von 3200 MHz. Hier wirbt der Hersteller auf der Website allerdings damit, dass der RAM auch noch weiter übertaktet werden kann. Insgesamt können bis zu vier Speichermodule zahlreicher Hersteller verbaut werden. Wer es genau wissen möchte findet die sogenannte Qualified Vendor List auf der Produktwebseite. Darin enthalten sind die Seriennummern aller verfügbaren Speichermodule mit verifizierter Kompatibilität.
Das Board wurde speziell für den CPU-Sockel AM4 von AMD vorbereitet. Unterstützt werden neben einigen älteren Modellen der A- und X-Reihe hauptsächlich die Ryzen-Prozessoren. Hier schränkt das Board die Auswahl in keiner Weise ein, da sowohl die Modellreihe Ryzen
1000, als auch die ganz aktuellen Ryzen 2000-Prozessoren unterstützt werden. Zum Betrieb eines Ryzen-Prozessors der aktuellsten Generation ist lediglich ein Update auf das neuste BIOS erforderlich.


BIOS
Das BIOS des X370-F kann ich als sehr gelungen beschreiben. Hier finden sich sämtliche systemseitige Einstell- oder Kontrollmöglichkeiten in einer sehr übersichtlichen Form. So lassen sich der RAM- und Prozessortakt mit nur wenigen Klicks anpassen, die Lüfterkurven mithilfe des Qfan Control-Tools einstellen, ein BIOS Update durchführen und noch vieles mehr. Für weniger versierte Nutzer bietet der EZ Tuning Wizard eine automatische Übertaktung auf Basis des angegebenen Nutzerverhaltens und der eingesetzten Kühllösung an. Das Tool taktet daraufhin sowohl Prozessor, als auch RAM automatisch schrittweise hoch, solange noch ein stabiler Zustand vorherrscht. Sollte das System nach dem Übertakten dennoch instabil laufen, lassen sich die ursprünglichen Einstellungen mit zwei Klicks wiederherstellen. Besondere Erwähnung hat außerdem der EZ Mode verdient. Wer ein übersichtliches Dashboard über sämtliche Anschlüsse, Temperaturen, Lüfterprofile, die Bootreihenfolge und die Taktfrequenzen wünscht, ohne sich durch die einzelnen Menüs zu arbeiten, kommt hier auf seine Kosten.


Benutzerfreundlichkeit der Software & Treiber
Der Kommentar zur Software kann recht kurz gehalten werden. Die kostenlosen Tools die ASUS zum X370 anbietet sind sehr einfach sowie intuitiv zu bedienen und bieten dabei einen enormen Funktionsumfang. Hier ist besonders die AI Suite hervorzuheben. Vom automatischen Overclocking, über manuelle oder automatische Lüfterprofile, einen PC-Cleaner oder verschiedene Leistungsmodi ist hier alles zu finden. Die Ressourcennutzung hält sich dabei echt in Grenzen und die Stabilität und Kompatibilität ist hervorragend. Neben der AI Suite werden Sound-Enthusiasten im Sonic Studio 3 und RGB-Liebhaber in ASUS Aura fündig. Beide Tools bieten einen enormen Funktionsumfang und zahlreiche praktische Features und sind dabei wohlgemerkt im Preis inklusive.


Installation & Ausstattung (insbesondere Vergleich zum B350-F)
Bei Betrachtung der Installation und Ausstattung des Boards werde ich besonders den Vergleich zum kleinen Bruder, dem ROG Strix B350-F ziehen. Dieses wurde bei mir nun durch das X370 abgelöst, so dass ich speziell auf die Unterschiede der beiden eingehen kann.
Rein optisch erhält man bei den beiden Boards sehr ähnliche Produkte. Auf den ersten Blick unterscheiden sie sich nur durch das Fehlen des beleuchteten I/O-Covers. Bei genauerem Hinsehen ergeben sich allerdings noch einige weitere Unterschiede. Zunächst einmal bietet das X370-F acht statt sechs SATA-Anschlüssen. Darüber hinaus ist auch ein interner USB-C 3.1 Anschluss mit an Bord (Board ), den ich beim B350 vermisst habe. Ebenso wurde beim X370 ein solcher USB Typ-C, neben zwei weiteren USB 3-Anschlüssen, als externer Anschluss auf der Rückseite ergänzt. Die RGB-Beleuchtung, die sich beim B350 noch im Kühler der unteren Spannungswandler befand, ist nun vollständig in das I/O-Cover gewandert. Weiterhin steht genau 1 M.2-Anschluss zur Verfügung, der lediglich die Position gewechselt hat. Beim X370 befindet sich die Karte potenziell in einem kühleren Umfeld, statt
direkt unter der Grafikkarte. Bei ausreichend guter Gehäusebelüftung hatte ich allerdings auch keine Temperaturprobleme mit der NVMe-SSD beim B350.
Die Installation ging grundsätzlich sehr einfach vonstatten und unterscheidet sich nicht zu der von anderen Boards. Die Platzierung der internen USB 3-Anschlüsse hat mich allerdings vor eine kleine Herausforderung gestellt. Aufgrund einer sehr kleinen Aussparung zwischen Mainboardtray und Netzteilabdeckung beim be quiet! Dark Base 700, konnte ich das USB3-Kabel nicht vernünftig verlegen, ohne den gesamten Mainboardtray abzuschrauben, herauszuziehen, das Kabel zu befestigen und den Tray wieder einzubauen. Dieser Aufwand ist grundsätzlich eher dem Gehäuse als dem Board zuzuschreiben, allerdings hatte ich diese Probleme beim B350 aufgrund der anderen Position des Anschlusses nicht. Außerdem befindet sich auf dem X370 nur noch 1 interner USB 2.0 Anschluss, so dass ich mich in Zukunft zwischen WLAN-Karte und RGB-Controller entscheiden muss oder einen zusätzlichen Switch einbauen muss. Diese Entscheidung fällt natürlich nicht schwer, zumal der Controller nicht dauerhaft mit dem Board verbunden sein muss, wenn die Farben erst mal eingestellt sind, man muss sich dessen allerdings bewusst sein.
Die weitere Ausstattung der Boards ist sehr ähnlich und ähnlich gut. Das X370 bietet insgesamt mehr Anschlüsse für Lüfter und Peripherie, ein Großteil der Systeme sollte aber auch mit dem B350 klarkommen. Wer jedoch beispielsweise zwei NVIDIA Karten im SLI-Verbund betreiben möchte oder nicht auf USB-C verzichten will, der kommt um das X370 nicht herum.


Fazit
ASUS hat mit dem X370, als auch dem B350 zwei sehr schöne Boards hergestellt, die eine extrem hohe Materialanmutung besitzen, bestens ausgestattet sind und sämtliche aktuellen Technologien unterstützen. Die Entscheidung zwischen beiden Produkten hängt stark von individuellen Anforderungen ab, hier kann keine klare Empfehlung abgegeben werden.

+ Verarbeitungsqualität
+ Ausstattung
+ Unterstützung der Ryzen 2000er Reihe durch BIOS-Update
+ funktionelles, intuitives Paket an Tools
+ übersichtliches und umfangreiches BIOS
- nur 1 x USB 2.0 Port intern
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 18.05.2018
Produkttester
Mindfactory Testers Keepers - ASUS ROG Strix X370-F Gaming


Einleitung


Welcher Anwender kennt das Problem nicht? Jeder Plattformwechsel bringt in der Regel zwar einen großen Leistungsschub mit sich, doch neben der neuen CPU steht mit dem Mainboard dann noch ein weiterer, wohlüberlegter und vor allem sehr wichtiger Kauf an. Ich persönlich gehe davon aus, dass die meisten Nutzer ihre Komponenten möglichst lange verwenden wollen und daher eine gesunde Mischung aus Ausstattung sowie Preis-Leistung am sinnvollsten ist. Aktuell nutze ich ein Gigabyte GA-B350 Gaming 3, da ich damals in Kombination mit dem Z97-PCH mit dem Hersteller sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Auf dem Sockel AM4 erfolgte teilweise Ernüchterung, jedenfalls bin ich aktuell nicht mehr ganz so begeistert. Daher kam die Chance bei der Testers Keepers Aktion von Mindfactory mitzumachen zu dürfen wie gerufen für mich. In diesem Test werde ich das ASUS ROG Strix X370-F Gaming genau unter die Lupe nehmen und selbstverständlich beide Hauptplatinen miteinander vergleichen. Wie gut sind die Kühllösungen, ist das Layout durchdacht und welche Vorzüge kann mir der Chipsatz auf Basis des X370 Allgemein bieten?
Viel Spaß beim Lesen!


Danksagung


Ich danke ASUS und Mindfactory für das Bereitstellen des Testmusters und das damit entgegengebrachte Vertrauen.


Verpackung und Lieferumfang


Das im ATX-Layout gehaltene Mainboard gehört der Republic of Gamers Serie an und stellt bei dem X370-Chipsatz dessen Einstieg dar. Da es sich bei der ROG Strix Produkten offiziell um den Pro Gaming Nachfolger handelt, kommt die Verpackung nicht in der gewohnten roten Farbgebung daher, sondern in Schwarz. Auf der Vorderseite finden sich Informationen über den Support von NVIDIA 2-Way-SLI, AMD 3-Way-CrossFireX, ASUS Aura Sync und als absolute Neuheit eine 3D-Druck-Unterstützung um die Personalisierung der Hauptplatine zu erleichtern. Vor allem die Rückseite enthält für den Anwender detailliertere Auskünfte über die Eigenschaften und Funktionen des Motherboards. Die Ausstattung und der Lieferumfang richten sich dabei wie zu erwarten vor allem an Spieler und Übertakter. Das X370-F Gaming selbst ist sicher in einem Umkarton verpackt und zusätzlich mit einem Deckel vor Staub geschützt. Darunter befindet sich das Zubehör, welches sich zu meiner Freude als sehr umfangreich erweist:

1x Gepolsterte ATX-Blende
3x Bedienungsanleitungen
1x Software DVD
4x SATA 6 Gb/s Kabel 2x RGB Kabel
2x Sätze M.2 Schrauben
1x ASUS ROG SLI-Brücke
7x Kabelbinder
1x Satz ROG-Kabelaufkleber
1x Satz ROG-Fanaufkleber
1x 20 Prozent CableMod Gutschein


Mainboard im Detail


Als erstes fällt dem aufmerksamen Betrachter sofort die dunkle aber dennoch sehr stimmige Farbgebung auf, die sich meiner Meinung nach besonders gut bei Gehäusen mit einem Seitenteil aus Glas oder Kunststoff in Szene setzen kann. Als besonderes optisches Highlight empfinde ich die Abdeckungen und Kühlkörper, die sich mit ihren grau- und schwarztönen perfekt an das Dunkel gehaltene Printed Circuit Board (PCB) anpassen. ASUS hat dem Mainboard natürlich eine umfangreiche Ausstattung spendiert. Alleine das I/O-Panel wird Nutzern von besonders vielen Peripheriegeräten mit der Zunge schnalzen lassen. Insgesamt stehen mit insgesamt zwei USB 3.1 Gen 2 Type-A + Type-C, sechs USB-A 3.1 Gen 1 und zwei USB 2.0 dem Anwender ganze 10 USB-Anschlüsse zur Verfügung. Für das Frontpanel wurde sogar vorbildlich USB-C 3.1 bereitgestellt und falls man eine APU betreiben möchte sind für die Bildausgabe gleich zwei Möglichkeiten implementiert worden, die sich in Form von jeweils einem HDMI und einem DisplayPort Ausgang äußern. Abgerundet wird das Paket mit einer LAN-Schnittstelle sowie einem optischem S/PDIF-Ausgang und fünf Audio-Anschlüssen.

Das Interieur weiß unterdessen auch seine Vorzüge geschickt in Szene zu setzen. Auf dem komplett in schwarz gehaltenem PCB befinden sich vier DDR 4 DIMMs die insgesamt bis zu 64 GB mit einer Taktrate von bis zu DDR4-3200 unterstützen. Für Erweiterungskarten wie zum Beispiel Grafik- oder Soundkarten werden zwei verstärkte PCIe 3.0 x16, ein PCIe 2.0 x16 und drei PCIe 2.0 x1 zur Verfügung gestellt und zusätzlich für eine platzsparende und zugleich schnelle Speicherlösung ein M.2-Slot für eine NVMe oder SATA SSD, sowie acht SATA 6 Gb/s Anschlüsse. Damit die Komponenten ausreichend gekühlt und beleuchtet werden können finden sich auf dem Mainboard ganze zwei CPU-Lüfter 4-Pin, fünf Lüfter 4-Pin und zwei RGB-Header 4-Pin wieder. Um nicht auf den Einsatz von einer dedizierten Soundkarte angewiesen zu sein, bietet ASUS mit dem SupremeFX (Realtek ALC1220) Audio-Codec - je nach Präferenzen - eine adäquate Alternative an. Bei meiner vorherigen Hauptplatine hatte ich diese Lösung bereits im Einsatz und war wirklich positiv überrascht!

Bei einem aktuellen Straßenpreis von ungefähr 170 Euro finde ich die Ausstattung, die Verarbeitung der Kühlkörper sowie das Layout sehr angemessen. Einzig einen zweiten M.2-Slot und eine Clear-CMOS-Taste am I/O-Panel hätte ich mir zusätzlich gewünscht. Das wäre dem Prestige des Republic of Gamers Label durchaus gerecht geworden und hätte dem Anwender einem hohen Zusatznutzen beschert. Als ein etwas besonderes Gimmick bietet sich die Möglichkeit eine M.2-Lüfterhalterung zu drucken, um die Personalisierung und Systemleistung zu verbessern. Persönlich finde ich das sehr interessant, die Anzahl der reellen Nutzer welche über einen hochwertigen 3D-Drucker verfügen halte ich aber für verschwindend gering. Immerhin sollte das Druckergebnis Optisch gleichwertig sein.


BIOS / UEFI


Einen besonders starken Auftritt gelingt dem Hersteller bei dem BIOS. Dieses ist nicht nur sehr umfangreich gestaltet (Advanced-Mode), die UEFI-Oberfläche ist zusätzlich sehr gut strukturiert (EZ-Mode). Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase findet man sich sehr gut zurecht. Persönlich sehe ich hier eine ganz besondere Stärke gegenüber meinem Mainboard von Gigabyte. Die Bedienung mit der Maus gestaltet sich nämlich sehr weich, Spannungswerte und Taktraten können direkt eingegeben werden, anstatt diese umständlich über die Tasten [ + ] und [ - ] konfigurieren zu müssen. Die Werte werden auch dauerhaft im rechten Bereich des Bildschirms eingeblendet anstatt diese über den Mauszeiger extra einblenden zu müssen. Neben dem gelungenen Layout ist das BIOS definitiv für mich ein Kaufentscheidender Faktor und in beiden Disziplinen legt ASUS einen starken Auftritt hin, sehr gut!


Software


Neben der Hardware wird dem Nutzer außerdem ein Software-Paket bereitgestellt, um das Mainboard und die Komponenten die daran angeschlossen sind zu konfigurieren. Besonders stechen hier für mich AI Suite 3 und die Sonic Studio III hervor. Während erstere sich vorwiegend für das Konfigurieren von Drehzahlen oder Lüfterkurven verantwortlich zeigt, bietet die zweite umfangreiche Möglichkeiten den Audio-Codec an seine persönlichen Vorlieben anzupassen. Beide Tools funktionieren in der Praxis sehr gut, AI Suite hat sogar den Ruf eines der besten Programme auf dem Markt zu sein. Bei der Akustik bin ich eher ein genügsamer Zeitgenosse, aber auch hier sind die Einstellmöglichkeiten zu meiner Freude wirklich selbsterklärend und umfangreich gehalten. RGB-Liebhaber - oder alle die es noch werden wollen - können über die Aura Sync Software ihre Komponenten ihren persönlichen Präferenzen anpassen und so die Beleuchtung ihres Systems einheitlich steuern.


Fazit


ASUS ist es gelungen mit dem ROG Strix X370-F Gaming einen mehr als würdigen Pro Gaming Nachfolger zu kreieren, der zu Recht in die Oberliga des Herstellers aufgestiegen ist. Die Verarbeitung ist auf einem gleichbleibend hohen Niveau und konnte mich sehr überzeugen. Auch bei den Kühlkörpern ist alles richtiggemacht worden, denn sie sind ausreichend dimensioniert und fügen sich super in die Optik ein. Auf Seiten der Ausstattung gibt es wenig zu kritisieren, einzig einen weiteren M.2-Slot für eine zweite SSD sowie eine Clear-CMOS-Funktion am I/O-Panel hätte ich mir gewünscht, schließlich verbindet man mit dem ROG-Label immerhin Overclocking auf höherem Niveau. Am Ende des Tests komme ich zu der Überzeugung, dass mir das Mainboard sehr viel mehr Spaß als mein altes machen bereiten wird, da neben der guten Umsetzung des Herstellers auch der X370-Chipsatz besser ausgestattet ist. Ob sich ein zukünftiges Upgrade auf den kürzlich erschienenen Nachfolger (X470) wirklich lohnt ist sehr schwer zu beurteilen. Da dieses Mainboard meiner Meinung nach zu den besten X370 Hauptplatinen auf dem Markt gehört wird letztlich jeder Anwender anhand seiner Anforderungen entscheiden müssen. Meiner Meinung nach ist man mit dem Motherboard sehr gut für die nächsten Jahre und kommende CPU-Generationen gerüstet, sofern diese weiterhin unterstützt werden.


Pro & Kontra


+ Hohe Ausstattung
+ Umfangreiches und übersichtliches BIOS/UEFI
+ Durchdachtes Layout
+ Solide Software
+ Sehr gute Verarbeitung


- Keine Clear-CMOS-Funktion am I/O-Panel
- Nur ein M.2-Slot
    
  
5 5
     am 04.02.2019
Verifizierter Kauf
Super Board, kann ich jedem empfehlen, getestet in Verbindung mit dem Ryzen 7 1800X, läuft 1A
    
  
5 5
     am 11.12.2018
Verifizierter Kauf
Für eine stabiles Fundament ..Top
    
  
5 5
     am 02.10.2018
Für dieses Jahr war das upgrade meines Rechners von einem alten Phenom II X4 965 BE auf Ryzen geplant. Da ich sämtliche Komponenten parallel beobachtete, war neben dem passenden RAM, der Auswahl der CPU natürlich auch das Herzstück in Form eines gut ausgestatteten Mainboards wichtig.

Ich dachte anfangs, gut vielleicht reicht ein B350 Board mit einem 1600X oder 1700X. Ich schaute aber immer auch auf die größeren Chipsätze und die Optik sowie Ausstattung der anderen Boards.

Schließlich bin ich komplett Richtung X370 geschwenkt und musste mich nun nur für eins der Boards entscheiden. Schnell war aber die Entscheidung zum ASUS ROG STRIX X370-F Gaming gefallen. Nicht zuletzt aus optischen Gründen passenden zu meinem Be Quiet Silent Base 800. Auch von der Ausstattung und dem Hintergrund, dass ich mich dann für einen Ryzen 2700X entschieden hatte in Kombination mit 16 GB 3200er FlareX RAM.

Ich kann das board jedenfalls vollends empfehlen. Klasse Optik, super Qualität, perfekte RAM Unterstützung und nachdem ich das BIOS Update gemacht hatte auch volle Unterstützung für den 2700X.
    
  
5 5
     am 21.09.2018
Verifizierter Kauf
Habe mir das Bord nach reichlich Überlegung gekauft und bin wirklich sehr zufrieden.

Kurze Zusammenfassung:

+ Gute Verarbeitung
+ Einstellungen und das Bios sind echt praktisch zu bedienen
+ Alle Sockel leicht zu bestecken d.h. kein klemmen harken etc.
+ Tolle Optik und Schönes Croma, das schaut Abends schon schick aus

Ich kann das Asus ROG Strix X370-F Gaming AMD X370 für So.AM4 nur empfehlen
    
  
5 5
     am 05.08.2018
Verifizierter Kauf
Sehr gutes und schönes Mainboard, die Spannungen sind auch Stabil, selbst im OC fallen mir dort keine negativen Punkte ein.

Ein negativer Aspekt bleibt aber bestehen:

aufgrund meines Ryzen 7 2700X konnte ich mit dem Board nichts anfangen, denn leider wird diese CPU erst mit einem BIOS Update unterstützt, und wenn man von AM3+ auf AM4 umsteigt fehlt einem eine CPU um ein Bios Update durchführen zu können! Ich habe die teurere Variante unwissentlich gewählt, denn ich habe den BIOS Update-Service von Mindfactory nicht in Anspruch genommen.

Ich war gezwungen mir im Offline Händler die günstigste AM4 APU (AMD A8) zu kaufen, damit ich überhaupt zum POST komme (Power-On-Self-Test), denn erst dann hat man Zugriff auf das Bios.

Meine Empfehlung daher: Unbedingt den Update-Service von MF in Anspruch nehmen! Das spart Zeit, Nerven und schont dann doch den Geldbeutel!


Ich habe das System wie folgt zusammengesetzt:
CPU: AMD Ryzen 7 2700X 8x 3.70GHz So.AM4
Mainboard: Asus ROG Strix X370-F Gaming AMD X370 So.AM4
Ram: 16GB (2x 8192MB) G.Skill Trident Z RGB DDR4-3200
Kühler: NZXT Kraken X62 V2
Grafikkarte: ASUS ROG STRIX GTX 1060 OC 6GB

Ich kann diese Zusammenstellung wirklich wärmstens empfehlen, wobei ich erwähnen möchte dass der Arbeitsspeicher automatisch auf 2133Mhz heruntergetaktet wird! Diesen müsst ihr im Bios mittels der Timings etc. selbst auf 3200MHz takten, denn das Board (derzeitiger Stand) unterstützt die 3200MHz nur wenn sie im OC erreicht wurden.

Im großen und ganzen bin ich vollstens zufrieden und danke Mindfactory nochmal für die schnelle abwicklung meiner verloren gegangenen Sendung <3

LG
BambusRatte
    
  
5 5
     am 31.05.2018
Verifizierter Kauf
Eigentlich ein tolles Mainboard, aber aufgrund dessen, das das Werks-BIOS nicht kompatibel mit dem RYZEN 2700x ist und vorerst mit einer RYZEN der 1. Generation oder drunter das BIOS Update durch zuführen ist. Hätte ich es behalten.

(Information über kompatible CPU Prozessoren findet ihr auf der ASUS Website)

Aber aufgrund der inkompatibilität ohne dem Update , da ich kein anderen kompatiblen CPU besaß, habe ich es zurückgesendet und es musste dem X470F Gaming weichen.
Wenn ihr also eine 2nd Gen Ryzen CPU aufspielen wollt, lasst euch von Mindfactory das BIOS flashen, ich hätte es tun sollen.

Schade drum.

Ich kann aber sagen das der Ryzen 2700x AMD Kühler der beim CPU dabei ist, ganz einfach auf dem Board zu installieren ist. Also keine Probleme.

Aber trotzdem 5 Sterne da wie gewohnt ASUS mit dem EZ Mode UEFI BIOS ein toller Anbieter ist und ich von der X470F Version ableiten kann das das Board seine Dienste getan hätte.
    
  
5 5
     am 30.05.2018
Produkttester
Testers Keepers | Asus ROG STRIX X370-F GAMING Motherboard


Vorwort
Mein Dank gilt zunächst der Mindfactory AG und ASUS, die den nachfolgenden Produkttest ermöglicht haben. Darüber hinaus möchte ich darauf hinweisen, dass meine Einschätzung zum Produkt nicht durch die kostenlose Überlassung des Testproduktes im Anschluss beeinflusst wird.


Lieferumfang
Der Lieferumfang enthält alle wesentlichen Bestandteile, die zum Einbau des Boards benötigt werden. Neben Anleitungen, Warnhinweisen, Aufklebern und einem Gutschein für Cablemod, liegen dem Produkt außerdem eine Treiber-DVD, sowie eine SLI-Brücke, ein RGB-Kabel, vier SATA-Kabel, Kabelbinder und Befestigungsschrauben bei.


Design
Optisch kommt das X370-F in verschiedenen dunklen Grau- und Schwarztönen daher. Die Passivkühler der Spannungswandler sind recht futuristisch gestaltet und erinnern an ein Raumschiff. In diesem Stil wird auch das I/O-Cover fortgesetzt, welches zusätzlich noch mit mehreren RGB-LED oder einem RGB-LED-Streifen ausgestattet ist. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, ASUS ist allerdings gelungen ein farblich sehr dezentes und dennoch ansprechendes Board zu gestalten, welches durch die integrierte Beleuchtungsmöglichkeit individualisiert werden kann, bzw. gut mit etwaigen andersfarbigen Komponenten harmoniert. Spätestens durch Verwendung der LED-Beleuchtung kann das sonst so dezente Design entsprechend aufregend gestaltet werden.


Verarbeitung
Bei der Verarbeitungsqualität hat sich ASUS, vor allem mit dem ROG STRIX Produkten, mittlerweile einen sehr renommierten Namen gemacht. Von der Fräsqualität der Passivkühler auf den Spannungswandlern, über die verstärkten PCI-E-Slots, bis hin zur Lackierung des Boards, gibt es von meiner Seite keinerlei Beanstandungen.


Kompatibilität
In Sachen Arbeitsspeicher bringt das Board von Haus aus eine Unterstützung des aktuellen DDR4-Speichers bis zu einer Taktfrequenz von 3200 MHz. Hier wirbt der Hersteller auf der Website allerdings damit, dass der RAM auch noch weiter übertaktet werden kann. Insgesamt können bis zu vier Speichermodule zahlreicher Hersteller verbaut werden. Wer es genau wissen möchte findet die sogenannte Qualified Vendor List auf der Produktwebseite. Darin enthalten sind die Seriennummern aller verfügbaren Speichermodule mit verifizierter Kompatibilität.
Das Board wurde speziell für den CPU-Sockel AM4 von AMD vorbereitet. Unterstützt werden neben einigen älteren Modellen der A- und X-Reihe hauptsächlich die Ryzen-Prozessoren. Hier schränkt das Board die Auswahl in keiner Weise ein, da sowohl die Modellreihe Ryzen
1000, als auch die ganz aktuellen Ryzen 2000-Prozessoren unterstützt werden. Zum Betrieb eines Ryzen-Prozessors der aktuellsten Generation ist lediglich ein Update auf das neuste BIOS erforderlich.


BIOS
Das BIOS des X370-F kann ich als sehr gelungen beschreiben. Hier finden sich sämtliche systemseitige Einstell- oder Kontrollmöglichkeiten in einer sehr übersichtlichen Form. So lassen sich der RAM- und Prozessortakt mit nur wenigen Klicks anpassen, die Lüfterkurven mithilfe des Qfan Control-Tools einstellen, ein BIOS Update durchführen und noch vieles mehr. Für weniger versierte Nutzer bietet der EZ Tuning Wizard eine automatische Übertaktung auf Basis des angegebenen Nutzerverhaltens und der eingesetzten Kühllösung an. Das Tool taktet daraufhin sowohl Prozessor, als auch RAM automatisch schrittweise hoch, solange noch ein stabiler Zustand vorherrscht. Sollte das System nach dem Übertakten dennoch instabil laufen, lassen sich die ursprünglichen Einstellungen mit zwei Klicks wiederherstellen. Besondere Erwähnung hat außerdem der EZ Mode verdient. Wer ein übersichtliches Dashboard über sämtliche Anschlüsse, Temperaturen, Lüfterprofile, die Bootreihenfolge und die Taktfrequenzen wünscht, ohne sich durch die einzelnen Menüs zu arbeiten, kommt hier auf seine Kosten.


Benutzerfreundlichkeit der Software & Treiber
Der Kommentar zur Software kann recht kurz gehalten werden. Die kostenlosen Tools die ASUS zum X370 anbietet sind sehr einfach sowie intuitiv zu bedienen und bieten dabei einen enormen Funktionsumfang. Hier ist besonders die AI Suite hervorzuheben. Vom automatischen Overclocking, über manuelle oder automatische Lüfterprofile, einen PC-Cleaner oder verschiedene Leistungsmodi ist hier alles zu finden. Die Ressourcennutzung hält sich dabei echt in Grenzen und die Stabilität und Kompatibilität ist hervorragend. Neben der AI Suite werden Sound-Enthusiasten im Sonic Studio 3 und RGB-Liebhaber in ASUS Aura fündig. Beide Tools bieten einen enormen Funktionsumfang und zahlreiche praktische Features und sind dabei wohlgemerkt im Preis inklusive.


Installation & Ausstattung (insbesondere Vergleich zum B350-F)
Bei Betrachtung der Installation und Ausstattung des Boards werde ich besonders den Vergleich zum kleinen Bruder, dem ROG Strix B350-F ziehen. Dieses wurde bei mir nun durch das X370 abgelöst, so dass ich speziell auf die Unterschiede der beiden eingehen kann.
Rein optisch erhält man bei den beiden Boards sehr ähnliche Produkte. Auf den ersten Blick unterscheiden sie sich nur durch das Fehlen des beleuchteten I/O-Covers. Bei genauerem Hinsehen ergeben sich allerdings noch einige weitere Unterschiede. Zunächst einmal bietet das X370-F acht statt sechs SATA-Anschlüssen. Darüber hinaus ist auch ein interner USB-C 3.1 Anschluss mit an Bord (Board ), den ich beim B350 vermisst habe. Ebenso wurde beim X370 ein solcher USB Typ-C, neben zwei weiteren USB 3-Anschlüssen, als externer Anschluss auf der Rückseite ergänzt. Die RGB-Beleuchtung, die sich beim B350 noch im Kühler der unteren Spannungswandler befand, ist nun vollständig in das I/O-Cover gewandert. Weiterhin steht genau 1 M.2-Anschluss zur Verfügung, der lediglich die Position gewechselt hat. Beim X370 befindet sich die Karte potenziell in einem kühleren Umfeld, statt
direkt unter der Grafikkarte. Bei ausreichend guter Gehäusebelüftung hatte ich allerdings auch keine Temperaturprobleme mit der NVMe-SSD beim B350.
Die Installation ging grundsätzlich sehr einfach vonstatten und unterscheidet sich nicht zu der von anderen Boards. Die Platzierung der internen USB 3-Anschlüsse hat mich allerdings vor eine kleine Herausforderung gestellt. Aufgrund einer sehr kleinen Aussparung zwischen Mainboardtray und Netzteilabdeckung beim be quiet! Dark Base 700, konnte ich das USB3-Kabel nicht vernünftig verlegen, ohne den gesamten Mainboardtray abzuschrauben, herauszuziehen, das Kabel zu befestigen und den Tray wieder einzubauen. Dieser Aufwand ist grundsätzlich eher dem Gehäuse als dem Board zuzuschreiben, allerdings hatte ich diese Probleme beim B350 aufgrund der anderen Position des Anschlusses nicht. Außerdem befindet sich auf dem X370 nur noch 1 interner USB 2.0 Anschluss, so dass ich mich in Zukunft zwischen WLAN-Karte und RGB-Controller entscheiden muss oder einen zusätzlichen Switch einbauen muss. Diese Entscheidung fällt natürlich nicht schwer, zumal der Controller nicht dauerhaft mit dem Board verbunden sein muss, wenn die Farben erst mal eingestellt sind, man muss sich dessen allerdings bewusst sein.
Die weitere Ausstattung der Boards ist sehr ähnlich und ähnlich gut. Das X370 bietet insgesamt mehr Anschlüsse für Lüfter und Peripherie, ein Großteil der Systeme sollte aber auch mit dem B350 klarkommen. Wer jedoch beispielsweise zwei NVIDIA Karten im SLI-Verbund betreiben möchte oder nicht auf USB-C verzichten will, der kommt um das X370 nicht herum.


Fazit
ASUS hat mit dem X370, als auch dem B350 zwei sehr schöne Boards hergestellt, die eine extrem hohe Materialanmutung besitzen, bestens ausgestattet sind und sämtliche aktuellen Technologien unterstützen. Die Entscheidung zwischen beiden Produkten hängt stark von individuellen Anforderungen ab, hier kann keine klare Empfehlung abgegeben werden.

+ Verarbeitungsqualität
+ Ausstattung
+ Unterstützung der Ryzen 2000er Reihe durch BIOS-Update
+ funktionelles, intuitives Paket an Tools
+ übersichtliches und umfangreiches BIOS
- nur 1 x USB 2.0 Port intern
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 18.05.2018
Produkttester
Mindfactory Testers Keepers - ASUS ROG Strix X370-F Gaming


Einleitung


Welcher Anwender kennt das Problem nicht? Jeder Plattformwechsel bringt in der Regel zwar einen großen Leistungsschub mit sich, doch neben der neuen CPU steht mit dem Mainboard dann noch ein weiterer, wohlüberlegter und vor allem sehr wichtiger Kauf an. Ich persönlich gehe davon aus, dass die meisten Nutzer ihre Komponenten möglichst lange verwenden wollen und daher eine gesunde Mischung aus Ausstattung sowie Preis-Leistung am sinnvollsten ist. Aktuell nutze ich ein Gigabyte GA-B350 Gaming 3, da ich damals in Kombination mit dem Z97-PCH mit dem Hersteller sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Auf dem Sockel AM4 erfolgte teilweise Ernüchterung, jedenfalls bin ich aktuell nicht mehr ganz so begeistert. Daher kam die Chance bei der Testers Keepers Aktion von Mindfactory mitzumachen zu dürfen wie gerufen für mich. In diesem Test werde ich das ASUS ROG Strix X370-F Gaming genau unter die Lupe nehmen und selbstverständlich beide Hauptplatinen miteinander vergleichen. Wie gut sind die Kühllösungen, ist das Layout durchdacht und welche Vorzüge kann mir der Chipsatz auf Basis des X370 Allgemein bieten?
Viel Spaß beim Lesen!


Danksagung


Ich danke ASUS und Mindfactory für das Bereitstellen des Testmusters und das damit entgegengebrachte Vertrauen.


Verpackung und Lieferumfang


Das im ATX-Layout gehaltene Mainboard gehört der Republic of Gamers Serie an und stellt bei dem X370-Chipsatz dessen Einstieg dar. Da es sich bei der ROG Strix Produkten offiziell um den Pro Gaming Nachfolger handelt, kommt die Verpackung nicht in der gewohnten roten Farbgebung daher, sondern in Schwarz. Auf der Vorderseite finden sich Informationen über den Support von NVIDIA 2-Way-SLI, AMD 3-Way-CrossFireX, ASUS Aura Sync und als absolute Neuheit eine 3D-Druck-Unterstützung um die Personalisierung der Hauptplatine zu erleichtern. Vor allem die Rückseite enthält für den Anwender detailliertere Auskünfte über die Eigenschaften und Funktionen des Motherboards. Die Ausstattung und der Lieferumfang richten sich dabei wie zu erwarten vor allem an Spieler und Übertakter. Das X370-F Gaming selbst ist sicher in einem Umkarton verpackt und zusätzlich mit einem Deckel vor Staub geschützt. Darunter befindet sich das Zubehör, welches sich zu meiner Freude als sehr umfangreich erweist:

1x Gepolsterte ATX-Blende
3x Bedienungsanleitungen
1x Software DVD
4x SATA 6 Gb/s Kabel 2x RGB Kabel
2x Sätze M.2 Schrauben
1x ASUS ROG SLI-Brücke
7x Kabelbinder
1x Satz ROG-Kabelaufkleber
1x Satz ROG-Fanaufkleber
1x 20 Prozent CableMod Gutschein


Mainboard im Detail


Als erstes fällt dem aufmerksamen Betrachter sofort die dunkle aber dennoch sehr stimmige Farbgebung auf, die sich meiner Meinung nach besonders gut bei Gehäusen mit einem Seitenteil aus Glas oder Kunststoff in Szene setzen kann. Als besonderes optisches Highlight empfinde ich die Abdeckungen und Kühlkörper, die sich mit ihren grau- und schwarztönen perfekt an das Dunkel gehaltene Printed Circuit Board (PCB) anpassen. ASUS hat dem Mainboard natürlich eine umfangreiche Ausstattung spendiert. Alleine das I/O-Panel wird Nutzern von besonders vielen Peripheriegeräten mit der Zunge schnalzen lassen. Insgesamt stehen mit insgesamt zwei USB 3.1 Gen 2 Type-A + Type-C, sechs USB-A 3.1 Gen 1 und zwei USB 2.0 dem Anwender ganze 10 USB-Anschlüsse zur Verfügung. Für das Frontpanel wurde sogar vorbildlich USB-C 3.1 bereitgestellt und falls man eine APU betreiben möchte sind für die Bildausgabe gleich zwei Möglichkeiten implementiert worden, die sich in Form von jeweils einem HDMI und einem DisplayPort Ausgang äußern. Abgerundet wird das Paket mit einer LAN-Schnittstelle sowie einem optischem S/PDIF-Ausgang und fünf Audio-Anschlüssen.

Das Interieur weiß unterdessen auch seine Vorzüge geschickt in Szene zu setzen. Auf dem komplett in schwarz gehaltenem PCB befinden sich vier DDR 4 DIMMs die insgesamt bis zu 64 GB mit einer Taktrate von bis zu DDR4-3200 unterstützen. Für Erweiterungskarten wie zum Beispiel Grafik- oder Soundkarten werden zwei verstärkte PCIe 3.0 x16, ein PCIe 2.0 x16 und drei PCIe 2.0 x1 zur Verfügung gestellt und zusätzlich für eine platzsparende und zugleich schnelle Speicherlösung ein M.2-Slot für eine NVMe oder SATA SSD, sowie acht SATA 6 Gb/s Anschlüsse. Damit die Komponenten ausreichend gekühlt und beleuchtet werden können finden sich auf dem Mainboard ganze zwei CPU-Lüfter 4-Pin, fünf Lüfter 4-Pin und zwei RGB-Header 4-Pin wieder. Um nicht auf den Einsatz von einer dedizierten Soundkarte angewiesen zu sein, bietet ASUS mit dem SupremeFX (Realtek ALC1220) Audio-Codec - je nach Präferenzen - eine adäquate Alternative an. Bei meiner vorherigen Hauptplatine hatte ich diese Lösung bereits im Einsatz und war wirklich positiv überrascht!

Bei einem aktuellen Straßenpreis von ungefähr 170 Euro finde ich die Ausstattung, die Verarbeitung der Kühlkörper sowie das Layout sehr angemessen. Einzig einen zweiten M.2-Slot und eine Clear-CMOS-Taste am I/O-Panel hätte ich mir zusätzlich gewünscht. Das wäre dem Prestige des Republic of Gamers Label durchaus gerecht geworden und hätte dem Anwender einem hohen Zusatznutzen beschert. Als ein etwas besonderes Gimmick bietet sich die Möglichkeit eine M.2-Lüfterhalterung zu drucken, um die Personalisierung und Systemleistung zu verbessern. Persönlich finde ich das sehr interessant, die Anzahl der reellen Nutzer welche über einen hochwertigen 3D-Drucker verfügen halte ich aber für verschwindend gering. Immerhin sollte das Druckergebnis Optisch gleichwertig sein.


BIOS / UEFI


Einen besonders starken Auftritt gelingt dem Hersteller bei dem BIOS. Dieses ist nicht nur sehr umfangreich gestaltet (Advanced-Mode), die UEFI-Oberfläche ist zusätzlich sehr gut strukturiert (EZ-Mode). Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase findet man sich sehr gut zurecht. Persönlich sehe ich hier eine ganz besondere Stärke gegenüber meinem Mainboard von Gigabyte. Die Bedienung mit der Maus gestaltet sich nämlich sehr weich, Spannungswerte und Taktraten können direkt eingegeben werden, anstatt diese umständlich über die Tasten [ + ] und [ - ] konfigurieren zu müssen. Die Werte werden auch dauerhaft im rechten Bereich des Bildschirms eingeblendet anstatt diese über den Mauszeiger extra einblenden zu müssen. Neben dem gelungenen Layout ist das BIOS definitiv für mich ein Kaufentscheidender Faktor und in beiden Disziplinen legt ASUS einen starken Auftritt hin, sehr gut!


Software


Neben der Hardware wird dem Nutzer außerdem ein Software-Paket bereitgestellt, um das Mainboard und die Komponenten die daran angeschlossen sind zu konfigurieren. Besonders stechen hier für mich AI Suite 3 und die Sonic Studio III hervor. Während erstere sich vorwiegend für das Konfigurieren von Drehzahlen oder Lüfterkurven verantwortlich zeigt, bietet die zweite umfangreiche Möglichkeiten den Audio-Codec an seine persönlichen Vorlieben anzupassen. Beide Tools funktionieren in der Praxis sehr gut, AI Suite hat sogar den Ruf eines der besten Programme auf dem Markt zu sein. Bei der Akustik bin ich eher ein genügsamer Zeitgenosse, aber auch hier sind die Einstellmöglichkeiten zu meiner Freude wirklich selbsterklärend und umfangreich gehalten. RGB-Liebhaber - oder alle die es noch werden wollen - können über die Aura Sync Software ihre Komponenten ihren persönlichen Präferenzen anpassen und so die Beleuchtung ihres Systems einheitlich steuern.


Fazit


ASUS ist es gelungen mit dem ROG Strix X370-F Gaming einen mehr als würdigen Pro Gaming Nachfolger zu kreieren, der zu Recht in die Oberliga des Herstellers aufgestiegen ist. Die Verarbeitung ist auf einem gleichbleibend hohen Niveau und konnte mich sehr überzeugen. Auch bei den Kühlkörpern ist alles richtiggemacht worden, denn sie sind ausreichend dimensioniert und fügen sich super in die Optik ein. Auf Seiten der Ausstattung gibt es wenig zu kritisieren, einzig einen weiteren M.2-Slot für eine zweite SSD sowie eine Clear-CMOS-Funktion am I/O-Panel hätte ich mir gewünscht, schließlich verbindet man mit dem ROG-Label immerhin Overclocking auf höherem Niveau. Am Ende des Tests komme ich zu der Überzeugung, dass mir das Mainboard sehr viel mehr Spaß als mein altes machen bereiten wird, da neben der guten Umsetzung des Herstellers auch der X370-Chipsatz besser ausgestattet ist. Ob sich ein zukünftiges Upgrade auf den kürzlich erschienenen Nachfolger (X470) wirklich lohnt ist sehr schwer zu beurteilen. Da dieses Mainboard meiner Meinung nach zu den besten X370 Hauptplatinen auf dem Markt gehört wird letztlich jeder Anwender anhand seiner Anforderungen entscheiden müssen. Meiner Meinung nach ist man mit dem Motherboard sehr gut für die nächsten Jahre und kommende CPU-Generationen gerüstet, sofern diese weiterhin unterstützt werden.


Pro & Kontra


+ Hohe Ausstattung
+ Umfangreiches und übersichtliches BIOS/UEFI
+ Durchdachtes Layout
+ Solide Software
+ Sehr gute Verarbeitung


- Keine Clear-CMOS-Funktion am I/O-Panel
- Nur ein M.2-Slot
    
  
5 5
     am 07.05.2018
Verifizierter Kauf
Klasse Mainboard, es sieht nicht nur hammer aus, auch dank der Rog-Strix LED Steuerrung, sondern halt wieder ein klasse Asus produkt, das entsprechend gute Software noch mit bringt.
Wer drauf steht, sollte auch bei der Grafikkarte und anderen dingen drauf achten, das diese Rog-Strix sind, das mit der Aura Software die LED-Steuerrung kontrolliert werden kann.
Wer dann noch einen einsehbaren Tower hat.. sieht einfach nur HAMMER aus ;)
    
  
5 5
     am 06.05.2018
Verifizierter Kauf
MB wurde schnell und gut gegen Beschädigung gesichert, geliefert.

Einbau ging schnell und übersichtlich und ist auch für Anfänger gut und schnell durchführbar was das einbauen und verkabeln geht (alles gut und detailliert im Handbuch beschrieben, allerdings NUR AUF ENGLISCH).
Beleuchtung des MB lässt sich mit mitgelieferter Software schön und je nach Wunsch steuern.
Allerdings sollte man dann bei der Wahl und beim Einbau des CPU-Lüfters aufpassen. Entweder wird die MB-Beleuchtung durch den Kühler verdeckt oder aber der RAM was Einbau und Wechsel betrifft. Wenn man das gut für sich lösen kann, alles i.O.

Unterm Strich: Klare Kaufempfehlung !!!!
    
  
Zeige 1 bis 10 (von insgesamt 32 Bewertungen)

Video

ASUS ROG STRIX X370-F Gaming Mainboard

AMD AM4 X370 ATX-Gaming-Mainboard mit Aura Sync RGB LEDs, DDR4 3200MHz, M.2, Front-Panel USB 3.1 und USB Typ-A/C

  • Der Nachfolger der Pro Gaming Mainboards
  • Aura Sync RGB LED: Spektakuläre, synchronisierte Effekte und zwei Aura 4-Pin RGB-Strip-Anschlüsse
  • SupremeFX Audio: Bewährte Audio-Performance dank verbessertem Sonic Studio III und Sonic Radar III
  • 5-Wege-Optimierung: Systemweites Übertakten und Kühlen per Mausklick.
  • Gaming-Anschlussmöglichkeiten: Front-Panel USB 3.1, M.2 und sowohl USB 3.1 Typ-A als auch Typ-C
  • Gaming-Netzwerk-Performance: Intel®Gigabit-Netzwerk, LANGuard- und GameFirst-Technologien
  • Robuste Gaming-Hardware: ASUS Safeslot und Premium-Komponenten für maximale Langlebigkeit.

ASUS ROG STRIX X370-F Gaming Mainboard
ASUS ROG STRIX X370-F Gaming Mainboard
ASUS ROG STRIX X370-F Gaming Mainboard

ASUS ROG STRIX X370-F Gaming Mainboard

Die ROG Strix X370-F Gaming-Mainboards schreiben die Erfolgsgeschichte der Pro Gaming-Serie mit ihren ausgezeichneten ROG-Innovationen fort. Die ROG Strix X370-F Gaming-Mainboards vereinen ein ausdrucksstarkes Design mit erstklassiger Performance und unglaublicher Audioqualität für ein unvergleichliches Gaming-Erlebnis mit revolutionärem Style. Die Unterstützung für die neuesten AMD-Prozessoren und -Technologien sowie die exklusiven ROG-Innovationen bringen die Gaming-Performance auf ein neues Level und verschaffen dem Spieler den entscheidenden Vorteil gegenüber seinen Gegnern. Das ROG Strix X370-F Gaming füllt jede Bewegung in jedem Spiel mit packender Energie und verleiht dem Spieler epische Geschwindigkeit und Beweglichkeit. Mit dem ROG Strix X370-F wird der Spieler zu einem Teil der Republic of Gamers und dominiert seine Gegner!

AURA-BELEUCHTUNGSSTEUERUNG

AURA-BELEUCHTUNGSSTEUERUNG

Mit der intuitiven Aura-Software können eigene LED-Beleuchtungseffekte erstellt werden. Die im ROG Strix X370-F Gaming integrierten, leistungsstarken RGB-LEDs beleuchten das System mit atemberaubenden, mehrfarbigen Lichteffekten. Zusätzlich können separate RGB-Streifen an den beiden 4-Pin-Schnittstellen auf dem Mainboard angeschlossen werden. Diese können für eine perfekt synchronisierte Beleuchtung auch gleichzeitig betrieben werden. Wenn das Aura-Feuerwerk gezündet wird, stehen neun verschiedenen Beleuchtungsmodi für eine Vielzahl von kreativen Kombinationen zur Verfügung.


AUDIO - SUPREMEFX

AUDIO - SUPREMEFX

Die eindrucksvolle SupremeFX-Audio-Technologie von ROG Strix hat sich weiterentwickelt und liefert mit einem außergewöhnlichen Signal-Rauschabstand (SNR) von 113 dB auf dem Line-In-Anschluss die beste ROG-Aufnahmequalität aller Zeiten -und 120dB auf dem Line-Out sorgen für einen kristallklaren Sound! Zusätzlich haben wir neben einem Low-Dropout-Regler, der eine sauberere Stromversorgung für den SupremeFX-S1220A-Codec bereitstellt, auch die beiden RC4580- und OPA1688-OP-Verstärker von Texas Instruments®ergänzt, die eine hohe Verstärkungsleistung mit geringer Verzerrung kombinieren. In der Summe ergibt sich ein Klangerlebnis, das so packend ist, wie nie zuvor!

SONIC STUDIO III

Das ROG Strix Sonic Studio III verfügt über eine Audio-Effekt-Station mit intelligenter Routing-Funktion, die speziell für Streaming entwickelt wurde. Die neue Routing-Funktion leitet die Streams an unterschiedliche Audio-Ausgänge und bietet die volle Kontrolle darüber, wer was hört. Mit Sonic Studio III können alle spannenden In-Game-Momente geteilt werden, ohne sich Sorgen um ungerechtfertigte DCMA-Löschanträge machen zu müssen. Darüber hinaus bietet das Sonic Studio III zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten innerhalb der Anwendung -zum blitzschnellen Anlegen von Audioprofilen und für glasklare Konversationen dank verbessertem Rauschfilter!


ASUS ROG STRIX X370-F Gaming Mainboard
ASUS ROG STRIX X370-F Gaming Mainboard
ASUS ROG STRIX X370-F Gaming Mainboard

Benutzerdefinierte Audio-Einstellungen können für verschiedene Anwendungen konfiguriert werden, so dass das Klangerlebnis jederzeit perfekt auf den Nutzer abgestimmt ist.

Verschiedene Audio-Streams können einfach verschiedenen Ausgängen zugewiesen werden, beispielsweise der Browser-Ton den Kopfhörern und der Spiele-Sound den Lautsprechern.

Erkennt und beseitigt unerwünschte Hintergrundgeräusche automatisch und verspricht eine laute, gut verständliche Kommunikation.






SONIC RADAR III

SONIC RADAR III

Wir haben Sonic Radar III überarbeitet und die Audio-Engine weiterentwickelt, damit die Audiosignale genauer verarbeitet werden können. So wird sichergestellt, dass sich der Spieler immer bewusst ist, was gerade um ihn herum passiert - wir haben sogar einen eingeblendeten Pfeil hinzugefügt, der dabei hilft, die Position des Gegners in Sekundenschnelle zu bestimmen! Der Spieler kann erkennen, aus welcher Richtung die wichtigen In-Game-Sounds kommen und damit seine Fähigkeit zur Gegnerortung verbessern. Die neue Audio-Boost-Funktion bietet Filter, mit denen sogar die leisesten Geräusche hörbar werden. So wird der Spieler zum Jäger, anstatt zum Gejagten!


OC-DESIGN

OC-DESIGN

Ein dedizierter Basistakt-Generator, welcher speziell für AM4-Prozessoren entwickelt wurde, ermöglicht die Übertaktung des Basistakts auf bis zu 158MHz* und darüber hinaus. Unsere Eigenentwicklung arbeitet perfekt mit der TPU von ASUS (TurboV Processing Unit) zusammen, um eine bessere Regelung der Spannung und Übertaktung zu ermöglichen ? eine völlig neue Methode, um die Performance drastisch zu erhöhen.

ASUS T-TOPOLOGY DER DRITTEN GENERATION

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Das ROG Strix X370-F Gaming bietet Unterstützung für DDR4-Speicher, der mit einer Frequenz von 3200MHz betrieben werden kann, beim Übertakten sogar darüber hinaus! Das exklusive ASUS T-Topology-Schaltdesign bietet überragende Übertaktungsmöglichkeiten für den Speicher. Auf diese Weise kann die volle Leistung des DDR4-Speichers ausgeschöpft werden, indem gleichzeitig Störungen und Signalreflektionen minimiert werden. Dank der Speicherkanäle, welche in gleichem Abstand zueinander verlaufen, bietet T-Topology eine besonders ausgewogene Steuerung sowie leistungsstarke Übertaktungsmöglichkeiten.

RAMCACHE II

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